DE69212163T2 - Abstreifkolben - Google Patents

Abstreifkolben

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DE69212163T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/58Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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    • B29L2017/006Memory cards, chip cards
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Encapsulation Of And Coatings For Semiconductor Or Solid State Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Einkapseln von Leitungsrahmen, auf denen Chips angeordnet sind, mit Kunststoff, das gegeneinander bewegbare Gießformhälften, die in der geschlossenen Position einen Gießhohlraum begrenzen, einen mit dem Gießhohlraum verbundenen Läufer zum Zuführen von Gießmaterial und eine mit dem Läufer verbundene Kolbenzylinderanordnung zum Herauftragen des Gießmateriales unter Druck aufweist.
  • Solch ein Gerät ist unter anderen aus der EP-A-0 428 792 bekannt.
  • Die DE-B-11 03 011 offenbart ein Einspritzgerät mit einem Kolben, dessen Kolbenkopf mit schraubenförmigen Abstreifkanten versehen ist.
  • In der US-A-2 783 499 wird bemerkt, daß Preßmaterial nicht an der inneren Oberfläche des Zylinders anhaftet, während es durch die Preßscheibe selbst abgestreift wird.
  • Das Problem mit diesem bekannten Gerät ist es, daß Material entlang des Kolbens leckt, der das Gießmaterial heranfördert, was darin resultieren kann, daß der Kolben an der Zylinderwand anhaftet. Dies hat die Konsequenz von beträchtlicher Abnutzung und Betriebsstörungen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung hierfür zu finden.
  • Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die äußere Wand des Kolbens schraubenförmig verlaufende Rillen aufweist, deren Tiefe von der Antriebsseite des Kolbens gesehen zunimmt.
  • Als Resultat der Schritte gemäß der Erfindung wird die innere Wand des Zylinders während des Betriebes sauber abgestreift, so daß Anhaften nicht länger auftritt.
  • Mit dem Kolben gemäß der Erfindung wird eine relativ große Führungsoberfläche zwischen dem Kolben und der Zylinderinnenwand erreicht, während aufgrund der schraubenförmig verlaufenden Rillen noch eine scharfe Abstreifkante zum Absteifen des Kunststoffmateriales erreicht wird, das in Anhaften resultieren kann.
  • Der Kolben wird bevorzugt durch eine Antriebsstange angetrieben, die schwenkbar mit dem Kolben verbunden ist. Der Schwenkpunkt zwischen dem Kolben und der Antriebsstange ist bevorzugt durch ein Kugelgelenk gebildet.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine weggeschnittene Ansicht des Gerätes gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt auf einem größeren Maßstabe eine Einzelheit des untersten Teiles des Gießgerätes nach Fig. 1;
  • Fig. 3a und 3b zeigen Schnittansichten des Kolbens und der Kolbenstange gemäß der Erfindung;
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Kolbens gemäß der Erfindung;
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht entlang der Linie A-A bzw. B-B in Fig. 4 und
  • Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht.
  • Eine Beschreibung des Gießgerätes gemäß der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 gegeben.
  • Auf einem Rahmen 100 der Maschine ist fest ein Tisch 101 positioniert. Der Tisch 101 trägt eine feste untere Gießhälfte 102. Die obere Gießhälfte 103 ist in Bezug auf die untere Hälfte 102 bewegbar, wobei Zugstangen 104, 105 benutzt werden, die mit der oberen Hälfte 103 durch entsprechende Mutternverbindungen 106, 107 verbunden sind. Die Zugstangen 104, 105 sind relativ zu dem festen Tisch 101 über Lager, z.B. 108 bewegbar.
  • Der Antrieb der oberen Hälfte der Gießform 103 wird durch einen Elektromotor 109 durchgeführt. Die Winkelhebelsysteme 111, 112 werden mittels des Schneckenkastens 110 angetrieben. Die Winkelhebelsysteme sind auf einer Seite mit einer bewegbaren unteren Platte 113 und auf der anderen Seite mit einer Platte 116 verbunden, die fest mit dem Tisch 101 mittels von Säulen 114, 115 verbunden ist. Wenn sich der Elektromotor dreht, bewegt sich die Unterplatte 113 vertikal z.B. in die Richtung des Pfeiles P1, wobei die Bewegung über die Zugstangen 104, 105 auf die obere Gießhälfte 103 übertragen wird. Am Ende des Hubes liegen die Arme der Winkelhebelsysteme 111, 112 praktisch in einer Linie, so daß eine sehr große Schließkraft erreicht wird.
  • Der Eingabeschlitten 117 ist über Führungsschienen 118, 119 bewegbar. Der Antrieb des Eingabeschlittens 117 erfolgt über den Elektromotor 120.
  • Leitungsrahmen werden von einer Lieferkassette geliefert und über Riemen 122, 123 bis zu einem Anschlag 124 heraufgetragen. Während der Positionierung des Eingabeschlittens außerhalb der Gießform wird der Eingabeschlitten von einem sogenannten Tablettenfüllschlitten 125 mit tablettenförmigen Gießmaterial gefüllt, das von einem Lieferreservoir 126 genommen wird. Zum zuverlässigen Übernehmen von tablettenförmigen Gießmaterial durch den Eingabebeschlitten 117 von dem Tablettentransportschlitten 125 wird in beiden Schlitten von stiftförmigen Führungsmitteln 127 Gebrauch gemacht. Die gegenseitigen Bewegungen werden unter Benutzung eines Sensors 128 gesteuert.
  • Die Reinigungs- Ausgabeeinheit 129 ist entsprechend über die Schienen 118, 119 zwischen der Position außerhalb des Gießstempels und der Position innerhalb des Gießstempels bewegbar. Die Einheit 129 besteht aus einer Reinigungsbürstenvorrichtung 130 und einem Ausgabeteil 131. Die Reinigungsvorrichtung 130 bürstet beide Gießhälften nach der Benutzung und saugt gleichzeitig abgebürstete Reste auf. Zusammen mit der Einheit wirkt eine Abbrechplatte 132, die das fertige Produkt einer Nachbehandlung unterwirft.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen ist, sind die Hohlräume 133 in der unteren Hälfte 102 der Gießform jeweils mit einem Kolben 134 versehen, der durch eine Federscheibe 135 derart vorgespannt ist, daß die Position des Kolbens an die Menge des Gießmaterials in den relevanten Hohlräumen 133 angepaßt ist. Die Kolben werden von einem Elektromotor angetrieben, der eine Schraubenstange 137 über eine Geschwindigkeitssteuerung 136 antreibt. Eine Mutter 138 ist auf der Schraubenstange so angeordnet, daß die Drehbewegung in eine Bewegung des Rahmens 139 in vertikaler Richtung umgewandelt wird. Fest mit dem Rahmen sind Antriebsstangen 140, 141 für den Kolbenträger 142 verbunden, der wiederum die Kolben antreibt.
  • Das tablettenförmige Gießmaterial wird während der aufsteigenden Bewegung des Kolbens komprimiert und über einen Läufer zu dem Hohlraum 145 in der unteren Hälfte der Gießform transportiert, wo der Chip angeordnet ist.
  • Der Kolben 134 gemäß der Erfindung weist eine Schraubenform (siehe Fig. 4) auf, die als Abstreifkante dient, wobei zu verstehen ist, daß an der Oberseite ein scheibenartiger Abschnitt vorhanden ist, in dem ein Kolbenring 161 aus Kunststoff angeordnet ist. Die Rillen (siehe Fig. 5) werden zu der Antriebsseite (in der Zeichnung an dem Boden) breiter. Wie in Fig. 3a und 3b zu sehen ist, ist die Verbindung der Antriebswelle 160 eine starre Kupplung bzw. eine flexible Kupplung.
  • Schließlich wird Bezug genommen auf Fig. 6, die eine Querschnittsansicht der Kolbenzylinderanordnung gemäß der Erfindung ist, wobei die äußere Wand mit schraubenförmigen Rillen versehen ist.

Claims (3)

1. Gerät zum Einkapseln von Leitungsrahmen, auf denen Chips angeordnet sind, mit Kunststoff, das gegeneinander bewegbare Gießformhälften (102, 103), die in der geschlossenen Position einen Gießhohlraum (145) begrenzen, einen mit dem Gießhohlraum (145) verbundenen Läufer zum Zuführen von Gießmaterial und eine mit dem Läufer verbundene Kolbenzylinderanordnung (134) zum Herauftragen des Gießmateriales unter Druck aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand des Kolbens (134) schraubenförmig verlaufende Rillen aufweist und daß die Tiefe der Rillen von der Antriebsseite des Kolbens (134) gesehen zunimmt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (134) durch eine Antriebsstange (160) angetrieben ist, die schwenkbar mit dem Kolben (134) verbunden ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt zwischen dem Kolben und der Antriebsstange durch eine Kugelverbindung gebildet ist.
DE69212163T 1991-12-17 1992-12-16 Abstreifkolben Expired - Lifetime DE69212163T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL9102108A NL9102108A (nl) 1991-12-17 1991-12-17 Schraapplunjer.
PCT/EP1992/002991 WO1993011925A1 (en) 1991-12-17 1992-12-16 Scraping plunger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69212163D1 DE69212163D1 (de) 1996-08-14
DE69212163T2 true DE69212163T2 (de) 1996-11-28

Family

ID=19860045

Family Applications (1)

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US (1) US5451154A (de)
EP (1) EP0618858B1 (de)
JP (1) JP3228932B2 (de)
KR (1) KR0170790B1 (de)
DE (1) DE69212163T2 (de)
HK (1) HK212596A (de)
MY (1) MY117836A (de)
NL (1) NL9102108A (de)
SG (1) SG43909A1 (de)
TW (1) TW210986B (de)
WO (1) WO1993011925A1 (de)

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Also Published As

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