DE69210863T2 - Bildabtaster - Google Patents

Bildabtaster

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DE69210863T2
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Eastman Kodak Co
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T5/00Image enhancement or restoration
    • G06T5/20Image enhancement or restoration using local operators
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/409Edge or detail enhancement; Noise or error suppression

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  • Character Input (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Bildscanner bzw. -abtastvorrichtung, die Bilder auf einem Dokument bzw. einer Druckschrift scant bzw. abtastet und diese als Zwei- bzw. Biniveaubilder für eine elektronische Speicherung, Übertragung und Drucken von Dokumenten bzw. Druckschriften ausgibt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Einige Vorteile von Bildscannern sind, daß sie es ermöglichen, Druckschriftbildspeicherung, -übertragung, -drucken und weitere derartige Verarbeitung schnell und mit geringen Kosten durchzuführen. Derartige Scanner werden deshalb verwendet, um die Muster, die derartige Bilder aufbauen, in Zweiniveaubildsignale umzuwandeln, und zwar entsprechend Schwarz- und Weißniveaus. Um sicherzustellen, daß Muster mit niedrigem Kontrast ebenfalls binarisiert bzw. digitalisiert werden, und zwar anstelle von während des Umwandlungsprozesses ausgelöscht zu werden, ist es notwendig, die Digitalisierungsschwelle so nahe wie möglich bei dem Hintergrund einzustellen. Variationen in der Hintergrundhelligkeit, die durch Papierverfärbung und dergleichen verursacht sind, haben den Einschluß von granularem Rauschen in dem Zweiniveaubild zur Folge. Dieses Hintergrundrauschen verschlechtert die Qualität des Zweiniveaubildes und verringert ebenfalls die Bildkompressionseffizienz.
  • Bei herkömmlichen Bildscannern wird Hintergrundrauschen entweder dadurch unterdrückt, daß alle Muster gleichförinig dünn gemacht werden oder durch das Kreisverfahren, wobei die interessierenden Pixels bzw. Bildelemente mit umgebenden Mustern verglichen werden, und falls alle umgebenden Muster dieselben sind, die interessierenden Pixel mit den umgebenden Mustern kombiniert werden. Jedoch kann das gleichförmige Dünnmachen der Muster ein Auslöschen des interessierenden Musters zur Folge haben. Bei dem Kreisverfahren kann eine Zunahme in der Größe der Hintergrundrauschelemente die Anzahl der Kombinationen von Kreisen, die verglichen werden sollen, exponentiell ansteigen, wodurch es schwierig wird, die notwendige Verarbeitung durchzuführen und wodurch deshalb eine wirksame Unterdrückung des Hintergrundrauschens verhindert wird. Somit ist es bei herkömmlichen Bildscansystemen schwierig, die Bilder zu digitalisieren, ohne Muster mit niedrigem Kontrast auszulöschen, und es ist ebenfalls schwierig, Zweiniveaubilder mit niedrigem Hintergrundrauschen zu erzeugen. Demzufolge sei bemerkt, daß es in hohem Maße wünschenswert wäre, die Bilder ohne Auslöschen von Mustern mit niedrigem Kontrast zu digitalisieren, und Zweiniveaubilder mit niedrigem Hintergrundrauschen zu erzeugen.
  • Ein weiteres Verfahren zum Unterdrücken von Hintergrundrauschen ist in WO-A-8707740 offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Bildscanner vor, der Zweiniveaubilder hoher Qualität erzeugen kann, durch wirksames Unterdrücken von Hintergrundrauschen und durch Nicht-Auslöschen von interessierenden Mustern, und zwar sogar wenn Bildmuster mit niedrigem Kontrast digitalisiert werden. Diese Zweiniveaubilder hoher Qualität werden durch einen Bildscanner erhalten, der mit einem Zweiniveaubildfilter versehen ist, der die Anzahl von kontinuierlichen Mustern in vertikalen, horizontalen und diagonalen radialen Richtungen von einem Punkt zählt, die Ergebnisse mit einem vorbestimmten Bezugswert vergleicht, und Muster, die unter dem Bezugswert sind, auslöscht. Da Zeichen (Character) und Symbole auf einer Druckschrift durch gerade vertikale, horizontale und diagonale Liniensegmente gebildet sind, können Muster, die eine niedrige Kontinuität aufweisen, wenn sie dicht dran angesehen werden, als Rauschen betrachtet werden. Das Vorsehen des Zweiniveaubildfilters, um Muster mit niedriger Kontinuität zu entfernen, ermöglicht es, daß Hintergrundrauschen wirksam von den Zweiniveaubildern eliminiert wird, und zwar ohne interessierende Muster auszulöschen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, ihr Wesen und verschiedene Vorteile werden aus der Begleitzeichnung und der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung offenbar werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 ein Diagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Bildscanners, der einen Zweiniveaubildfilter gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Fig. 2 ein Diagramm, das den Zweiniveaubildfilter in größerer Einzelheit zeigt, um einen Prioritätscodierer zu zeigen;
  • Fig. 3 ein Diagramm ähnlich der Fig. 2, das ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt; und
  • Fig. 4 ein Diagramm, das weiter den Prioritätscodierer der Fig. 2 und 3 darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Fig. 1 zeigt die Anordnung des erfindungsgemäßen Bildscanners. Wie man erkennt, ist der Bildscanner mit einer Lichtquelle 1, einer Linse 2, einer ein-dimensionalen Abbildevorrichtung 3, einer Binarisierungs- bzw. Digitalisierungsschaltung 4, und einem Zweiniveaubildfilter 5 ausgerüstet. Das Bild auf einer Druckschrift 6 wird auf der ein-dimensionalen Abbildevorrichtung 3 durch die Linse 2 gebildet und Licht von der Druckschrift 6, das auf die Elemente der ein-dimensionalen Abbildevorrichtung 3 auftrifft, wird in elektrische Signale umgewandelt, die die ein-dimensionale Abbildevorrichtung 3 an die Digitalisierungsschaltung 4 ausgibt.
  • Wenn die ein-dimensionale Abbildevorrichtung 3 eine Linie des Bildes in elektrische Signale umwandelt, wird die Druckschrift 6 in eine eingestellte Richtung bewegt, und zwar ein Pixel bzw. Bildelement zu einer Zeit, um dadurch das vollständige Bilddruckschriftbild zu scannen. Die Digitalisierungsschaltung 4 wandelt die Signale, die von der Abbildevorrichtung 3 kommen, in Zweiniveausignale um, die dann zu dem Zweinivaubildfilter 5 geschickt werden. Der Zweiniveaubildfilter 5 untersucht die Muster, die die Zweiniveaubilder aufbauen, und zwar im Hinblick auf eine radiale Kontinuität von einem spezifischen Punkt in den vertikalen, horizontalen und diagonalen Richtungen und löscht Muster aus, die eine niedrige Kontinuität zeigen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist der Zweiniveaubildfilter in größerer Einzelheit gezeigt. Der Zweiniveaubildfilter 5 weist sieben Schieberegister 101 bis 107 auf. Die Anzahl der Orte jedes dieser Schieberegister ist dieselbe, wie die Anzahl der konstituierenden Elemente der eindimensionalen Abbildevorrichtung 3. Die Zweiniveaubilddaten von der Digitalisierungsschaltung 4 werden eine Linie bzw. Zeile zu einer Zeit in das erste Schieberegister 101 des Musterherausziehabschnitts bzw. Musterextraktionsabschnitts 51 eingegeben. Die Ausgangsgröße des Schieberegisters 101 wird in das zweite Schieberegister 102 eingegeben, und dies fährt fort, bis die Daten das Schieberegister 107 erreichen.
  • Die Extraktions- bzw. Herausziehpunkte b bis y werden radial in den vertikalen, horizontalen und diagonalen Richtungen für die Schieberegister 101 bis 107 eingestellt, und zwar unter Verwendung eines Extraktions- bzw. Herausziehpunkts a des vierten Schieberegisters 104 als den Anfangs- bzw. Startpunkt. Dies bedeutet, daß die Extraktionspunkte b bis g in der vertikalen Richtung, die Punkte h bis m in der horizontalen Richtung, die Punkte n bis s in der rechten diagonalen Richtung und die Punkte t bis y in der linken diagonalen Richtung eingestellt werden. Der Musterextraktionsabschnitt 51 extrahiert dann die weißen und schwarzen Muster der Zweiniveaubilder, und zwar entsprechend diesen Extraktionspunkten a bis y, und zwar unter Verwendung von zum Beispiel "0" für weiß und "1" für schwarz, was in den Filterabschnitt 52 eingegeben wird.
  • Der Filterabschnitt 52 weist acht Prioritäts- bzw. Vorrangcodierer 108 bis 115, vier Addierer 116 bis 119, vier Komparatoren 120 bis 123, eine NAND-Schaltung 124 und eine AND-Schaltung 125 auf. Die Musterinformation von dem zentralen Extraktionspunkt a des Musterextraktionsabschnitts 51 wird in die AND-Schaltung 125 eingegeben und Musterinformation über die Extraktionspunkte in jeder Richtung b bis g, h bis m, n bis s und t bis y wird in die Gruppen von drei Orten auf jeder Seite des zentralen Extraktionspunkts a in jeder Richtung unterteilt, und zwar zur Eingabe in die Prioritätscodierer 108 bis 115. Die Prioritätscodierer 108 bis 115 teilen kontinuierliche schwarze Musterpixel in den Extraktionspunkten b bis g, h bis m, n bis s und t bis y in zwei Teile, und zwar vertikal, horizontal und diagonal und zählen kontinuierliche Musterelemente.
  • Unter Bezugnahne auf Fig. 4 wird ein Beispiel unter Verwendung des Prioritätscodierers 108 im folgenden beschrieben. Der Prioritätscodierer 108 zählt die kontinuierlichen Musterelemente in der vertikalen Richtung nach oben von dem zentralen Extraktionspunkt a (Punkte b, c, d). Wie in Fig. 4 gezeigt ist, gibt zum Beispiel der Codierer 00 aus, wenn die Werte der Eingangssignale (b, c, d) gleich (0, 0, 0) sind, 01, wenn die Werte (1, 1, 0) sind, 11, wenn die Werte (1, 1, 1) sind, 10, wenn die Werte (1, 0, 1) sind und 00 wenn die Werte (0, 1, 1) sind; das heißt, er gibt die Anzahl der kontinuierlichen Einsen von dem Extraktionspunkt a aus. So teilen die Prioritätscodierer 108 bis 115 kontinuierlich Muster in jeder Richtung in zwei Teile und zählen die Musterelemente, und die Werte der zwei Teile in jeder Richtung werden von den Addierern 116 bis 119 addiert.
  • Die so gezählten kontinuierlichen Musterelemente in jeder Richtung werden jeweils mit vorbestimmten Bezugswerten durch die Komparatoren 120 bis 123 verglichen und das logische Produkt der vergleiche wird von der NAND-Schaltung 124 ausgegeben. Falls eine Musterkontinuität in allen Richtungen unterhalb des Bezugsniveaus bzw. -pegels ist, veranlaßt der Ausgang der NAND-Schaltung 124, daß der Ausgang der AND-Schaltung 125 als "0" definiert wird. Dies bedeutet, daß der Ausgang des Zweiniveaubildfilters 5 "0" ist, und zwar unabhängig von dem originalen Bildzustand, wodurch Muster, deren Kontinuität bzw. Stetigkeit unter den vorbestimmten Bezugswert fällt, veranlaßt werden, ausgelöscht zu werden.
  • Da alle Zeichen und Symbole auf der Druckschrift 6 aus vertikalen, horizontalen und diagonalen Liniensegmenten bestehen, können Muster, die eine niedrige Kontinuität zeigen, als Hintergrundrauschen betrachtet werden. Durch Verwenden des Zweiniveaubildfilters 5, um Muster mit niedriger Kontinuität auszulöschen, wird es ermöglicht, daß Hintergrundrauschen wirksam von dem Zweiniveaubild entfernt wird, und zwar ohne die originalen bzw. ursprünglich interessierenden Muster zu löschen. Der Bezugswert wird auf ein Niveau eingestellt, das das optimale Entfernen des Hintergrundrauschens durch den Zweiniveaubildfilter 5 sicherstellt, und zwar ohne ein Auslöschen der interessierenden Muster.
  • Der Zweiniveaubildfilter 5, der oben beschrieben wurde, ist derart angeordnet, daß er irgendein Muster als zu entfernendes Hintergrundrauschen behandelt, das eine Kontinuität aufweist, die unter dem Bezugswert ist, und zwar in allen Richtungen, nämlich vertikalen, horizontalen und diagonalen Richtungen. Jedoch kann er angeordnet sein, um Muster auszulöschen, die eine niedrige Kontinuität in irgendwelche zwei der vier Richtungen zeigen. In einem derartigen Fall könnte das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 verwendet werden, wobei die Ausgänge der vier Komparatoren 120' bis 123' des Filterabschnitts 52' in Paare kombiniert werden, und zwar für eine Eingabe an fünf AND-Schaltungen 126 bis 131 und die Ausgänge dieser AND-Schaltungen werden in eine einzelne NOR- Schaltung 132 eingegeben. Der Ausgang der NOR-Schaltung 132 wird dann in die AND-Schaltung 125' zusammen mit der Musterinformation, die sich auf den zentralen Extraktionspunkt a in dem Musterextraktionsabschnitt 51' bezieht, eingegeben. Als Folge, falls eine Musterkontinuität in irgendwelche zwei Richtungen unter dem Bezugswert ist, wird der Ausgang der NOR-Schaltung 132 "0" und unabhängig von dem Originalbildzustand, wird der Ausgang des Zweiniveaubildfilters 5 "0", wodurch veranlaßt wird, daß dieses Muster ausgelöscht wird. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ermöglicht es deshalb, einen engeren Bereich von Hintergrundrauschen zu entfernen.
  • Es sei bemerkt, daß ein Druckschriftbildscanner offenbart wurde, der gescannte Bilder zur Ausgabe als Zweiniveaubilder umwandelt. Dieser Bildscanner erzeugt Zweiniveaubilder hoher Qualität durch wirksames Unterdrücken von Hintergrundrauschen und durch Nicht-Auslöschen von interessierenden Mustern, und zwar sogar wenn Bildmuster mit niedrigem Kontrast binarisiert bzw. digitalisiert werden. Diese Zweiniveaubilder hoher Qualität werden durch einen Bildscanner erreicht, der einen Zweinivaubildfilter aufweist, der die Anzahl von kontinuierlichen Mustern in vertikalen, horizontalen und diagonalen radialen Richtungen von einem Punkt zählt, die Ergebnisse mit einem vorbestimmten Bezugswert vergleicht und Muster auslöscht, die unterhalb des Bezugswerts sind. Der Zweiniveaubildfilter zählt die Anzahl von kontinuierlichen Musterelementen in jeder Richtung, und zwar vertikalen, horizontalen und diagonalen Richtungen, von einem spezifischen Punkt und vergleicht die Ergebnisse mit einer vorbestimmten Referenz bzw. Bezug. Muster, die unter den Bezugswert fallen, werden betrachtet als von dem Hintergrundrauschen zu resultieren und werden ausgelöscht. Weil Zeichen und Symbole auf einer Druckschrift durch gerade, vertikale, horizontale und diagonale Liniensegmente gebildet sind, können Muster, die eine derartig niedrige Kontinuität aufweisen, wenn sie dicht dran betrachtet werden, als Rauschen angesehen werden. Das Vorsehen des Zweiniveaubildfilters, um Muster niedriger Kontinuität zu entfernen, ermöglicht es, daß Hintergrundrauschen wirksam von den Zweiniveaubildern eliminiert wird, und zwar ohne interessierende Muster auszulöschen.

Claims (1)

1. Bildabtastvorrichtung bzw. -scanner, wobei Bilder auf einer Druckschrift gescannt werden, wobei die gescannten Bilder in elektrische Signale durch Abbildemittel (3) gewandelt werden, wobei die elektrischen Signale in Zweiniveausignale gewandelt werden, und zwar durch eine Binarisierungs- bzw. Digitalisierungsschaltung (4), und wobei die Zweiniveausignale als Zweiniveaubilder ausgegeben werden, und zwar mit Musterelementen in vertikalen, horizontalen und diagonalen radialen Richtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Scanner folgendes aufweist:
einen Zweiniveaubildfilter (5), der bezüglich der Muster, die die Zweiniveaubilder aufbauen, gesondert die Anzahl von kontinuierlichen Musterelementen in vertikalen, horizontalen und diagonalen radialen Richtungen von einem spezifischen Punkt zählt, die Zahl der kontinuierlichen Musterelemente in jeder Richtung mit einem vorbestimmten Bezugswert vergleicht, und Muster in jeder Richtung löscht, die unter dem Bezugswert sind.
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