DE69212035T2 - Bildverarbeitungsgerät - Google Patents

Bildverarbeitungsgerät

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DE69212035T2
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Yasuhiko Isobe
Tadayuki Kajiwara
Masanobu Narazaki
Yoshinori Senju
Takumi Shimokawa
Atsushi Wakiyama
Tatsuya Yoshida
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungsgerät, das mit verschiedenen Einrichtungen zur Bildbehandlung wie Bildpunkt-Matrixdruckern oder Laserstrahldruckern verwendbar ist.
  • In letzter Zeit wurden Bildpunkt-Matrixdrucker oder Laserstrahldrucker weit verbreitet verwendet. Die US-PS 4,847,641 offenbart eine stückweise Druckbildverbesserung für Bildpunkt-Matrixdrucker.
  • In einem Gerät der US-PS 4,847,641 ist ein Druckverbesserungsschaltkreis zum Verbessern des gedruckten Bildes, das durch einen Laserstrahldrucker erzeugt wird, zwischen den Zeichengeneratorschaltkreisen und den Laseransteuerschaltkreisen angeordnet, um die Laseransteuersignale, die durch die Zeichengeneratorschaltkreise bereitgestellt werden, zu modifizieren. Bitdaten, die aufeinanderfolgende Zeilen der Bitmap (zweidimensionale Bitanordnung) für ein gewünschtes Bild repräsentieren, sind in einem FIFO-Puffer (First-In First-Out) gespeichert. Das Ausschnittsfenster des Bitmusters, das eine Zentralzeile (Bit) und eine (willkürlich) ausgewählte Anzahl von benachbarten Bits aufweist, wird mit einer Anzahl von passenden Bitmustern oder Modellen verglichen, von denen jedes mit einem Fehlerelement oder einer Fehlerzelle assoziiert ist. Wenn ein logisches Übereinstimmungsnetzwerk eine Übereinstimmung erfaßt, wird ein Modifikationsslgnal erzeugt, das mit einer eindeutigen Kompensationszelle (Bit) assoziiert ist. Das Zentralbit des Ausschnittsfensters wird dann durch das eindeutige Kompensationsbit ersetzt (modifiziert), das für das passende Modell erforderlich ist. Auf diese Weise werden alle Bits einer gewünschten Bitmap oder einer Gruppe von Bitmaps untersucht und deren entsprechende Laseransteuersignale werden modifiziert, um hinsichtlich von zu den passenden Modellen assoziierten Fehlern in einer stückweisen Art kompensiert zu werden.
  • Die Techniken zur Verbesserung von Druckbildern, die in der US-PS 4,847,641 enthalten sind, weisen das folgende Problem auf. Eine große Anzahl von Modellen ist für eine gute und zuverlässige Verbesserung erforderlich. Deswegen neigt das Übereinstimmungsnetzwerk zum Vergleichen des Ausschnittsfensters des Bitmusters mit den Modellen dazu, hinsichtlich seines Aufbaus kompliziert zu werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Bildverarbeitungsgerät bereitzustellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Bildverarbeitungsgerät bereitgestellt, mit einer Fenstereinstelleinrichtung zum Einstellen eines Abschnitts eines beschriebenen Bereichs eines Bild, das aus Punkten in einer orthogonalen Matrix zusammengesetzt ist, als ein Fenster und zum Bewegen des eingestellten Abschnitts innerhalb des beschriebenen Bereichs, einer ersten Kantenerfassungseinrichtung zum Erfassen von Differenzen zwischen Bilddaten eines vorbestimmten Punkts in dem Fenster, das durch die Fenstereinstelleinrichtung eingestellt ist, und Bilddaten von Punkten, die zu dem vorbestimmten Punkt benachbart sind, und zum Erfassen von Richtungen der erfaßten Differenzen, einer zweiten Kantenerfassungseinrichtung zum Erfassen von Kanten zwischen benachbarten Punkten, die nicht der vorbestimmte Punkt sind, wobei die erfaßten Kanten in Relation zu Bilddatendifferenzen und Bilddatendifferenzrichtungen stehen, die gleich den Bilddatendifferenzen und dem Bilddatendifferenzrichtungen sind, die durch die erste Kantenerfassungseinrichtung erfaßt wurden, einer Berechnungseinrichtung, um die Kanten, die durch die zweite Kantenerfassungseinrichtung erfaßt wurden, mit vorbestimmten Koeffizienten zu versehen, und zum Addieren der vorbestimmten Koeffizienten derjenigen Kanten, die durch die zweite Kantenerfassungseinrichtung erfaßt wurden, um eine Summe der vorbestimmten Koeffizienten zu berechnen, und einer Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bildsignals, das hinsichtlich einer Größe des vorbestimmten Punkts in Übereinstimmung mit der Summe der Koeffizienten variiert, die durch die Berechnungseinrichtung berechnet wurde.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Bildverarbeitungsgerät bereitgestellt, mit einer Fenstereinstelleinrichtung zum Einstellen eines Abschnitts eines beschriebenen Bereichs eines Bild, das aus Punkten in einer orthogonalen Matrix zusammengesetzt ist, als ein Fenster und zum Bewegen des eingestellten Abschnitts innerhalb des beschriebenen Bereichs, einer ersten Kantenerfassungseinrichtung zum Erfassen von Differenzen zwischen Bilddaten eines vorbestimmten Punkts in dem Fenster, das durch die Fenstereinstelleinrichtung eingestellt ist, und Bilddaten von Punkten, die zu dem vorbestimmten Punkt benachbart sind, und zum Erfassen von Richtungen der erfaßten Differenzen, einer zweiten Kantenerfassungseinrichtung zum Erfassen von Kanten zwischen benachbarten Punkten, die nicht der vorbestimmte Punkt sind, wobei die erfaßten Kanten in Relation zu Bilddatendifferenzen und Bilddatendifferenzrichtungen stehen, die gleich den Bilddatendifferenzen und dem Bilddatendifferenzrichtungen sind, die durch die erste Kantenerfassungseinrichtung erfaßt wurden, einer Gewichtungseinrichtung zum Einstellen von vorbestimmten Werten bezüglich der durch die zweite Kantenerfassungseinrichtung erfaßten Kanten, wobei die vorbestimmten Werte von Positionen der diesbezüglichen Kanten relativ zu einer Position einer Kante abhängen, die den Bilddatendifferenzen und den Bilddatendifferenzrichtungen entspricht, die durch die erste Kantenerfassungseinrichtung erfaßt wurden, einer Berechnungseinrichtung zum Addieren der vorbestimmten Werte, die durch die Gewichtungseinrichtung eingestellt sind, um eine Summe der vorbestimmten Werte zu berechnen, und einer Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bildsignals, das hinsichtlich einer Größe des vorbestimmten Punkts in Übereinstimmung mit der Summe der vorbestimmten Werte variiert, die durch die Berechnungseinrichtung berechnet wurde.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Bildverarbeitungsgerät bereitgestellt, mit einer Fenstereinstelleinrichtung zum Einstellen eines Abschnitts eines beschriebenen Bereichs eines Bild, das aus Punkten in einer orthogonalen Matrix zusammengesetzt ist, als ein Fenster und zum Bewegen des eingestellten Abschnitts innerhalb des beschriebenen Bereichs, einer ersten Kantenerfassungseinrichtung zum Erfassen von Differenzen zwischen Bilddaten eines vorbestimmten Punkts in dem Fenster, das durch die Fenstereinstelleinrichtung eingestellt ist, und Bilddaten von Punkten, die zu dem vorbestimmten Punkt benachbart sind, und zum Erfassen von Richtungen der erfaßten Differenzen, einer zweiten Kantenerfassungseinrichtung zum Erfassen von Kanten zwischen benachbarten Punkten, die nicht der vorbestimmte Punkt sind, wobei die erfaßten Kanten in Relation zu Bilddatendifferenzen und Bilddatendifferenzrichtungen stehen, die gleich den Bilddatendifferenzen und dem Bilddatendifferenzrichtungen sind, die durch die erste Kantenerfassungseinrichtung erfaßt wurden, einer Gewichtungseinrichtung zum Einstellen von vorbestimmten Werten bezüglich der durch die zweite Kantenerfassungseinrichtung erfaßten Kanten, wobei die vorbestimmten Werte von Positionen der diesbezüglichen Kanten relativ zu einer Position einer Kante abhängen, die den Bilddatendifferenzen und den Bilddatendifferenzrichtungen entspricht, die durch die erste Kantenerfassungseinrichtung erfaßt wurden, wobei die vorbestimmten Werte sich dann erhöhen, wenn die Positionen der diesbezüglichen Kanten, die auf Erstreckungen einer Zwischenpunktgrenze liegen, die der durch die erste Kantenerfassungseinrichtung erfaßten Kante gegenüberliegt, näher zu dem vorbestimmten Punkt sind, einer Berechnungseinrichtung zum Addieren der vorbestimmten Werte, die durch die Gewichtungseinrichtung eingestellt sind, um eine Summe der vorbestimmten Werte zu berechnen, und einer Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bildsignals, das hinsichtlich einer Größe des vorbestimmten Punkts in Übereinstimmung mit der Summe der vorbestimmten Werte variiert, die durch die Berechnungseinrichtung berechnet wurde.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Gerät zur Verarbeitung von Signalen bereitgestellt, die Bildpunkten mit zwei Zuständen entsprechen, wobei ein Bild aus einem Feld von Bildpunkten mit zwei Zuständen zusammengesetzt ist, wobei die Bildpunkte durch die Signale repräsentiert werden, die den Bildpunkten mit zwei Zuständen entsprechen, wobei eine Kante als eine Grenze zwischen Bildpunkten definiert ist, die durch Signale repräsentiert sind, die Bildpunkten mit zwei Zuständen entsprechen und unterschiedliche Zustände aufweisen, wobei die Bildpunkte mit zwei Zuständen in einem interessierenden Bildpunkt und nicht interessierende Bildpunkte unterteilt werden, die den interessierenden Bildpunkt umgeben, mit einer ersten Erfassungseinrichtung zum Erfassen, ob eine erste Kante an den interessierenden Bildpunkt angrenzt, einer Auswahleinrichtung zum Auswählen von Grenzen von nicht interessierenden Bildpunkten, wobei die ausgewählten Grenzen sich in Positionen erstrecken, die vorbestimmte Verhältnisse zu einer Position der durch die Erfassungseinrichtung erfaßten ersten Kante aufweisen, einer zweiten Erfassungseinrichtung zum Erfassen von zweiten Kanten, die sich an den durch die Auswahleinrichtung ausgewählten Grenzen erstrecken, wenn die erste Erfassungseinrichtung eine erste an den interessierenden Bildpunkt angrenzende Kante erfaßt, einer Berechnungseinrichtung zum Berechnung einer Anzahl der zweiten Kanten, die durch die zweite Erfassungeinrichtung erfaßt wurden, einer Einrichtung zum Wandeln des Signals, das einem Bildpunkt mit zwei Zuständen entspricht und dem interessierenden Bildpunkten repräsentiert, in ein analoges Signal, und einer Einrichtung zum Korrigieren des analogen Signals in Übereinstimmung mit der Anzahl der zweiten Kanten, die durch die Berechnungseinrichtung berechnet wurde.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung wird ein Gerät zur Verarbeitung von Signalen bereitgestellt, die Bildpunkten mit zwei Zuständen entsprechen, wobei ein Bild aus einem Feld von Bildpunkten mit zwei Zuständen zusammengesetzt ist, wobei die Bildpunkte durch die Signale repräsentiert werden, die den Bildpunkten mit zwei Zuständen entsprechen, wobei eine Kante als eine Grenze zwischen Bildpunkten definiert ist, die durch Signale repräsentiert sind, die Bildpunkten mit zwei Zuständen entsprechen und unterschiedliche Zustände aufweisen, wobei die Bildpunkte mit zwei Zuständen in einem interessierenden Bildpunkt und nicht interessierende Bildpunkte unterteilt werden, die den interessierenden Bildpunkt umgeben, mit einer ersten Erfassungseinrichtung zum Erfassen, ob eine erste Kante an den interessierenden Bildpunkt angrenzt, einer Auswahleinrichtung zum Auswählen von Grenzen von nicht interessierenden Bildpunkten, wobei die ausgewählten Grenzen sich in Positionen erstrecken, die vorbestimmte Verhältnisse zu einer Position der durch die Erfassungseinrichtung erfaßten ersten Kante aufweisen, einer zweiten Erfassungseinrichtung zum Erfassen von zweiten Kanten, die sich an den durch die Auswahleinrichtung ausgewählten Grenzen erstrecken, wenn die erste Erfassungseinrichtung eine erste an den interessierenden Bildpunkt angrenzende Kante erfaßt, einer Gewichtungseinrichtung zum Bereitstellen eines Gewichtungswerts für die erste durch die erste Erfassungseinrichtung erfaßte Kante und zum Bereitstellen von Gewichtungswerten für die durch die zweite Erfassungseinrichtung erfaßten zweiten Kanten, wobei die Gewichtungswerte der zweiten Kanten als eine Funktion der Positionen der zweiten Kanten relativ zu der Position der durch die erste Erfassungseinrichtung erfaßten ersten Kante variiert werden, einer Berechnungseinrichtung zum Berechnen einer Summe der Gewichtungswerte der ersten und zweiten Kanten, die durch die Gewichtungseinrichtung bereitgestellt wurden, einer Einrichtung zum Wandeln des Signals, das einem Bildpunkt mit zwei Zuständen entspricht und dem interessierenden Bildpunkt repräsentiert, in ein Analogsignal, und einer Einrichtung zum Korrigieren des analogen Signals in Übereinstimmung mit der durch die Berechnungseinrichtung berechneten Summe.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung sowie die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung einer elektrophotografischen Druckmaschine,
  • Fig. 2 eine Darstellung, die das Halbleiterlasergerät und die zugehörigen Steuerschaltkreise zum Erzeugen eines Abtastlaserstrahls für die Maschine gemäß Fig. 1 darstellt,
  • Fig. 3 eine Darstellung, die den Schreibvorgang auf eine lichtempfindliche Trommel der Maschine gemäß Fig. 1 darstellt,
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm der Steuereinrichtung gemäß Fig. 2,
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm des Korrekturschaltkreises in Fig. 4, der auf einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung basiert,
  • Fig. 6 eine Darstellung, die das Ausschnittsfenster zeigt, das in dem Korrekturschaltkreis gemäß Fig. 5 verwendet wird,
  • Fig. 7 ein Blockdiagramm des Speichersteuerschaltkreises gemäß Fig. 5,
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm des Speicherschaltkreises gemäß Fig. 5,
  • Fig. 9 ein Blockdiagramm des Ausschnittfensterschaltkreises gemäß Fig. 5,
  • Fig. 10 ein Blockdiagramm eines Schaitkreises, der den Kantenerfasser, den Kantendatenauswähler, die Gewichtungseinrichtung und die Logikeinrichtung gemäß Fig. 5 bildet,
  • Fig. 11 ein Blockdiagramm eines Vertikal-Erfassungsschaltkreises, der in dem Korrekturschaltkreis gemäß Fig. 5 enthalten ist,
  • Fig. 12 ein Blockdiagramm eines Vertikal-Kantendaten- Auswahlschaltkreises, der in dem Korrekturschaltkreis gemäß Fig. 5 enthalten ist,
  • Fig. 13 ein Blockdiagramm eines Horizontal-Kantenerfassungsschaltkreises, der in dem Korrekturschaltkreis gemäß Fig. 5 enthalten ist,
  • Fig. 14 ein Blockdiagramm eines Horizontal-Kantendaten- Auswahlschaltkreises, der in dem Korrekturschaltkreis gemäß Fig. 5 enthalten ist,
  • Fig. 15 ein Blockdiagramm eines Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreises, der in dem Korrekturschaltkreis gemäß Fig. 5 enthalten ist,
  • Fig. 16 ein Blockdiagramm eines Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreises, der in dem Korrekturschaltkreis gemäß Fig. 5 enthalten ist,
  • Fig. 17 ein Blockdiagramm eines Addierschaltkreises, der in dem Korrekturschaltkreis gemäß Fig. 5 enthalten ist,
  • Fig. 18 ein Blockdiagramm des Signalgenerators in Fig. 5,
  • Fig. 19 eine Darstellung, die ein erstes Beispiel der Positionen von berücksichtigten Kanten und der Gewichtungen der Kanten in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 20 eine Darstellung, die ein zweites Beispiel der Positionen von berücksichtigten Kanten und der Gewichtungen der Kanten in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 21 eine Darstellung, die ein drittes Beispiel der Positionen von berücksichtigten Kanten und der Gewichtungen der Kanten in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 22 ein Diagramm, das ein viertes Beispiel der Positionen von berücksichtigten Kanten und Gewichtungen der Kanten in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 23 eine Darstellung, die ein erstes Beispiel eines Bildes in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 24 eine Darstellung, die ein zweites Beispiel eines Bildes in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 25 eine Darstellung, die ein drittes Beispiel eines Bildes in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 26 eine Darstellung, die ein viertes Beispiel eines Bildes in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 27 ein Zeitdiagramm, das die Wellenformen von verschiedenen Signalen in dem Signalgenerator gemäß Fig. 18 zeigt,
  • Fig. 28 eine Darstellung, die das Verhältnis zwischen korrigierten Bildpunktsignalen und entsprechenden Punktbildern verdeutlicht,
  • Fig. 29 Darstellungen (a) und (b), die ein Originalbild und ein sich aus der Korrektur ergebendes Bild zeigen,
  • Fig. 30 Darstellungen (a), (b) und (c), die ein Originalbild und sich aus der Korrektur ergebende Bilder zeigen,
  • Fig. 31 eine Darstellung, die ein fünftes Beispiel eines Bildes in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 32 eine Darstellung, die ein sechstes Beispiel eines Bildes in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 33 Darstellungen (a) und (b), die ein Originalbild und ein sich aus der Korrektur ergebendes Bild zeigen,
  • Fig. 34 eine Darstellung, die ein siebtes Beispiel eines Bildes in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 35 eine Darstellung, die ein achtes Beispiel eines Bildes in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 36 Darstellungen (a) und (b), die ein Originalbild und ein sich aus der Korrektur ergebendes Bild zeigen,
  • Fig. 37 eine Darstellung, die ein neuntes Beispiel eines Bildes in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 38 eine Darstellung, die ein zehntes Beispiel eines Bildes in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 39 eine Darstellung, die ein elftes Beispiel eines Bildes in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 40 eine Darstellung, die ein zwölftes Beispiel eines Bildes in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 41 ein Blockdiagramm eines Korrekturschaltkreises gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 42 ein Blockdiagramm eines Schaltkreises, der den Kantenerfasser, den Kantendatenauswähler, die Gewichtungseinrichtung, die Logikeinrichtung und die Korrektursteuereinrichtung in Fig. 41 bildet,
  • Fig. 43 ein Blockdiagramm eines Addierschaltkreises, der in dem Korrekturschaltkreis gemäß Fig. 41 enthalten ist,
  • Fig. 44 eine Darstellung, die ein dreizehntes Beispiel eines Bildes in dem Ausschnittfenster darstellt,
  • Fig. 45 ein Blockdiagramm der Korrektursteuereinrichtung gemäß Fig. 41,
  • Fig. 46 ein Blockdiagramm des Signalgenerators gemäß Fig. 41,
  • Fig. 47 ein Zeitdiagramm, das die Wellenformen von verschiedenen Signalen in dem Signaigenerator gemäß Fig. 46 zeigt,
  • Fig. 48 eine Darstellung, die das Verhältnis zwischen korrigierten Bildpunktsignalen und entsprechenden Punktbildern darstellt,
  • Fig. 49 Darstellungen (a) und (b), die ein Originalbild und ein sich aus der Korrektur ergebendes Bild zeigen,
  • Fig. 50 Darstellungen (a), (b) und (c), die ein Originalbild und sich aus der Korrektur ergebende Bilder zeigen,
  • Fig. 51 ein Blockdiagramm eines Korrekturschaltkreises gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 52 ein Blockdiagramm eines Schaltkreises, der den Signalgenerator und die Korrekturrichtung-Einstelleinrichtung in Fig. 51 bildet,
  • Fig. 53 ein Blockdiagramm eines Korrekturschaltkreises gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 54 ein Blockdiagramm eines Schaltkreises, der den Signalgenerator und die Zeilenbreitenposition-Steuereinrichtung in Fig. 53 bildet,
  • Fig. 55 ein Zeitdiagramm, das die Wellenformen von verschiedenen Signalen in dem Schaltkreis gemäß Fig. 54 zeigt, und
  • Fig. 56 ein Zeitdiagramm, das die Wellenformen von verschiedenen Signalen in dem Schaltkreis gemäß Fig. 54 zeigt.
  • Ein Bildverarbeitungsgerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Ein Bild ist aus einem Feld von Bildpunkten mit zwei Zuständen zusammengesetzt, die durch den Bildpunkten entsprechende Signale mit zwei Zuständen repräsentiert werden. Ein Ausschnittfenster ist aus den Bildpunkten mit zwei Zuständen entsprechenden Signalen zusammengesetzt, die eine vorgegebene Anzahl von benachbarten Bildpunkten repräsentieren. Genauer entspricht, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, das Ausschnittfenster einer Gruppe von benachbarten Bildpunkten A3-A5, B2- B6, C1-C7, D1-D7, E1-E7, F2-F6 und G3-G5. Das Ausschnittfenster hat einen Umriß, der im wesentlichen in Bezug auf den Zentralbildpunkt D4 symmetrisch ist. Während eines Abtastvorganges wird das Ausschnittfenster relativ zu dem Bild bewegt, während eines der den Bildpunkten mit den zwei Zuständen entsprechenden Signale nacheinander als zu dem Zentralbildpunkt D4 des Ausschnittfensters entsprechendes ausgewählt wird.
  • Eine Kante ist als eine Grenze zwischen Bildpunkten definiert, die durch Signale repräsentiert werden, die den Bildpunkten mit den zwei Zuständen entsprechen, wobei die Bildpunkte unterschiedliche Zustände aufweisen.
  • Mithin entspricht eine Kante einem Signalzustandswechsel. Kanten werden in horizontale Kanten und vertikale Kanten klassifiziert. Die horizontalen Kanten erstrecken sich in einer horizontalen Richtung, beispielsweise einer Hauptabtastrichtung. Die vertikalen Kanten erstrecken sich in einer vertikalen Richtung, beispielsweise einer Unterabtastrichtung. Des weiteren werden horizontale Kanten in erste und zweite Typen klassifiziert. Horizontale Kanten des ersten Typs entsprechen einem Signalzustandswechsel von "1" nach "0", beispielsweise von "schwarz" nach "weiß", in der Unterabtastrichtung. Horizontale Kanten des zweiten Typs entsprechen einem Signalzustandswechsel von "0" nach "1", beispielsweise von "weiß" nach "schwarz", in der Unterabtastrichtung. Gleichermaßen werden vertikale Kanten in erste und zweite Typen klassifiziert. Vertikale Kanten des ersten Typs entsprechen einem Signalzustandswechsel von "1" nach "0", beispielsweise von "schwarz" nach "weiß", in der Hauptabtastrichtung. Vertikale Kanten des zweiten Typs entsprechen einem Signalzustandswechsel von "0" nach "1", beispielsweise von "weiß" nach "schwarz", in der Hauptabtastrichtung.
  • Eine obere horizontale Kante, eine untere horizontale Kante, eine rechter Hand liegende vertikale Kante und eine linker Hand liegende vertikale Kante, die an den Zentralbildpunkt D4 angrenzen, werden als eine obere Zentralkante, eine untere Zentralkante, eine rechte Zentralkante und eine linke Zentralkante bezeichnet. In dem Ausschnittfenster werden Kanten zwischen Bildpunkten, die nicht der Zentralbildpunkt D4 sind, als Nicht-Zentralkanten bezeichnet.
  • Das Bildverarbeitungsgerät umfaßt eine erste Erfassungseinrichtung, die dazu dient, eine obere Zentralkante, eine untere Zentralkante, eine rechte Zentralkante und eine linke Zentralkante zu erfassen. Das Bildverarbeitungsgerät umfaßt eine Auswahleinrichtung Wenn die erste Erfassungseinrichtung eine rechte Zentralkante erfaßt, wählt die Auswahleinrichtung Grenzen zwischen Bildpunkten, die nicht der Zentralbildpunkt sind. In Fig. 19 bezeichnen Kreise die Grenzen, die durch die Auswahleinrichtung in diesem Fall ausgewählt wurden. Wie in Fig. 19 gezeigt ist, erstrecken sich die ausgewählten Grenzen in dem Ausschnittfenster und weisen eine vorbestimmte Anordnung relativ zu der rechten Zentralkante auf. Genauer erstrecken sich die ausgewählten Grenzen in Positionen, die vorbestimmte Beziehungen zu der Position der rechten Zentralkante aufweisen. Wenn die erste Erfassungseinrichtung eine linke Zentralkante erfaßt, wählt die Auswahleinrichtung Grenzen zwischen Bildpunkten, die nicht der Zentralbildpunkt sind. In Fig. 20 kennzeichnen Kreise die Grenzen, die durch die Auswahleinrichtung in diesem Fall ausgewählt wurden. Wie in Fig. 20 gezeigt ist, erstrecken sich die ausgewählten Grenzen in dem Ausschnittfenster und weisen einen vorbestimmten Aufbau relativ zu der linken Zentralkante auf. Genauer erstrecken sich die ausgewählten Grenzen in Positionen, die vorbestimmte Beziehungen zu der Position der linken Zentralkante aufweisen. Wenn die erste Erfassungseinrichtung eine untere Zentralkante erfaßt, wählt die Auswahleinrichtung Grenzen zwischen Bildpunkten, die nicht der Zentralbildpunkt sind. In Fig. 21 kennzeichnen Kreise die Grenzen, die durch die Auswahleinrichtung in diesem Fall ausgewählt wurden. Wie in Fig. 21 gezeigt ist, erstrecken sich die ausgewählten Grenzen in dem Ausschnittfenster und weisen einen vorbestimmten Aufbau relativ zu der unteren Zentralkante auf. Genauer erstrecken sich die gewählten Grenzen in Positionen, die vorbestimmte Beziehungen zu der Position der unteren Zentralkante aufweisen. Wenn die erste Erfassungseinrichtung eine obere Zentralkante erfaßt, wählt die Auswahleinrichtung Grenzen zwischen Bildpunkten aus, die nicht der Zentralbildpunkt sind. In Fig. 22 kennzeichnen Kreise die Grenzen, die durch die Auswahleinrichtung in diesem Fall gewählt wurden. Wie in Fig. 22 gezeigt ist, erstrecken sich die gewählten Grenzen in dem Ausschnittfenster und weisen einen vorbestimmten Aufbau relativ zu der unteren Zentralkante auf. Genauer erstrecken sich die gewählten Grenzen in Positionen, die vorbestimmte Verhältnisse zu der Position der unteren Zentralkante aufweisen.
  • Das Bildverarbeitungsgerät umfaßt eine zweite Erfassungseinrichtung, die dazu dient, Nicht-Zentralkanten zu erfassen, die von einem Typ sind, der gleich einem Typ, der durch die erste Erfassungseinrichtung erfaßten Zentralkante ist, und die sich an den Grenzen erstrecken, die durch die Auswahleinrichtung in Übereinstimmung mit der durch die erste Erfassungseinrichtung erfaßten Zentralkante gewählt wurden. Das Bildverarbeitungsgerät umfaßt eine Gewichtungseinrichtung, die dazu dient, einen vorbestimmten Gewichtungswert, der durch die erste Erfassungseinrichtung erfaßten Zentralkante bereitzustellen und vorbestimmte Gewichtungswerte den durch die zweite Erfassungseinrichtung erfaßten Nicht-Zentralkanten bereitzustellen. In den Fig. 19 bis 22 kennzeichnen die Ziffern in den Kreisen die Gewichtungswerte einer Zentralkante und von Nicht-Zentralkanten. Wie in den Fig. 19 bis 22 gezeigt ist, werden die Gewichtungswerte der Nicht-Zentralkanten als eine Funktion der Positionen der Nicht-Zentralkanten relativ zu der Position der Zentralkante variiert. Das Bildverarbeitungsgerät umfaßt eine Berechnungseinrichtung, die dazu dient, die Gewichtungswerte der Zentralkante und der Nicht-Zentralkanten, die durch die erste und zweite Erfassungseinrichtung erfaßt wurden, zu addieren. Das Bildverarbeitungsgerät umfaßt eine Wandlungseinrichtung, die dazu dient, das Signal, das dem Bildpunkt mit den zwei Zuständen entspricht und den Zentralbildpunkt D4 repräsentiert, in ein analoges Signal zu wandeln. Das Bildverarbeitungsgerät umfaßt eine Korrektureinrichtung, die dazu dient, das analoge Signal in Übereinstimmung mit einem Ergebnis der durch die Berechnungseinrichtung ausgeführten Addition korrigieren. Zum Beispiel weist das Analogsignal einen Puls mit einer Breite auf, der in Übereinstimmung mit der durch die Berechnungseinrichtung durchgeführten Addition korrigiert ist, und das Analogsignal wird durch eine Druckeinrichtung in einen sichtbaren Bildpunkt gewandelt, der einen schwarzen oder weißen Abschnitt mit einer Größe aufweist, die in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der durch die Berechnungseinrichtung durchgeführten Addition bestimmt wurde. Das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend detailliert beschrieben. Bezugnehmend auf die Fig. 1, 2 und 3 umfaßt eine elektrophotografische Laserstrahl-Druckmaschine, eine lichtempfindliche Trommel 1901, die durch einen (nicht gezeigten) Motor in eine Richtung "A" angetrieben wird. Die Trommel 1901 ist ein Metallzylinder, wie aus extrudiertern Aluminium, typischerweise mit einer Schicht an organischem, photoleitfähigem Material beschichtet. Während des Druckvorgangs wird die Trommel 1901 konstant gedreht und kann etliche vollständige Umdrehungen pro gedruckter Seite durchführen. Vor Ausbildung des Bildes für einen bestimmten Druckabschnitt wird die elektrostatische Oberfläche 2001 der Trommel 1901 physikalisch und elektrostatisch gereinigt, um die Vorbereitung zum Aufnehmen des gewünschten elektrostatischen Bildes durchzuführen. Das physikalische Reinigen wird durch ein Gummi-Reinigungsblatt 1902 bewirkt, das jedweden Toner, der von einem vorherigen Zyklus übrig geblieben ist, von der Trommel 1901 kratzt und in ein (nicht gezeigtes) Auffangbehältnis überführt. Die Trommel 1901 wird dann elektrostatisch gereinigt, indem Löschlampen 1903 verwendet werden, die das lichtempfindliche Material der Trommel 1901 belichten, um jedwede elektrische Ladungen zu neutralisieren, die zuvor auf der Trommel 1901 gewesen sein können. Die gereinigte Oberfläche 2001 der elektrostatischen Trommel 1901 wird dann durch die Applikation einer gleichförmigen negativen Ladung konditioniert. Die drehende Trommel 1901 führt das lichtempfindliche Material durch einen ionisierten Bereich, der durch einen Korona-Ladungsgenerator 1904 erzeugt wird, in dem negative Ladungen von dem Korona-Generator 1904 auf die Oberfläche 2001 der Trommel 1901 überwandern. Nach Drehung hinter den Korona-Ladungsgenerator 1904 weist die Trommel 1901 ein gleichförmiges negatives 600 Volt-Potential auf ihrer Oberfläche 2001 auf. Während eines Schreibvorgangs wird ein Laserstrahl 1905 verwendet, um das Potential der Trommeloberfläche in ausgewählten Bereichen durch Fokussierung des Laserlichts auf ausgewählte Abschnitte der photoleitfähigen Trommeloberfläche 2001 zu entladen. Auf diese Weise wird ein elektrostatisches Bild erzeugt, das später in ein sichtbares Bild entwickelt und auf das Druckmedium übertragen wird.
  • Der Laserstrahl 1905 wird durch einen Festkörperlaser (beispielsweise einen Halbleiterlaser) 2002 erzeugt, der ein und ausgeschaltet wird, indem einfach Leistung zugeführt wird, oder nicht. Das Laserlicht 1905, das durch den Festkörperlaser 2002 erzeugt wird, wird durch eine Sammellinse 2003 zu einem genau definierten Strahl zusammengefaßt und auf einen Abtastspiegel 2005 durch zylindrische Linsen 2004 fokussiert. Der Abtastspiegel 2005 ist ein sich drehender sechsseitiger Polygonspiegel, der mit einer konstanten Geschwindigkeit durch den Abtastmotor 2006 gedreht wird. Da der Abtastspiegel 2005 sich dreht, verläuft der Laserstrahl 1905 in einer gewölbten Richtung, wie dies durch den Fall "B" angezeigt ist. Der sich bewegende Laserstrahl 1905 wird auf eine horizontale Linie (Zeile) 2101 auf der lichtempfindlichen Oberfläche 2001 der Trommel 1901 durch Fokussierlinsen 2007 und einen Spiegel 2008 fokussiert.
  • Da der Laserstrahl 1905 entlang der Länge der Trommel 1901 in der Richtung "B" verläuft und da die Trommel 1901 in der Richtung "A" rotiert, wird die gesamte Oberfläche 2001 der Trommel 1901 mit einem Rasterbild bedeckt. Die Geschwindigkeit des Abtastmotors 2006, der den Abtastspiegel 2005 dreht, und die Geschwindigkeit eines Hauptmotors (nicht gezeigt), der die Trommel 1901 dreht, sind miteinander synchronisiert, so daß jede nachfolgende Abtastung des Laserstrahls 1905 auf der Oberfläche der Trommel 1901 um 1/300 Inch versetzt ist. Der Laser 2002 kann zudem ein- und ausgeschaltet werden, wodurch der Laserstrahl 1905 mit einer solchen Rate moduliert wird, daß ein Lichtpunkt jede 1/300 Inch in der horizontalen Richtung längs der Linie (Zeile) 2101 plaziert werden kann, so daß eine Auflösung von 300 x 300 dpi (Dots per Inch) erreicht wird.
  • Zu Beginn jedes Abtastens, bevor der Laserstrahl 1905 die Trommel 1901 erreicht, wird der Laserstrahl 1905 von einem Strahlerfassungsspiegel 2012 in eine optische Faser 2009 reflektiert. Dieser kurze Lichtpuls wird über die optische Faser 2009 zu einer Steuereinrichtung 2010 übermittelt, wo dieser in ein elektrisches Signal gewandelt wird, das zum Synchronisieren der Datenausgabe für eine Abtastung (Abtastzeile) mit dem Rest der Daten und für die weitere Druckersteuerung und Testfunktionen verwendet wird.
  • Nach dem Schreibvorgang weist die Trommel 1901 auf ihrer lichtempfindlichen Oberfläche 2001 ein nicht sichtbares elektrostatisches Ladungsbild auf. Die Abschnitte der Trommeloberfläche 2001, die dem Laserstrahl 1905 nicht ausgesetzt waren, weisen immer noch das negative 600 Volt-Potential auf, aber diejenigen Abschnitte, die dem Laserlicht 1905 ausgesetzt waren, sind nun auf circa negative 100 Volt entladen. Nach dem Schreibvorgang wird das elektrostatische Bild in ein sichtbares Bild auf der Trommeloberfläche 2001 entwickelt.
  • An einer Entwicklungsstation 1917 wird sogenannter Toner als Entwicklungsmaterial 1906 auf dem elektrostatischen Bild plaziert. Das Tonermaterial ist eine puderförmige Substanz, die aus mit Eisenpartikeln verbundenem schwarzem Plastikharz hergestellt ist. Das Eisen in den Tonern 1906 bewirkt eine Anziehung des Toners 1906 an einen metallischen, sich drehenden Zylinder 1907, der einen (nicht gezeigten) Permanentmagneten aufweist, der sich längs der Längsausdehnung des Zylinders 1907 erstreckt. Die plastischen Tonerpartikel 1906 erhalten eine negative Oberflächenladung durch Reibung an dem Zylinder 1907, der mit einer (nicht gezeigten) negativen Gleichspannungsversorgung verbunden ist. Diese elektrostatischen Ladungen, die der Toner erhält, sind derart, daß die Tonerpartikel 1906 an die Bereiche der Trommeloberfläche 2001, die dem Laserlicht 1905 ausgesetzt waren, angezogen werden und von den nicht belichteten Oberflächenbereichen abgestoßen werden. An einer Übertragungsstation 1908 wird das Tonerbild auf der Trommeloberfläche 2001 auf ein Druckpapier 1909 übertragen. Das Druckpapier 1909, das sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die der Oberfläche der Trommel 1901 bewegt, berührt die Oberfläche der Trommel 1901. Ein Korona- Zusammenbau 1910 erzeugt positive Ladungen, die sich an der rückseitigen Oberfläche des Papiers 1909 anlagern. Die stärkeren positiven Ladungen auf dem Papier 1909 ziehen die negativ geladenen Tonerpartikel 1906 von der Oberfläche der Trommel 1901. Ein statischer Ladungsbeseitiger 1911 schwächt die Anziehungskräfte zwischen der negativ geladenen Trommeloberfläche 2001 und dem positiv geladenen Papier 1909, um zu verhindern, daß sich das Papier 1909 um die Trommel 1901 wickelt. Das Druckpapier 1909 bewegt sich von der Übertragungsstation 1908 zu einer Schmelzstation 1912 und die Trommel 1901 dreht sich zu einer Reinigungsstation 1916 weiter, um die Vorbereitungen für den Erhalt des nächsten Druckabschnitts durchzuführen.
  • An der Schmelzstation 1912 wird der Toner 1906 geschmolzen und auf das Druckpapier 1909 durch Hitze und Druck aufgezwungen, um ein gedrucktes Permanentbild zu erhalten. Die Schmelzstation 1912 umfaßt eine nichthaftende Hitzerolle (Schmelzrolle) 1914, die intern durch eine hochintensive Lampe 1913 geheizt wird. Die Schmelzstation 1912 umfaßt desweiteren eine weiche Andruckrolle 1915, die leicht komprimiert wird, wenn ein Druck appliziert wird, um einem großen Kontaktbereich zwischen dem Papier 1909 und der oberen Hitzerolle 1914 bereitzustellen. Wenn das Druckpapier 1909 durch den Bereich zwischen der Hitzerolle 1914 und der Andruckrolle 1915 läuft, wird der Toner 1906, der auf dem Papier 1909 angeordnet ist, geschmolzen und in die Papierfasern gedrückt. Die Steuereinrichtung 2010 umfaßt eine Zentraleinheit (CPU), einen Nur-Lese-Speicher (ROM) zum Speichern der Punktmuster oder Bitmap-Bilder von gewünschten Zeichensätzen, eine ROM-Kassette zum Speichern von zusätzlichen Bitmap-Bilddaten, einen Schreib-/Lese-Speicher (dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff, DRAM) zum Speichern codierter Bilddaten, die von einer externen Einrichtung wie einem Personal Computer zugeführt wurden, und einem Block zum Steuern einer Druckerantriebseinheit. Die Steuereinrichtung 2010 empfängt Druckdaten von der externen Einrichtung und wandelt die Druckdaten in Bitmap-Bilddaten und wandelt weiter die Bitmap- Bilddaten in ein Bildpunktsignal zum Ansteuern einer Laseransteuereinrichtung 2011. Die Steuereinrichtung 2010 gibt das Bildpunktsignal in serieller Form an die Laseransteuereinrichtung 2011 ab. Die Laseransteuereinrichtung 2011 steuert den Festkörperlaser 2002 in Übereinstimmung mit dem Bildpunktsignal an, das von der Steuereinrichtung 2010 zugeführt wird, und moduliert dadurch den Laserstrahl, der der Trommeloberfläche 2001 zugeführt wird.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist die Steuereinrichtung 2010 eine CPU 201 zum Steuern ihrer Betriebsweise auf. Die Steuereinrichtung 2010 umfaßt des weiteren eine ROM-Steuereinrichtung 202, ein Programm-ROM 203 zum Speichern von Daten von Programmen, die durch die CPU 201 auszuführen sind, ein Zeichen-ROM 204 für Bitmap-Musterdaten von Druckerzeichensätzen und Zeichenkarten 205 und 206 zum Speichern von Bitmap-Daten von optionalen Zeichensätzen. Die ROM-Steuereinrichtung 202 liest die Programmdaten, die Bitmap-Nusterdaten der Druckerzeichensätze und die Bitmap-Daten der optionalen Zeichensätze von den Einrichtungen 203 bis 206 in Übereinstimmung mit von der CPU 201 zugeführter Adressinformation aus und gibt die ausgelesenen Daten auf einen Hauptdatenbus 208 aus. Die Zeichenkarten 205 und 206 umfassen angeschlossene ROM-Karten. Eine Druckerantriebseinheit 209 umfaßt eine (nicht gezeigte) Bedienfläche und bildet ein auf einen Bilddruckvorgang bezogenes System. Eine Antriebssteuereinrichtung 210 steuert die Druckerantriebseinheit 209 und liest Daten von der Druckerantriebseinheit 209 über eine Antriebschnittstelle 211 in Übereinstimmung mit Adressinformation und Daten aus, die von der CPU 201 zugeführt werden. Die Antriebssteuereinrichtung 210 empfängt die codierten Bilddaten von der externen Einrichtung 212 über eine Parallelschnittstelle 213. Ein elektrisch löschbares, programmierbares ROM (EEPROM) 214 ist vorgesehen, um Informationen zu speichern, wie Druckzustand und Seitenzahl, die von der Bedienfläche innerhalb der Druckerantriebseinheit 209 zugeführt wird. Die Antriebssteuereinrichtung 210 führt in Übereinstimmung mit von der CPU 201 zugeführter Adressinformation Lesen und Schreiben von Information von und in das EEPROM 214 durch. Ein DRAM 215 dient dazu, die von der externen Einrichtung 212 eingegebenen codierten Bilddaten, die Bitmap-Daten der Zeichensätze und andere Daten zu speichern, eine DRAM- Steuereinrichtung 216 erzeugt DRAM-Adressinformation und -zeitsignale, die zum Auslesen von Daten von dem DRAM 215 in Übereinstimmung mit von der CPU 201 zugeführter Adressinformation erforderlich sind und führt den Datenzugriff auf das DRAM 215 aus. Zusätzlich führt die DRAM-Steuereinrichtung 216 das Auffrischen von Daten in dem DRAM 215 und den Zugriff auf den Hauptdatenbus 208 durch. Die DRAM-Steuereinrichtung 216 empfängt die parallelen Bilddaten von den DRAM 215 und wandelt die empfangenden parallelen Bilddaten in korrespondierende serielle Bilddaten um. Die DRAM-Steuereinrichtung 216 gibt die seriellen Buddaten an einen Korrekturschaltkreis 218 als Bitmap-Bilddaten synchron zu einem Videodaten-Synchronisationssignal VCLK ab, das von dem Korrekturschaltkreis 218 zugeführt wird. Der Korrekturschaltkreis 218 erzeugt das Videodaten-Synchronisationssignal VCLK durch Frequenzteilung des Ausgabesignals eines Taktgenerators 217. Die DRAM-Steuereinrichtung 216 hat die Funktion, die Bilddaten zum Überlappen oder Abstandhalten von Bildern in Übereinstimmung mit von der externen Einrichtung 212 oder der Bedienfläche innerhalb der Druckerantriebseinheit 209 zugeführter Informationen zu verschieben. Der Speicherbereich, der durch das DRAM 215 bereitgestellt ist, kann durch Erweiterungs-DRAM 219 und 220 erweitert werden.
  • Der Korrekturschaltkreis 218 empfängt die Bitmap-Bilddaten von der DRAM-Steuereinrichtung 216 synchron mit dem Videodaten-Synchronisiersignal VCLK und wandelt die empfangenen Bitmap-Bilddaten in ein Bildpunktsignal zum Ansteuern der Laseransteuereinrichtung 2011 um. Der Korrekturschaltkreis 218 korrigiert das Bildpunktsignal, um eine Druckqualität zu erhöhen, und gibt ein korrigiertes Bildpunktsignal (das Ergebnis der Korrektur) VDO an die Laseransteuereinrichtung 2011 ab. Während des Vorgangs des Wandelns eines analogen Zeichens in ein digitales Bitmap-Bild verringert die Korrektur eine stufenähnliche Bildverschlechterung und eine Bildqualitätsverringerung, die durch eine geringe Auflösung des Bitmap-Bildes und eine niedrige Abtastrate des analogen Bildes verursacht sein können.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt der Korrekturschaltkreis 218 eine temporäre Speichereinrichtung 101. Die temporäre Speichereinrichtung 101 weist Schieberegister auf, die einen Ausschnittfensterschaltkreis bereitstellen. Die Bitmap-Bilddaten werden sequentiell in die Schieberegister eingespeichert und der Fensterschaltkreis schneidet eine vorbestimmte Anzahl von Fensterbits aus den Bitmap-Bilddaten aus, die aus einem interessierenden Bit (einem Zentralbit) und weiteren benachbarten Bits bestehen. Wie verdeutlicht werden wird, wird die Bildinformation des Zentalbits in Übereinstimmung mit Datenbedingungen des Ausschnittfensters korrigiert.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, besteht das Ausschnittfenster aus Bits in 7 angrenzenden Reihen und 7 angrenzenden Spalten. Genauer besteht das Ausschnittfenster aus Bits A3 bis A5, B2 bis B6, C1 bis C7, D1 bis D7, E1 bis E7, F2 bis F6, G3 bis G5. Das Zentralbit D4 ist ein Objekt, das dem Korrekturprozess unterworfen wird.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt die temporäre Speichereinrichtung 101 einen Speichersteuerschaltkreis 301, einen Speicherschaltkreis 302 und einen Ausschnittfenster-Schaltkreis 303. Der Speichersteuerschaltkreis 301 erzeugt Steuersignale und Adressignale, die zum Lesen und Schreiben von Daten von und in den Speicherschaltkreis 302 erforderlich sind.
  • Der Speicherschaltkreis 302 umfaßt ein statisches Hochgeschwindigkeits-RAM (SRAM) und Flip-Flops. Das Videosignal VDIN, das heißt, die in serieller Form vorliegenden Bitmap-Bilddaten, wird in bzw. aus dem Speicherschaltkreis 302 in Übereinstimmung mit den von dem Speichersteuerschaltkreis 301 ausgegebenen Steuersignalen und Adressignalen geschrieben bzw. gelesen. Der Ausschnittfenster-Schaltkreis 303 umfaßt Schieberegister zum Speichern der Ausgabedaten von dem Speicherschaltkreis 302 und zum Ausgeben eines Signals, das das Ausschnittmuster repräsentiert.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, umfaßt der Speichersteuerschaltkreis 301 eine Kombination von 4-Bit Synchronzählern 2401 bis 2403. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, umfaßt der Speicherschaltkreis 303 eine Kombination eines SRAM 2501, einen 8- Bit Halteschalter (latch) 2502 und einen Inverter 2503. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, umfaßt der Ausschnittfenster- Schaltkreis 303 eine Kombination von 8-Bit Schieberegistern 2601 bis 2607.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 8 wird Information von einem Bit des Videosignals VDIN, das heißt, ein Bit Information der in serieller Form vorliegender Bitmap-Bilddaten, zu einem Eingangsanschluß D0 des 8-Bit Halteschalters 2502 in Übereinstimmung mit dem Videodaten-Synchronisationssignal VCLK zugeführt, als Reaktion auf eine abfallende Kante in dem Videodaten-Synchronisationssignal VCLK gehalten und über einen Ausgangsanschluß Q0 des 8-Bit Halteschalters 2502 in eine Zelle eines Einzeilenabschnitts IO0 des SRAM 2501 in Übereinstimmung mit den Anschlüssen A0 bis A11 des SRAM 2501 zugeführten Adressdaten SRA0 bis SRA11 eingespeichert. Die Adressdaten SRA0 bis SRA11 werden durch die 4-Bit Synchronzähler 2401 bis 2403 der Fig. 7 erzeugt, die miteinander kooperieren, um Pulse des Videodaten-Synchronisationssignals VCLK zu zählen. Dann werden die Adressdaten SPA0 bis SRA11 zu einer ansteigenden Kante des Videodaten-Synchronisationssignals VCLK erhöht und die nächste 1-Bit Information des Videosignals VDIN wird in einer nächsten Zeile des Einzeilenabschnitts 100 des SRAM 2501 gespeichert. Dieser Vorgang wird periodisch wiederholt und Information einer Zeile des Videosignals VDIN in dem Einzeilenabschnitt 100 des SRAM 2501 gespeichert. Auf diese Weise wird eine erste Zeileninformation in dem Einzeilenabschnitt 100 des SRAM 2501 über den 8- Bit Halteschalter 2502 gespeichert.
  • Wenn die erste Zeileninformation des Videosignals VDIN in dem Einzeilenabschnitt 100 des SRAM 2501 vollständig eingespeichert ist, werden die 4-Bit Synchronzähler 2401 bis 2403 gemäß Fig. 7 durch ein Hauptabtast-Bezugssignal (Zeilensynchronisationssignal) NLSYNK zurückgesetzt. Dann werden Bits von zweiter Zeileninformation des Videosignals VDIN sequentiell dem Eingangsanschluß D0 des 8-Bit Halteschalters 2502 in Übereinstimmung mit dem Videodaten-Synchronisationssignal VCLK zugeführt, als Reaktion auf die fallenden Kanten in dem Videodaten-Synchronisationssignal VCLK gehalten und über den Ausgangsanschluß Q0 des 8-Bit Halteschalters 2502 in den Einzeilenabschnitt 100 des SRAM 2501 in Übereinstimmung mit den Adressdaten SRA0 bis SRA11 gespeichert. Gleichzeitig werden Bits der ersten Zeileninformation sequentiell von dem Einzeilenabschnitt 100 des SRAM 2501 ausgelesen und einem Eingangsanschluß D1 des 8-Bit Halteschalters 2502 zugeführt. Die Bits der ersten Zeileninformation werden sequentiell durch den 8-Bit Halteschalter 2502 gehalten und über einen Ausgangsanschluß Q1 des 8-Bit Halteschalters 2502 in einen Einzeilenabschnitt I01 des SRAM 2501 gespeichert.
  • Die vorstehend beschriebenen Vorgänge werden periodisch wiederholt und angrenzende sieben Zellen der Bitmap-Bilddaten werden in Einzeilenabschnitte IO0 bis IO6 des SRAM 2501 gespeichert. Die Ausgangssignale S0 bis S6 von dem 8-Bithalteschalter 2502 werden des weiteren den 8-Bit Schieberegistern 2601 bis 2607 in dem Ausschnittfenster-Schaltkreis 303 der Fig. 9 zugeführt. Die 8-Bit Schieberegister 2601 bis 2607 speichern und verschieben die zugeführten Daten S0 bis S6 in Übereinstimmung mit dem Videodaten-Synchronisationssignal VCLK und halten einen Abschnitt der Bitmap-Bilddaten, die dem Ausschnittfenster von Fig 6 entsprechen.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt der Korrekturschaltkreis 218 desweiteren einen Kantenerfasser 102, eine Gewichtungseinrichtung 103, eine Logikeinrichtung 104, einen Signalgenerator 105 und einen Kantendatenauswähler 106.
  • Der Kantenerfasser 102 empfängt die Bitmap-Bilddaten in dem Ausschnittfenster von Fig. 6 von dem Ausschnittfenster- Schaltkreis 303 und erfaßt eine Kante oder Kanten durch Bezugnahme auf die Bitmap-Bilddaten in dem Ausschnittfenster. Eine Kante ist definiert als Bedingungen entsprechend, bei denen ein Attribut oder Zustand des Datums eines Bits in dem Ausschnittfenster sich von dem Datum von zumindest eines von oberen, unteren, linken oder rechten Bits, die an das vorherige Bit angrenzen, unterscheidet. Ein Beispiel solcher Kantenbedingungen ist das, daß das Datum eines Bits in dem Ausschnittfenster "0" ist, wohingegen das Datum von zumindest einem von oberen, unteren, linken und rechten benachbarten Bits "1" ist. Ein weiteres Beispiel solcher Kantenbedingungen ist das, daß das Datum eines Bits in dem Ausschnittfenster "1" ist, wohingegen das Datum von zumindest einem von oberen, unteren, linken und rechten benachbarten Bits "0" ist. Der Kantenerfasser 102 gibt Kantendaten an den Kantendatenauswähler 106, der "1" und "0" entsprechend der Anwesenheit und der Abwesenheit einer Kante annimmt. Durch den Kantendatenauswähler 106 wird eine Entscheidung getroffen, ob jedes "1" Kantendatum, das durch den Kantenerfasser 102 erzeugt wird und das eine Kante an einem spezifizierten Ort innerhalb des Ausschnittfensters darstellt, von dem Kantenerfasser 102 an die Gewichtungseinrichtung 103 ausgegeben werden soll, wobei dabei ein Kantendatum Berücksichtigung findet, das zu einem weiteren spezifizierten Ort innerhalb des Ausschnittfensters Bezug aufweist. Die Gewichtungseinrichtung 103 klassifiziert jedes Kantendatum, das durch den Kantendatenauswähler 106 ausgewählt wird, in Übereinstimmung mit dem Typ einer Kante oberhalb, unterhalb, linksseitig oder rechtsseitig des der Objektkorrektur unterworfenen Zentralbits D4 (siehe Fig. 6) innerhalb des Ausschnittfensters. Es ist anzumerken, daß das Wort "unterhalb" verwendet wird, um einen Ort an einer unteren Seite des Zentralbits D4 anzudeuten. Der Typus einer Kante hängt davon ab, ob die Kante einem Wechsel von "0" nach "1" oder von "1" nach "0" in einer Haupt- oder Unterabtastrichtung entspricht und hängt des weiteren von der Richtung und Position der Kante ab, die einer von "vertikal rechts", "vertikal links", "horizontal oben" und "horizontal unten" entspricht. Die Gewichtungseinrichtung 103 sammelt die ausgewählten Kantenddaten in Übereinstimmung mit den Positionen der Kanten relativ zu der Position der Kante, die an das Zentralbit D4 angrenzt. Die Logikeinrichtung 104 empfängt die Kantendaten, die durch die Gewichtungseinrichtung 103 gesammelt wurden, und multipliziert die gesammelten Kantendaten mit numerischen Werten, die von den Positionen der Kanten relativ zu der Position der Kante abhängen, die an das Zentralbit D4 angrenzt. Die Logikeinrichtung 104 führt auf diesem Wege eine logische Operation durch, wodurch sie Korrekturdaten erzeugt und die Korrekturdaten an den Signalgenerator 105 ausgibt. Der Signalgenerator 105 wandelt das Signal des Bildbits D4 in ein Korrekturbildpunktsignal VDO in Übereinstimmung mit den Korrekturdaten, die von der Logikeinrichtung 104 ausgegeben werden, um. Der Signalgenerator 105 gibt das Korrekturbildpunktsignal VDO an die Laseransteuereinrichtung 2011 gemäß Fig. 4.
  • Fig. 10 zeigt eine Verschaltung, die den Kantenerfasser 102, den Kantendaten-Auswähler 106, die Gewichtungseinrichtung 103 und die Logikeinrichtung 104 bildet. Die Verschaltung gemäß Fig. 10 umfaßt einen Vertikalkantenerfassungs- und - auswahlschaltkreis 401 und einen Horizontalkantenerfassungs- und -auswahlschaltkreis 402. Der Vertikalkantenkantenerfassungs- und -auswahlschaltkreis 401 erfaßt, ob Kanten in angrenzenden Bits der Bitmap-Bilddaten in dem Ausschnittfenster in der Hauptabtastrichtung (der Zeilenrichtung) vorhanden sind oder nicht, und entscheidet, ob die erfaßten Kanten als Kantendaten ausgegeben werden sollen oder nicht. Der Honzontalkantenerfassung- und -auswahlschaltkreis 402 erfaßt, ob Kanten in angrenzenden Bits der Bitmap-Bilddaten in dem Ausschnittfenster in der Unterabtastrichtung (senkrecht zur Zeilenrichtung) vorhanden sind oder nicht, und entscheidet, ob die erfaßten Kanten als Kantendaten ausgegeben werden sollen oder nicht. Der Vertikalkantenerfassungs- und - auswahlschaltkreis 401 und der Horizontalkantenerfassungs- und -auswahlschaltkreis 402 bilden den Kantenerfasser 102 und den Kantendaten-Auswähler 106 der Fig. 5. Ein Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403A empfängt die Kantendaten, die von dem Vertikalkantenerfassungs- und - auswahlschaltkreis 401 ausgegeben wurden, und klassifiziert jede der empfangenen Kantendaten in Übereinstimmung mit dem Typ einer Kante linksseitig oder rechtsseitig von dem der Objektkorrektur unterzogenen Zentralbit D4 innerhalb des Ausschnittfensters. Genauer hängt der Typ einer Kante davon ab, ob die Kante einem Wechsel von "0" nach "1" oder von "1" nach "0" in der Hauptabtastrichtung entspricht, und hängt ebenso von der Position der Kante ab, die entweder "links" oder "rechts" relativ zu dem Zentralbit D4 entspricht. Zudem sammelt der Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403A die Kantendaten in Übereinstimmung mit den Positionen der Kanten relativ zu der Position der Kante, die an das Zentralbit D4 angrenzt. Des weiteren gibt der Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403A ein Signal von "1" an eine Signalleitung ADD aus, wenn das Objektkorrekturbit D4 "0" ist, und ein Signal von "1" an eine Signalleitung DEL aus, wenn das Objektkorrekturbit D4 "1" ist. Ein Horizontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403B empfängt die Kantendaten, die von dem Horizontalkantenerfassungs- und auswahlschaltkreis 402 ausgegeben werden, und klassifiziert jede der empfangenen Kantendaten in Übereinstimmung mit dem Typ einer Kante aufwärts oder abwärts zu dem der Objektkorrektur unterzogenen Zentralbit D4 innerhalb des Ausschnittfensters. Genauer hängt der Typ einer Kante davon ab, ob die Kante einen Wechsel von "0" nach "1" oder von "1" nach "0" in der Unterabtastrichtung entspricht oder nicht, und hängt zudem von der Position der Kante ab, die entweder "oberhalb" oder "unterhalb" relativ zu dem Zentralbit D4 entspricht. Zudem sammelt der Horizontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403B die Kantendaten in Übereinstimmung mit den Position der Kanten relativ zu der Position der Kante, die an das Zentralbit D4 angrenzt. Des weiteren gibt der Horizontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403B ein Signal "1" an eine Signalleitung ADD ab, wenn das Objektkorrekturbit D4 "0" ist, und gibt ein Signal "1" an eine Signalleitung DEL ab, wenn das Objektkorrekturbit D4 "1" ist. Der Vertikal-Kantendaten- Gewichtungsschaltkreis 403A und der Horizontal-Kantendaten- Gewichtungsschaltkreis 403B stellen die Gewichtungseinrichtung 103 der Fig. 5 bereit. Addierschaltkreise 404A, 404B, 404C und 404D empfangen die Kantendaten, die durch den Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403A und den Horizontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403B gesammelt wurden, und haben die Funktion des Muitiplizierens der empfangenen Kantendaten mit numerischen Werten, die von den Positionen der Kanten relativ zu der Position der Kanten abhängen, die an das Zentralbit D4 angrenzen. Die Addierschaltkreise 404A, 404B, 404C und 404D summieren die Ergebnisse dieser Multiplikationen und geben Daten mit "1" aus, wenn das Ergebnis der Summation gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellenwert (beispielsweise 8) ist, und geben anderenfalls Daten von "0" aus. UND-Tore 405 bis 412 vom Doppeleingangstyp führen logische UND-Operationen zwischen den von den Addierschaltkreisen 404A, 404B, 404C und 404D ausgegebenen Daten und den Daten durch, die von dem Vertikal- Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403A und dem Horizontal- Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403B über die Sig nalleitungen ADD und DEL zugeführt werden. Die Addierschaltkreise 404A, 404B, 404C und 404D und die UND-Tore 405 bis 412 bilden die Logikeinrichtung 104.
  • Fig. 11 zeigt einen Vertikalkanten-Erfassungsschaltkreis, der einen Abschnitt des Vertikalkantenerfassungs- und - auswahlschaltkreises 401 bildet, der in dem Kantenerfasser 102 enthalten ist. Der Vertikalkanten-Erfassungsschaltkreis von Fig. 11 umfaßt Doppeleingang-UND-Tore 501 bis 528 und Inverter 529 bis 549. Fig. 12 zeigt einen Vertikal-Kantendaten- Auswahlschaltkreis, der einen Abschnitt des Vertikalkantenerfassungs- und -auswahlschaltkreises 401 bildet, der in dem Kantendaten-Auswähler 106 enthalten ist. Der Vertikal-Kantendaten-Auswahlschaltkreis von Fig. 12 umfaßt UND-Tore 601 bis 608 mit drei Eingängen und Inverter 609 bis 616. Fig. 13 zeigt einen Horizontalkanten-Erfassungsschaltkreis, der einen Abschnitt des Horizontalkantenerfassungs- und - auswahlschaltkreises 402 bildet, der in dem Kantenerfasser 102 enthalten ist. Der Horizontalkanten-Erfassungsschaltkreis der Fig. 13 umfaßt UND-Tore 701 bis 728 mit zwei Eingängen und Inverter 729 bis 749. Fig. 14 zeigt einen Horizontal-Kantendaten-Auswahlschaltkreis, der einen Abschnitt des Honzontalkantenerfassungs- und -auswahlschaltkreises 402 bildet, der in dem Kantendaten-Auswähler 106 enthalten ist. Der Horizontal-Kantendaten-Auswahlschaltkreis der Fig. 14 umfaßt UND- Tore 801 bis 808 mit drei Eingängen und Inverter 809 bis 816. Fig. 15 und 16 zeigen den Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403A, der UND-ODER-Inverter 1001 bis 1012, Inverter 1013 bis 1024, Puffer 1025 und 1026, ein ODER-Tor 1027 mit zwei Eingängen, ODER-Tore 1028 bis 1031 mit drei Eingängen, UND-ODER-Inverter 1101 bis 1112, Inverter 1113 bis 1124, Puffer 1125 und 1126, ODER-Tore 1127 bis 1129 mit zwei Eingängen und ODER-Tore 1130 bis 1133 mit drei Eingängen umfaßt. Der Horizontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 4308 weist einen dem Aufbau gemäß den Fig. 15 und 16 ähnlichen Aufbau auf. Fig. 17 zeigt den Addierschaltkreis 404A, der 1- Bit-Volladdierer 1301 bis 1309 mit drei Eingängen und ODER- Tore 1310 und 1311 mit zwei Eingängen umfaßt. Die Addierschaltkreise 404B, 404C und 404D weisen einen dem Aufbau gemäß Fig. 17 ähnlichen Aufbau auf. Fig. 18 zeigt den Signalgenerator 105, der ODER-Tore 1501, 1502, 1507 und 1508 mit drei Eingängen, ODER-Tore 1504 und 1505 mit fünf Eingängen, ODER-Tore 1503 und 1506 mit vier Eingängen, ein 8-Bit- Schieberegister 1509 zum parallelen Laden und seriellen Ausgeben, ein NICHT-ODER-Tor 1510 mit sechs Eingängen, ein UND- Tor 1511 mit zwei Eingängen, einen Inverter 1512 und ODER- Tore 1513 und 1514 mit zwei Eingängen umfaßt.
  • Die Arbeitsweise des Korrekturschaltkreises 218 wird nachstehend beschrieben. In dem Vertikalkanten-Erfassungsschaltkreis der Fig. 11 übertragen Signalleitungen A3 bis A5, B3 bis B5, C3 bis C5, D3 bis D5, E3 bis E5, F3 bis F5 und G3 bis G5 Bilddaten von dem Ausschnittfenster-Schaltkreis 303 gemäß Fig. 5 und die übertragenen Bilddaten werden einer Logik-Operation durch die Inverter 529 bis 549 und den UND-Toren 501 bis 528 mit zwei Eingängen unterzogen. Dadurch wird eine Erfassung bereitgestellt, ob die Bilddaten in den dritten und vierten Spalten und die Bilddaten in den vierten und fünften Spalten in der Zeile A zur Zeile G des Ausschnittfensters der Fig. 6 sich von "0" nach "1" (von weiß nach schwarz) oder von "1" nach "0" (schwarz nach weiß) in der Hauptabtastrichtung (der Zeilenrichtung) ändern. Die Ergebnisse der Erfassung werden von dem Vertikalkanten-Erfassungsschaltkreis als Kantendaten ausgegeben. Falls das Bilddatum in der dritten Spalte und der Zeile A weiß ist, wohingegen das Bilddatum in der vierten Spalte und der Zeile A schwarz ist, stimmt das Kantendatum mit dem Datum von "1" überein, das an eine Signalleitung V1 ausgegeben wird. Falls das Bilddatum in der dritten Spalte und der Zeile B weiß ist, wohingegen das Bilddatum in der vierten Spalte und der Zeile B schwarz ist, stimmt das Kantendatum mit dem Datum von "1" überein, das an eine Signalleitung V2 ausgegeben wird. Falls die Zeile C bis zu der Zeile G ähnliche Bedingungen erfüllen, stimmen die Kantendaten mit Daten von "1" überein, die an Signalleitungen V3 bis V7 ausgegeben werden. Falls das Datum der dritten Spalte schwarz ist, aber das Datum der vierten Spalte weiß ist in der Zeile A bis zur Zeile G, stimmen die Kantendaten mit Daten von "1" überein, die an Signalleitungen NV1 bis NV7 ausgegeben werden. Falls das Datum der vierten Spalte weiß ist, aber das Datum der fünften Spalte schwarz ist in der Zeile A bis zur Zeile G, stimmen die Kantendaten mit Daten von "1" überein, die an Signalleitungen VV1 bis VV7 ausgegeben werden. Falls das Datum der vierten Spalte schwarz ist, aber das Datum der fünften Spalte weiß ist in den Zeilen A bis G, stimmen die Kantendaten mit Daten von "1" überein, die an Signalleitungen NVV1 bis NVV7 ausgegeben werden.
  • Der Vertikal-Kantendaten-Auswahlschaltkreis von Fig. 12 empfängt die Bilddaten von dem Ausschnittfenster-Schaltkreis 303 der Fig. 5 über Signalleitungen B2, B3, B5, B6, F2, F3, FS und F6 und empfängt gleichermaßen die Kantendaten von dem Vertikalkanten-Erfassungsschaltkreis der Fig. 11 über die Signalleitungen NVV5, VV5, NV5, V5, NVV 3, VV3, NV3 und V3. In dem Vertikal-Kantendaten-Auswahlschaltkreis der Fig. 13 werden die Bilddaten und die Kantendaten einer Logikoperation durch die Inverter 609 bis 616 und die UND-Tore 601 bis 608 mit drei Eingängen unterzogen. Dadurch wird eine Erfassung bereitgestellt, ob die Bilddaten in der zweiten und dritten Spalte der Zeile B, die Bilddaten in der fünften und sechsten Spalte der Zeile B, die Bilddaten in der zweiten und dritten Spalte der Zeile F, und die Bilddaten in der fünften und sechsten Spalte der Zeile F des Ausschnittfensters der Fig. 7 sich von "0" nach "1" (weiß nach schwarz) oder von "1" nach "0" (schwarz nach weiß) in der Hauptabtastrichtung (der Zeilenrichtung) ändern. Dann wird eine Entscheidung getroffen, ob die Ergebnisse der Erfassung in Übereinstimmung mit den empfangenen Kantendaten von den Signalleitungen NVV5 und VV5, den Signalleitungen NV5 und V5, den Signalleitungen NVV3 und VV3 und den Signalleitungen NV3 und V3 empfangenen Katendaten von dem Vertikal-Kantendaten-Auswahlschaltkreis der Fig. 12 als Kantendaten ausgewählt und ausgegeben werden sollen oder nicht. Genauer wird, falls das Kantendatum von der Signalleitung NVV5 "1" ist, das heißt, falls das Datum in der Zeile E der vierten Spalte schwarz ist, aber das Datum in der Zeile E der fünften Spalte weiß ist, das Kantendatum, das der Änderung entspricht, bei der das Datum der zweiten Spalte in der Zeile B schwarz ist, aber das Datum in der dritten Spalte der Zeile B weiß ist, als Ausgabekantendatum ausgewählt und ein Signal von "1" wird an eine Signalleitung NV12 ausgegeben. Falls das Kantendatum von der Signalleitung VV5 "1" ist, das heißt, falls das Datum der vierten Spalte in der Zeile E weiß ist, aber das Datum in der fünften Spalte der Zeile E schwarz ist, wird das Kantendatum, das der Änderung entspricht, bei der das Datum der zweiten Spalte in der Zeile B weiß ist, aber das Datum in der dritten Spalte in der Zeile B schwarz ist, als Ausgabekantendatum ausgewählt und ein Signal von "1" wird an eine Signalleitung V12 ausgegeben. Falls das Kantendatum von der Signalleitung NV5 "1" ist, das heißt, falls das Datum der dritten Spalte in der Zeile E schwarz ist, aber das Datum der vierten Spalte E weiß ist, wird das Kantendatum, das der Änderung entspricht, bei der das Datum in der fünften Spalte der Zeile B schwarz ist, aber das Datum in der sechsten Spalte der Zeile B weiß ist, als Ausgabekantendatum ausgewählt und ein Signal von "1" wird an eine Signalleitung NVV12 ausgegeben. Falls das Kantendatum von der Signalleitung V5 "1", das heißt, falls das Datum in der dritten Spalte in der Zeile E weiß ist, aber das Datum in der vierten Spalte der Zeile E schwarz ist, wird das Kantendatum, das der Änderung entspricht, bei der das Datum in der fünften Spalte in der Zeile B weiß ist, aber das Datum in der sechsten Spalte der Zeile B schwarz ist, als Ausgabekantendatum ausgewählt und ein Signal von "1" wird an eine Signalleitung VV12 ausgegeben. Falls das Kantendatum von der Signalleitung NVV3 "1" ist, das heißt, falls das Datum in der vierten Spalte der Zeile C schwarz ist, aber das Datum in der fünften Spalte in der Zeile C weiß ist, wird das Kantendatum, das der Änderung entspricht, bei der das Datum in der zweiten Spalte der Zeile F schwarz ist, aber das Datum in der dritten Spalte der Zeile F weiß ist, als Ausgabekantendatum ausgewählt und ein Signal von "1" wird an eine Signalleitung NV16 ausgegeben. Falls das Kantendatum von der Signalleitung VV3 "1" ist, das heißt, falls das Datum in der vierten Spalte der Zeile C weiß ist, aber das Datum in der fünften Spalte der Zeile C schwarz ist, wird das Kantendatum, das der Änderung entspricht, bei der das Datum in der zweiten Spalte in der Zeile F weiß ist, aber das Datum in der dritten Spalte in der Zeile F schwarz ist, als Ausgabekantendatum ausgewählt und ein Signal von "1" wird an eine Signalleitung V16 ausgegeben. Falls das Kantendatum von der Signalleitung NV3 "1" ist, das heißt, falls das Datum der dritten Spalte in der Zeile C schwarz ist, aber das Datum der vierten Spalte in der Zeile C weiß ist, wird das Kantendatum, das einer Änderung entspricht, bei der das Datum der fünften Spalte in der Zeile F schwarz ist, aber das Datum in der sechsten Spalte der Zeile F weiß ist, als Ausgabekantendatum ausgewählt und ein Signal von "1" wird an eine Signalleitung NVV16 ausgegeben. Falls das Kantendatum von der Signalleitung V3 "1" ist, das heißt, falls das Datum der dritten Spalte in der Zeile C weiß ist, aber das Datum der vierten Spalte in der Zeile C schwarz ist, wird das Kantendatum, das der Änderung entspricht, bei der das Datum der fünften Spalte in der Zeile F weiß ist, aber das Datum der sechsten Spalte in der Zeile F schwarz ist, als Ausgabekantendaturn ausgewählt, und ein Signal von "1" wird an eine Signalleitung VV16 ausgegeben.
  • In dem Horizontalkanten-Erfassungsschaltkreis der Fig. 13 übermitteln Signalleitungen C1 bis C7, D1 bis D7 und E1 bis D7 Bilddaten von dem Ausschnittfenster-Schaltkreis 303 der Fig. 5 und die übermittelten Bilddaten werden einer Logikoperation durch die Inverter 729 bis 749 und die UND-Tore mit zwei Eingängen 701 bis 728 unterzogen. Dadurch wird eine Erfassung bereitgestellt, ob die Bilddaten in den Zeilen C und D und die Bliddaten in den Zeilen D und E in der ersten Spalte bis zu der siebten Spalte des Ausschnittfensters gemäß
  • Fig. 6 sich von "0" nach "1" (weiß nach schwarz) oder von "1" nach "0" (schwarz nach weiß) in der Unterabtastrichtung (der Richtung senkrecht zur Zeilenrichtung) ändern. Die Ergebnisse der Erfassung werden von dem Horizontalkanten-Erfassungsschaltkreis als Kantendaten ausgegeben. Genauer werden in dem Fall, in dem die Daten der Zeile C weiß, aber die Daten der Zeile schwarz in den entsprechenden ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten und siebten Spalten sind, Daten von "1" an die Signalleitungen H1 bis H7 als Kantendaten ausgegeben. Falls die Daten der Zeile C schwarz, aber die Daten der Zeile D weiß in den entsprechenden ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten und siebten Spalten sind, werden Daten von "1" an Signalleitungen NH1 bis NH7 als Kantendaten ausgegeben. Falls die Daten der Zeile D weiß, aber die Daten der Zeile E schwarz in den entsprechenden ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten und siebten Spalten sind, werden Daten von "1" an Signalleitungen HH1 bis HH7 als Kantendaten ausgegeben. Falls die Daten der Zeile D schwarz, aber die Daten der Zeile E weiß in den entsprechenden ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten und siebten Spalten sind, werden Daten von "1" an Signalleitungen NHH1 bis NHH7 als Kantendaten ausgegeben.
  • Der Horizontal-Kantendaten-Auswahlschaltkreis der Fig. 14 empfängt die Bilddaten von dem Ausschnittfenster-Schaltkreis 303 der Fig. 5 über Signalleitungen B2, C2, B6, C6, E2, F2, E6 und F6 und empfängt ebenfalls die Kantendaten von dem Horizontalkanten-Erfassungsschaltkreis der Fig. 13 über die Signalleitungen NHH5, HH5, NHH3, HH3, NH5, H5, NH3 und H3. In dem Horizontal-Kantendaten-Auswahlschaltkreis der Fig. 14 werden die Bilddaten und die Kantendaten einer Logikoperation durch die Inverter 809 bis 816 und die UND-Tore mit drei Eingängen 801 bis 808 unterzogen. Dadurch wird eine Erfassung bereitgestellt, ob die Bilddaten in den Zeilen B und C der zweiten Spalte, die Bilddaten in den Zeilen B und C in der sechsten Spalte, die Bilddaten in den Zeilen E und F in der zweiten Spalte und die Bilddaten in den Zeilen E und F in der sechsten Spalte des Ausschnittfensters der Fig. 6 sich von "0" nach "1" (weiß nach schwarz) oder von "1" nach "0" (schwarz nach weiß) in der Unterabtastrichtung (der Richtung senkrecht zur Zeilenrichtung) ändern. Dann wird eine Entscheidung getroffen, ob die Ergebnisse der Erfassung in Übereinstimmung mit den von den Signalleitungen NHH5 und HH5, den Signalleitungen NHH 3 und HH3, den Signalleitungen NH5 und H5 und den Signalleitungen NH3 und H3 empfangenen Kantendaten von dem Horizontal-Kantendaten-Auswahlschaltkreis der Fig. 14 als Kantendaten ausgewählt und ausgegeben werden sollen oder nicht. Genauer wird, falls das Kantendatum von der Signalleitung NHH5 "1" ist, das heißt, falls das Datum der Zeile D in der fünften Spalte schwarz ist, aber das Datum der Zeile E in der fünften Spalte weiß ist, das Kantendatum, das der Änderung entspricht, bei der das Datum der Zeile B in der zweiten Spalte schwarz ist, aber das Datum der Zeile C in der zweiten Spalte weiß ist, als Ausgabekantendatum ausgewählt, und ein Signal von "1" wird an eine Signalleitung NH12 ausgegeben. Falls das Kantendatum von der Signalleitung HH5 "1" ist, das heißt, falls das Datum der Zeile D in der fünften Spalte weiß ist, aber das Datum der Zeile E in der fünften Spalte schwarz ist, wird das Kantendaturn, das der Anderung entspricht, bei der das Datum der Zeile B in der zweiten Spalte weiß ist, aber das Datum der Zeile C in der zweiten Spalte schwarz ist, als Ausgabekantendatum ausgewählt und ein Signal von "1" wird an eine Signalleitung H12 ausgegeben. Falls das Kantendatum von der Signalleitung NHH3 "1" ist, das heißt, falls das Datum der Zeile D in der dritten Spalte schwarz ist, aber das Datum der Zeile E in der dritten Zeile weiß ist, wird das Kantendatum, das der Änderung entspricht, bei der das Datum der Zeile B in der sechsten Spalte schwarz ist, aber das Datum der Zeile C in der sechsten Spalte weiß ist, als Ausgabekantendatum ausgewählt und ein Signal von "1" wird an eine Signalleitung NH16 ausgegeben. Falls das Kantendatum von der Signalleitung HH3 "1" ist, das heißt, falls das Datum der Zeile D in der dritten Spalte weiß ist, ader das Datum der Zeile E in der dritten Spalte schwarz ist, wird das Kantendatum, das der Änderung entspricht, bei der das Datum der Zeile B in der sechsten Spalte weiß ist, aber das Datum der Zeile C in der sechsten Spalte schwarz ist, als Ausgabekantendatum ausgewählt und ein Signal von "1" wird an eine Signalleitung H16 ausgegeben. Falls das Kantendatum von der Signalleitung NHS "1" ist, das heißt, falls das Datum der Zeile C in der fünften Spalte schwarz ist, aber das Datum der Zeile D in der fünften Spalte weiß ist, wird das Kantendatum, das der Änderung entspricht, bei der das Datum der Zeile E in der zweiten Spalte schwarz ist, aber das Datum der Zeile F in der zweiten Spalte weiß ist, als Ausgabekantendatum ausgewählt und ein Signal von "1" wird an eine Signalleitung NHH12 ausgegeben. Falls das Kantendatum von der Signalleitung H5 "1" ist, das heißt, falls das Datum der Zeile C in der fünften Spalte weiß ist, aber das Datum der Zeile D in der fünften Spalte schwarz ist, wird das Kantendatum, das der Änderung entspricht, bei der das Datum der Zeile E in der zweiten Spalte weiß ist, aber das Datum der Zeile E der zweiten Spalte weiß ist, aber das Datum der Zeile F in der zweiten Spalte schwarz ist, als Ausgabekantendatum ausgewählt und ein Signal von "1" wird an eine Signalleitung HH12 ausgegeben. Falls das Kantendatum von der Signalleitung NH3 "1" ist, das heißt, falls das Datum der Zeile C in der dritten Spalte schwarz ist, aber das Datum der Zeile D in der dritten Spalte weiß ist, wird das Kantendatum, das der Änderung entspricht, bei der das Datum der Zeile E in der sechsten Spalte schwarz ist, aber das Datum der Zeile F in der sechsten Spalte weiß ist, als Ausgabekantendatum ausgewählt und ein Signal von "1" wird an eine Signalleitung NHH16 ausgegeben. Falls das Kantendatum von der Signalleitung H3 "1" ist, das heißt, falls das Datum der Zeile C in der dritten Spalte weiß ist, aber das Datum der Zeile D in der dritten Spalte schwarz ist, das Kantendatum, das der Änderung entspricht, bei der das Datum der Zeile E der sechsten Spalte weiß ist, aber das Datum der Zeile F in der sechsten Spalte schwarz ist, als Ausgabekantendatum ausgewählt und ein Signal von "1" wird an eine Signalleitung HH16 ausgegeben.
  • In dem Vertikal-Kantendatum-Gewichtungsschaltkreis der Fig. 15 und 16 ist ein Datenauswahlblock aus den UND-ODER-Invertern 1001 bis 1012, den Invertern 1013 bis 1024, den Puffern 1025 und 1026, dem ODER-Tor 1027 mit zwei Eingängen und den UND-Toren 1028 bis 1031 mit drei Eingängen zusammengesetzt und ein weiterer Datenauswahlblock ist aus den UND-ODER-Invertern 1101 bis 1112, den Invertern 1113 bis 1124, den Puffern 1125 und 1126, dem ODER-Tor 1127 mit zwei Eingängen und den UND-Toren 1130 bis 1133 mit drei Eingängen zusammengesetzt. Signalleitungen A1 bis A7, NA1 bis NA7, B1 bis B7, NB1 bis NB7, A12, NA12, B12, NB12, A16, NA16, B16 und NB16 übermitteln die Vertikal-Kantendaten von dem Vertikalkanten-Erfassungsschaltkreis gemäß Fig. 11 über die Signalleitungen V1 bis V7, NV1 bis NV7, VV1 bis VV7 und NVV1 bis NVV7 und von dem Vertikal-Kantendaten-Auswahlschaltkreis der Fig. 12 über die Signalleitungen V12, NV12, VV12, NVV12, V16, NV16, VV16 und NVV16. Die übermittelten Vertikal-Kantendaten werden durch die vorstehend beschriebenen Datenauswahlblöcke klassifiziert. Die Klassifizierung der Vertikal-Kantendaten wird in Übereinstimmung mit dem Typ der Kante linksseitig oder rechtsseitig des objektkorrigierten Zentralbits D4 des Ausschnittfensters der Fig. 6 durchgeführt. Der Typ der Kante hängt davon ab, ob die Kante einer Weiß-Nach-Schwarz-Änderung oder einer Schwarz-Nach-Weiß-Änderung entspricht, und hängt auch davon ab, ob die Position der Kante rechts oder links bezüglich des Zentralbits D4 liegt.
  • Der Abschnitt des Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreises, der in Fig. 15 gezeigt ist, arbeitet wie folgt. Hinsichtlich einer Kante des gleichen Typs wie des Typs der Kante linksseitig des Zentralbits D4 des Ausschnittfensters gibt dieser Abschnitt des Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreises Daten von "1" an eine Signalleitung AX11 aus, wenn die vormalige Kante zwischen der Dritten Spalte und der vierten Spalte der Zeile A des Ausschnittfensters existiert. Gleichermaßen gibt der Abschnitt des Vertikal-Kantendaten- Gewichtungsschaltkreises Daten von "1" an eine Signalleitung AX12 aus, wenn die Kante zwischen der dritten Spalte und der vierten Spalte der Zeile B existiert. Gleichermaßen gibt der Abschnitt des Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreises Daten von "1" an die Signalleitungen AX13 bis AX17 aus, wenn die Kante zwischen der dritten Spalte und der vierten Spalte der Zeile C bis zur Zeile G existiert. Hinsichtlich der Kanten des gleichen Typs wie des Typs der Kante links von dem Zentralbit D4 des Ausschnittfensters wird ein Datum von "1" an die Signalleitung AX12 auch ausgegeben, wenn eine Kante des Typs gleich dem Typ einer Kante der vierten Spalte und der fünften Spalte in der Zeile E in der zweiten Spalte und der dritten Spalte der Zeile B des Ausschnittfensters existiert, die durch den Vertikal-Kantendaten Auswahlschaltkreis der Fig. 12 ausgewählt sind, und wenn eine Kante des Typs gleich dem Typ einer Kante der dritten Spalte und der vierten Spalte in der Zeile E in der fünften Spalte und der sechsten Spalte in der Zeile B des Ausschnittfensters existiert, die durch den Vertikal-Kantendaten Auswahlschaltkreis der Fig. 12 ausgewählt sind. Hinsichtlich Kanten des Typs gleich dem Typ der Kante links des Zentralbits D4 des Ausschnittfensters wird ein Datum von "1" an die Signalleitung AX16 auch abgegeben, wenn eine Kante des Typs gleich dem Typ einer Kante der vierten Spalte und der fünften Spalte in der Zeile C in der zweiten Spalte und der dritten Spalte der Zeile 1 des Abtastfensters existiert, die durch den Vertikal-Kantendaten-Auswahlschaltkreis der Fig. 12 ausgewählt werden, und wenn eine Kante des Typs gleich dem Typ einer Kante der dritten Spalte und der vierten Spalte in der Zeile C in der fünften Spalte und der sechsten Spalte der Zeile F des Ausschnittfensters existiert, die durch den Vertikal-Kantendaten-Auswahlschaltkreis der Fig. 12 ausgewählt sind. Zusätzlich werden Daten von "1" an Signalleitungen AX21 bis AX23 ausgegeben, wenn Kanten zwischen der vierten Spalte und der fünften Spalte in der Zeile A bis Zeile C existieren. Daten von "1" werden an Signalleitungen AX25 bis AX27 ausgegeben, wenn Kanten zwischen der vierten Spalte und der fünften Spalte in der Zeile E bis zur Zeile G existieren.
  • Der Abschnitt des Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreises, der in Fig. 16 gezeigt ist, arbeitet wie folgt. Hinsichtlich einer Kante des gleichen Typs wie des Typs der Kante rechtsseitig des Zentralbits D4 des Ausschnittfensters gibt dieser Abschnitt des Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreises ein Datum von "1" an eine Signalleitung BX11 aus, wenn die vormalige Kante zwischen der vierten Spalte und der fünften Spalte in der Zeile A des Ausschnittfensters existiert. Gleichermaßen gibt der Abschnitt des Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreises ein Datum von "1" an eine Signalleitung BX12 aus, wenn die Kante zwischen der vierten Spalte und der fünften Spalte der Zeile B existiert. Gleichermaßen gibt der Abschnitt der Vertikal-Kantendaten- Gewichtungsschaltkreises Daten von "1" an Signalleitungen BX13 bis BX17 aus, wenn die Kante zwischen der vierten Spalte und der fünften Spalte der Zeile C bis zur Zeile G existiert. Zudem gibt der Abschnitt des Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreises Daten von "1" an Signalleitungen BX21 bis BX23 aus, wenn die Kante zwischen der dritten Spalte und der vierten Spalte der Zeile A bis zur Zeile C existiert. Zudem gibt der Abschnitt des Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreises Daten von "1" an Signalleitungen BX25 bis BX27 aus, wenn die Kante zwischen der dritten Spalte und der vierten Spalte der Zeile E bis zur Zeile G existiert. Hinsichtlich Kanten des gleichen Typs wie des Typs der Kante rechtsseitig des Zentralbits D4 des Ausschnittfensters wird ein Datum von "1" an die Signalleitung BX12 auch abgegeben, wenn eine Kante des Typs gleich dem Typ einer Kante der vierten Spalte und der fünften Spalte in der Zeile E, in der zweiten Spalte und der dritten Spalte der Zeile B des Ausschnittfensters existiert, die durch den Vertikal-Kantendaten- Auswahlschaltkreis der Fig. 12 ausgewählt sind, und wenn eine Kante des Typs gleich dem Typ einer Kante der dritten Spalte und der vierten Spalte in der Zeile E in der fünften Spalte und der sechsten Spalte in der Zeile B des Ausschnittfensters existiert, die durch den Vertikal-Kantendaten- Auswahlschaltkreis der Fig. 12 ausgewählt sind. Hinsichtlich Kanten des Typs gleich dem Typ der Kante rechtsseitig des Zentralbits D4 des Ausschnittfensters wird ein Datum von "1" an die Signalleitung BX16 auch ausgegeben, wenn eine Kante des Typs gleich dem Typ einer Kante der vierten Spalte und der fünften Spalte in der Zeile C in der zweiten Spalte und der dritten Spalte der Zeile F des Ausschnittsfensters existiert, die durch den Vertikal-Kantendaten Auswahlschaltkreis der Fig. 12 ausgewählt sind, und wenn eine Kante des Typs gleich dem Typ einer Kante der dritten Spalte und der vierten Spalte in der Zeile C, in der fünften Spalte und der sechsten Spalte der Zeile F des Ausschnittfensters existiert, die durch den Vertikal-Kantendaten Auswahlschaltkreis der Fig. 12 ausgewählt sind. Der Abschnitt des Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreises gibt ein Datum von "1" an eine Signalleitung ADD aus, wenn das objektkorrigierte Bit D4 "0" ist, und gibt ein Datum von "1" an eine Signalleitung DEL aus, wenn das objektkorrigierte Bit D4 "1" ist.
  • Der Aufbau des Horizontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreises 403B ist gleich dem Aufbau des Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreises der Fig. 15 und 16 und eine detaillierte Beschreibung des Aufbaus des Horizontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreises 403B ist weggelassen. In dem Horizontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403B übermitteln Signalleitungen A1 bis A7, NA1 bis NA7, B1 bis B7, NB1 bis NB7, A12, A16, NA12, NA16, B12, B16, NB12 und NB16 die Horizontal-Kantendaten von dem Horizontalkanten-Erfassungsschaltkreis der Fig. 13 über die Signalleitungen H1 bis H7, NH1 bis NH7, HH1 bis HH7 und NHH1 bis NHH7 und von dem Horizontal-Kantendaten-Auswahlschaltkreis der Fig. 14 über die Signalleitungen H12, H16, NH12, NH16, HH12, HH16, NHH12 und NHH16. Dann werden die übermittelten Horizontal-Kantendaten in Übereinstimmung mit dem Typ einer Kante oberhalb oder unterhalb des der Objektkorrektur zu unterziehenden Zentralbits D4 des Ausschnittfensters der Fig. 6 klassifiziert. Der Typ der Kante hängt davon ab, ob die Kante einer Weiß-Nach- Schwarz-Änderung oder einer Schwarz-Nach-Weiß-Änderung entspricht, und hängt auch davon ab, ob die Position der Kante "oberhalb" oder "unterhalb" relativ zu der Position des Zentralbits D4 ist. In dem Horizontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403B wird ein Datum von "1" an Signalleitungen AX11 bis AX17, Signalleitungen AX21 bis AX23, Signalleitungen AX25 bis AX27, Signalleitungen BX11 bis BX17, Signalleitungen BX21 bis BX23 und Signalleitungen BX25 bis BX27 in Übereinstimmung mit den Positionen der Kanten relativ zu der Position des Zentralbits D4 in dem Ausschnittfenster ausgegeben.
  • Fig. 19 und Fig. 20 zeigen Bedingungen der Vertikal-Kantendaten, die durch den Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403A in Übereinstimmung mit dem Typ einer Kante linksseitig oder rechtsseitig des Korrekturobjekt-Zentralbits D4 in dem Ausschnittfenster klassifiziert sind und die durch den Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403A in Übereinstimmung mit den Positionen von Kanten relativ zu der Position der Kante, die an das Zentralbit D4 angrenzt, gesammelt sind. In den Fig. 19 und 20 sind die Vertikal-Kantendaten durch Kreise gekennzeichnet und die Ziffern in den Kreisen kennzeichnen Gewichtungen, die für die diesbezüglichen Kanten vorbestimmt sind und die bei der Korrektur des Zentralbits D4 verwendet werden. Fig. 21 und 22 zeigen Bedingungen der Horizontal-Kantendaten, die durch den Honzontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403B in Übereinstimmung mit dem Typ einer Kante oberhalb oder unterhalb des Korrekturobjekt-Zentralbits D4 in dem Ausschnittfenster klassifiziert sind und die durch den Horizontal-Kantendaten- Gewichtungsschaltkreis 403B in Übereinstimmung mit den Positionen von Kanten relativ zu der Position der Kante, die an das Zentralbit D4 angrenzt, gesammelt sind. In den Fig. 21 und 22 sind die Horizontal-Kantendaten durch Kreise gekennzeichnet und die Ziffern in den Kreisen kennzeichnen Gewichtungen, die für die entsprechenden Kanten vorbestimmt sind und die bei der Korrektur des Zentralbits D4 verwendet werden.
  • Wie in Fig. 19 gezeigt ist, sind, falls eine Kante zwischen dem Zentralbit D4 und dessen rechtsseitigem Bit D5 existiert, die Gewichtungen von Kanten rechtsseitig der Bits der vierten Spalte in der Zeile A bis zu der Zeile G gleich "1" und die Gewichtungen von Kanten linksseitig der Bits der vierten Spalte in der Zeile A, der Zeile B, der Zeile C, der Zeile E, der Zeile F und der Zeile G sind "2" oder "4". In diesem Fall, wenn eine Kante rechtsseitig des Bits der Zeile D und Spalte 2 gleich einem Typ einer Kante rechtsseitig des Bits der Zeile E und der Spalte 4 ist, wenn eine Kante linksseitig des Bits der Zeile B und der Spalte 6 gleich einem Typ einer Kante linksseitig des Bits der Zeile E und der Spalte 4 ist, wenn eine Kante rechtsseitig des Bits der Zeile F und der zweiten Spalte gleich einem Typ einer Kante rechtsseitig des Bits der Zeile C und der Spalte 4 ist und wenn eine Kante linksseitig des Bits der Zeile F und Spalte 6 gleich einem Typ einer Kante linksseitig des Bits der Zeile C und Spalte 4 ist, die Gewichtungen dieser Kanten gleich "1".
  • Wie in Fig. 20 gezeigt ist, sind, falls eine Kante zwischen dem Zentralbit D4 und dessen linksseitigem Bit D3 existiert, die Gewichtungen von Kanten linksseitig der Bits der vierten Spalte in der Zeile A bis zur Zeile G gleich "1" und die Gewichtungen von Kanten rechtsseitig der Bits der vierten Spalte in der Zeile A, der Zeile B, der Zeile C, der Zeile E, der Zeile F und der Zeile G gleich "2" oder "4". In diesem Fall sind, wenn eine Kante rechtsseitig des Bits der Zeile B und der zweiten Spalte gleich einem Typ einer Kante rechtsseitig des Bits der Zeile E und der vierten Spalte ist, wenn eine Kante linksseitig des Bits der Zeile D und der sechsten Spalte hinsichtlich des Typs gleich einer Kante linksseitig des Bits der Zeile E und der vierten Spalte ist, wenn eine Kante rechtsseitig des Bits der Zeile F und der zweiten Spalte im Typ gleich einer Kante rechtsseitig des Bits der Zeile C und der vierten Spalte ist und wenn eine Kante linksseitig des Bits der Zeile F und der sechsten Spalte im Typ gleich einer Kante linksseitig des Bits der Zeile C und der vierten Spalte ist, die Gewichtungen dieser Kanten gleich "1".
  • Wie in Fig. 21 gezeigt ist, sind, falls eine Kante zwischen dem Zentralbit D4 und dessen unteren Bit E4 existiert, die Gewichtungen der Kanten unterhalb der Bits der D-Zeile in der ersten Spalte bis zur siebten Spalte gleich "1" und die Gewichtungen der Kanten oberhalb der Bits der D-Zeile in der ersten Spalte, der zweiten Spalte, der dritten Spalte, der fünften Spalte, der sechsten Spalte und der siebten Spalte gleich "2" oder "4". In diesem Fall sind, wenn eine Kante oberhalb des Bits der Zeile C und der zweiten Spalte im Typ gleich einer Kante unterhalb des Bits der Zeile D und der fünften Spalte ist, wenn eine Kante oberhalb des Bits der Zeile C und der sechsten Spalte im Typ gleich einer Kante unterhalb des Bits der Zeile D und der dritten Spalte ist, wenn eine Kante unterhalb des Bits der Zeile E und der zweiten Spalte im Typ gleich einer Kante oberhalb des Bits der Zeile D und der fünften Spalte ist und wenn eine Kante unterhalb des Bits der Zeile E und der sechsten Spalte im Typ gleich einer Kante oberhalb des Bits der Zeile D und der dritten Spalte ist, die Gewichtungen dieser Kanten gleich "1".
  • Wie in Fig. 22 gezeigt ist, sind, falls eine Kante zwischen dem Zentralbit D4 und dessen oberen Bit C4 existiert, die Gewichtungen von Kanten oberhalb der Bits in der Zeile D in der ersten Spalte bis zur siebten Spalte gleich "1" und die Gewichtungen von Kanten unterhalb der Bits der Zeile D in der ersten Spalte, der zweiten Spalte, der dritten Spalte, der fünften Spalte, der sechsten Spalte und der siebten Spalte gleich "2" oder "4". In diesem Fall sind, wenn ein Kante oberhalb des Bits der Zeile C und der Spalte 2 im Typ gleich einer Kante unterhalb des Bits der Zeile D und der 5. Spalte ist, wenn eine Kante oberhalb des Bits der Zeile C und der 6. Spalte im Typ gleich einer Kante unterhalb des Bits der Zeile D und der 3. Spalte ist, wenn eine Kante unterhalb des Bits der Zeile E und der 2. Spalte im Typ gleich einer Kante oberhalb des Bits der Zeile D und der 5. Spalte ist und wenn eine Kante unterhalb des Bits der Zeile E und der 6. Spalte im Typ gleich einer Kante oberhalb des Bits der Zeile D und der 3. Spalte ist, die Gewichtungen dieser Kanten gleich "1".
  • Wie vorstehend beschrieben ist, klassifizieren der Vertikal- Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis der Figuren 15 und 16 und der Horizontaldaten-Gewichtungsschaltkreis die Kantendaten in Übereinstimmung mit dem Typ einer Kante oberhalb, unterhalb, linksseitig oder rechtsseitig des Korrekturobjekt-Zentralbits D4 in dem Ausschnittsfenster und sammeln die Kantendaten in Übereinstimmung mit den Positionen von Kanten relativ zu der Position der Kante, die ihr an das Zentralbit D4 angrenzt. In den Addierschaltkreisen 404A, 404B, 404C und 404D (siehe Figur 17) übermitteln Signalleitungen VAX11 bis VAX17, VAX21 bis VAX23 und VAX25 bis VAX27 die klassifizierten und gesammelten Kantendaten von dem Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis und dem Horizontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis über Signalleitungen AX11 bis AX17, AX21 bis Ax23 und AX25 bis AX27 und Signalleitungen BX11 bis BX17, BX21 bis BX23 und BX25 bis BX27. In den Addierschaltkreisen 404A, 404B, 404C und 404D werden Kantendaten von den Signalleitungen VAX11 bis VAX17, die eine Gewichtung von "1" (siehe Figuren 19 bis 22) aufweisen, Kantendaten von den Singalleitungen VAX21, VAX22, VAX26 und VAX 27, die Gewichtungen von "2" aufweisen, und Kantendaten von den Signalleitungen VAX23 und VAX25, die Gewichtungen von "4" aufweisen, einer Logikoperation durch die Einbit-Volladdierer 1301 bis 1309 mit drei Eingängen und den ODER-Toren 1310 und 1311 mit zwei Eingängen unterzogen. Wenn das Ergebnis dieser Logikoperation gleich oder größer als "8" hinsichtlich der Gewichtung ist, wird ein Datum von "1" an eine Signalleitung Z8 als ein Korrektursignal zum Korrigieren des Korrekturobjekt-Zentralbits D4 in dem Ausschnittfenster ausgegeben.
  • Die Arbeitsweise der Addierschaltkreise 404A, 404B, 404C und 404D wird nachstehend beschrieben. Die Figuren 23, 24, 25 und 26 zeigen Beispiele von Schwarz/Weiß-Punktmustern von Bilddaten in dem Ausschnittfenster. In den Figuren 23, 24, 25 und 26 entsprechen die schraffierten Quadrate schwarzen Punkten und die nicht schraffierten Quadrate entsprechen weißen Punkten und die Ziffern in den Kreisen kennzeichnen Gewichtungen der diesbezüglichen Kanten. In dem Muster der Figur 23 ist das Ergebnis der durch den Addierschaltkreis ausgeführten logischen Operation hinsichtlich der Gewichtung gleich "8" (8=1+4+1+1+1). In dem Muster der Figur 24 ist das Ergebnis der durch den Addierschaltkreis ausgeführten logischen Operation hinsichtlich der Gewichtung gleich "8" (8=1+1+1+4+1). In dem Muster der Figur 25 ist das Ergebnis durch den Addierschaltkreis durchgeführten logischen Operation gleich "9" hinsichtlich der Gewichtung (9=2+2+1+1+1+1+1). In dem Muster der Figur 26 ist das Ergebnis der durch den Addierschaltkreis durchgeführten logischen Operation hinsichtlich der Gewichtung "10" (10=1+1+1+4+2+1). Dementsprechend geben die Addierschaltkreise 404A, 404B, 404C und 404D Daten von "1" an die Signalleitungen Z8 für die Muster 23, 24,25 und 26 aus.
  • Bezugnehmend auf die Figur 10 führen die UND-Tore 405 bis 412 mit zwei Eingängen logische UND-Operationen zwischen den von den Addierschaltkreisen 404A, 404B, 404C und 404D über die Signalleitungen Z8 übermittelten Daten und den von dem Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403A und dem Horizontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403B über die Signalleitungen ADD und DEL übermittelten Daten aus, wobei die resultierenden Daten an Signalleitungen L1, L2, R1, R2, OP1, OP2, DN1 und DN2 ausgeben werden. Beispielsweise wird im Fall des Musters der Figur 23 ein Datum von "1" von dem Addierschaltkreis 404B an das UND-Tor 407 mit zwei Eingängen über die Signalleitung Z8 zugeführt und ein Datum von "1" wird von dem Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403A an das UND-Tor 407 mit zwei Eingängen über die Signalleitung ADD zugeführt, so daß das UND-Tor 407 mit zwei Eingängen ein Datum von "1" an die Signalleitung R1 ausgibt.
  • Der Signalgenerator 105 gemäß Figur 18 empfängt die Daten von den UND-Toren 405 bis 412 mit zwei Eingängen über die Signalleitungen L1, L2, R1, R2, OP1, OP2, DN1 und DN2. Der Signalgenerator 105 korrigiert die durch das Korrekturobjekt- Zentralbit D4 repräsentierten Daten des Auschnittfensters in Übereinstimmung mit den Ausgabedaten von den UND-Toren 405 bis 412 mit zwei Eingängen. Das 8-Bit-Schieberegister 1509 in dem Signalgenerator 105 gibt das Ergebnis der Korrektur aus.
  • Die Arbeitsweise des Signalgenerators 105 der Figur 18 wird nachstehend beschrieben. Beispielsweise ist im Fall des Musters 23 das Datum von der Signalleitung R1 gleich "1", das zu den Eingangsanschlüssen D0 bis D2 des 8-Bit-Schieberegisters 1509 über das ODER-Tor 1509 und 1502 mit drei Eingängen und das ODER-Tor mit vier Eingängen 1503 übermittelt wird, und das Datum von "0" wird den Eingangsanschlüssen 3 bis D7 des 8-Bit-Schieberegisters 1509 zugeführt. Das 8-Bit- Schieberegister 1509 wird mit diesem D0 bis D7 Daten als Reaktion auf ein Zeitgebersignal PS geladen. Das Zeitgebersignal PS hat eine Wellenform, wie diese in Figur 27 gezeigt ist. Das 8-Bit-Schieberegister 1509 empfängt ein Taktsignal CKIN über den Inverter 1512. Das Taktsignal CKIN hat eine Wellenform, wie diese in Figur 27 gezeigt ist. Das 8- Bit-Schieberegister 1509 gibt ein korrigiertes Bildpunktsignal OW 4 an die Signalleitung VDO als Reaktion auf das Taktsignal CKIN aus. Das korrigierte Bildpunktsignal OW 4 hat eine Wellenform, wie diese in Figur 27 gezelt ist. Figur 27 zeigt die Wellenformen von korrigierten Bildpunktsignalen OW2 bis OW7, die auf die über die Signalleitungen L1, L2, R1, R2, OP1, OP2, DN1 und DN2, übermittelten Daten von "1" reagieren. In Figuren 27 ist das Signal OW1 gleich einem Bildpunktsignal, das erzeugt wird wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und sämtliche, über die Signalleitung L1, L2, R1, R2, OP1, OP2, DN1 und DN2 übermittelten Daten gleich "0" sind (das heißt, das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 unterliegt keiner Korrektur). Die Signale OW2 bis OW7 sind gleich Bildpuntsignalen, die Korrekturen unterzogen wurden. Genauer wird das korrigierte Bildpunktsignal OW2 erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster "1" ist und nur das Datum, das über die Signalleitung L1 übermittelt wird gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW3 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und nur das über die Signalleitung L2 übermittelte Datum gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW4 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und nur das über die Signalleitung R1 zu übermittelte Datum gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW5 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und nur das über die Signalleitung R2 zu übermittelte Datum gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW6 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist, und nur das über die Signalleitung OP1 oder EN1 übermittelte Datum gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW7 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und nur das Datum, das über die Signalleitung OP2 oder EN2 übermittelt wird, gleich "1" ist. Fall zwei oder mehr der korrigierten Bildpunktsignale OW2 bis OW7 gleichzeitig erzeugt werden, werden die erzeugten Bildpunktsignale über logische ODER-Operationen in ein finales korrigiertes Bildpunktsignal VDO kombiniert.
  • Figur 28 zeigt Punktbilder, die korrigierten und nicht korrigierten Bildpunktsignalen entsprechen. In Figur 28 entspricht ein unkorrigiertes Schwarzpunktbild 1701 dem Bildpunktsignal OW1 und ein nicht korrigiertes Weißpunktbild 1702 entspricht einem Bildpunktsignal von "0". Zudem entspricht ein korrigiertes Schwarzpunktbild 1703, von dem rechterseits ein 1/3 schwarzer Abschnitt gelöscht ist, dem korrigierten Bildpunktsignal OW3 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung L2 gleich "1" ist). Ein korrigiertes Weißpunktbild 1704, zu dem linkerseits ein 1/3 schwarzer Abschnitt addiert ist, entspricht dem korrigierten Bildpunktsignal OW2 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung L1 gleich "1" ist). Ein korrigiertes Schwarzpunktbild 1705, von dem linkerseits ein 1/3 schwarzer Abschnitt gelöscht ist, entspricht dem korrigierten Bildpunktsignal OW5 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung L2 gleich "1" ist). Ein korrigiertes Weißpunktbild 1706, zu dem rechterseits ein 1/3 schwarzer Abschnitt addiert ist, enspricht dem korrigierten Bildpunktsignal OW4 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung L1 gleich "1" ist). Ein korrigiertes Schwarzpunktbild 1707, von dem ein unterer 1/3 schwarzer Abschnitt gelöscht ist, entspricht dem korrigierten Bildpunktsignal OW7 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung L1 gleich "1" ist). Ein korrigiertes Schwarzpunktbild 1708, von dem ein oberer 1/3 schwarzer Abschnitt gelöscht ist, entspricht dem korrigierten Bildpunktsingal OW7 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung DN 2 gleich "1" ist.) Ein korrigiertes Weißpunktbild 1709, zu dem ein oberer 1/3 schwarzer Abschnitt addiert ist, entspricht dem korrigierten Bildpunktsingal OW6 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung OP1 gleich "1" ist). Ein korrigiertes Weipunktbild 1710, zu dem ein unterer 1/3 schwarzer Abschnitt addiert ist, entspricht dem korrigierten Bildpunktsignal OW6 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung DN1 gleich "1" ist). Die korrigierten Punktbilder 1703 bis 1710 werden in Übereinstimmung mit Kanten ausgewählt, die zu dem Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster der Figur 6 in Beziehung stehen. Die Bedingungen der Auswahl der korrigierten Punktbilder 1703 bis 1710 sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
  • In Tabelle 1 kennzeichnet der Buchstabe "k" eine natürliche Zahl gleich 1 plus der Anzahl von Spalten des Ausschnittfensters, der Buchstabe "j" kennzeichnet eine natürliche Zahl gleich 1 plus der Anzahl von Zeilen des Ausschnittfensters und die Zahlen k und j sind gleich 8 in diesem Ausführungsbeispiel.
  • Die Addition und Löschung von 1/3 schwarzer Abschnitte, um die korrigierten Punktbilder 1703 bis 1706 der Figur 28 zu bereitzustellen, wird durch Steuern der Zeitperiode bewirkt, während der der elektrische Ansteuerstrom dem Festkörperlaser 2002 zugeführt bleibt. Da es im allgemeinen schwierig ist, die korrigierten Punktbilder 1707 und 1708 der Figur 28 bereitzustellen, wird ein korrigiertes Schwarzpunktbild 1711 der Figur 28 als Ersatz für die korrigierten Punktbilder 1707 und 1708 verwendet. Das korrigierte Schwarzpunktbild 1711 entspricht dem korrigierten Bildpunktsignal OW7 der Figur 27, mit dem der elektrische Ansteuerstrom zu dem Festkörperlaser 2002 nur während eines Zwischenabschnitts der 1-Punkt-Periode zugeführt wird. Da es im allgemeinen schwierig ist, die korrigierten Punktbilder 1709 und 1710 der Figur 28 bereitzustellen, wird ein korrigiertes Weißpunktbild 1712 der Figur 28 als Ersatz für die korrigierten Punktbilder 1709 und 1710 verwendet. Das korrigierte Weißpunktbild 1712 entspricht dem korrigierten Punktbildsignal OW6 der Figur 27, das den elektrischen Ansteuerstrom zu dem Festkörperlaser 2002 nur während eines Mittenabschnitts der 1-Punkt-Periode zuführt.
  • Als ein Ergebnis der Korrektur durch dieses Ausführungsbeispiel wird ein Originalbild des Abschnitts (a) der Figur 29 in ein Bild mit dem Abschnitt (b) der Figur 29 gewandelt. Im Fall eines Originalbilds, das in dem Abschnitt (a) der Figur 30 gezeigt ist, wird das Originalbild in ein Bild des Abschnitts (b) der Figur 30 gewandelt. Da eine eingeschränkte Druckauflösung und visuelle Auflösung die Kanten des Bildes des Abschnitts (b) zu der Figur 30 verschwimmen lassen, ist das Bild des Abschnitts (b) der Figur 30 im wesentlichen einem Bild des Abschnitts (c) der Figur 30 hinsichtlich der visuellen Darstellung äquivalent.
  • Festzuhalten ist, daß dieses Ausführungsbeispiel wie folgt modifiziert werden kann. Der Kantendaten-Auswähler 106 der Figur 5 ist weggelassen. In diesem modifizierten Fall wird ein Kantendatum über einen Additionsvorgang von den Kantenerfassungpositionen und den Gewichtungen der Kanten berechnet, die durch die Kreise und die Ziffern in den Kreisen in den Figuren 19 bis 22 gekennzeichnet sind. Beispielsweise ist im Fall eines Bildmusters der Figur 31 das Ergebnis der Addition der Gewichtungen der Kanten gleich 8 (8=2+2+1+1+1+1), so daß ein schmaler schwarzer Abschnitt rechterseits dem Korrekturobjekt-Zentralpunkt D4 hinzugefügt wird. Im Fall eines Bildmusters der Figur 32 ist das Ergebnis der Addition der Gewichtungen der Kanten gleich 8 (8=1+1+1+1+2+2), so daß ein kleiner schwarzer Abschnitt linkerseits dem Korrekturobjekt- Zentralpunkt D4 hinzugefügt wird. Dementsprechend wird ein Bild des Abschnitts (a) der Figur 33 in ein Bild des Abschnitts (b) der Figur 33 korrigiert.
  • Falls der Kantendaten-Auswähler 106 der Figur 5 vorhanden ist, wird ein Bild der Figur 34 wie folgt behandelt. Der Kantendaten-Auswähler 106 ignoriert die Kante zwischen dem Bit der 5. Spalte und dem Bit der 6. Spalte in der Zeile F, so daß das Ergebnis der Addition der Gewichtungen der Kanten gleich 7 ist (7=2+2+1+1+1+0). Mithin ist der Korrekturobjekt- Zentralpunkt D4 ohne Korrektur. Ein Bild der Figur 35 wird wie folgt behandelt. Der Kantendaten-Auswähler 106 ignoriert die Kante zwischen dem Bit der 2. Spalte und der 3. Spalte in der Zeile B, so daß das Ergebnis der Addition der Gewichtungen der Kanten gleich 7 ist (7=0+1+1+1+2+2). Mithin ist der Korrekturobjekt-Zentralpunkt D4 ohne Korrektur. Dementsprechend wird ein Bild des Abschnitts (a) der Figur 36 in ein Bild des Abschnitts (b) der Figur 36 korrigiert.
  • Die Addierschaltkreise 404A, 404B, 404C und 404D (siehe Figur 17) werden nachstehend beschrieben. Wie in Figur 17 gezeigt ist, umfassen die Addierschaltkreise Signalleitungen VAX23 und VAX25, die die Daten der zwei Kanten dem Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis der Figuren 15 und 16 und dem Horizontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis über die Signalleitungen AX23 und AX25 oder BX23 und BX25 an das ODER-Tor 1310 mit zwei Eingängen übermitteln. Die zwei Kanten, die durch die zu dem ODER-Tor 1310 mit zwei Eingängen übermittelten Daten repräsentiert werden, sind gleich Kanten, die von außerhalb der angrenzenden Ecken des Zentralbits D4 längs Erstreckungen der Seite des Zentralbits D4 gegenüberliegend der Kante, die an das Zentralbit D4 angrenzt, beginnen. Beispielsweise sind bezugnehmend auf die Figur 19 die zwei Kanten, die durch die Daten repräsentiert werden, die an das ODER-Tor mit zwei Eingängen übermittelt werden, gleich Kanten ED2 und ED3 mit Gewichtungen von "4" für die Zentralkante ED1. Falls beide Kanten vorhanden sind, schränkt das ODER-Tor 1310 mit zwei Eingängen die zwei Kanten auf eine einzelne Kante ein oder ignoriert eine der beiden Kanten, so daß ein finales Kantendatum auf der Basis nur einer der beiden Kanten erzeugt wird. Im Fall der U-förmigen Bildmuster der Figur 37, 38, 39 und 40 ignoriert das ODER-Tor 1310 mit zwei Eingängen eine der beiden mit 4 gewichteten Kanten, so daß das Ergebnis der Addition der Gewichtungen der Kanten gleich 5 ist (5=4+1+0), wodurch das Zentralbit D4 ohne Korrektur ist. Auf diese Weise dient das ODER-Tor 1310 mit zwei Eingängen dazu, eine Korrektur eines Bits eines solchen U-förmigen Bildes zu verhindern.
  • Anzumerken ist, daß sämtliche Gewichtungen von Kanten gleich dem selben Koeffizienten wie "1" sein können. Zudem kann der Schwellwert zum Entscheiden, ob das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 korrigiert ist, unterschiedlich von "8" sein.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist gleich dem Ausführungsbeispiel von den Figuren 1 bis 40, mit der Ausnahme von nachstehend beschriebenen Entwurfsänderungen. Figur 41 zeigt einen Korrekturschaltkreis 218A in dem zweiten Ausführungsbeispiel, der im wesentlichen gleich dem Korrekturschaltkreis 218 des Ausführungsbeispiels der Figuren 1 bis 40 ist, mit der Ausnahme, daß eine Korrektursteuereinrichtung 107 zwischen einer Logikeinrichtung 104 und einem Signalgenerator 105 hinzugefügt ist.
  • Figur 42 zeigt eine Verschaltung, die einen Kantenerfasser 102, einen Kantendaten-Auswähler 106, eine Gewichtungseinrichtung 103, die Logikeinrichtung 104 und die Korrektursteuereinrichtung 107 bildet. Die Verschaltung der Figur 42 umfaßt einen Vertikalkantenerfassungs- und - Auswahlschaltkreis 401, einen Horizontalkantenerfassungs- und -Auswahlschaltkreis 402, einen Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403, einen Horizontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403B, Addierschaltkreise 474A, 474B, 474C und 474D und einen Korrekturschaltkreis 475. Die Addierschaltkreise 474A, 474B, 474C und 474D bilden die Logikeinrichtung 104. Der Korrektursteuerschaltkreis 475 bildet die Korrektursteuereinrichtung 107.
  • Figur 43 zeigt den Addierschaltkreis 404A, der 1-Bit Volladdierer mit 3 Eingängen 1301 bis 1309 und 1312 und ein ODER- Tor mit zwei Eingängen 1310 umfaßt. Die Addierschaltkreise 474B, 474C, und 474D haben einen dem Aufbau der Figur 43 ähnlichen Aufbau. In den Addierschaltkreisen 474A, 474B, 474C und 474D (siehe Figur 43) übermitteln Signalleitungen VAX11 bis VAX17, VAX21 bis VAX23, VAX25 bis VAX27 die über Signalleitungen AX11 bis AX17, AX21 bis AX23 und AX25 bis AX27 und Signalleitungen BX11 bis BX17, BX21 bis BX23 und BX25 bis BX27 von dem Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis und dem Horizontal-Kantendaten-Gewichtungschaltkreis klassifizierten und gesammelten Kantendaten. In den Addierschaltkreisen 474A, 474B, 474C und 474D werden Kantendaten von den Signalleitungen VAX11 bis VAX17, die Gewichtungen von "1" (siehe Figuren 19 bis 22) aufweisen, Kantendaten von den Signalleitungen auf VAX21, VAX22, VAX26 und VAX27, die Gewichtungen "2" aufweisen, und Kantendaten von den Signalleitungen VAX23 und VAX25, die Gewichtungen von "4" aufweisen, einer logischen Verarbeitung durch die 1-Bit Volladdierer mit drei Eingängen 1301 bis 1309 und 1312 und dem ODER-Tor mit zwei Eingängen 1310 unterzogen. Das Ergebnis der logischen Verarbeitung wird über Signalleitungen Z1, Z2, Z4 und Z8 als binärcodierte Korrekturdaten ausgegeben. Zum Beiplel ist in dem Muster der Figur 23 das Ergebnis der logischen Verarbeitung, die durch den Addierschaltkreis ausgeführt wird, hinsichtlich der Gewichtung gleich "8" (8=1+4+1+1+1), wobei "8" in binärer Schreibweise als "1000" ausgedrückt ist, so daß ein Datum von "1" lediglich an die Signalleitung Z8 ausgegeben wird. In dem Muster der Figur 24 ist das Ergebnis der durch den Addierschaltkreis ausgeführten logischen Verarbeitung hinsichtlich der Gewichtung gleich "8" (8=1+1+1+4+1), wobei "8" in binärer Schreibweise als "1000" ausgedrückt wird, so daß ein Datum von "1" lediglich an die Signalleitung Z8 ausgegeben wird. In dem Muster der Figur 25 ist das Ergebnis der durch den Addierschaltkreis ausgeführten logischen Verarbeitung hinsichtlich der Gewichtung gleich "9" (9=2+2+1+1+1+1+1), wobei in binärer Schreibweise "9" als "1001" ausgedrückt wird, so daß ein Datum von "1" an die Signalleitungen Z1 und Z8 ausgegeben wird. In dem Muster der Figur 26 ist das Ergebnis der durch den Addierschaltkreis ausgeführten logischen Verarbeitung hinsichtlich der Gewichtung gleich "10" (10=1+1+1+4+2+1), wobei "10" in binärer Schreibweise als "1010" ausgedrückt wird, so daß ein Datum von "1" an die Signalleitungen Z2 und Z8 ausgegeben wird. In dem Muster der Figur 44 ist das Ergebnis der durch den Addierschaltkreis ausgeführten logischen Verarbeitung hinsichtlich der Gewichtung gleich "12" (12=1+1+1+1+4+2+2), wobei in binärer Schreibweise "12" als "1100" ausgedrückt wird, so daß ein Datum von "1" an die Signalleitung Z4 und Z8 ausgegeben wird.
  • Figur 45 zeigt den Korrektursteuerschaltkreis 475, der UND- Tore mit vier Eingängen 3401 bis 3412, UND-Tore mit zwei Eingängen 3413 bis 3426, ODER-Tore mit zwei Eingängen 3427 bis 3434 und Inverter 3435 bis 3462 umfaßt. In dem Korrektursteuerschaltkreis 475 übermitteln Signalleitungen HL1, HL2, HL4, HL8, HR1, HR2, HR4 und HR8, VU1, VU2, VU4, VU8, VD1, VD2, VD4, und VD8 die Korrekturdaten von den Addierschalkreisen 474A, 474B, 474C und 474D über die Signalleitungen Z1, Z2, Z4 und Z8. Zudem übermitteln Signalleitungen ADDa, DELa, ADDb und DELb die Daten von dem Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403A und dem Horizontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403B über die Signalleitungen ADD und DEL. Die von den Addierschaltkreisen 474A, 474B, 474C und 474D übermittelten Daten und die von dem Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403A und dem Horizontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403B übermittelten Daten werden einer logischen Verarbeitung durch die UND-Tore mit vier Eingängen 3401 bis 3412, den UND-Toren mit zwei Eingängen 3413 bis 3426, den ODER-Toren mit zwei Eingängen 3427 bis 3434 und den Invertern 3435 bis 3462 unterzogen. Das Datum, das sich aus dieser logischen Verarbeitung ergibt, wird an Signalleitungen L1, L2, L3, R1, R2, R3, UP1, UP2, UP3, DN1, DN2 und DN3 ausgegeben. Zum Beispiel wird im Fall des Musters der Figur 23 ein Datum von "1" von dem Addierschaltkreis 474B and die Signalleitung HR8 über die Signalleitung Z8 ausgegeben und ein Datum von "1" wird von dem Vertikal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403A an die Signalleitung ADDa über die Signalleitung ADD ausgegeben, so daß das UND-Tor mit zwei Eingängen 3417 ein Datum von "1" an die Signalleitung R1 abgibt. Im Fall des Musters der Figur 44 wird ein Datum von "1" von dem Addierschaltkreis 474C an die Signalleitungen VU4 und VU8 über die Signalleitung Z4 und Z8 abgegeben und ein Datum von "1" wird von Horizontal-Kantendaten-Gewichtungsschaltkreis 403B der Signalleitung DELb über die Signalleitung DEL zugeführt, so daß das UND-Tor mit zwei Eingängen 3425 ein Datum von "1" an die Signalleitung DN3 abgibt.
  • Figur 46 zeigt den Signalgenerator 105, der ODER-Tore mit vier Eingängen 1501 und 1508, ODER-Tore mit fünf Eingängen 1502 und 1507, ODER-Tore mit sechs Eingängen 1503 und 1506, ODER-Tore mit sieben Eingängen 1504 und 1505, ein 8-Bit Schieberegister 1509 zum parallelen Laden und seriellen Ausgeben, ein NICHT-ODER-Tor mit neun Eingängen 1510, ein UND- Tor mit zwei Eingängen 1511, einen Inverter 1512 und ODER- Tore mit zwei Eingängen 1513, 1514 und 1515 umfaßt. Der Signalgenerator 105 der Figur 46 empfängt die Daten von dem Korrektursteuerschaltkreis 475 der Figur 45 über die Signalleitungen L1, L2, L3, R1, R2, R3, UP1, UP2, UP3, DN1, DN2 und DN3. Der Signalgenerator 105 korrigiert die durch das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 des Ausschnittfensters repräsentierten Daten in Übereinstimmung mit den Ausgabedaten von dem Korrektursteuerschaltkrels 474. Das 8-Bit Schieberegister 1509 in dem Signalgenerator 105 gibt das Ergebnis der Korrektur aus.
  • Die Arbeitsweise des Signalgenerators 105 der Figur 46 wird nachstehend beschrieben. Beispielsweise ist im Fall des Musters der Figur 23 das Datum von der Signalleitung R1 gleich "1", das den Eingangsanschlüssen D0 bis D2 des 8-Bit Schieberegisters 1509 über das ODER-Tor mit vier Eingängen 1501, das ODER-Tor mit fünf Eingängen 1502 und das ODER-Tor mit sechs Eingängen 1503 übermittelt wird, und das Datum von "0" wird den Eingangsanschlüssen D3 bis D7 des 8-Bit Schieberegisters 1509 zugeführt. Das 8-Bit Schieberegister 1509 wird mit diesen D0 bis D7 Daten als Reaktion auf ein Zeitgebersignal PS geladen. Das Zeitgebersignal PS hat eine Wellenform, wie diese in Figur 47 gezeigt ist. Das 8-Bit Schieberegister 1509 empfängt ein Taktsignal CKIN über den Inverter 1512. Das Taktsignal CKIN hat eine Wellenform, wie diese in Figur 47 gezeigt ist. Das 8-Bit Schieberegister 1509 gibt ein korrigiertes Bildpunktsignal OW5 an die Signalleitung VDO als Reaktion auf das Taktsignal CKIN aus. Das korrigierte Bildpunktsignal OW5 hat eine Wellenform, wie diese in Figur 47 gezeigt ist. Im Falle des Musters der Figur 44 ist das Datum von der Signalleitung DN3 gleich "1", das den Eingangsanschlüssen D2 bis D5 des 8-Bit Schieberegisters 1509 über das ODER-Tor mit zwei Eingängen 1513, die ODER-Tore mit sechs Eingängen 1503 und 1506 und die ODER-Tore mit sieben Eingängen 1504 und 1505 zugeführt wird, und das Datum von "0" wird den Eingangsanschlüssen D0, D1, D6 und D7 des 8- Bit Schieberegisters 1509 zugeführt.Das 8-Bit Schieberegister 1509 wird mit diesen D0 bis D7 Daten als Reaktion auf das Zeitgebersignal PS (siehe Figur 47) geladen. Das 8-Bit Schieberegister 1509 gibt ein korrigiertes Bildpunktsignal OW10 an die Signalleitung VDO in Reaktion auf das Taktsignal CKIN (siehe Figur 47) aus. Das korrigierte Bildpunktsignal OW10 hat eine Wellenform, wie diese in Figur 47 gezeigt ist.
  • Figur 47 zeigt die Wellenformen von korrigierten Bildpunktsignalen OW2 bis OW10, die auf das über die Signalleitungen L1, L2, L3, R1, R2, R3, UP1, UP2, UP3, DN1, DN2 und DN3 übermittelte Datum von "1" reagieren. In Figur 47 ist das Signal OW1 gleich einem Bildpunktsignal, das erzeugt wird, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und sämtliche über die Signalleitungen L1, L2, L3, R1, R2, R3, UP1, UP2, UP3, DN1, DN2 und DN3 übermittelten Daten gleich "0" sind (das heißt, das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 ist ohne Korrektur). Die Signale OW2 bis OW10 sind gleich Bildpunktsignalen, die Korrekturen unterzogen wurden. Genauer wird das korrigierte Bildpunktsignal OW2 erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und nur das Datum, das über die Signalleitung L1 übermittelt wird, gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW3 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und nur das über die Signalleitung L2 übermittelte Datum gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW4 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und nur das über die Signalleitung L3 übermittelte Datum gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW5 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und nur das über die Signalleitung R1 übermittelte Datum gleich "1" ist. Das korrgierte Bildpunktsignal OW6 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und nur das über die Signalleitung R2 übermittelte Datum gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW7 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und nur das über die Signalleitung R3 übermittelte Datum gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW8 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und nur das über die Signalleitung UP1 oder DN1 übermittelte Datum gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW9 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und nur das über die Signalleitung UP2 oder DN2 übermittelte Datum gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW10 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und nur das über die Signalleitung UP3 oder DN3 übermittelte Datum gleich "1" ist. Falls zwei oder mehr der korrigierten Bildpunktsignale OW2 bis OW10 gleichzeitig erzeugt werden, werden die erzeugten Bildpunktsignale über eine logische ODER-Operation zu einem finalen korrigierten Bildpunktsignal VDO kombiniert.
  • Figur 48 zeigt Punktbilder, die korrigierten und unkorrigierten Bildpunktsignalen entsprechen. In Figur 48 entspricht ein unkorrigiertes Schwarzpunktbild 1701 dem Bildpunktsignal OW1 und ein unkorrigiertes Weißpunktbild 1702 entspricht einem Bildpunktsignal "0". Zudem entspricht ein korrigiertes Schwarzpunktbild 1703, von dem rechterseits ein 1/3 schwarzer Abschnitt gelöscht ist, dem korrigierten Bildpunktsignal OW3 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung L2 gleich "1" ist). Ein korrigiertes Weißpunktbild 1704, zudem linkerseits ein 1/3 schwarzer Abschnitt hinzugefügt ist, entspricht dem korrigierten Bildpunktsignal OW2 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung L1 gleich "1" ist). Ein korrigiertes Schwarzpunktsignal 1705, von dem linksseitig ein 1/3 schwarzer Abschnitt gelöscht ist, entspricht dem korrigierten Bildpunktsignal OW6 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung R2 gleich "1" ist). Ein korrigiertes Schwarzpunktbild 1707, von dem ein unterer 1/3 schwarzer Abschnitt gelöscht ist, entspricht dem korrigierten Bildpunktsignal OW9 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung UP2 gleich "1" ist). Ein korrigiertes Schwarzpunktbild 1708, von dem ein oberer 1/3 schwarzer Abschnitt gelöscht ist, entspricht dem korrigierten Bildpunktsignal OW9 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung DN2 gleich "1" ist). Ein korrigiertes Weißpunktsignal 1709, zu dem ein unterer 1/3 schwarzer Abschnitt hinzugefügt ist, entspricht dem Bildpunktsignal OW8 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung UP1 gleich "1" ist). Ein korrigertes Weißpunktbild 1710, zu dem ein unterer 1/3 schwarzer Abschnitt hinzugefügt ist, entspricht dem korrigierten Bildpunktsignal OW8 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung DN1 gleich "1" ist). Ein korrigiertes Schwarzpunktbild 1713, von dem rechtsseitig ein 1/2 schwarzer Abschnitt gelöscht ist, entspricht dem korrigierten Bildpunktsignal OW4 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung L3 gleich "1" ist). Ein korrigiertes Schwarzpunktsignal 1714, von dem linksseitig ein 1/2 schwarzer Abschnitt gelöscht ist, entspricht dem korrigierten Bildpunktsignal OW7 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung R3 gleich "1" ist). Ein korrigiertes Schwarzpunktbild 1715, von dem ein oberer 1/2 schwarzer Abschnitt gelöscht ist, entspricht dem korrigierten Bildpunktsignal OW10 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung UP3 gleich "1" ist). Ein korrigiertes Schwarzpunktbild 1716, von dem ein unterer 1/2 schwarzer Abschnitt gelöscht ist, entspricht dem korrigierten Bildpunktsignal OW10 (das nur erzeugt wird, wenn das Datum auf der Signalleitung DN3 gleich "1" ist). Die korrigierten Punktbilder 1703 bis 1710 und 1713 bis 1716 werden in Übereinstimmung mit auf das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster der Figur 6 bezogenen Kanten ausgewählt.
  • Die Addition und Löschung von 1/3 und 1/2 schwarzen Abschnitten, um die korrigierten Punktbilder 1703 bis 1706 und 1713 und 1714 der Figur 48 bereitzustellen, wird durchgeführt, indem die Periode, während der der elektrische Ansteuerstrom zu einem Festkörperlaser 2002 (siehe Figur 2) zugeführt bleibt, gesteuert wird. Da es im allgemeinen schwierig ist, die korrigierten Punktbilder 1707 und 1708 der Figur 4B bereitzustellen, wird ein korrigiertes Schwarzpunktbild 1711 der Figur 48 als Ersatz für die korrigierten Punktbilder 1707 und 1708 verwendet. Das korrigierte Schwarzpunktbild 1711 entspricht dem korrigierten Bildpunktsignal 0W9 der Figur 47, das dem elektrischen Ansteuerstrom im Festkörperlaser 2002 lediglich während eines größeren Zwischenabschnitts der 1- Punkt-Periode zuführt. Da es im allgemeinen schwierig ist, die korrigierten Punktbilder 1709 und 1710 der Figur 48 bereitzustellen, wird ein korrigiertes Weißpunktbild 1712 der Figur 48 für die korrigierten Punktbilder 1709 und 1710 verwendet. Das korrigierte Weißpunktbild 1712 entspricht dem korrigierten Punktbildsignal OW8 der Figur 47, das den elektrischen Ansteuerstrom dem Festkörper 2002 lediglich während eines Mittenabschnitts der 1-Punkt-Periode zuführt. Da es im allgemeinen schwierig ist, die korrigierten Punktbilder 1715 und 1716 der Figur 48 bereitzustellen, wird ein korrigiertes Weißpunktbild 1717 der Figur 48 als Ersatz für die korrigierten Punktbilder 1715 und 1716 verwendet. Das korrigierte Weißpunktbild 1717 entspricht dem korrigierten Punktbildsignal OW10 der Figur 47, das den elektrischen Ansteuerstrom dem Festkörperlaser 2002 lediglich während eines kleineren Zwischenabschnitts der 1-Punkt-Periode zuführt.
  • Als ein Ergebnis der Korrektur durch dieses Ausführungsbeispiel wird ein Originalbild des Abschnitts (a) der Figur 49 in ein Bild des Abschitts (b) der Figur 49 geändert. Im Fall eines Originalbilds, das in dem Abschnitt (a) der Figur 50 gezeigt ist, wird das Orignalbild in ein Bild des Abschitts (b) der Figur 50 korrigiert. Da eine eingeschränkte Druckauflösung und Sichtauflösung die Kanten des Bildes des Abschitt (b) der Figur 50 verschwimmen läßt, ist das Bild des Abschnitts (b) der Figur 50 im wesentlichen einem Bild des Abschnitts (c) der Figur 50 hinsichtlich der visuellen Darstellung äquivalent.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist gleich dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 40, mit der Ausnahme von nachstehend beschriebenen Entwurfsänderungen. Figur 51 zeigt einen Korrekturschaltkreis 218B des dritten Ausführungsbeispiels, der im wesentlichen dem Korrekturschaltkreis 218 in dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 40 gleicht, mit der Ausnahme, daß eine Korrekturrichtung-Einstelleinrichtung 108 addiert ist, aber der Kantendaten-Auswähler 106 weggelassen ist.
  • Figur 52 zeigt eine Verschaltung, die einen Signalgenerator 105 und die Korrekturrichtung-Einstelleinrichtung 108 bildet. Die Verschaltung der Figur 8 umfaßt ODER-Tore mit drei Eingängen 1501, 1502, 1507 und 1508, ODER-Tore mit fünf Eingängen 1504 und 1505, ODER-Tore mit vier Eingängen 1503 und 1506, ein 8-Bit Schieberegister 1509 zum parallelen Laden und seriellen Ausgeben, ein NICHT-ODER-Tor mit sechs Eingängen 1510, ein UND-Tor mit zwei Eingängen 1511, einen Inverter 1512, ODER-Tore mit zwei Eingängen 1513 und 1514 und UND-Tore mit zwei Eingängen 1615 bis 1622.
  • Die Schaltung gemäß Figur 52 empfängt die Daten von den UND- Toren mit zwei Eingängen 405 bis 412 (siehe Figur 10) über die Signalleitungen L1, L2, R1, T2, UP1, UP2, DN1 und DN2. Zudem empfängt die Verschaltung gemäß Figur 52 Einsteildaten über Signalleitungen VH0 und VH1, die festliegen, welche horizontal gerichteten Kanten und vertikal gerichteten Kanten der Korrektur unterzogen werden. Die Verschaltung der Figur 52 korrigiert die Daten, die durch das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 des Ausschnittfensters repräsentiert werden, in Übereinstimmung mit den Ausgabedaten von den UND-Toren mit zwei Eingängen 405 bis 412 (siehe Figur 10) und den Einstelldaten, die über die Signalleitungen VH0 und VH1 zugeführt werden. Das 8-Bit Schieberegister 1509 in der Verschaltung der Figur 52 gibt das Ergebnis der Korrektur aus.
  • Die Arbeitsweise der Verschaltung der Figur 52 wird nachstehend beschrieben. Eine Bedienung eines (nicht gezeigten) Handschalters einer Bedienoberfläche innerhalb einer Druckerantriebseinheit 209 (siehe Figur 4) ändert die Einsteildaten auf den Signalleitungen VH0 und VH1. Wenn vertikal gerichtete Kanten der Korrektur unterzogen werden sollen, wird der Handschalter so betätigt, daß das Einstelldatum auf der Signalleitung VH0 zu "0" wird, aber das Einstelidatum auf der Signalleitung VH1 zu "1" wird. Wenn horizontal gerichtete Kanten der Korrektur unterzogen werden sollen, wird der Handschalter so betätigt, daß das Einstelldatum auf der Signalleitung VH0 zu "1" wird, aber das Einstelldatum auf der Signalleitung VH1 zu "0" wird. Wenn beide, die vertikal gerichteten und die horizontal gerichteten Kanten, der Korrektur unterzogen werden sollen, wird der Handschalter so betätigt, daß das Einstelldatum auf der Signalleitung VH0 zu "1" wird und gleichermaßen das Einstelldatum auf der Signalleitung VHL zu "1" wird. Wenn keine Korrektur erforderlich ist, wird der Handschalter so betätigt, daß das Einstelldatum auf der Signalleitung VH0 zu "0" wird und gleichermaßen das Einsteildatum auf der Signalleitung VH1 zu "0" wird.
  • Wenn beide Daten auf den Signalleitungen VH0 und VH1 gleich "1" sind, werden die UND-Tore mit zwei Eingängen 1615 bis 1622 geöffnet, so daß sämtliche Daten von den UND-Toren mit zwei Eingängen 405 bis 412 (siehe Figur 10) über die Signalleitungen L1, L1, R1, R2, UP1, UP2, DN1 und DN2 weiter an den inneren Abschnitt der Verschaltung der Figur 52 übermittelt werden. In diesem Fall arbeitet der innere Abschnitt der Verschaltung der Figur 52 ähnlich der Arbeitsweise des Signalgenerators 105 der Figur 18 und beide, die vertikal gerichteten Kanten und die horizontal gerichteten Kanten, werden der Korrektur unterzogen. Wenn beide Daten auf der Signalleitung VH0 und VH1 gleich "0" sind, werden die UND- Tore mit zwei Eingängen 1615 bis 1622 geschlossen, so daß sämtliche Daten von den UND-Toren mit zwei Eingängen 405 bis 412 (siehe Figur 10) über die Signalleitung L1, L2, R1, R2, UP1, UP2, DN1 und DN2 nicht in den inneren Abschnitt der Verschaltung der Figur 52 gelangen können. In diesem Fall wird keine Korrektur auf irgendeine vertikal gerichtete oder horizontal gerichtete Kante durchgeführt. Wenn das Datum auf der Signalleitung VH0 gleich "0" ist, aber das Datum auf der Signalleitung VH1 gleich "1" ist, werden die UND-Tore mit zwei Eingängen 1617 bis 1620 geschlossen, aber die UND-Tore 1615, 1616, 1621 und 1622 geöffnet, so daß lediglich die Daten den UND-Toren mit zwei Eingängen 405 bis 408 (siehe Figur 10) über die Signalleitungen L1, L2, R1 und R2 weiter an den inneren Abschnitt der Verschaltung der Figur 52 übermittelt werden. In diesem Fall werden lediglich vertikal gerichtete Kanten der Korrektur unterzogen. Wenn das Datum auf der Signalleitung VHO gleich "1" ist, aber das Datum auf der Signalleitung VH1 gleich "0" ist, werden die UND-Tore mit zwei Eingängen 1617 bis 1622 geöffnet, aber die UND-Tore mit zwei Eingängen 1615, 1616, 1621 und 1622 geschlossen, so daß lediglich die Daten von den UND-Toren mit zwei Eingängen 409 bis 412 (siehe Figur 10) über die Signalleitungen UP1, UP2, DN1 und DN2 weiter an den inneren Abschnitt der Verschaltung der Figur 52 übermittelt werden. In diesem Fall werden lediglich die horizontal gerichteten Kanten der Korrektur unterzogen.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegendne Erfindung ist gleich dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 40, mit der Ausnahme von nachstehend beschriebenen Entwurfsänderungen. Die Figur 53 zeigt einen Korrekturschaltkreis 218C in dem vierten Ausführungsbeispiel, der im wesentlichen gleich dem Korrekturschaltkreis 218 in dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 40 ist, mit der Ausnahme, daß eine Zeilenbreitenposition-Steuereinrichtung 109 hinzugefügt ist, aber ein Kantendaten-Auswähler 106 weggelassen ist.
  • Figur 54 zeigt eine Verschaltung, die einen Signalgenerator und die Zeilenbreitenposition-Steuereinrichtung 109 bildet. Die Verschaltung der Figur 54 umfaßt ein NICHT-ODER- Tor mit acht Eingängen 6001, ODER-Tore mit zwei Eingängen 6002 bis 6017, UND-Tore mit zwei Eingängen 6018 bis 6026, Inverter 6027 bis 6032, ein EXKLUSIV-ODER-Tor mit zwei Eingängen 6033, JK-Flip-Flops 6034 und 6035, ein Flip-Flop 6036, ein 8-Bit Schieberegister zum parallen Laden und seriellen Ausgeben 6038, 4-Bit Schieberegister 6039, 6040 und 6041, Datenwähler 6042 und 6043, Schalter 6044 und 6045 und ein UND-Tor mit zwei Eingängen 6046.
  • Der Signalgenerator 105 empfängt die Ausgabedaten von dem Ausschnittfenster-Schaltkreis 303 über die Signalleitung D4 und empfängt gleichermaßen die Daten von den UND-Toren mit zwei Eingängen 405 bis 412 (siehe Figur 10) über die Signalleitungen L1, L2, R1, R2, UP1, UP2, DNL und DN2. Die Daten auf den Signalleitungen L1, L2, R1 und R2 werden weiter über die ODER-Tore mit zwei Eingängen 6002 bis 6009 an das 8-Bit Schieberegister 6037 gegeben. Das Signal, das aus der Korrektur des Zentralbits D4 innerhalb des Ausschnittfensters resultiert, wird von dem 8-Bit Schieberegister 6037 an das ODER-Tor mit zwei Eingängen 1615 ausgegeben, und dann an die Zeilenbreitenposition-Steuereinrichtung 109 übermittelt. Die Daten auf den Signalleitungen UP1, UP2, DN1 und DN2 werden weiter an das 8-Bit Schieberegister 6038 über die ODER-Tore mit zwei Eingängen 6010 bis 6013 übermittelt. Das Signal, das sich aus der Korrektur des Zentralbits D4 innerhalb des Ausschnittfensters ergibt, wird von dem 8-Bit Schieberegister 6038 an die Zeilenbreitenposition-Steuereinrichtung 109 ausgegeben.
  • Wenn sämtliche Daten auf den Signalleitungen L1, L2, R1, R2, UP1, UP2, DN1 und DN2 gleich "0" sind, gibt das NICHT-ODER- Tor mit acht Eingängen 6001 Daten von "1" aus, so daß das Datum des Korrekturobjekt-Zentralbits D4 durch das JK-Flip-Flop 6034 gehalten wird. Das Datum des Korrekturobjekt-Zentralbit D4 wird von dem JK-Flip-Flop 6034 an das ODER-Tor mit zwei Eingängen 1615 ausgegeben und dann an die Zeilenbreitenposition-Steuereinrichtung 109 weitergeleitet. Die Ausgabedaten von dem 8-Bit Schieberegister 6037 und dem JK-Flip-Flop 6034 werden dem 4-Bit Schieberegister 6041, dem Datenwähler 6042 und dem UND-Tor mit zwei Eingängen 6046 der Zeilenbreitenposition-Steuereinrichtung 109 über das ODER-Tor mit zwei Eingängen 1615 zugeführt. Dadurch wird ein Anfangsabschnitt der Ausgabedaten, der mehreren ersten Taktimpulsen entspricht, gelöscht, so daß die Horizontalbreite einer Vertikalzeile verringert werden kann. Die Größe des gelöschten Abschnittes, das heißt, die Verringerung der horizontalen Breite einer vertikalen Zeile, wird durch den Schalter 6044 eingestellt.
  • Die linksseitigen Seiten der unkorrigierten Punkte und der Punkte, die als Reaktion auf die Daten auf den Signalleitungen L1, L2, R1 und R2 korrigiert sind, werden durch das 4-Bit Schieberegister 6041, den Datenwähler 6042 und das UND-Tor mit zwei Eingängen 6046 gelöscht. Daher sind die Position der Puntke, die als Reaktion auf die Daten auf den Signalleitungen UP1, UP2, DN1 und DN2 korrigiert sind, hinsichtlich der Positionen der nicht korrigierten Punkte und der Positionen der Punkte, die als Reaktion auf die Daten auf den Signalleitungen L1, L2, R1 und R2 korrigiert sind, unterschiedlich und zwar dementsprechend, ob sie auf der linken Seite oder der rechten Seite der gelöschten Punkte existieren. Die Signale dieser Puntke, die als Reaktion auf die Daten auf den Signalleitungen UP1, UP2, DN1 und DN2 korrigiert sind, werden den 4-Bit Schieberegistern 6039 und 6040 und dem Datenwähler 6043 zugeführt, von dem Datenwähler 6043 ausgegeben und währenddessen um ein Phasenausmaß verschoben, das einer Hälfte der Periode an mehreren Takten enspricht, die durch den Schalter 6044 eingestellt ist, wobei die Löschung durch das 4-Bit Schieberegister 6041, den Datenwäh-1er 6042 und das UND-Tor mit zwei Eingängen 6046 erfolgt.
  • In einigen Fällen neigt der schwarze Abschnitt eines Signals des korrigierten Punkts dazu, dezentriert zu sein, und zwar entsprechend dem Datentyp, der in das 8-Bit Schieberegister 6038 über die Signalleitung UP1, UP2, DN1 und DN2 eingegeben wurde. In solchen Fällen verschiebt das Flip-Flop 6036 die Phase der Ausgabedaten von dem Datenwähler 6043 um ein Ausmaß, das einer Hälfte der Taktperiode entspricht, und das resultierende Signal wird von dem ODER-Tor mit zwei Eingängen 1616 ausgegeben. Das Ausmaß der Phasenverschiebung wird durch den Schalter 1645 eingestellt.
  • Die Ausgabedaten von dem UND-Tor mit zwei Eingängen 6046 und die Ausgabedaten von dem ODER-Tor mit zwei Eingängen 6016 werden einer logischen ODER-Verarbeitung durch das ODER-Tor mit zwei Eingängen 6017 unterzogen und zu einem korrigierten Bildpunktsignal kombiniert, das an die Signalleitung VDO ausgegeben wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Verarbeitungen ermöglichen es, daß die Positionen der Punkte, die als Reaktion auf die Daten auf den Signalleitungen UP1, UP2, DN1 und DN2 korrigiert sind, hinsichtlich der Positionen der nicht korrigierten Punkte und Positionen der Punkte, die als Reaktion auf die Daten auf den Signalleitungen L1, L2, R1 und R2 korrigiert sind, zueinander gleich sind, und zwar unabhängig davon, ob sie auf der linken Seite oder der rechten Seite der gelöschten Punkte existieren.
  • Wenn die ersten, zweiten und dritten Abschnitte des Schalters 6044 eingeschaltet sind, ist die gelöschte Breite eines Punktes gleich 0. Wenn der zweite Abschnitt des Schalters 6045 eingeschaltet ist, ist die Phase eines Signals eines Punktes, der als Reaktion auf die Daten an den Leitungen UP2 und DN2 korrigiert ist, um die eine Hälfte der Taktperiode verzögert. Figur 55 ist eine Zeitverlaufsdarstellung, die die Wellenformen von verschiedenen korrigierten Bildpunktsignalen zeigt, die in den vorstehend beschriebenen Fällen auftreten, unter Berücksichtigung auf die Daten, die von den UND-Toren mit zwei Eingängen 405 bis 412 (siehe Figur 10) über die Signalleitungen L1, L2, R1, R2, UP1, UP2, DNL und DN2 übermittelt wurden.
  • In Figur 55 ist das Signal OW1 gleich einem Bildpunktsignal, das erzeugt wird, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" und sämtliche über die Signalleitungen L1, L2, R1, R2, UP1, UP2, DN1 und DN2 übermittelten Daten gleich "0" sind (das heißt, das Korrekturobjekt Zentralbit D4 unterliegt keiner Korrektur) . Die Signale OW2 bis OW7 sind gleich Bildpunktsignalen, die Korrekturen unter zogen wurden. Genauer wird das korrigierte Bildpunktsignal OW2 erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und lediglich das über die Signalleitung L1 übermittelte Datum gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW3 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und lediglich das über die Signalleitung L2 übermittelte Datum gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW4 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und lediglich das über die Signalleitung R1 übermittelte Datum gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW5 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und lediglich das über die Signalleitung R2 übermittelte Datum gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW6 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und lediglich das über die Signalleitung UP1 oder DN1 übermittelte Datum gleich "1" ist. Das korrigierte Bildpunktsignal OW7 wird erzeugt, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und lediglich das über die Signalleitung UP2 oder DN2 übermittelte Datum gleich "1" ist. Falls zwei oder mehr der korrigierten Bildpunktsignale OW2 bis OW7 gleichzeitig erzeugt werden, werden die erzeugten Bildpunktsignale über eine logische ODER-Operation in ein finales korrigiertes Bildpunktsignal VDO kombiniert.
  • Wenn der erste und dritte Abschnitt des Schalters 6044 eingeschaltet ist, werden die gelöschten Breiten eines Punktes auf einen 2-Takt-Perioden entsprechenden Wert eingestellt. Wenn der zweite Abschnitt des Schalters 6045 eingeschaltet ist, wird die Phase eines Signals eines Punktes, der als Reaktion auf die Daten auf den Leitungen UP2 und DN2 korrigiert ist, um eine Hälfte der Taktperiode verzögert. Figur 56 ist ein Zeitdiagramm, das die Wellenformen von verschiedenen Signalen in der Verschaltung der Figur 54 zeigt, die in den vorstehend beschriebenen Fällen auftreten.
  • In Figur 56 ist das Signal WAVE1 gleich einem Bildsignal, das erzeugt wird, wenn das Korrekturobjekt-Zentralbit D4 in dem Ausschnittfenster gleich "1" ist und sämtliche über die Signalleitungen L1, L2, R1, R2, UP1, UP2, DN1 und DN2 übermittelten Daten gleich "0" sind (das heißt, das Korrekturobjekt- Zentralbit D4 weist keine Korrektur auf). Das Signal WAVE1 umfaßt ein Segment, das einem Punkt entspricht und das eine Länge aufweist, die gleich 8-Takt-Zyklen des Taktsignal CKIN ist. Die Signale WAVE2 bis WAVE7 sind gleich Bildsignale, die Korrekturen unterzogen wurden. Genauer ist das korrigierte Bildsignal WAVE2 ein Ausgabesignal von dem UND-Tor mit zwei Eingängen 6046 in Figur 54 und resultiert aus einer Löschung eines anfänglichen schwarzen Abschnitts von zwei Takten von dem unkorrigierten Bildsignal WAVE1. Das korrigierte Bildsignal WAVE3 ist ein Ausgabesignal von dem 8-Bit Schieberegister 6038 in Figur 54 und entspricht dem Signal, das in dem Fall auftritt, bei dem das Datum auf der Signalleitung UP1 oder DN1 gleich "1" ist. Das korrigierte Bildsignal WAVE4 ist ein Ausgabesignal von dem 8-Bit Schieberegister 6038 der Figur 54 und entspricht dem Signal, das auftritt, falls das Datum auf der Signalleitung UP2 oder DN2 gleich "1" ist. Das korrigierte Bildsignal WAVES ist ein Ausgabesignal von dem Datenwähler 6043 in Figur 54 und ergibt sich aus einer Verzögerung des Bildsignals WAVE3 um eine Taktperiode, die gleich einer Hälfte einer 2-Takt-Periode ist, die der gelöschten 2-Takt-Breite entspricht. Das korrigierte Bildsignal WAVE6 ist ein Ausgabesignal von dem Datenwähler 6043 in Figur 54 und ergibt aus einer Verzögerung des Bildsignals WAVE4 um eine Taktperiode, die gleich einer Hälfte einer 2- Takt-Periode ist, die der gelöschten 2-Takt-Breite entspricht. Das korrigierte Bildsignal WAVE 7 ist ein Ausgabesignal von dem ODER-Tor mit zwei Eingängen 6016 in Figur 54 und ergibt sich aus einer Verzögerung des Bildsignal WAVE6 um eine Hälfte der 1-Takt-Periode. Das korrigierte Bildsignal WAVE8 resultiert aus einer Kombination der Bildsignal WAVE2, WAVE5 und WAVE7. In dem korrigierten Bildsignal WAVE8 sind die Mitten der getrennten schwarzen Abschnitte (die getrennten "1"-Pegelabschnitte) um im wesentlichen gleiche Intervalle beabstandet.

Claims (11)

1. Bildverarbeitungsgerät mit
einer Fenstereinstelleinrichtung zum Einstellen eines Abschnitts eines beschriebenen Bereichs eines Bild, das aus Punkten in einer orthogonalen Matrix zusammengesetzt ist, als ein Fenster und zum Bewegen des eingestellten Abschnitts innerhalb des beschriebenen Bereichs,
einer ersten Kantenerfassungseinrichtung zum Erfassen von Differenzen zwischen Buddaten eines vorbestimmten Punkts in dem Fenster, das durch die Fenstereinstelleinrichtung eingestellt ist, und Buddaten von Punkten, die zu dem vorbestimmten Punkt benachbart sind, und zum Erfassen von Richtungen der erfaßten Differenzen,
einer zweiten Kantenerfassungseinrichtung zum Erfassen von Kanten zwischen benachbarten Punkten, die nicht der vorbestimmte Punkt sind, wobei die erfaßten Kanten in Relation zu Buddatendifferenzen und Bilddatendifferenzrichtungen stehen, die gleich den Buddatendifferenzen und dem Bilddatendifferenzrichtungen sind, die durch die erste Kantenerfassungseinrichtung erfaßt wurden,
einer Berechnungseinrichtung, um die Kanten, die durch die zweite Kantenerfassungseinrichtung erfaßt wurden, mit vorbestimmten Koeffizienten zu versehen, und zum Addieren der vorbestimmten Koeffizienten derjenigen Kanten, die durch die zweite Kantenerfassungseinrichtung erfaßt wurden, um eine Summe der vorbestimmten Koeffizienten zu berechnen, und einer Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bildsignals, das hinsichtlich einer Größe des vorbestimmten Punkts in Übereinstimmung mit der Summe der Koeffizienten variiert, die durch die Berechnungseinrichtung berechnet wurde.
2. Bildverarbeitungsgerät mit einer Fenstereinstelleinrichtung zum Einstellen eines Abschnitts eines beschriebenen Bereichs eines Bild, das aus Punkten in einer orthogonalen Matrix zusammengesetzt ist, als ein Fenster und zum Bewegen des eingestellten Abschnitts innerhalb des beschriebenen Bereichs,
einer ersten Kantenerfassungseinrichtung zum Erfassen von Differenzen zwischen Bilddaten eines vorbestimmten Punkts in dem Fenster, das durch die Fenstereinstelleinrichtung eingestellt ist, und Bilddaten von Punkten, die zu dem vorbestimmten Punkt benachbart sind, und zum Erfassen von Richtungen der erfaßten Differenzen,
einer zweiten Kantenerfassungseinrichtung zum Erfassen von Kanten zwischen benachbarten Punkten, die nicht der vorbestimmte Punkt sind, wobei die erfaßten Kanten in Relation zu Bilddatendifferenzen und Bilddatendifferenzrichtungen stehen, die gleich den Bilddatendifferenzen und dem Bilddatendifferenzrichtungen sind, die durch die erste Kantenerfassungseinrichtung erfaßt wurden,
einer Gewichtungseinrichtung zum Einstellen von vorbestimmten Werten bezüglich der durch die zweite Kantenerfassungseinrichtung erfaßten Kanten, wobei die vorbestimmten Werte von Positionen der diesbezüglichen Kanten relativ zu einer Position einer Kante abhängen, die den Bilddatendifferenzen und den Bilddatendifferenzrichtungen entspricht, die durch die erste Kantenerfassungseinrichtung erfaßt wurden, einer Berechnungseinrichtung zum Addieren der vorbestimmten Werte, die durch die Gewichtungseinrichtung eingestellt sind, um eine Summe der vorbestimmten Werte zu berechnen, und
einer Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bildsignals, das hinsichtlich einer Größe des vorbestimmten Punkts in Übereinstimmung mit der Summe der vorbestimmten Werte variiert, die durch die Berechnungseinrichtung berechnet wurde.
3. Bildverarbeitungsgerät mit
einer Fenstereinstelleinrichtung zum Einstellen eines Abschnitts eines beschriebenen Bereichs eines Bild, das aus Punkten in einer orthogonalen Matrix zusammengesetzt ist, als ein Fenster und zum Bewegen des eingestellten Abschnitts innerhalb des beschriebenen Bereichs,
einer ersten Kantenerfassungseinrichtung zum Erfassen von Differenzen zwischen Bilddaten eines vorbestimmten Punkts in dem Fenster, das durch die Fenstereinstelleinrichtung eingestellt ist, und Bilddaten von Punkten, die zu dem vorbestimmten Punkt benachbart sind, und zum Erfassen von Richtungen der erfaßten Differenzen,
einer zweiten Kantenerfassungseinrichtung zum Erfassen von Kanten zwischen benachbarten Punkten, die nicht der vorbestimmte Punkt sind, wobei die erfaßten Kanten in Relation zu Bilddatendifferenzen und Bilddatendifferenzrichtungen stehen, die gleich den Bilddatendifferenzen und dem Bilddatendifferenzrichtungen sind, die durch die erste Kantenerfassungseinrichtung erfaßt wurden,
einer Gewichtungseinrichtung zum Einstellen von vorbestimmten Werten bezüglich der durch die zweite Kantenerfassungseinrichtung erfaßten Kanten, wobei die vorbestimmten Werte von Positionen der diesbezüglichen Kanten relativ zu einer Position einer Kante abhängen, die den Bliddatendifferenzen und den Bilddatendifferenzrichtungen entspricht, die durch die erste Kantenerfassungseinrichtung erfaßt wurden, wobei die vorbestimmten Werte sich dann erhöhen, wenn die Positionen der diesbezüglichen Kanten, die auf Erstreckungen einer Zwischenpunktgrenze liegen, die der durch die erste Kantenerfassungseinrichtung erfaßten Kante gegenüberliegt, näher zu dem vorbestimmten Punkt sind,
einer Berechnungseinrichtung zum Addieren der vorbestimmten Werte, die durch die Gewichtungseinrichtung eingestellt sind, um eine Summe der vorbestimmten Werte zu berechnen, und
einer Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bildsignals, das hinsichtlich einer Größe des vorbestimmten Punkts in Übereinstimmung mit der Summe der vorbestimmten Werte variiert, die durch die Berechnungseinrichtung berechnet wurde.
4. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Signalerzeugungseinrichtung eine Einrichtung zum Auswählen einer von vorbestimmten Punktgrößen und zum Einstellen der Größe des vorbestimmten Punkts gleich der gewählten vorbestimmten Punktgröße umfaßt.
5. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die Signalerzeugungseinrichtung eine Einrichtung zum Ausgeben des Bildsignals umfaßt, das die Größe des vorbestimmten Punkts nicht variiert, wenn die erste Kantenerfassungseinrichtung die Differenzen zwischen den Bilddaten des vorbestimmten Punkts in dem durch die Fenstereinstelleinrichtung eingestellten Fenster und den Bilddaten der zu dem vorbestimmten Punkt benachbarten Punkte in drei Differenzrichtungen erfaßt.
6. Bildverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung, die, wenn die zweite Kantenerfassungseinrichtung eine Kante mit einer vorbestimmten Position in dem Fenster erfaßt, eine Datenausgabe einer Kante mit einer Position mit einem spezifizierten Verhältnis zu der vorbeschriebenen Position begrenzt.
7. Bildverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Korrekturrichtung-Einstelleinrichtung zum Einstellen einer Richtung, in die die Größe des vorbestimmten Punkts variiert wird, wobei das Bildsignal die Größe des vorbestimmten Punkts in Übereinstimmung mit der Summe der vorbestimmten Werte variiert, die durch die Berechnungseinrichtung berechnet wurde, wenn Kanten, die durch die erste Kantenerfassungseinrichtung erfaßt wurden, Kanten in einer Richtung gleich der Richtung enthalten, die durch die Korrekturrichtung-Einstelleinrichtung eingestellt ist.
8. Bildverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung, die, wenn das Bildsignal, das durch die Signalerzeugungseinrichtung erzeugt wurde, die Größe des vorbestimmten Punkts in Übereinstimmung mit der Summe der vorbestimmten Werte variiert, die durch die Berechnungseinrichtung berechnet wurde, das Bildsignal korrigiert, das durch die Signalerzeugungseinrichtung erzeugt wurde, um die Entfernungen zwischen Mitten von benachbarten Punkten anzugleichen.
9. Bildverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Laserstrahldrucker zum Erzeugen eines Bildes in Übereinstimmung mit dem durch die Signalerzeugungseinrichtung erzeugten Bildsignal.
10. Gerät zur Verarbeitung von Signalen, die Bildpunkten mit zwei Zuständen entsprechen, wobei ein Bild aus einem Feld von Bildpunkten mit zwei Zuständen zusammengesetzt ist, wobei die Bildpunkte durch die Signale repräsentiert werden, die den Bildpunkten mit zwei Zuständen entsprechen, wobei eine Kante als eine Grenze zwischen Bildpunkten definiert ist, die durch Signale repräsentiert sind, die Bildpunkten mit zwei Zuständen entsprechen und unterschiedliche Zustände aufweisen, wobei die Bildpunkte mit zwei Zuständen in einem interessierenden Bildpunkt und nicht interessierende Bildpunkte unterteilt werden, die den interessierenden Bildpunkt umgeben, mit
einer ersten Erfassungseinrichtung zum Erfassen, ob eine erste Kante an den interessierenden Bildpunkt angrenzt, einer Auswahleinrichtung zum Auswählen von Grenzen von nicht interessierenden Bildpunkten, wobei die ausgewählten Grenzen sich in Positionen erstrecken, die vorbestimmte Verhältnisse zu einer Position der durch die Erfassungseinrichtung erfaßten ersten Kante aufweisen,
einer zweiten Erfassungseinrichtung zum Erfassen von zweiten Kanten, die sich an den durch die Auswahleinrichtung ausgewählten Grenzen erstrecken, wenn die erste Erfassungseinrichtung eine erste an den interessierenden Bildpunkt angrenzende Kante erfaßt,
einer Berechnungseinrichtung zum Berechnung einer Anzahl der zweiten Kanten, die durch die zweite Erfassungeinrichtung erfaßt wurden,
einer Einrichtung zum Wandeln des Signals, das einem Bildpunkt mit zwei Zuständen entspricht und dem interessierenden Bildpunkten repräsentiert, in ein analoges Signal, und
einer Einrichtung zum Korrigieren des analogen Signals in Übereinstimmung mit der Anzahl der zweiten Kanten, die durch die Berechnungseinrichtung berechnet wurde.
11. Gerät zur Verarbeitung von Signalen, die Bildpunkten mit zwei Zuständen entsprechen, wobei ein Bild aus einem Feld von Bildpunkten mit zwei Zuständen zusammengesetzt ist, wobei die Bildpunkte durch die Signale repräsentiert werden, die den Bildpunkten mit zwei Zuständen entsprechen, wobei eine Kante als eine Grenze zwischen Bildpunkten definiert ist, die durch Signale repräsentiert sind, die Bildpunkten mit zwei Zuständen entsprechen und unterschiedliche Zustände aufweisen, wobei die Bildpunkte mit zwei Zuständen in einem interessierenden Bildpunkt und nicht interessierende Bildpunkte unterteilt werden, die den interessierenden Bildpunkt umgeben, mit
einer ersten Erfassungseinrichtung zum Erfassen, ob eine erste Kante an den interessierenden Bildpunkt angrenzt, einer Auswahleinrichtung zum Auswählen von Grenzen von nicht interessierenden Bildpunkten, wobei die ausgewählten Grenzen sich in Positionen erstrecken, die vorbestimmte Verhältnisse zu einer Position der durch die Erfassungseinrichtung erfaßten ersten Kante aufweisen,
einer zweiten Erfassungseinrichtung zum Erfassen von zweiten Kanten, die sich an den durch die Auswahleinrichtung ausgewählten Grenzen erstrecken, wenn die erste Erfassungseinrichtung eine erste an den interessierenden Bildpunkt angrenzende Kante erfaßt,
einer Gewichtungseinrichtung zum Bereitstellen eines Gewichtungswerts für die erste durch die erste Erfassungseinrichtung erfaßte Kante und zum Bereitstellen von Gewichtungswerten für die durch die zweite Erfassungseinrichtung erfaßten zweiten Kanten, wobei die Gewichtungswerte der zweiten Kanten als eine Funktion der Positionen der zweiten Kanten relativ zu der Position der durch die erste Erfassungseinrichtung erfaßten ersten Kante variiert werden,
einer Berechnungseinrichtung zum Berechnen einer Summe der Gewichtungswerte der ersten und zweiten Kanten, die durch die Gewichtungseinrichtung bereitgestellt wurden,
einer Einrichtung zum Wandeln des Signals, das einem Bildpunkt mit zwei Zuständen entspricht und dem interessierenden Bildpunkt repräsentiert, in ein Analogsignal, und einer Einrichtung zum Korrigieren des analogen Signals in Übereinstimmung mit der durch die Berechnungseinrichtung berechneten Summe.
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