DE69211168T2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/14—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestellteil und in ihm abgestützten Bodenbearbeitungsgliedern, die mittels aufwärts gerichteter Wellen anzutreiben sind, wobei an der aufwärts gerichteten Welle jedes Bodenbearbeitungsgliedes eine Buchse eines Halters angeordnet ist, in welchem ein oder mehrere Bodenbearbeitungselemente zu haltern sind, und wobei die Buchse zylinderförmig ist und der zylindrische Teil der Buchse von einem zylindrischen Teil der Welle getragen ist.
- Eine derartige Bodenbearbeitungsmaschine ist aus der GB-A-2 035 026 bekannt.
- Die Bodenbearbeitungsglieder gemäß dieser Druckschrift haben einen Halter für ein oder mehrere Bodenbearbeitungselemente wie z. B. Zinken oder Messer. Dieser Haiter hat eine Buchse, die mit Nuten versehen ist. Die Buchse kann an einer antreibbaren Welle angeordnet sein, die in dem Gestellteil gelagert und abgestützt ist. Das in dem Gestellteil angeordnete Ende der Welle eines Bodenbearbeitungsgliedes kann mit einem Zahnrad zum Antreiben des Bodenbearbeitungsgliedes versehen sein. Da der Halter mittels Nuten an der Welle angebracht ist, wird seine Montage und Demontage erleichtert. Im Betrieb jedoch sind die Bodenbearbeitungsglieder enormen Kräften ausgesetzt, was einen Verschleiß der Nutverbindung zur Folge hat, so daß sich der Halter lösen kann, wenn die Maschine sehr steinigen Boden zu bearbeiten hat.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gefahr einer Ablösung des Halters erheblich zu reduzieren und eine stabilere Konstruktion der Buchse-Halter-Verbindung vorzusehen, über die ein oder mehrere Bodenbearbeitungselemente mit der Welle verbunden sind. Gemäß der Erfindung ist die Buchse an ihrem oberen Ende ohne Nuten ausgebildet, unterhalb dieses Endes jedoch mit Nuten versehen, wobei das obere Ende der Buchse unmittelbar an einem Kugellager abgestützt ist, so daß die Welle in der unteren Wandung des Gestellteiles abgestützt und gegen das Kugellager zu verspannen ist. Anders ausgedrückt ist die Buchse an ihrem oberen Ende mit einem glatten zylindrischen Teil und unterhalb dieses Teiles mit Nuten versehen, wobei der glatte zylindrische Teil der Buchse an einem glatten zylindrischen Teil der Welle abgestützt ist. Solche glatten zylindri schen Teile der Welle können mit großer Genauigkeit ausgeführt sein, so daß die Buchse besser an die Welle angepaßt werden kann. Durch Ausbildung der Buchse mit größerer Länge als bisher üblich kann das obere Ende der Buchse unmittelbar oder im wesentlichen unmittelbar an dem Kugellager abgestützt werden, mittels dessen die Welle in der unteren Wandung des Gestellteiles gelagert ist. Dadurch wird auch eine bessere Abstützung des Bodenbearbeitungsgliedes in dem Gestellteil erzielt.
- Bei einer speziellen Ausführungsform gemäß der Erfindung ist der Teil der Buchse, der in dem Gehäuse des Lagers angeordnet ist, mittels dessen die Welle in der unteren Wandung des Gestellteiles gelagert ist, ringförmig ausgebildet. Auch dadurch kann eine größere Länge der Buchse erzielt werden. Gemäß der Erfindung kann die Buchse eine Länge haben, die mindestens annähernd das Doppelte ihres Innendurchmessers beträgt. Eine lange Buchse, insbesondere wenn sie ein glattes oberes Ende aufweist, ergibt eine größere Anlagefläche und somit eine bessere Verbindung zwischen Welle und Halter.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine Welle von einer Öldichtung umgeben und mindestens ein Teil des Halters für ein oder mehrere Bodenbearbeitungselemente zwischen dieser Öldichtung und der Welle angeordnet sein.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung und um darzutun, wie sie umgesetzt werden kann, ist im folgenden beispielhaft auf einige Ausführungsformen Bezug genommen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht einer Bodenbearbeitungsmaschine mit einer erfindungsgemäßen Konstruktion,
- Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt, und
- Fig. 3 ein stärker vergrößertes Detail des in Fig. 2 gezeigten Schnittes.
- In den Zeichnungen ist eine Bodenbearbeitungsmaschine gezeigt, insbesondere eine Maschine zur Bereitung eines Saatbettes, die einen Kastenbalken 1 aufweist, der sich quer zur Arbeitsrichtung A erstreckt. In dem Kastenbalken 1 sind in gleichen Abständen von vorzugsweise 25 cm die aufwärts, vorzugsweise vertikal gerichteten Wellen 2 von Bodenbearbeitungsgliedern 3 abgestützt. aus dem Boden des Kastenbalkens 1 herausstehenden Ende jeder Welle 2 ist ein Halter 4 angeordnet, der zumin dest im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, und an dessen Ende nach unten gerichtete Bodenbearbeitungselemente 5 in Form von Zinken angeordnet sind. Die Enden des Kastenbalkens 1 sind durch Platten 6 verschlossen, die sich nach oben und zumin dest im wesentlichen parallel zu einer vertikalen Ebene erstrecken, die in Arbeitsrichtung A der Maschine verläuft. Jede der Platten weist nahe ihrer Vorderseite einen Bolzen 7 auf, der sich quer zur Arbeitsrichtung A erstreckt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Längsmittellinien der jeweiligen Bolzen 7 miteinander fluchten. Um jeden Bolzen 7 ist ein Arm 8 frei schwenkbar angeordnet, der sich entlang der Innenseite einer Platte 6 nach hinten erstreckt. Mittels einer Stelivorrichtung, die nahe der Rückseite des Kastenbal kens 1 angeordnet und bei dieser Ausführungsform durch eine Gewindespindel 9 gebildet ist, kann jeder Arm 8 in mehrere Positionen eingestellt und darin verriegelt werden. Zwischen den Enden der Arme 8 ist eine als Packerwalze ausgeführte Walze 10 frei drehbar angeord net. Die Walze 10 hat einen zentralen zylindrischen Träger, dessen Enden mittels in Lagergehäusen angeordneter Achsen und Lager frei drehbar in den Armen 8 abgestützt sind.
- Innerhalb des Kastenbalkens 1 ist auf jeder Welle 2 eines Bodenbearbeitungsgliedes 3 ein Stirnzahnrad 11, d. h. ein Zahnrad mit Geradverzahnung angeordnet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die auf den Wellen 2 benachbarter Bodenbearbeitungsglieder angeordneten Zahnräder 11 miteinander antriebsverbunden sind. Nahe der Mitte der Maschine ist die Welle 2 des zugehörigen Bodenbearbeitungsgliedes nach oben in ein Getriebegehäuse 12 verlängert, in welchem die Verlängerung der Welle über ein Kegelradgetriebe mit einer Welle verbunden ist, die sich in Arbeitsrichtung A erstreckt und über ein Wechselgetriebe 13, das an der Rückseite des Getriebegehäuses 12 angeordnet ist, in Antriebsverbindung mit einer oberen Welle 14 steht, die in Draufsicht über der Mitte des Kastenbalkens 1 angeordnet ist, sich in Arbeitsrichtung A erstreckt und aus dem Getriebegehäuse 12 an dessen Vorder- und Rückseite heraussteht. Mittels einer Zwischenwelle 15 kann die Welle 14 an die Zapfwellen eines Schleppers angeschlossen werden. Die Vorderseite des Kastenbalkens 1 ist mit einem Anbaubock 16 versehen, der einen Dreipunkt-Anschluß zum Anschließen an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist.
- Der Halter 4 für die Bodenbearbeitungselemente 5 weist eine Buchse 17 auf, mittels der er an dem unteren Ende der Welle 2 anzubringen ist. An ihrem oberen Ende ist diese Buchse 17 zylindrisch und ohne Nuten ausgebildet, d. h. von glatter zylindrischer Form, unterhalb dieses glatten zylindrischen Teiles jedoch mit Nuten versehen. Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform ist die Welle 2 an ihrem unteren Ende mit Nuten versehen und weist oberhalb dieses Endes einen zylindrischen Teil ohne Nuten, d. h. einen glatten zylindrischen Teil auf, derart, daß der glatte zylindrische Teil der Buchse an einem glatten zylindrischen Teil der Welle 2 anliegt und die in der Buchse 17 ausgebildeten Nuten in die an der Welle 2 ausgebildeten Nuten eingreifen. Die Welle 2 ist mittels eines Kugellagers 20 abgestützt, das in einem an der unteren Wandung 19 des Kastenbalkens 1 befestigten Gehäuse 18 angeordnet ist. Das obere Ende der Welle 2 ist mittels eines Kugellagers 23 abgestützt, das in einem an der oberen Wandung 22 des Kastenbalkens 1 befestigten Gehäuse 21 angeordnet ist. Die Buchse 17 ist durch einen ringförmigen Teil 24 verlängert, der in das Gehäuse 18 ragt. Die Länge der Buchse 17 beträgt damit mindestens annähernd das Doppelte ihres Durchmessers. Das obere Ende der Buchse 17 ist unmittelbar an dem Kugellager 20 abgestützt und kann mittels der ringförmigen Unterlegscheibe 25 und der Mutter 26 gegen das Kugellager verspannt werden (Fig. 2).
- Der ringförmige Teil 24 der Buchse 17 ist von einer Paßbuchse 28 umgeben, und zwischen dieser Buchse 28 und dem Gehäuse 18 ist eine Öldichtung 29 vorhanden.
- Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform hat die Welle 2 im Bereich des Zahnrades 11 einen größeren Durchmesser als in dem Bereich, in dem der Halter 4 an der Welle 2 angebracht ist. Das Zahnrad 11 ist an diesem verdickten Teil der Welle mittels Nuten angebracht.
Claims (4)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestellteil (1)
und in ihm abgestützten Bodenbearbeitungsgliedern (3),
die mittels aufwärts gerichteter Wellen (2) anzutreiben
sind, wobei an der aufwärts gerichteten Welle (2) jedes
Bodenbearbeitungsgliedes (3) eine Buchse (17) eines
Halters (4) angeordnet ist, in welchem ein oder mehrere
Bodenbearbeitungselemente (5) zu haltern sind, und
wobei die Buchse (17) zylinderförmig ist und der
zylindrische Teil der Buchse (17) von einem
zylindrischen Teil der Welle (2) getragen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (17) an ihrem
oberen Ende ohne Nuten ausgebildet ist, unterhalb
dieses Endes jedoch mit Nuten versehen ist, wobei das
obere Ende der Buchse (17) unmittelbar an einem
Kugellager (20) abgestützt ist, so daß die Welle (2) in der
unteren Wandung (19) des Gestellteiles (1) abgestützt
und gegen das Kugellager (20) zu verspannen ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Buchse (17),
der in dem Gehäuse (18) des Lagers (20) angeordnet ist,
mittels dessen die Welle (2) in der unteren Wandung
(19) des Gestellteiles (1) gelagert ist, ringförmig
ausgebildet ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Buchse (17)
mindestens annähernd das Doppelte ihres
Innendurchmessers beträgt.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (2) von einer
Öldichtung (29) umgeben ist, und daß der Halter (4) zum
Haltern eines oder mehrerer Bodenbearbeitungselemente
(5) zumindest teilweise zwischen dieser Öldichtung (29)
und der Welle (2) angeordnet ist.
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Family Applications (1)
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Legal Events
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