DE69212292T2 - Instrumententafel für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

Instrumententafel für ein Nutzfahrzeug

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Instrumententafel, die für den Gebrauch in einem Nutzfahrzeug geeignet ist, und hervorragend in lärmisolierenden Eigenschaften, Schalteranordungs-Eigenschaften, Sicherheits- und Wartungseinrichtungen ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bisher wurde eine Instrumententafel 9 fur ein Nutzfahrzeug, wie z.B. ein Gabelstapler, vor einem Fahrersitz angeordnet und in eine komplizierte Gestalt geformt, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Im allgemeinen hat die Instrumententafel 9 einen Lenkspindel-Paßabschnitt 90 an ihrem im wesentlich mittigen Abschnitt, um ein Lenkrad anzuordnen (in der Darstellung weggelassen). Ferner hat die Instrumententafel 9 auf ihren beiden Seiten Ladehebel-Paßabschnitte 92, 93 und 94, um Ladehebel (in der Darstellung weggelassen) für einen Hub oder dergleichen anzubringen. Außerdem hat die Instrumententafel 9 Schalterabschnitte 95 und 96, auf denen eine Vielzahl von Schaltern angebracht ist. Die auf diese Weise angeordnete Instrumententafel 9 wird durch Gießen einer Metallplatte in eine vorherbestimmte Gestalt geformt.
  • Insbesondere sollte die Instrumententafel 9 auffallend und anziehend konstruiert sein, weil sie vor dem Fahrersitz angebracht ist. Ferner bestand ein starker Wunsch, daß mit der Instrumententafel 9 möglich ist, Lärm zu minimieren, der durch vorhergenannte an der Instrumententafel 9 angebrachte Vorrichtungen verursacht wird, oder Lärm, der durch den im vorderen Bereich des Fahrzeugs (und unter der Motorhaube) vorgesehenen Motor verursacht wird, oder Hydrauliklärm und Vibrationen. Außerdem bestand ein Wunsch, daß das Gewicht und die Kosten der gefertigten Instrurnententafel 9 reduziert werden können und daher gleichzeitig ein ausgezeichnetes Fertigungsergebnis erreicht wird.
  • Jedoch hat die vorhergenannte herkömmliche Technologie die folgenden Probleme: die Tatsache, daß die Instrumententafel 9 durch Gießen einer Metallplatte hergestellt wird, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, verursacht ein Problem, das darin beststeht, daß der Lärm nicht isoliert werden kann, der durch z.B. den im vorderen Abschnitt des Fahrzeugs (und unter der Motorhaube) befindlichen Motor verursacht wird, und durch Spalte dringt, die in einem Fußbrett 3 für das Befestigen oder Anordnen von Pedalen gebildet sind. Ferner ist es manchmal nicht wünschenswert Schalter auf der Instrumententafel 9 direkt anzuordnen, da die Instrumententafel 9 Vibrationen nicht befriedigend isolieren kann. Außerdem müssen Zylinderabdeckungen 91 zum Abdecken eines Paares rechter und linker Schwenkzylinder 4, die jeweils geschwenkt werden können, zur Sicherheit unter der Instrumententafel 9 angeordnet werden. Ferner müssen die Zylinderabdeckungen 91, die die Schwenkzylinder 4 abdecken, vollkommen für die Zeit von Reparaturen oder Inspektionen der Schwenkzylinders 4 und ihrer Rohrabschnitte, die manchmal vorgenommen werden müssen, abgenommen werden. Somit entsteht ein Problem, daß die Wartung mit der herkömmlichen Instrumententafel 9 nicht leicht durchgeführt werden kann.
  • Im Dokument EP-A-0 374 975 ist eine Instrumententafel gezeigt, die zahlreiche Schalter aufnimmt und die die Fahrerzelle gegen den Maschinenraum abschirmt. Die Unterseite der Tafel kann mit einer Abdichtung in Richtung des Fahrzeugbodens versehen sein, um die Lärmisolierung zu verbessern.
  • In Dokument JP-A-56017726 ist eine Instrumententafel für ein Nutzfahrzeug gezeigt, die einen Frontschutz hat, ohne daß weitere Einzelheiten des Schutzes gezeigt werden.
  • Der Gegenstand der Anmeldung hat die Aufgabe, eine Instrumententafel für ein Nutzfahzeug zu schaffen, die hervorragende lärmisolierende Eigenschaften hat.
  • Gemäß der Anmeldung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des neuen Anspruchs 1 erreicht. Gemäß dem neuen Anspruch 1 ist zuzüglich zum bekannten Stand der Technik nach EP-A-0 374 975, der hydraulische, den Fahrer gegenüberliegende Schwenkzylinder durch eine Zylinderabdeckung abgedeckt, die einteilig mit der Instrumententafel gebildet ist. Ferner ist ein Lärmschutzelement um jeden Umfang der länglichen Löcher, die als Pedal- Paßabschnitte vorgesehen sind, befestigt. Um die lärmisolierenden Eigenschaften der Instrumetentafel zu verbessern, ist ferner ein Schutz an der Vorderseite der Instrumententafel vorgesehen, der durch Auftragen eines schallabsorbierenden Materials auf eine Metallplatte ausgebildet ist.
  • Die Instrumententafel kann gemäß der Erfindung aus einem Kunstharz gemacht sein und umfaßt den Schalterabschnitt und die Zylinderabdeckungen auf eine solche Weise, daß das Lärmschutzelement zwischen der unteren Endfläche der Instrumententafel und dem Fußbrett angeordnet ist.
  • Als Kunstharz kann eine faserverstärkter Kunststoff (FRP) oder ein Kunststoff aus Polypropylenharz verwendet werden. Folglich hat die Instrumententafel gemäß der Erfindung ausgezeichnete Beständigkeit.
  • Die erfindungsgemäße Instrumententafel kann in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt werden (z.B. kann sie senkrecht unterteilt werden), oder sie kann einteilig ausgebildet sein.
  • Es ist vorzuziehen den Schalterabschnitt in einem flachen Abschnitt am oberen Endabschnitt der Instrumententafel anzuordnen. In diesem Fall können die Schalteranordnungs- Charakteristika verbessert werden und daher kann die Atraktivität verbessert werden. Das vorhergenannte Lärmschutzelement ist Z.B ein hohles elastisches Bauteil, das aus z.B. Gummi oder dergleichen besteht.
  • Die Zylinderabdeckungen sind ohne einen Spalt zum Fußbrett zu bilden, auf eine solche Weise ausgebildet, daß sie z.B. am unteren Endabschnitt der Instrumententafel angeordnet sind und sich in Richtung des Fahrersitzes vorwölbend erstrecken. Es ist vorzuziehen, daß für jede der Zylinderabdeckungen ein Deckel zum Öffnen/Schließen vorgesehen ist, der geöffnet/geschlossen werden kann.
  • Wenn die erfindungsgemäße Instrumententafel aus einem Kunstharz gemacht ist, kann die Instrumententafel in eine komplizierte Gestalt gebracht, und können dabei gleichzeitig ausgezeichnete Gestaltungseigenschaften erreicht werden. Ferner können das Gewicht reduziert, Vibrationen verhindert, Lärm isoliert und die Instrumententafel leicht befestigt werden. Da das Lärmschutzelement zwischen der unteren Endfläche der Instrumententafel und dem Fußstück eingebracht ist, kann Lärm, der durch den Motor oder der gleichen erzeugt wird, effektiv isoliert werden. Durch die Tatsache, daß sich der Schalterabschnitt in dem Flachabschnitt auf dem oberen Endabschnitt der Instrumententafel befindet, wird ermöglicht, daß Schalter attraktiv befestigt sind. Außerdem ist die Zylinderabdeckung für den Schwenkzylinder einteilig mit der Insrumententafel ausgebildet, ohne daß zwischen der Zylinderabdeckung und dem Fußbrett irgendein Spalt ausgebildet ist, wodurch die Sicherheit verbessert wird. Für den Fall, daß die Instrumententafel aus einer Vielzahl von Stücken zusammengesetzt ist, kann die Instrumententafel leicht angebracht/abgenommenm, befestigt und ausgetauscht werden. Für den Fall, daß der Deckel zum Öffnen/Schließen auf der Zylinderabdeckung vorgesehen ist, kann die Wartung leicht durchgeführt werden. Daher ist gemäß der Erfindung eine Instrumententafel für ein Nutzfahrzeug geschaffen, die hervorragend in den lärmisolierenden Eigenschaften, Schalteranordnungs-Eigenschaften, Sicherheits- und Wartungseinrichtungen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Instrumententafel für ein Nutzfahrzeug zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht, die die Instrumententafel in Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die die Instrumententafel in Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht, die ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Instrumententafel für ein Nutzfahzeug zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Schnittdarstellung der Instrumententafel entlang der Linie V-V in Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein herkömmliche Instrumententafel für ein Nutzfahrzeug zeigt.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die die Instrumententafel in Fig. 6 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Instrumententafel 1 für ein Nutzfahrzeug. Insbesondere ist die Instrumententafel 1 gemäß der Erfindung vor dem Fahrersitz des Nutzfahrzeugs, z.B. eines Gabelstaplers, anzubringen.
  • Wie in Fig 1 und 2 gezeigt ist, besteht die Instrumententafel 1 aus einem Kunstharz und hat einen Schalterabschnitt 11, worin mehrere Schalter angeordnet sind, und Zylinderabdeckungen 12, die jeweils den Abschnitt des Schwenkzylinders 4 abdecken, der in Richtung des Fahrersitzes vorsteht. Insbesondere ist, gemäß Darstellung, zwischen einer unteren Endfläche 123 der Instrumententafel 1 und einem Fußbrett 3 ein Lärmschutzelement 2 angebracht.
  • Als das vorhergenannte Kunstharz zum Herstellen der Instrumententafel 1 wird ein gegossenes Plastikbauteil ein faserverstärkter Kunststoff (FRP) verwendet. Das gegossene Kunstoffbauteil dient dazu, die Instrumententafel 1 mit komplizierter Gestalt einteilig auszubilden. Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, wird die Instrumententafel 1 zu einem Bauteil mit zwei Abschnitten ausgebildet, das aus einer oberen Instrumententafel 101 und einer unteren Instrumententafel 102 besteht, die die untere Endfläche 123 und die Zylinderabdeckungen 12 hat.
  • Die obere Instrumententafel 101 hat an ihrem im wesentlichen mittigen Abschnitt einen Lenkspindel-Paßabschnitt 110, innerhalb dessen eine Lenkspindel 310 eines Lenkrads 31 positioniert ist. Ferner sind Meßinstrumentblenden 311 und 312 unter dem Lenkrad 31, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind, angebracht. Außerdem sind auf beiden Seiten des Lenkspindel-Paßabschnitts 110 des Lenkrads 31 Schalterabschnitte 11 vorgesehen. Da die Schalterkästen 111 gemäß Fig. 1 und 2 in horizontaler Richtung mittig in dem Schalterabschnitt 11 angeordnet sind, kann ein Gestaltungsvorteil erzielt werden, da eine Vielzahl von Schaltern einfach und attraktiv angeordnet werden kann. Ferner ist gemäß Fig. 2 eine Gummimanschette 21 in der Nähe des Bodenabschnitts der Lenkspindel 310, am Lenkspindel-Paßabschnitt 110 des Lenkrads 31 befestigt.
  • In der vorhergenannten oberen Instrumententafel 101 sind oberhalb des Schalterabschnitts 11 insbesondere auf der rechten Seite des Lenkspindel-Paßabschnitts 110 des Lenkrads 31 Ladehebel-Paßabschnitte 320 und 330 ausgebildet, in denen Ladehebel 32 und 33 für das Handhaben des Schwenkzylinders 4 oder dergleichen angeordnet sind. Im Abschnitt, der den Lenkspindel-Paßabschnitt 110 angrenzt, insbesondere in einem Abschnitt auf der linken Seite des Lenkspindel-Paßabschnitts 110, ist ein Bremsen-Paßabschnitt 112 ausgebildet, worin eine Parkbremse angeordnet ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Ferner ist neben dem Bremsen-Paßabschnitt 112 ein Speichertankdeckel 113 angeordnet. Gemäß Fig. 2 sind in der Nähe der Bodenabschnitte der Ladehebel 32 und 33 in den Ladehebel- Paßabschnitten 320 und 330 faltenbalkähnliche Gummimanschetten 22 und 23 ausgebildet. Ebenso ist in der Nähe des Bodenabschnitts der Parkbremse 34, im Bremsen-Paßabschnitt eine faltenbalkähnliche Gummimanschette 24 befestigt.
  • Im vorderen Abschnitt des Nutzfahrzeugs angeordnet und zwischen einem Paar rechter und linker Holme 35 ist die Instrumententafel 1 auf eine solche Weise ausgebildet, daß die untere Instrumententafel 102 unter der oberen Instrumententafel 101 angeordnet ist.
  • Gemäß Fig.1 bis 3 hat die untere Instrumententafel 102 in ihrem im wesentlich mittigen Abschnitt einen Lenkspindelabschnitt 15, durch den sich die Lenkspindel erstreckt. Ferner ist auf beiden Seiten des Lenkspindelabschnitts 15 eine Vielzahl von länglichen Durchgangslöchern ausgebildet, die jeweils als Beschleunigungspedal-Paßabschnitt 16, als Kupplungspedal- Paßabschnitt 17, und als Bremspedal-Paßabschnitt 18 dienen. Außerdem sind auf den beiden Seiten der unteren Instrumententafel 102 ein Paar Zylinderabdeckungen 12 angeordnet. Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 haben die Zylinderabdeckungen 12 stromlinienförmige, in Richtung des Fahrersitzes vorstehende oder ausladende Ausbuchtungs- oder Ausladungsabschnitte. Der Schwenkzylinder 4 ist vor den Zylinderabdeckungen 12 angeordnet.
  • Es sei hervorgehoben, daß zwischen der unteren Endfläche der unteren Instrumententafel 102 und dem Fußbrett 3 das Lärmschutzelement 2 angeordnet ist. Das Lärmschutzelement 2 besteht aus einem hohlen Gummibauteil, das ausgezeichnete lärmisolierende Eigenschaften aufweist und befriedigende Beständigkeit und Elasitzität hat. Außerdem ist ein Lärmschutz 2' -ähnlich dem Lärmschutzelement 2- um jeden Umpfang der länglichen Löcher befestigt, die als Beschleunigungspedal- Paßabschnitt, als Kupplungspedal-Paßabschnitt 17 und als Bremspedal-Paßabschnitt 18 dienen, so daß die lärmisolierenden Eigenschaften weiter Verbessert werden.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 sind die so gestaltete obere Instrumententafel 101 und die untere Instrumententafel 102 so angeordnet, daß sie miteinander an einem Verbindungsabschnitt 10 mittels Bolzen und Federmuttern (in der Darstellung weggelassen) verbunden sind. Folglich sind die zwei Instrumententafeln 101 und 102 zu einer Einheit zusammengefügt. Ferner ist vor der oberen Instrumententafel 101 und der unteren Instrumententafel 102 ein Schutz 30 befestigt, der durch Auftragen eines schallabsorbierenden Materials 301 auf eine Metallplatte gebildet ist. Die restlichen Abschnitte sind so angeordnet, daß sie ähnlich der herkömmlichen Instrumententafel sind.
  • Da gemäß des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung die Instrumententafel 1 aus Kunstharz besteht, kann die Instrumententafel 1 in eine komplizierte Gestalt gebracht werden, und dabei können gleichzeitig ausgezeichnete Gestaltungsmerkmale erhalten werden. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Instrumententafel 1 Effekte, die darin liegen, daß das Gewicht reduziert werden kann, Vibrationen und Lärm befriedigend eliminiert werden können, und daß sie leicht befestigen werden kann, und dabei gleichzeitig der Vorteil entsteht, sie einfach herstellen zu können. Außerdem können Schalter nach Wunsch und Attraktivität angebracht werden, da die Schalterkästen 111 horizontal und gesammelt auf den beiden Seiten des Lenkspindel-Paßabschnitts 110 des Lenkrads 31 angeordnet sind. Somit kann ein Vorteil hinsichtlich Gestaltungsattraktivität erzielt werden.
  • Die Tatsache, daß das Lärmschutzelement 2 zwischen der unteren Endfläche 123 der Instrumententafel 1 und dem Fußbrett angeordnet ist, führt zu der Tatsache, daß der Lärm, der durch den Motor oder dergleichen erzeugt wird, isoliert werden kann. Die lärmisolierenden Eigenschaften und die Attraktivität können weiter verbessert werden, da die Gummimanschetten 21 bis 24 jeweils in der Nähe des Bodenabschnitts der Lenkspindel 310, der Ladehebel 32 und 33 und der Parkbremse 34 befestigt sind. Ferner ist die den Abschnitt des Schwenkzylinders 4 abdeckende Zylinderabdeckung 12 so geformt, daß sie in Richtung des Fahrersitzes vorsteht und sich über das Fußbrett 3 erstreckt, wobei dabei gleichzeitig zwischen der Zylinderabdeckung 12 und dem Fußbrett 3 kein Spalt gebildet ist, so daß der Fahrer nicht unerwünscht mit einem Fuß in den Abschnitt zwischen der Zylinderabdeckung 12 und dem Fußbrett 3 gelangt. Folglich kann die Sicherheit befriedigend verbessert werden. Außerdem kann die erfindungsgemäße Instrumetentafel 1 einfach angebracht/abgenommen werden, woraus sich die Wirkung ergibt, daß sie einfach befestigt und ausgewechselt werden kann, da die Instrumententafel 1 ein zerlegbares Bauteil ist, das aus der oberen Instrumentenfafel 101 und der unteren Instrumententafel 102 zusammengesetzt ist.
  • Obwohl das erste Ausführungsbeispiel auf eine solche Weise aufgebaut ist, daß die Instrumententafel 1 aus einem zerlegbaren Bauteil besteht, das aus dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt zusammengesetzt ist, können diese gemeinsam als ein einteiliges Bauteil ausgebildet werden.
  • Fig. 4 und 5 zeigen eine Instrumententafel 1' gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Unterschied zur Instrumententafel 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß für die Wartung Kappen 121 und 122 zum Öffnen/Schließen vorgesehen sind, um den Ausladungsabschnitt der Zylinderabdeckung 12' zu öffnen/zu schließen. Die restlichen Einrichtungen sind die Gleichen wie jene gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß Fig. 4 werden für die Zeit von in der rechten oder linken Zylinderabdeckung 12' vorzunehmende Reparaturen und/oder Inspektionen des Schwenkzylinders 4 (siehe Fig. 3) und seines Rohrleitungsabschnitts die Kappen 121 und 122 zum Öffnen/Schließen geöffnet/geschlossen. Jede der Kappen 121 und 122 zum Öffnen/Schließen ist auf eine solche Weise angebracht, daß in einem Abschnitt jeder Zylinderabdeckung 12' ein im wesentlichen längliches Loch gebildet ist, und ein integrierendes Schanier befestigt ist, um ein Öffnen/Schließen des Bodenabschnitts des länglichen Loches zu ermöglichen. In einem Abschnitt des integrierten Schaniers 19 hat es einen biegbaren Abschnitt, der zu einer V-förmigen Nut geformt ist. Wenn der Schwenkzylinder 4 und seine Rohrleitungsabschnitte repariert und/oder inspiziert werden, werden die vorhergenannten Kappen 121 und 122 zum Öffnen/Schließen geöffnet, sind jedoch im Normalzustand geschlossen.
  • Die Instrumententafel 1'gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt hervorragende Sicherheits- und lärmisolierende Eigenschaften. Ferner kann der Schwenkzylinder 4 leicht repariert werden, so daß ausgezeichnete Wartungseigenschaften realisiert werden können. Folglich ermöglicht die Instrumententafel 1' gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgezeichnete Wartungseinrichtungen, die darin liegen, daß Reparaturen und/oder Inspektionen leicht durchgeführt werden können, vergleichbar mit der Instrumententafel 1 gemäß des vorhergegangenen ersten Ausführungsbeispiels, somit werden vergleichbare Effekte zu denen erzielt, die durch das erste Ausführungsbeispiel erzielbar sind.

Claims (10)

1. Instrumententafel für ein Nutzfahrzeug einer Bauart, die vor einem Fahrersitz angeordnet ist, mit
einem Schalterabschnitt (11), der einteilig mit der Instrumententafel (101, 102) ausgebildet ist, und auf dem Schalter angeordnet sind;
einer Zylinderabdeckung (12), die einteilig mit der Instrumententafel (101, 102) ausgebildet ist, einen Abschnitt eines Schwenkzylinders (4) abdeckt und dem Fahrersitz zugewandt ist;
länglichen Löchern, die als Pedal-Paßabschnitte (16, 17, 18) dienen;
einem Lärmschutz (2'), der um jeden Umfang der länglichen Löcher (16, 17, 18) befestigt ist;
einem Lärmschutzelement (2), das zwischen der unteren Endfläche der Instrumententafel (101, 102) und dem Fußbrett angeordnet ist, und
einem Schutz (30), der durch Auftragen eines schallabsorbierenden Materials (301) auf eine Metallplatte gebildet ist, die vor der Instrumententafel (101, 102) befestigt ist.
2. Instrumententafel nach Anspruch 1, mit
einem Lenkspindel-Paßabschnitt (110) für eine Lenkspindel (310) eines Lenkrads (31), wobei der Lenkspindel-Paßabschnitt (110) in einem im wesentlichen mittigen Abschnitt der Instrumententafel (101, 102) ausgebildet ist,
Schalterkästen, die horizontal und mittig in dem Schalterabschnitt (11) angeordnet sind, und eine Reihe auf beiden Seiten des Lenkspindel-Paßabschnitts (110) zu bilden,
einem Ladehebel-Paßabschnitt (320, 330) für einen Ladehebel (32, 33) zur Handhabung der Schwenkzylinder (4), wobei der Ladehebel-Paßabschnitt (320, 330) neben dem Schalterabschnitt angeordnet ist,
einem Bremsen-Paßabschnitt (112) für eine Parkbremse (34), wobei der Bremsen-Paßabschnitt (112) neben dem Lenkspindel- Paßabschnitt (110) für das Lenkrad (31) angeordnet ist und
faltenbalkförmigen Gummimanschetten (22, 23), die jeweils an dem Bodenabschnitt der Lenkspindel (310), dem Ladehebel (32, 33) und der Parkbremse (34) befestigt sind, und zwar in dem Lenkspindel-Paßabschnitt (110), dem Ladehebel-Paßabschnitt (320, 330) und dem Bremsen-Paßabschnitt (112).
3. Instrumententafel nach Anspruch 2, wobei die Instrumententafel (101, 102) als ein zweistückiges Bauteil ausgebildet ist, das aus einer oberen Instrumententafel (104) und einer unteren Instrumententafel (102) zusammengesetzt ist,
wobei die obere Instrumententafel (101) den Lenkspindel- Paßabschnitt (110), den Schalterabschnitt, den Ladehebel- Paßabschnitt (320, 330) und den Bremsen-Paßabschnitt (112) hat, und
wobei die untere Instrumententafel (102) die Schwenkzylinderabdeckungen (12) hat, die auf seinen beiden Seiten angeordnet sind, einen Lenkspinel-Paßabschnitt (110) hat, der in seinem im wesentlichen mittigen Abschnitt ausgebildet ist und durch den sich die Lenkspindel (310) erstreckt, einen Beschleunigungspedal-Paßabschnitt (16) hat, einen Kupplungspedal-Paßabschnitt (17) und einen Bremspedal- Paßabschnitt (18) hat, die jeweils auf den beiden Seiten des Lenkspindel-Paßabschnitts (110) angeordnet sind und als längliche Löcher ausgebildet sind.
4. Instrumententafel nach Anspruch 3, wobei die obere Instrumententafel (101) und die untere Instrumententafel (102) miteinander an ihrem Verbindungsabschnitt durch Bolzen und Federmuttern verbunden sind.
5. Instrumententafel nach Anspruch 3, wobei der Schutz (30) vor der oberen Instrumententafel (101) und der unteren Instrumententafel (102) befestigt ist.
6. Instrumententafel nach Anspruch 1, wobei die Zylinderabdeckung (12) ein Ausladungsabschnitt hat, der sich in Richtung des Fahrersitzes erstreckt und eine Kappe zum Öffnen/Schließen hat, die geöffnet/geschlossen sein kann, und wobei die Kappe zum Öffnen/Schließen in dem Ausladungsabschnitt angeordnet ist, um den Schwenkzylinder (4) und seinen Rohrleitungsabschnitt zu reparieren und/oder zu inspezieren.
7. Instrumententafel nach Anspruch 1, wobei die Instrumententafel (101, 102) aus Kunstharz gemacht ist.
8. Instrumententafel nach Anspruch 7, wobei das Kunstharz aus einer Gruppe faserverstärkter Kunststoffe (FRP) und Polypropylenharz ausgewählt ist.
9. Instrumententafel nach Anspruch 1, wobei der Lärmschutz (2') ein hohles Kunstoffmaterial enthält.
10. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Instrumententafel (101, 102) vor dem Fahrersitz eines Gabelstablers auf eine solche Weise angeordnet ist, daß die Instrumententafel (101, 102) sich auf einem Fußbrett befindet.
DE69212292T 1991-12-27 1992-12-23 Instrumententafel für ein Nutzfahrzeug Expired - Fee Related DE69212292T2 (de)

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