DE69207395T2 - Verfahren und vorrichtung zum sammeln von auf der wasseroberfläche schwimmenden ölschichten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum sammeln von auf der wasseroberfläche schwimmenden ölschichten

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sammeln von Ölschichten auf einer Wasseroberfläche unter Einsatz eines schwimmenden Sammelbehälters in Gestalt eines Lastkahns oder ähnlichem mit einem aufnehmenden Bugabschnitt und eine Sammeleinrichtung, wie etwa ein Ölstoppschlauch, zum Einfangen von zumindest Teilen einer Ölschicht.
  • Es scheint unvermeidbar zu sein, daß große Ölmengen aus Tankern, Ölbohrinseln und aus Einrichtungen am Ufer lecken, die in das Meer und in Seen gelangen. Da Öl leichter als Wasser ist, wird es als ein Film auf der Wasseroberfläche bleiben. Solch eine schwimmende Ölschicht kann einen ungünstigen Einfluß auf das Leben im Wasser haben, und wenn es in Richtung auf das Land treibt, kann es die Ufer vernichten, indem das Öl Strände, Docks, Fischfarmen usw. verschmutzt. Große Ölleckagen auf dem Meer werden als Katastrophen betrachtet. Selbst kleine Ölleckagen in einem Dock oder in einer Küstenregion können ziemlich ernst sein und hohe Kosten nach sich ziehen.
  • Eine Reihe verschiedener Verfahren und Vorrichtungen sind zum Sammeln von Öl auf Wasser vorgeschlagen worden. Ein bekanntes Verfahren besteht darin, eine Ölschicht mittels eines sogenannten Ölstoppschlauches einzudämmen oder einzufangen. Ein Ölstoppschlauch besteht aus einem langen, schwimmenden Teil, z.B. einem Kunststoffschlauch, das auf seiner Unterseite eine Schürze mit Gewichten an ihrem unteren Rand aufweist, so daß sie von dem schwimmenden Teil in das Wasser herabhängt. Mit ausreichenden Längen solchen ölstoppschläuche ist es möglich, die Ausbreitung einer Ölschicht auf dem Wasser unter günstigen Wetterbedingungen zu begrenzen. Praktische Einsätze von Ölstoppschläuchen haben jedoch gezeigt, daß selbst eine geringe Strömung mit einer Geschwindigkeit von einem Knoten das Öl unter die Schürze des Ölstoppschlauches drängt. Sollten Wellen von einem Meter oder höher vorhanden sein, gehen mit dem Einsatz von Ölstoppschläuchen große Schwierigkeiten einher.
  • Es sind auch Wasserfahrzeuge zum direkten Einsammeln von Ölschichten auf der Wasseroberfläche vorgeschlagen worden. Aus dem deutschen Patent Nr. 33 47 988 ist ein Wasserfahrzeug bekannt, das einen offenen Schacht am Bug aufweist, wobei ein Förderband von einem Niveau unter der Wasseroberfläche zu einem höheren Niveau läuft, das Öl in einen Tank in dem Wasserfahrzeug transportiert. Aus der europäischen Patentanmeldung 0 357 239 ist eine ähnliche Einrichtung bekannt, bei der das Transportsystem aus einem Förderband mit einem offenen Maschenwerk besteht, auf dem eine Vorrichtung zum Zuführen intensiver Hitze zu dem transportierten Öl zur Verflüssigung desselben angebracht ist, so daß das Öl von dem Förderband herabrutscht, wenn es in das Wasserfahrzeug geführt wird.
  • Die letztgenannte Druckschrift macht ein wichtiges Problem allen Einsammelns von Öl von der Meeresoberfläche deutlich. Ein bedeutender Teil des Öls, das ins Meer gelangt, ist Rohöl und somit eine viskoses Öl. Solch ein Öl haftet extrem gut an allem, mit dem es in Berührung kommt. Die bekannten Sammeleinrichtungen sind daher schnell mit Öl bedeckt und weisen solch eine dicke Schicht auf, daß die Einrichtungen kaum funktionieren können. In dem europäischen Patent wurde ein Versuch gemacht, dies durch Erhitzen des Öls zu beheben, das an den Sammeleinrichtungen haften geblieben ist, um dieses viskose Öl in einen flüssigeren Zustand zu überführen, der es ermöglicht, das Öl von der Sammeleinrichtung zu entfernen.
  • Das US-Patent Nr. 3 684 095 zeigt ein Sammelsystem für eine Ölschicht auf der Basis eines Lastkahns. Der Lastkahn wird zusammen mit Stoppschläuchen eingesetzt. Das US-Patent 3 726 406 zeigt ein Einfangsystem unter Einsatz von Ölstoppschläuchen und von Wasserdüsen, die unter der Wasseroberfläche angeordnet sind, um einen eingefangenen Ölteppich zum Sammeln über eine Kante zu leiten. Weitere Beispiele des Stands der Technik sind im US- Patent 3 662 891, US-Patent Nr. 3 847 815, DE 3 416 683, GB 2 064 971 A und SU 95 85 83 gezeigt.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, Anweisungen für ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sammeln von Öl, auch schwerem, viskosem Öl, zu geben, bei dem die genannten Nachteile vermieden sind, so daß die Sammeleinrichtung nicht durch schweres, viskoses Öl verschmutzt wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch ein Verfahren der zuvor genannten Art erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Sammelbehälter stromabwärts und benachbart zu der Sammeleinrichtung angeordnet ist und die Ölschicht auf der Wasseroberfläche gezwungen wird, sich in Richtung auf den Aufnahmeabschnitt des Bugs zu bewegen, und daß eine begrenzte Wasserschicht genau unterhalt der Ölschicht vor dem aufnehmenden Bugabschnitt in eine Strömung versetzt wird, die nach oben und stromabwärts gerichtet ist, so daß die Wasserschicht aus dem umgebenden Wasserniveau angehoben wird, die schwimmende Ölschicht mitreißt, und sie über eine Schwelle in dem aufnehmenden Bugabschnitt und nach unten in den Sammelbehälter führt.
  • Das Wasser und das Öl in dem Sammelbehälter wird vorzugsweise ständig in eine obere Ölphase und eine untere Wasserphase getrennt, die fortwährend aus dem Sammelbehälter herausgeführt wird, nachdem sie zuvor vermischt waren.
  • Der Sammelbehälter und die Sammeleinrichtung können in einer stationären Position gehalten werden und die Strömung im Wasser wird vorteilhaft eine Relativbewegung zwischen dem Sammelbehälter und der umgebenden Wasseroberfläche erzeugen. Alternativ kann die umgebende Wasseroberfläche praktisch ohne eine Strömung sein und der Sammelbehälter und die Sammeleinrichtung werden über die Wasseroberfläche gezogen und erzeugen die genannte Relativbewegung zwischen dem Sammelbehälter und der umgebenden Wasseroberfläche.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist auch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Sammelbehälter während der Benutzung stromabwärts und benachbart zur Sammeleinrichtung auf solche Weise angeordnet ist, daß die Ölschicht auf der Wasseroberfläche in Richtung auf den aufnehmenden Bugabschnitt geführt wird, und daß vor dem Bug eine Einrichtung im wesentlichen unter der Wasseroberfläche angeordnet ist, die eine nach oben und stromabwärts gerichtete Strömung in einer begrenzten Wasserschicht genau unterhalb der Ölschicht vor dem aufnehmenden Bugabschnitt erzeugt. In dem aufnehmenden Bugabschnitt wird eine Schwelle angeordnet, über welche der Strom der begrenzten Wasserschicht unter Mitreißen der schwimmenden Ölschicht geführt wird.
  • Die Vorrichtung zum Erzeugen der gerichteten Strömung kann ein unterhalb des Wasserspiegels betreibbares Schaufelrad sein, dessen Drehachse quer zur Längsachse des Sammelbehälters verläuft, alternativ eine Reihe von Wasserdüsen, die gerichtet und in einem vorbestimmten Muster angeordnet sind. Die Vorrichtung zum Erzeugen der gerichteten Strömung ist vorzugsweise in einem Gehäuse angeordnet, das teilweise geschlossen ist, wobei das Gehäuse nach strömungsdynamischen Grundsätzen konstruierte Bereiche und zumindest einen Schlitz aufweist, durch den eine durch eine Einrichtung erzeugte Wasserschicht zum Mitreißen der begrenzten Wasserschicht und der schwimmenden Ölschicht geführt wird. Der Sammelbehälter kann vorzugsweise einstellbare Flächeneinrichtungen umfassen, um den Tiefgang des Sammelbehälters einzustellen.
  • Der aufnehmende Bugabschnitt kann vorteilhaft auch eine Reihe von Prallflächen aufweisen, die einstellbar sein können, und die den Wasserstrom, der sich nicht über die Schwelle bewegt, am Gehäuse vorbeileiten.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung genauer erläutert, in der
  • Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt,
  • Fig. 2 eine Draufsicht eines Lastkahns zeigt, der zusammen mit der Vorrichtung eingesetzt wird,
  • Fig. 3 einen Schnitt durch den Lastkahn in Figur 2 längs der Linie III-III zeigt,
  • Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Lastkahns zeigt,
  • Fig. 5 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des Sammelbehälters oder des Lastkahns gemäß der Erfindung zeigt,
  • Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des Lastkahns gemäß Figur 5 zeigt,
  • Fig. 7 eine schematische Seitenansicht des Lastkahns gemäß Figur 6 in einer abgewandelten Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 8 eine schematische Seitenansicht des aufnehmenden Bugabschnitts des Lastkahns in großem Maßstab, jedoch nicht in Betrieb zeigt,
  • Fig. 9 die gleiche Seitenansicht wie Figur 8 zeigt, jedoch im Betrieb,
  • Fig. 10 eine alternative Ausführungsform des in Figur 8 und 9 gezeigten aufnehmenden Bugabschnitts zeigt,
  • Fig. 11 schematisch einen Sammelbehälter zeigt, der von einem Wasserfahrzeug mittels seiner Stoppschläuche gezogen wird,
  • Fig. 12 einen stationären Sammelbehälter zeigt, der in einer Meerenge positioniert ist, in der es eine Strömung gibt, wobei der Sammelbehälter am Ufer mittels seiner Stoppschläuche verankert ist.
  • Die in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Vorrichtung zum Sammeln von Öl auf einer Wasseroberfläche besteht aus einem flachen Kahn 1 mit seitlichen Tanks 2 und einem zentralen Tank 3, der den überwiegenden Anteil des Wasserfahrzeugs einnimmt. Der Bug besteht aus einem geraden Querrand 4. Der Kahn wird über Schleppseile 6, 7 von einem Schlepper 5 gezogen. An beispielsweise dem Schleppseil 7 kann eine Übertragungseinrichtung befestigt sein, beispielsweise ein Druckschlauch zum Übertragen eines hydraulischen Antriebsmediums von dem Schlepper zu dem Kahn. Zwischen dem Wasserfahrzeug 5 und dem Kahn 1 ist ein Ölsammelschlauch aufgehängt, der jedes auf der Oberfläche befindliche Öl in den Kahn transportiert. Dieser Ölstoppschlauch 8 ist am Bugabschnitt 4 backbordseitig befestigt. Auf der Steuerbordseite ist ein zusätzlicher Ölstoppschlauch 9 befestigt, der von einem kleineren Wasserfahrzeug 10 gezogen wird. Mit Hilfe des Wasserfahrzeugs 10 und des Ölstoppschlauchs 9 ist es möglich, Öl bis an eine ungerade Küstenlinie 11 heran einzusammeln.
  • Am Bugabschnitt 4 des Kahns ist eine Einrichtung befestigt, die Wasser nach oben und nach hinten beschleunigt. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 und 3 besteht die Einrichtung aus einem Schaufelrad 12, das sich um eine Achse 13 dreht, die quer zur Längsrichtung des Kahns verläuft. Das Schaufelrad wird von einem nicht gezeigten Motor angetrieben, beispielsweise von einem hydraulischen Motor, und dreht sich in Richtung des Pfeils P. Auf diese Weise wirft das Schaufelrad das Wasser nach oben über den querverlaufenden Bugabschnitt 4 und reißt eine Ölschicht 14 mit, die auf der Wasseroberfläche schwimmt. Das Wasser, das über den Bugabschnitt 4 in den Kahn geschleudert wird, d.h. in den Tankraum 3, wird sich schnell von dem Wasser trennen, so daß eine obere Ölschicht 15 und eine untere Wasserschicht 16 gebildet werden. Wenn und solange Wasser und Öl zugeführt werden, wird das Wasser automatisch durch eine Bodenöffnung 17 im Tank nach außen gedrängt werden. Wenn und solange die Ölschicht 15 in der Dicke zunimmt, kann diese mittels einer Pumpe 18 auf ein begleitendes Wasserfahrzeug oder in die seitlichen Tanks 2 überführt werden.
  • In Figur 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei der das Schaufelrad 12 durch eine geneigte Platte 19 ersetzt ist, auf deren Oberseite nach oben gerichtete, geneigte Düsen 20 angebracht sind, denen durch eine nicht gezeigte Pumpe Wasser zugeführt wird. Diese Wasserströmungen treiben ähnlich der Ausführungsform gemäß Figur 3 das Wasser mit dem Ölfilm 14 über den Rand des Bugs 4 und in den Tank 3.
  • Ein prinzipieller Vorteil der Erfindung besteht darin, daß keine mechanischen Teile in Berührung mit dem Ölfilm kommen, um diesen in den Tank des Wasserfahrzeugs zu leiten. Das Schaufelrad 12 oder die Düsen 20 erzeugen nur eine Strömung in dem Wasser, die das Wasser und Öl über den Rand des Bugs 4 und in den Tank des Kahns schleudert.
  • Figur 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel des Sammelbehälters oder des Kahns 1, bei dem der aufnehmende Bugabschnitt 4 etwas in den Kahn 1 zurückgezogen ist. Figur 6 zeigt eine Seitenansicht des Kahns 1 und zeigt die neue Position des Schaufelrads 12 in Bezug zum aufnehmenden Teil 4. Das Schaufelrad 12 ist in einem teilweise geschlossenen Gehäuse 33 angebracht, welches Wasser aus dem umgebenden Bereich in Richtung auf das Schaufelrad 12 leitet. Der aufnehmende Bugabschnitt 4 endet an einem Rand oder einer Schwelle 35, deren Höhe sich etwas oberhalb der Wasseroberfläche befindet. Die Bezugsziffer 37 zeigt schematisch einen Flügel oder eine Fläche mit ihren Einstellorganen, so daß der Flügel gedreht oder gekippt werden kann. Der Flügel 37 wird benutzt, um den Tiefgang des Kahns einzustellen.
  • Figur 7 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel zu dem in Figur 6 gezeigten. Anstelle des Schaufelrads 12 werden eine Reihe von Wasserdüsen 20 eingesetzt. Diese sind in einem vorbestimmten Muster angeordnet, um eine günstige Flüssigkeitsbewegung zu erzeugen. Das Gehäuse 33 ist ebenfalls unter Beachtung der Strömungsdynamik konstruiert, um eine günstige Strömung zu erzeugen. Das Gehäuse 33 ist nur teilweise geschlossen, um dem umgebenden Wasser ein Eintreten zu erlauben.
  • Wie in den Figuren 5, 6 und 7 dargestellt, wird der Kahn 1 entweder in einer stationären Position gehalten oder wird mittels der Schläuche 8 über das Wasser gezogen. Die Zugkraft kann vorteilhaft in einer unteren Leitung oder einem Seil 8' übertragen werden, was einen niedrigen Angriffspunkt am Kahn 1 ergibt. Zusätzlich kann das Seil an der unteren Schürze des Schlauchs befestigt sein, so daß der Schlauch nicht leicht nachgibt und dem Öl erlaubt, hindurchzukommen. Mit anderen Worten ist dies eine große Hilfe beim Drängen des Ölfilms in Richtung auf den aufnehmenden Bugabschnitt 4 des Kahns. Die Höhe des Schlauches 8 kann ebenfalls derart ausgelegt sein, daß der höchste Punkt sich nahe dem Kahn 1 und der niedrigste Punkt nahe der Uferanbindung oder dem Schlepper befindet. Dies deshalb, weil der Ölteppich sich zum Kahn 1 hin konzentriert und mit Annäherung an den Kahn 1 zunehmend dicker sein wird. Die Kraft des Wassers wird erheblich sein und das Wasserfahrzeug 8 braucht keiner größeren Kraft als unbedingt notwendig zu widerstehen, deshalb diese Möglichkeit der Verringerung der Schlauchhöhe stromaufwärts.
  • Figur 8 zeigt den aufnehmenden Bugabschnitt 4 in größerem Maßstab und außer Betrieb. Wie in Figur 8 dargestellt, bildet das Gehäuse 33 einen nach oben gerichteten Schlitz 36, durch den Wasser austreten kann. Figur 9 illustriert, wie das Wasser und die Ölschicht sich während einer Drehung des Schaufelrades 12 verhalten. Das Schaufelrad 12 saugt Wasser an und leitet das Wasser wie durch die Pfeile dargestellt. Das Wasser wird durch den Schlitz 36 geführt und bildet eine innere Wasserschicht 31. Dieser Schlitz 36 wird auf eine solche Weise angeordnet, daß eine dünne Wasserschicht 30 mitgerissen wird, die wiederum die Ölschicht 14 über die Schwelle 35 mitreißt. Wie ersichtlich ist, kommt das Öl kaum in Berührung mit der Einrichtung. Sollten Plastikbeutel, Dosen, Holzstücke auf dem Ölfilm schwimmen, macht dies nichts aus; alles wird ohne Probleme über die Schwelle 35 befördert.
  • Figur 10 zeigt das alternative Ausführungsbeispiel in einem größeren Maßstab. Eine Reihe von Düsen 20 sind hier auf einem Abschnitt 34 des Gehäuses 33 angeordnet, das nach strömungsdynamischen Grundsätzen konstruiert ist. Wie durch die Pfeile illustriert, senden diese Düsen einen Strom von Wasser in Richtung auf den Schlitz 36, ähnlich dem in Figur 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiel. Im Betrieb ist das Resultat dasselbe wie in Figur 9 gezeigt. Wie in der Figur angegeben, kann die Schwellenhöhe h von der Wasseroberfläche aus bei einem praktischen Ausführungsbeispiel im Bereich von 150 bis 250 mm liegen. Der Schlitz 36 kann beispielsweise ungefähr 50 mm unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet sein.
  • Um eine zu große Bremswirkung von dem aufnehmenden Bugabschnitt zu verhindern, ist letzterer mit Leitflächen versehen, die erhebliche Wassermengen sowohl seitlich und unterhalb am Gehäuse 33 vorbeileiten. In einem praktischen Ausführungsbeispiel sind das Schaufelrad 12 und das Gehäuse 33 so klein wie möglich konstruiert, was bedeutet, daß der Tiefgang so gering als möglich ist, und es wird, wie erwähnt, mit Leitflächen an der Vorderseite konstruiert, so daß keine große frontale Welle vor dem Kahn 1 gebildet wird. Es sollte somit klar sein, daß nur eine Wasserschicht 30 über die Schwelle 35 geführt wird und die verbleibende Wassermenge in der bestmuglichen strömungstechnischen Weise am Gehäuse 33 vorbeigeleitet werden muß.
  • Die Wassertrennung innerhalb des Kahns 1 funktioniert in der gleichen Weise wie in dem in Figur 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • Figur 11 und 12 zeigen zwei verschiedene Anwendungen der Vorrichtung zum Sammeln von Ölschichten. In Figur 11 wird der Kahn 1 von einem Wasserfahrzeug gezogen und Schläuche 8 sind je an überkragenden Auslegern 26 befestigt. Diese Art des Sammelns wird eingesetzt, wenn keine wesentliche Strömung in dem Wasser vorhanden ist. Wenn es eine Strömung in dem Wasser gibt, was häufig in einer Meerenge der Fall ist, wird eine stationäre Einrichtung wie in Figur 12 dargestellt eingesetzt. Dort ist der Kahn 1 stationär und mittels Schläuchen 8 an Uferanbindungen 27 befestigt. Ein solches System kann auch eingesetzt werden, wenn Gezeitenbewegungen vorhanden sind; jedoch muß der Schlauch dann regelmäßig herumgedreht werden, wenn und solange die Gezeitenbewegung ihre Richtung ändert.

Claims (10)

1. Verfahren zum Sammeln von Ölschichten auf einer Wasseroberfläche unter Einsatz eines schwimmenden Sammelbehälters in Gestalt eines Lastkahns oder ähnlichem mit einem aufnehmenden Bugabschnitt (4) und einer Sammeleinrichtung (8), wie etwa ein Ölstopschlauch, zum Einfangen von zumindest Teilen einer Ölschicht unter Ausnutzung der Relativbewegung zwischen dem Sammelbehälter und der umgebenden Wasseroberfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter stromabwärts und benachbart zu der Sammeleinrichtung angeordnet ist und die Ölschicht (14) auf der Wasseroberfläche in Richtung auf den aufnehmenden Bugabschnitt (4) gedrängt und konzentriert wird und eine begrenzte Wasserschicht (30) genau unterhalb der Ölschicht (14) vor dem aufnehmenden Bugabschnitt (4) in eine Strömung versetzt wird, die nach oben und stromabwärts gerichtet ist, so daß diese Wasserschicht aus dem umgebenden Wasserniveau angehoben wird, die schwimmende Ölschicht (14) mitreißt, und über eine Schwelle (35) in den aufnehmenden Bugabschnitt (4) und in den Sammelbehälter geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser und das Öl in dem Sammelbehälter, nachdem sie zuerst vermischt waren, sich kontinuierlich in eine obere Ölphase und eine untere Wasserphase trennen, die kontinuierlich aus dem Sammelbehälter herausgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter und die Sammeleinrichtung in einer stationären Stellung gehalten werden und die Strömung in dem Wasser die Relativbewegung zwischen dem Sammelbehälter und der umgebenden Wasseroberfläche erzeugt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebende Wasseroberfläche praktisch keine Strömung aufweist und der Sammelbehälter und die Sammeleinrichtung über die Wasseroberfläche gezogen werden und die Relativbewegung zwischen dem Sammelbehälter und der umgebenden Wasseroberfläche erzeugen.
5. Vorrichtung zum Sammeln von Ölschichten auf einer Wasseroberfläche, mit einem schwimmenden Sammelbehälter in Gestalt eines Lastkahns (1) oder ähnlichem mit einem aufnehmenden Bugabschnitt (4) und einer Sammeleinrichtung, z.B. einem Ölstopschlauch (8), zum Einfangen von zumindest Teilen einer Ölschicht, wobei bei Benutzung der Vorrichtung eine Relativbewegung zwischen dem Sammelbehälter und der umgebenden Wasseroberfläche vorhanden sein sollte, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter während der Benutzung stromabwärts und benachbart zur Sammeleinrichtung (8) angeordnet ist, so daß die Ölschicht (14) auf der Wasseroberfläche zu dem aufnehmenden Bugabschnitt (4) geführt wird, und daß eine Einrichtung (12, 19) vor dem Bugabschnitt (4) im wesentlichen unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet ist, die eine nach oben und stromabwärts gerichtete Strömung in einer begrenzten Wasserschicht (30) genau unterhalb der Ölschicht (14) vor dem aufnehmenden Bugabschnitt (4) und einer Schwelle (35) in dem aufnehmenden Bugabschnitt (4) erzeugen kann, über welche der Strom der begrenzten Wasserschicht (30) unter Mitreißen der schwimmenden Ölschicht (14) geführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der gerichteten Strömung ein unterhalb des Wasserspiegels betreibbares Schaufelrad (12) ist, dessen Drehachse (13) quer zur Längsachse des Sammelbehälters verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der richtigen Strömung eine Reihe von Wasserdüsen (20) ist, die gerichtet und in einem vorbestimmten Muster angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen der richtigen Strömung in einem Gehäuse (33) angeordnet ist, das nach strömungsdynamischen Grundsätzen konstruiert ist und das zumindest einen Schlitz (36) aufweist, durch den eine durch die Einrichtung erzeugte Wasserschicht (31) zum Mitreißen der begrenzten Wasserschicht (30) und der schwimmenden Ölschicht (14) geführt wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter eine einstellbare Flügeleinrichtung (37) zur Einstellung des Tiefgangs des Sammelbehälters aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aufnehmende Bugabschnitt (4) eine Reihe von, falls erforderlich, einstellbaren Prallflächen aufweist, die den Wasserstrom, der die Schwelle nicht überschreitet, am Gehäuse (3) vorbeileiten.
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