DE69208801T2 - Angelwinde - Google Patents

Angelwinde

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DE69208801T2
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fishing line
fishing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • A01K89/0108Pick-up details
    • A01K89/01081Guiding members on rotor axially rearward of spool
    • A01K89/01082Guiding members shiftable on rotor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drehwinde zum Angeln.
  • Durch den vorliegenden Anmelder wurde in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung No. Hei. 1-114031 (Kokai No. Hei. 3- 54172) eine Drehwinde zum Angeln, die dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entspricht, vorgeschlagen, bei der das Zuführen einer Angelschnur beim Fangen des Fisches und der Arbeitsvorgang des Angelns des Fisches abgesichert werden kann.
  • Figur 7 zeigt eine Ausführungsform einer solchen Drehwinde. Bei der Drehwinde ist ein Windenhauptkörper auf den Auflagebereichen 5 einer Angelrute 3 über einen Schenkelbereich 7 befestigt. Ein Rotor 9 ist axial mit dem vorderen Ende des Windenhauptkörpers 1 gekoppelt, um drehbar zu sein. Ein Bügelstützarm (bail support arm) 11 ist integral auf dem Rotor 9 ausgebildet. Ein Bügelstützelement (bail supporting member) 13 ist drehbar auf dem Bügelstützarm 11 über eine Stützachse 14 angebracht. Ein Bügel (bail) 17 ist mit dem Bügelstützelement 13 über eine Angelschnurrolle 15 befestigt.
  • Eine Spule 19 ist an dem vorderen Ende des Windenhauptkörpers 1 koaxial zu dem Rotor 9 vorgesehen. Die Spule 19 wird drehbar auf der Spulenachse (nicht gezeigt) gestützt, die auf dem Windenhauptkörper 1 so angebracht ist, daß sie relativ dazu hinund herbeweglich ist. Die Spule 19 ist reibschlüssig mit der Spulenachse durch eine Ziehvorrichtung 21 gekoppelt, die an dem vorderen Endbereich der Spule 19 vorgesehen ist. Die reibschlüssige Kupplungskraft (Zugkraft) kann frei mittels der Ziehvorrichtung 21 eingestellt werden. Zusätzlich ist eine Angelschnur 23 auf die Spule 19 gewickelt.
  • Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Griff zum Wickeln der Angelschnur auf die Spule 19 und ist drehbar in dem Spulenhauptkörper 1 vorgesehen. Eine Drehachse (nicht gezeigt) dieses Griffes 25 arbeitet mit dem Rotor 9 über einen bekannten Getriebemechanismus (nicht gezeigt) zusammen, der in dem Windenhauptkörper 1 vorgesehen ist. Ferner arbeitet die Spulenachse mit der Drehwelle des Griffes 25 über einen bekannten Hin- und Herbewegungsmechanismus zusammen (nicht gezeigt)
  • Wie in den Fig. 8 bis 10 gezeigt ist, ist ein Eingriffselement 27 koaxial zu dem Bügelstützelement 13 so angebracht, daß es zwischen dem Bügelstützelement 13 und dem Bügelstützarm 11 frei drehbar ist. Der Bügelstützarm 13 ist verteilungsdruckbeaufschlagt durch eine bekannte Verteilungs-Druckeinrichtung 29 in dessen Angelschnuraufwickelposition, wie in Fig. 8 dargestellt ist, und in seine Angelschnurzuführungs- oder -Auslegeposition, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Die Verteilungs-Druckeinrichtung 29 ist aus einem Betätigungsstab 31 und einer Schraubenfeder 33 aufgebaut.
  • Ein Angelschnur-Eingriffsbereich 35 ist auf dem Außenumfang des Eingriffselementes 27 zum Eingriff der Angelschnur 23 auf diesem ausgebildet, wenn das Bügelstützelement 13 in seiner Angelschnurzuführungsposition plaziert ist. Das Eingriffselement 27 wird durch eine Eingriffselement-Druckeinrichtung 37 in die gleiche Richtung gedrückt, wie die Richtung der Drehung des Bügelstützelementes 13 in dessen Angelschnurzuführungsposition.
  • Die Eingriffselement-Druckeinrichtung 37 umfaßt eine Feder 39, ein Schieberelement 41, eine Schraube 43 und einen Drehknopf 45. Ein Ende der Feder 39 ist mit dem Eingriffselement 27 verbunden, während das andere Ende derselben mit dem Schieberelement 41 verbunden ist. Das Schieberelement 41 ist frei beweglich und wird entlang eines Führungsbereiches 47 geführt, der in dem Bügelstützarm 11 ausgebildet ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Ein Ende der Schraube 43 ist über ein Gewinde mit dem Schieber 41 in Eingriff. Das andere Ende der Schraube 43 steht von dem Bügelstützelement 11 vor, so daß der Drehknopf 45 daran befestigt.
  • Ein vorsprungsförmiges Verriegelungselement 49 ist auf dem Bügelstützelement 13 ausgebildet, um zur Seite des Eingriffselementes 23 hervorzustehen und um das Eingriffselement 27 mit dem Bügelstützelement 13 während der Bewegung des Bügelstützelementes zu dessen Angelschnuraufwickelposition hin zu verriegeln. Ferner ist ein Rückhaltebereich 51 auf dem Bügelstützarm 11 ausgebildet. Der Rückhaltebereich 51 wirkt als eine Rückhalteeinrichtung zum Zurückhalten des Eingriffselementes 27 in dessen Angelschnureingriffsposition, wenn das Bügelstützelement 13 in der Angelschnurzuführungsposition plaziert ist.
  • Wenn bei der so aufgebauten Angelwinde die Zugkraft, die in Übereinstimmung mit dem Fangen des Fisches bewirkt wird, auf die Angelschnur 23 ausgeübt wird, die im Eingriff mit dem Angelschnureingriffsbereich 35 des Eingriffselementes 27 ist in einem Zustand, wo das Bügelstützelement 13 in dessen Angelschnurzuführungsposition plaziert ist, dreht sich das Eingriffselement 27 in die Richtung zum Außereingriffbringen der Angelschnur 23 aus dem Angelschnureingriffsbereich 35 entgegen der Druckkraft der Eingriffselement-Druckeinrichtung 37, so daß die Angelschnur 37 außer Eingriff von dem Eingriffselement 27 gerät.
  • Ferner wird, wie in Fig. 9 gezeigt ist, nachdem das Eingriffselement 27 mit dem Winkel Θ&sub1; in eine Position gedreht wird, bei der die Angelschnur 23 außer Eingriff ist, das Eingriffselement 27 in seine ursprüngliche Position in Übereinstimmung mit der Druckkraft der Eingriffselement-Druckeinrichtung 37 zurückgeführt.
  • Wenn der Fisch genügend an dem Köder beißt, dann wird das Bügelstützelement 13 aus seiner Angelschnurzuführungsposition in dessen Angelschnuraufwickelposition durch die Betätigung des Handgriffes 25 über einen Umkehrmechanismus oder eine direkte manuelle Betätigung zurückgeführt. Dann wird das Eingriffselement 27 in Verbindung mit der Drehung des Bügelstützelementes 13 durch die Verriegelungsbetätigung des Verriegelungselementes 49 des Bügelstützelementes 13 gedreht, so daß das Eingriffselement 27 in dessen Angelschnurlöseposition positioniert wird.
  • Wenn bei der Drehwinde, die wie oben erwähnt aufgebaut ist, die Zugkraft des Fisches, der an dem Köder beißt, einer Vorrichtung, die an einen vorbeschriebenen Punkt ausgeworfen wird, die Druckkraft des Eingriffselementes 27 überschreitet, die durch die Eingriffselement-Druckeinrichtung 37 vorbestimmt ist, wird das Eingriffselement 27 in einer Richtung, die durch einen Pfeil A gezeigt ist, mit einem Winkel Θ&sub1; in eine Position gedreht wird, die durch eine gestrichelte Linie in Fig. 9 dargestellt ist. Dann wird die Angelschnur 23 außer Eingriff von dem Angelschnur-Eingriffsbereich 35 des Eingriffselementes 27 gebracht, so daß die Angelschnur 23 gleichförmig zur Zugkraft des Fisches ausgelegt wird. Der Fisch kann daher an dem Köder beißen, ohne daß er eine unnatürliche Kraft spürt.
  • Falls jedoch bei der Drehwinde zum Angeln, wie sie oben erläutert wurde, die Angelschnur 23 durch Drehen des Eingriffselementes 27 um die Drehachse 14 ausgelegt wird, kann die Angelschnur 23, die auf dem Eingriffsbereich 35 in Eingriff befindlich ist, auf dem Eingriffsbereich 35 gleiten, woraus sich ergibt, daß die Angelschnur 23 wahrscheinlich beschädigt wird.
  • Da ferner das Eingriffselement 27 und das Bügelstützelement 13 auf der gleichen Achse gestützt werden, erwächst daraus eine bauliche Begrenzung, was es schwierig macht, einen geeigneten Betätigungswinkel und -bereich für den Eingriffsbereich 35 einzustellen.
  • Die US-A-4 921 188 offenbart eine Drehwinde zum Angeln, die ein Bügelstützelement mit einem Bügel aufweist, der schwenkbar zwischen einer Angelschnurzuführungsposition und einer Angelschnuraufwickelposition angeordnet ist. Ein Kurbelarm ist schwenkbar mit dem Bügelstützelement verbunden und wird mittels einer Feder in die Angelschnurlöseposition gedrückt. Die Achse des Kurbelarmes ist von der Achse des Bügelstützelementes getrennt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der obigen Mängel bei der herkömmlichen Drehwinde ausgeführt. Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Drehwinde zum Angeln zu schaffen, bei der die Schädigung der Angelschnur wirksam vermindert wird, und bei der es einfach ist, den Betätigungswinkel und -bereich für den Eingriffsbereich einzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um das oben angegebene Ziel zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung eine Drehwinde zum Angeln gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Die Drehwinde zum Angeln kann ferner eine Verbindungseinrichtung zum Rückhalten des Angelschnureingriffselementes in einer ersten Position umfassen, wenn das Bügelstützelement in der Angelschnurzuführungsposition plaziert ist und zum Rückhalten des Angelschnureingriffselements in einer zweiten Position, wenn das Bügelstützelement in der Angelschnuraufwickelposition plaziert ist.
  • Bei der Drehwinde kann das Eingriffselement durch eine Drehfeder gedrückt werden, die um die zweite Stützachse gewunden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Drehwinde entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht, die die Drehwinde der ersten Ausführungsform in einem Zustand zeigt, bei der ein Bügelstützelement in dessen Angelschnuraufwickelposition plaziert ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht, die die Drehwinde der ersten Ausführungsform in einem Zustand zeigt, wo das Bügelstützelement in dessen Angelschnurzuführungsposition plaziert ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht, die entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 verläuft;
  • Fig. 5 eine erläuternde Ansicht, die einen Unterschied zwischen dem Betätigungswinkel eines Eingriffselementes der ersten Ausführungsform und dem einer herkömmlichen Drehwinde zum Angeln zeigt;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht im Teilschnitt, die einen Bügelstützarm einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der herkömmlichen Drehwinde zum Angeln;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht, die die Drehwinde in Fig. 7 in einem Zustand zeigt, bei der ein Bügelstützelement in dessen Angelschnuraufwickelposition plaziert ist;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht, die die Drehwinde in Fig. 7 in einem Zustand zeigt, bei der das Bügelstützelement in dessen Angelschnurzuführungsposition plaziert ist; und
  • Fig. 10 eine Schnittansicht des Bügelstützarmes in Fig. 7.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Drehwinde zum Angeln entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die dazu beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Da der grundliegende Aufbau der Drehwinde der Erfindung ähnlich der der oben erläuterten Drehwinde ist, wird die Erläuterung derselben weggelassen. Nur der Bereich, auf den sich die Verbesserung bezieht, wird nachstehend im einzelnen beschrieben. Ein Teil, das funktionell dem bei der herkömmlichen Drehwinde entspricht, wird durch das gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
  • In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 53 einen Bügelstützarm, der integral auf einem Rotor 9 ausgebildet ist, ähnlich wie beim Stand der Technik. Ein Bügelstützelement 13 ist drehbar auf dem Bügelstützarm 53 über eine Stückachse 14 angebracht. Ein Bügel 17 ist auf dem Bügelstützelement 13 über eine Angelschnurrolle 15 befestigt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird das Bügelstützelement 13 verteilungsbeaufschlagt durch eine bekannte Verteilungs-Druckeinrichtung, die eine Drehfeder 55 umfaßt, die in dem Bügelstützarm 53 so montiert ist, daß dieser wahlweise in dessen Angelschnuraufwickelposition, die in Fig. 2 gezeigt ist, und in dessen Angelschnurzuführungsposition, die in Fig. 3 gezeigt ist, gedrückt wird.
  • Ein Eingriffselement 57, dessen vorderes Ende in einen bogenförmigen Angelschnur-Einqriffsbereich 57a ausgebildet ist, ist drehbar auf dem Bügelstützarm 53 über eine Stützachse 59 in einer solchen Weise angebracht, daß das Bügelstützelement 13 zwischen dem Bügelstützarm 53 und dem Eingriffselement 57 eingesetzt ist, und die Stützachse 59 ist nach hinten und nach unten relativ zu der Stützachse 14, wie in Fig. 4 gezeigt ist, positioniert. Der Angelschnur-Eingriffsbereich 57a ist so gestaltet, daß daran die Angelschnur 23 angreift, wenn das Bügelstützelement 13 in der Angelschnurzuführungsposition, wie in Fig. 3 gezeigt ist, angeordnet ist. Das Eingriffselement 57 wird durch eine Eingriffselement-Druckeinrichtung gedrückt, die eine Drehfeder 61 umfaßt, die um die Stützachse 59 gewunden ist, so daß das Eingriffselement 57 in die gleiche Richtung gedrückt wird, wie die Drehrichtung des Bügelstützelementes 13 zu dessen Angelschnurzuführungsposition hin.
  • Das Bügelstützelement 13 ist mit einer vorsprungf örmigen Verbindungseinrichtung 63 ausgebildet, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Verbindungseinrichtung 63 steht von dem Bügelstützelement 13 zu dem Eingriffselement 57 hin hervor, so daß das Eingriffselement 57 mit dem Bügelstützelement 13 während der Bewegung des Bügelstützelementes 13 zu dessen Angelschnuraufwickelposition hin zusammenwirkt. Die Verbindungseinrichtung 63 dient auch als Rückhalteeinrichtung zum Rückhalten des Eingriffselementes 57 in dessen Angelschnureingriffsposition, wenn das Bügelstützelement 13 in dessen Angelschnurzuführungsposition positioniert ist, wie durch eine durchgehende Linie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 65 eine Aussparung, die in dem Eingriffselement 57 vorgesehen ist, gegen welche die Verbindungseinrichtung 63 anstößt.
  • Wenn bei der Drehwinde zum Angeln, die wie oben erläuternd aufgebaut ist, die Zugkraft, die in Übereinstimmung mit dem Fangen des Fisches auf die Angelschnur 23 ausgeübt wird, auf dem Angelschnur-Eingriffsbereich 57a des Eingriffselementes 57 in Eingriff ist in einem Zustand, wo das Bügelstützelement 13 in der Angelschnurzuführungsposition positioniert ist&sub1; dreht das Eingriffselement 57 mit einem Winkel 02 in die Richtung zum Außereingriffbringen der Angelschnur 23 von dem Angelschnur- Eingriffsbereich 57a entgegen der Druckkraft der Drehfeder 61, so daß die Angelschnur 23 außer Eingriff von dem Eingriffselement 57 gerät. Dann wird das Eingriffselement 57 in seine ursprüngliche Position durch die Druckkraft der Drehfeder 61 zurückgeführt.
  • Wenn der Fisch genügend an den Köder beißt, dann wird das Bügelstützelement 13 von seiner Angelzuführungsposition in dessen Angelschnuraufwickelposition über einen Umkehrmechanismus durch die Betätigung des Handgriffes 25 oder durch eine direkte manuelle Betätigung zurückgeführt. Während dieser Betätigung ist das Eingriffselement 57 mit dem Bügelstützelement 13 durch die Wirkung des Verbindungselementes 63 des Bügelstützelementes 13 verbunden, um mit dem Bügelstützelement 13 gedreht zu werden, so daß das Eingriffselement 57 in dessen Angelschnurlöseposition positioniert wird.
  • Wenn in gleicher Weise zu der herkömmlichen Angelwinde, die in Fig. 7 gezeigt ist od. dgl., die wie oben erläutert aufgebaut ist, die Zugkraft des Fisches, der an dem Köder einer Vorrichtung beißt, die an einem vorgeschriebenen Punkt ausgeworfen ist, die Druckkraft des Eingriffselementes 57 überschreitet, die durch die Drehfeder 61 vorbestimmt ist, wird das Eingriffselement 57 mit einem Winkel 02 in einer Richtung gedreht, die durch einen Pfeil A in Fig. 3 gezeigt ist, um dieses in eine Position zu bewegen, die durch eine gestrichelte Linie in Fig. 3 gezeigt ist. Dann gerät die Angelschnur 23 außer Eingriff von dem Angelschnur-Eingriffsbereich 57a des Eingriffselementes 57, so daß die Angelschnur 23 gleichförmig zu der Zugkraft des Fisches ausgelegt wird. Der Fisch kann daher an dem Köder beißen, ohne daß er eine unnatürliche Kraft fühlt.
  • Ferner erzeugt die vorliegende Erfindung einen Vorteil, der darin besteht, daß das Auslegen der Angelschnur 23 gleichförmiger ist im Vergleich zu dem Auslegen bei der herkömmlichen Drehwinde, so daß ein Schaden auf die Angelschnur 23 wirksam vermindert wird. Das heißt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und nimmt man an, daß
  • 0&sub1; einen Mittelpunkt der Stützachse 14 bei der herkömmlichen Angelwinde, die in Fig. 7 gezeigt ist, bezeichnet;
  • 0&sub2; einen Mittelpunkt der Stützachse 59 bei der Angelwinde entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezeichnet;
  • B sowohl eine Position bezeichnet, bei der der Angelschnur- Eingriffsbereich 35 des herkömmlichen Eingriffselementes 27 mit der Angelschnur 23 in Eingriff befindlich ist in einem Zustand, bei dem das Bügelstützelement 13 in dessen Angelschnurzuführungsposition plaziert ist, als auch eine Position bezeichnet, wo der Eingriffsbereich 57a des Eingriffselementes 57 nach der Erfindung mit der Angelschnur 23 in Eingriff befindlich ist in einem Zustand, bei der das Bügelstützelement 13 in dessen Angelschnurzuführungsposition plaziert ist;
  • C sowohl eine Position bezeichnet, bei der die Angelschnur 23 von dem Angelschnur-Eingriffsbereich 35 des Eingriffselementes 27 außer Eingriff befindlich ist, als auch eine Position bezeichnet, bei der die Angelschnur 23 von dem Eingriffsbereich 57a des Eingriffselementes 57 außer Eingriff befindlich ist, wenn die Zugkraft, die in Übereinstimmung mit dem Fangen des Fisches auf die Angelschnur 23 ausgeübt wird, die mit dem Angelschnur-Eingriffsbereich 35 bei der herkömmlichen Angelwinde bewirkt wird, dann wird das Eingriffselement 27 um die Mitte O&sub1; von B zu C in die Richtung, die durch einen Pfeil A gezeigt ist gedreht, und die Angelschnur 23 ist von dem Angelschnur-Eingriffsbereich 35 außer Eingriff befindlich bei der Drehung des Eingriffselementes 27 mit dem Winkel Θ&sub1;.
  • Wenn im Gegensatz dazu bei der vorliegenden Ausführungsform die Zugkraft auf die Angelschnur ausgeübt wird, die in Eingriff mit dem Angelschnur-Eingriffsbereich 57a in Eingriff ist, dann wird das Eingriffselement 57 um den Mittelpunkt O&sub2; von B nach C in der Richtung gedreht, die durch den Pfeil A gezeigt ist, und die Angelschnur 23 wird von dem Angelschnur-Eingriffsbereich 57a bei der Drehung des Eingriff selementes 57 mit dem Winkel Θ&sub2; außer Eingriff gebracht. Dementsprechend ist der Betätigungswinkel Θ&sub2; geringer als der Betätigungswinkel Θ&sub1; des herkömmlichen Eingriffselementes 27 (Θ&sub1; > Θ&sub2;).
  • Daher ist es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform möglich, wirksam den Abrieb auf die Angelschnur 23 durch das Angelschnur-Eingriffselement zu vermindern, was während der Bewegung des Angelschnur-Eingriffselementes bewirkt wird, so daß die Schädigung der Angelschnur 23 vermindert werden kann.
  • Ferner kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform die Angelschnur 23 von dem Eingriffsbereich 57a mit dem kleineren Betatigungswinkel Θ&sub2; des Eingriffselementes 57 außer Eingriff gebracht werden, die Angelschnur 23 kann von dem Eingriffsbereich 57a gleichförmiger, verglichen mit der herkömmlichen Ausführungsform, außer Eingriff gebracht werden, woraus resultiert, daß die Angelschnur 23 entsprechend der Zugkraft des Fisches ausgelegt werden kann, und der Fisch kann an dem Köder beißen, ohne eine unnatürliche Kraft zu fühlen. Dementsprechend beißt der Fisch leichter an dem Köder, ohne diesen während des Beißens wieder auszuspucken.
  • Da ferner bei der Angelwinde nach der vorliegenden Ausführungsform der Betätigungswinkel Θ&sub2; des Eingriffselementes 57 kleiner als der Betätigungswinkel Θ&sub1; bei der herkömmlichen Ausführungsform ist, ist es möglich, auch wenn die Krümmung des Angelschnur-Eingriffsbereichs 57a ferner erhöht wird, um eine solche automatische Angelschnur-Eingriffsarbeitsweise sicher auszuführen, daß die Angelschnur 23 auf der Angelschnurrolle 15 automatisch in den Angelschnur-Eingriffsbereich 57a in Verbindung mit der Bewegung des Bügelstützelementes 13 aus dessen Angelschnuraufwickelposition in dessen Angelschnur-Zuführungsposition übertragen wird, den Betätigungswinkel Θ&sub2; leicht zu erhöhen, ohne die Angelschnuraußereingriffs- Arbeitsweise des Eingriffselementes 57 zu verschlechtern.
  • Wenn bei der herkömmlichen Angelwinde die Krümmung des Angelschnur-Eingriffsbereichs 35 erhöht wird, um den Fehler der automatischen Angelschnur-Eingriffsbetätigung für die Angelschnur 23 zu verhindern, dann wird die Außereingriffsarbeitsweise der Angelschnur 23 in einem Fall verschlechtert, wenn der Betätigungswinkel Θ&sub1; nicht geändert wird. Daher muß der Betätigungswinkel Θ&sub1; auf einen größeren Wert gesetzt werden, um gleichförmig die Angelschnur 23 von dem Eingriffsbereich 35 außer Eingriff zu bringen. Dieses ist jedoch schwierig auszuführen, da im allgemeinen es eine bauliche Begrenzung des Drehwinkels des Bügelstützelementes 13 gibt, wobei sich der Drehwinkel eng auf den des Eingriffselements 27 bezieht.
  • Daher ist es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform möglich, zwangsläufig irgendeine Modifikation anzuwenden, um den Fehler der automatischen Angelschnur-Eingriffsbetätigung für die Angelschnur 23 im Vergleich mit der herkömmlichen Angelwinde zu verhindern.
  • Da ferner bei der herkömmlichen Angelwinde das Eingriffselement 27 und das Bügelstützelement 13 durch eine gemeinsame Stützachse gestützt werden, ist das Einstellen des Betätigungswinkels und des Betätigungsbereiches des Angelschnur-Eingriffsbereiches 35 begrenzt. Die vorliegende Erfindung wird jedoch von diesem Problem nicht berührt.
  • Figur 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist ein Eingriffselementdruckkraft-Einstelleinrichtung 69 zum Einstellen der Druckkraft der Drehf eder 61 in den Bügelstützarm 53 eingebaut.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, umfaßt die Eingriffselementdruckkraft-Einstelleinrichtung 69 einen Schieber 71, ein Gewindeelement 73 und einen Drehknopf 75.
  • Der Schieber 71 wird verschiebbar entlang eines Führungsbereiches 77 geführt, der in dem Bügelstützarm 53 ausgebildet ist, und ein Ende des Gewindeelementes 73 ist über ein Gewinde mit dem Schieber 71 in Eingriff, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Das andere Ende des Gewindeelementes 73 steht von dem Bügelstützarm 53 hervor, und der Drehknopf 75 ist an diesem Ende befestigt. Der Schieber 71 ist so aufgebaut, daß er aufwärts und abwärts durch eine drehende Betätigung des Drehknopfes 75 bewegt wird.
  • Der Schieber 71 ist an seinem oberen Bereich mit einer schrägen Fläche 79 ausgebildet, wogegen die eine Endseite 61a der Drehfeder 61 anstößt. Das Bezugszeichen 81 bezeichnet eine Führungsnut, die auf einer Umfangsfläche des Führungsbereiches 77 ausgebildet ist, wobei die Führungsnut 81 das eine Ende der Drehfeder 61 führt. In dem Fall, daß der Schieber 71 aufwärts oder abwärts durch die drehende Betätigung des Drehknopfes 75 bewegt wird, wird das Ende der Drehfeder 61 entlang der Führungsnut 81 geführt, so daß die Druckkraft der Drehfeder 61 eingestellt wird. Da die andere Anordnung in gleicher Weise zu der ersten Ausführungsform ist, die oben erläutert wurde, wird eine detaillierte Beschreibung derselben weggelassen.
  • Diese Ausführungsform erzeugt zusätzlich zu den Vorteilen der ersten Ausführungsform einen weiteren Vorteil, der darin besteht, daß, da der Schieber 71 entlang des Führungsbereiches 77 durch Drehen des Drehknopfes 75 geführt wird, um die Spannung der Feder 61 einzustellen, die Spannung leicht und sicher verändert werden kann, um die Druckkraft geeigneterweise in der besten Art und Weise in Übereinstimmung mit den Fischarten einzustellen.
  • In dieser Ausführungsform ist das Bügelstützelement 13 verteilungsbeauf schlagt zu der Angelschnuraufwickelposition und der Angelschnurzuführungsposition durch die Drehfeder 55, die in den Bügelstützarm 53 eingebaut ist. Statt jedoch dieser Anordnung ist es auch möglich, das Bügelstützelement 13 durch die Verteilungsdruckeinrichtung 29, die in Fig. 8 gezeigt ist, zu beaufschlagen. Ferner kann ohne die Verwendung der Verteilungsdruckanordnung der Bügelstützarm 13 nur zu der Seite der Angelschnuraufwickelposition gedrückt werden, und der Bügelarm ist mit einem Eingriffselement verbunden, der in Verbindung mit dem Umkehrmechanismus bewegt wird.
  • Ferner dient in jeder der Ausführungsformen, die oben erläutert wurden, das Verbindungselement 63 auch als eine Rückhalteeinrichtung zum Rückhalten des Eingriffselementes 57 in dessen Angelschnureingriffsposition, wenn das Bügelstützelement 13 in dessen Angelschnurzuführungsposition plaziert ist, aber es kann eine separate Rückhalteeinrichtung, z.B. ein Rückhaltebereich 51, auf dem Bügelstützarm 53 ausgebildet sein, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Der Rückhaltebereich kann auf der Außenfläche des Bügelstützarmes 53 vorgesehen sein.
  • Da, wie oben erläutert, entsprechend der vorliegenden Ausführungsform die Schädigung der Angelschnur stärker vermindert werden kann und die Angelschnur gleichförmiger ausgelegt werden kann in Abhängigkeit von der Zugkraft des Fisches im Vergleich zu der herkömmlichen Angelwinde, kann der Fisch an den Köder beißen, ohne einen unnatürlichen Widerstand zu fühlen, woraus resultiert, daß der Fisch leichter an den Köder beißt, ohne den Köder während des Beißens auszuspucken.
  • Ferner kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Anordnung zum Verhindern der automatischen Angelschnur- Eingriffsbetätigung zwangsläuf iger für die Angelwinde gestaltet werden verglichen mit der herkömmlichen Angelwinde, und der Betätigungswinkel und der Betätigungsbereich des Angelschnureingriffsbereichs kann leicht und auf geeignete Weise eingestellt werden.

Claims (4)

1. Drehwinde zum Angeln, bei der ein Bügelstützelement (13) mit einem daran befestigten Bügel (17) auf einem Rotor (9) über eine erste Stützachse (14) angebracht ist, um zwischen einer Angelschnurzuführungsposition und einer Angelschnuraufwickelposition verschwenkt zu werden, wobei ein drehbar angebrachtes Angelschnur-Eingriffselement (57), und eine Feder (61) , die auf das Angelschnur-Eingriffselement (57) wirkt, um das Eingriffselement (57) in eine Angelschnur-Eingriffsposition zu drücken, wenn das Bügelstützelement (13) in der Angelschnurzuführungsposition plaziert ist, und wobei das Angelschnur-Eingriffselement (57) dazu dient, mit der Angelschnur (23) in Eingriff befindlich zu sein, wenn der Bügel (17) in die Angelschnurzuführungsposition bewegt wird, und ferner dazu dient, die Angelschnur (23) als ein Ergebnis der Spannung, die durch einen beißenden Fisch daran aufgebracht wird, zu lösen, dadurch gekennzeichnet,
das Angelschnur-Eingriffselement (57) drehbar auf dem Rotor (9) über eine zweite Achse (59), die getrennt von der ersten Achse (14) ausgebildet ist, angebracht ist.
2. Drehwinde zum Angeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese ferner umfaßt:
eine Verbindungseinrichtung (63) zum Rückhalten des Angelschnur-Eingriffselementes (57) in einer ersten Position, wenn das Bügelstützelement 813> in der Angelschnurzuführungsposition plaziert ist und zum Zurückhalten des Angelschnur-Eingriffselementes (57) in einer zweiten Position, wenn das Bügelstützelement (13) in der Angelschnuraufwickelposition plaziert ist.
3. Drehwinde zum Angeln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement (57) durch eine Drehfeder (61) gedrückt wird, die um die zweite Stützachse (59) gewunden ist.
4. Drehwinde zum Angeln nach Anspruch 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch:
eine Druckkraft-Einstelleinrichtung (69) zum Einstellen einer Druckkraft, die auf das Angelschnur-Eingriffselement (57) in gewünschter Weise aufgebracht wird.
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