DE69207270T2 - Stempelvorrichtung mit Mittel zum Steuern der Punktdichte - Google Patents

Stempelvorrichtung mit Mittel zum Steuern der Punktdichte

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Stempelvorrichtung und insbesondere auf solch eine Vorrichtung, die ein Schablonenblatt verwendet, das perforierbar durch Bestrahlen mit Infrarotstrahlen oder durch einen Thermokopf ist, und Mittel aufweist zum Steuern der Punktperforationsdichte in bezug auf das Schablonenblatt.
  • Herkömmlicherweise ist eine klein bemessene tragbare Stempelvorrichtung bekannt gewesen, die ein Schablonenblatt einsetzt, das durch einen Schablonenstift oder durch einen Kugelschreiber zum Bilden perforierter Bilder perforiert ist. Eine solche herkömmliche Stempelvorrichtung ist in einer japanischen Patentanmeldung (Kokoku) 54-9523 beschrieben, wie in Figur 1 gezeigt ist. Die Stempelvorrichtung weist einen Tisch 100 und eine Tintenauftrageeinheit 102 auf. Die Tintenauftrageeinheit 102 trägt hin- und herbewegbar das Schablonenblatt 104 zum Durchführen von mimeographischem Drucken in einer äußersten oder vorstehenden Position und es ruht an einer anderen äußersten oder zurückgezogenen Position.
  • Weiterhin ist ein herkömmliches wärmeempfindliches Schablonenblatt bekannt, das durch Infrarotstrahlen oder einen Thermokopf perforierbar ist. Ein typisches Beispiel eines solchen Blattes weist einen thermoplastischen Harzfilm und ein poröses dünnes Substrat, das daran durch ein Klebemittel anklebt, auf. Ein herkömmliches Beispiel einer Stempelvorrichtung, die solche ein wärmeempfindliches Schablonenblatt einsetzt, ist in der japanischen Patentanmeldung (Kokai) (OPI) 63-17074 beschrieben, wie in Figur 2 gezeigt ist. Gemäß der herkömmlichen Vorrichtung weist ein Schablonenblatt 106 ein perforiertes wärmeempfindliches Schablonenpapier 110 und ein tintenundurchlässiges Abdeckblatt 112 auf, die einander überlagert sind und mit einem Rahmen 108 verbunden sind. Tinte wird zwischen dem wärmeempfindlichen Schablonenblatt 110 und dem Abdeckblatt 112 zurückgehalten. Weiterhin wird das darin die Tinte haltende Schablonenblatt 106 an einem Gestell 114 befestigt, das mit einem Handgriffteil 120 versehen ist und eine Kissenschicht 116 und eine Klebeschicht 118 aufweist. Durch Pressen des Handgriffteiles 120 gegen ein Druckblatt wird mimeograhisches Drucken durch das Schablonenblatt 110 bewirkt.
  • Wie jedoch in Figur 3 gezeigt ist, ist eine Perforation 51 an einer vergrößerten Tintenfläche 52 vorgesehen, die sich von der Perforation 51 ausdehnt. Im Falle der ersteren Art der Stempelvorrichtung kann, wenn ein großer Druck ausgeübt wird, ein großes Volumen von Tinte durch das wärmeempfindliche Schablonenblatt 110 an einer Fläche durchtreten, an der Perforationen mit hoher Dichte gebildet sind. Daher erreicht ein großes Tintenvolumen das Druckblatt. Als Resultat dauert es eine lange Zeitdauer zum Trocknen der so übertragenen Tinte, die jener Fläche entspricht, und die Tinte kann sich weiter ausdehnen und ein Tintenbild verwaschen.
  • Wenn ein Schattenzeichen H zu drucken ist, wie in Figur 4 gezeigt ist, sind Abschnitte C und D als vergrößerte Ansichten in Figuren 5(a) und 5(b) gezeigt, in denen 4 x 4 EIN-Punktmuster zum Vergleich gezeigt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, sieht der Abschnitt D größere Tintenüberlagerungsabschnitte als der Abschnitt C vor. Das heißt, in dem Abschnitt D gibt es 4 (vier) einzelne Tintenabschnitte, 12 (zwölf) doppelt überlagerte Tintenabschnitte und 9 (neun) vierfach überlagerte Tintenabschnitte. In anderen Worten gibt es viele überlappende Tintenabschnitte. Bei solch einer Anordnung dauert es eine lange Zeit für die abgeschiedene Tinte zum Trocknen, und daher wird eine lange Zeitdauer zum Beenden eines Druckes benötigt, und weiterhin kann Verwischen der Tinte auftreten. Weiterhin kann die Bedienerhand mit über übermäßiger Tinte vor dem Tintentrocknen verschmutzt werden, und nicht bedruckte Fläche kann ebenfalls durch die nicht getrocknete Tinte verunreinigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist aufgestellt in einem Versuch zum Überwinden der oben beschriebenen Probleme, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine klein bemessene tragbare Stempelvorrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, die Bildungszahlen der Perforationen zu steuern (die Zahl der EIN-Punktabschnitte zu steuern), so daß verhindert wird, daß ein großes Tintenvolumen durch den Bereich geht, an dem die Perforationen dicht gebildet sind.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden gelöst durch Vorsehen einer Stempelvorrichtung zum Übertragen von Tinte durch ein perforiertes Bild, das in einem wärmeempfindlichen Schablonenblatt gebildet ist, zum Bilden eines Tintenbildes, das dem perforierten Bild entspricht, auf einem Druckblatt, wobei das wärmeempfindliche Schablonenblatt aus einem thermoplastischen Film und einem damit verbundenen porösen Träger gebildet ist, mit (a) einem Vorschubmittel zum Vorschieben des wärmeempfindlichen Schablonenblattes, (b) einem Thermokopf zum Bilden von Perforationen zum Bilden des perforierten Bildes auf dem thermoplastischen Film des Schablonenblattes, wobei die Perforationen an EIN- Punktabschnitten des Thermokopfes gebildet sind, (c) einem Stempelkissen, das in gegenüberliegender Beziehung zu dem porösen Träger des wärmeempfindlichen Schablonenblattes vorgesehen ist, wobei das Stempelkissen mit Tinte darin imprägniert ist, und (d) einem Steuermittel zum Steuern der Zahl der Perforationen in Abhängigkeit des Gedränges der EIN-Punktabschnitte.
  • Bei der so konstruierten Stempelvorrichtung der vorliegenden Erfindung werden die Perforationen durch einen Thermokopf in dem wärmeempfindlichen Schablonenblatt gebildet. In einem Bereich, in dem die Perforationen dicht zu bilden sind, wird Ausdünnen bei einer Perforationssteuerung zum Ausdünnen der Perforationspunkte zum Unterdrücken der Tintenübertragung durch den Bereich durchgeführt. Als Resultat kann Trocknen der Tinte prompt erreicht werden, während das Verwaschen bei dem Tintenendprodukt verringert wird.
  • Die Erfindung wird weiter mittels eines Beispiels beschrieben unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnung, in denen:
  • Figur 1 eine Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel einer herkömmlichen Stempelvorrichtung zeigt;
  • Figur 2 eine perspektivische Ansicht ist, die ein anderes Beispiel einer herkömmlichen Stempelvorrichtung zeigt;
  • Figur 3 eine Ansicht zur Beschreibung einer Perforationsgröße und einer Tintenausbreitungsfläche ist;
  • Figur 4 eine Ansicht zum Beschreiben eines Schattenzeichens ist, bei dem ein dicker und ein dünner Zeichenabschnitt D und c bezeichnet sind; und
  • Figuren 5(a) und 5(b) Ansichten sind, die Druckresultate gemäß der herkömmlichen Stempelvorrichtung an Abschnitten zeigen, die dem Abschnitt C bzw. dem Abschnitt D von Figur 4 entsprechen;
  • Figur 6 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Stempelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Figur 7 eine schematische Querschnittsansicht ist, die die Stempelvorrichtung gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Figur 8 eine Querschnittsansicht ist, die ein Schablonenblatt zeigt, das in dieser Ausführungsform benutzt wird;
  • Figur 9 eine Ansicht ist, die ein ursprüngliches EIN-Bitbild zeigt, auf dem Perforation oder EIN-Bitsteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung bewirkt wird;
  • Figur 10 eine Ansicht ist, die ein Muster zum Erfassen einer dicht gebildeten perforierten Fläche zeigt;
  • Figur 11 eine Ansicht ist, die die erfaßte Fläche zeigt;
  • Figur 12 eine Ansicht ist, die ein verdünntes Muster in bezug auf das dicht gebildete perforierte Bild zeigt;
  • Figur 13 eine Ansicht ist, die ein AUS-Bitmuster an der dicht gebildeten perforierten Fläche zeigt;
  • Figur 14 eine Ansicht ist, die ein endgültiges perforiertes Muster oder ein endgültiges EIN-Bitmuster in bezug auf das ursprüngliche Bild gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Figur 15 eine Ansicht ist, die ein Druckresultat gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Figur 16 ein Blockschaltbild ist, das eine EIN-Bitsteuerung gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Figur 17 ein Flußdiagramm ist, das eine EIN-Bitsteuerroutine gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Figur 18 eine Ansicht ist, die ein anderes EIN-Biterfassungsmuster zum Erfassen einer dicht gebildeten perforierten Fläche gemäß einem modifizierten Beispiel zeigt; und
  • Figur 19 eine Ansicht ist, die ein endgültiges perforiertes Muster in bezug auf das ursprüngliche Muster gemäß dem modifizierten Beispiel dieser Erfindung zeigt.
  • Die Stempelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Figuren 6 bis 17 beschrieben.
  • Eine allgemeine Anordnung einer Stempelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Figuren 6 und 7 gezeigt. Beide Enden des wärmeempfindlichen Schablonenblattes (hier im folgenden einfach als "Schablonenblatt" bezeichnet) 1 sind über eine Lieferrolle 3 und eine Aufnahmerolle 4 gewunden.
  • Ein Thermokopf 7 ist an einer Position benachbart zu der Lieferrolle 3 vorgesehen, und eine Druckwalze 9 ist gegenüber dem Thermokopf 7 positioniert. Der Thermokopf 7 enthält wärmeerzeugende Elemente (nicht gezeigt), die eine Mehrzahl von zum Beispiel 48 Punktperforationen in dem Schablonenblatt 1 vorsehen können, wenn alle wärmeerzeugenden Elemente EIN-geschaltet sind.
  • Ein Paar von Führungsrollen 15 und 19 ist drehbar zum führen des Weges des Schablonenblattes 1 vorgesehen. Jede der Führungsrollen 15 und 19 ist mit einem Paar von Flanschen versehen, deren Abstand der Breite des Schablonenblattes 1 entspricht, so daß ein meanderartiger Gang des Blattes vermieden wird. Weiter ist ein Stempelkissen 32 zwischen den Führungsrollen 15 und 19 auf solche Weise positioniert, daß eine Tintenauftragoberfläche des Kissens 32 in zugewandtem Kontakt mit einem Druckblatt 33 ist. Das Stempelkissen 32 enthält eine tintenimprägnierte Schicht 27, aus der Tinte nach Druck ausgequetscht wird.
  • Das von der Lieferrolle 3 gezogene Schablonenblatt 1 wird zwischen dem Thermokopf 7 und der Druckwalze 9 zum Bilden von Punktperforationen übertragen. Das Schablonenblatt 1 wird von der Aufnahmerolle 5 mittels der Führungsrollen 15, 19 aufgenommen.
  • Wie in Figur 8 gezeigt ist, enthält das Schablonenblatt 1 einen thermoplastischen Film 21, eine Klebeschicht 23 und einen porösen Träger 25. Der thermoplastische Film 21 und der poröse Träger 25 sind miteinander durch die Klebeschicht 23 verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der thermoplastische Film 21 eine Dicke von 2µm auf und ist aus Polyethylenterephthalat (hiernach einfach als "PET" bezeichnet) gebildet. Es ist jedoch auch ein Film aus Polypropylen oder einem Copolymer aus Vinylidenchlorid-Vinylchlorid vorhanden.
  • Die Dicke des PET-Filmes ist bevorzugt in einem Bereich von 1µm bis 4µm. Wenn die Dicke weniger als 1µm ist, können die Produktionskosten steigen und der resultierende Film sieht keine ausreichende Festigkeit vor. Wenn andererseits die Dicke mehr als 4 mm beträgt, ist es unmöglich, Perforationen durch einen Thermokopf mit 1mJ/Punkt zu bilden.
  • Der poröse Träger 25 ist aus einem dünnen porösen Blatt gebildet, das hauptsächlich aus einer Naturfaser wie Manilahanffaser, Maulbeerbaumpapier (Kozo und Misumata), einer synthetischen Faser wie Polyethylenterephthalat, Polyvinylalkohol und Polyacrylonitril und einer halbsynthetischen Faser wie Reyon gebildet. Das so konstruierte Schablonenblatt 1 ist auf die Rolle 3 auf solche Weise gewunden, daß der thermoplastische Film 21 radial nach außen positioniert ist, so daß die Punktperforationen in dem Film 21 gebildet werden können, wenn er dem Thermokopf 7 zugewandt ist.
  • Wie in Figur 7 gezeigt ist, wird die Druckwalze 9 in eine Richtung, die durch einen Pfeil A gezeigt ist, durch ein Antriebsmittel (nicht gezeigt) gedreht. Wegen der Reibungskraft, die zwischen der Druckwalze 9 und dem Schablonenblatt 1 auftritt, wird das Schablonenblatt 1 von der Lieferrolle 3 gezogen und in dem Thermokopf 7 zugewandterweise vorgeschoben. Die wärmeerzeugenden Elemente des Thermokopfes 7 erwärmen und schmelzen die Oberfläche des thermoplastischen Filmes 21 des Schablonenblattes 1 selektiv gemäß einer Bildinformation synchron zu der Drehung der Druckwalze 9. Somit wird ein perforiertes Bild in dem thermoplastischen Film 21 des Schablonenblattes 1 gebildet.
  • Das mit dem perforierten Bild gebildete Schablonenblatt 1 wird vorgeschoben, bis ein gesamtes perforiertes Bild vollständig in innigen Kontakt mit der Tintenauftragsoberfläche des Stempelkissens 32 gebracht ist. Während der perforierte Bildbereich des Schablonenblattes 1 in intimen Kontakt mit der Tintenauftragoberfläche des Stempelkissens 2 steht, wird ein Druck so ausgeübt, daß der thermoplastische Film 21 des Schablonenblattes 1 in intimen Kontakt mit einem Druckblatt 33 gebracht wird. Die in der tintenimprägnierten Schicht 27 imprägnierte Tinte innerhalb des Stempelkissens 32 geht durch den porösen Träger 25 des Schablonenblattes 1 und wird durch das perforierte Gebiet ausgequetscht. Somit wird Tinte auf das Druckblatt 33 zum Vorsehen eines Tintenbildes entsprechend dem perforierten Bild übertragen.
  • Weiterhin wird das Schablonenblatt 1, das zum Drucken benutzt wurde, über die Aufnahmerolle 5 aufgewickelt und in eine Richtung gedrückt, die durch einen Pfeil B gezeigt ist, durch die Wirkung des Aufnahmedrehmomentes. Das Aufnahmedrehmoment wird auf die Aufnahmerolle 5 durch ein herkömmliches Schlupfmittel übertragen.
  • Als nächstes wird die Punktperforationssteuerung unter Bezugnahme auf Figuren 9 bis 17 beschrieben.
  • Figur 16 zeigt eine elektronische Steuereinheit 50 mit einer CPU 51, einem RAM 52 und einem ROM 53. Der RAM 52 und ROM 53 sind mit der CPU 51 verbunden. Weiter ist ein Eingabemittel 54 wie eine Tastatur eines Personalcomputers mit der CPU 51 verbunden. Mit der CPU 50 sind ein Zeichengenerator 55 und ein Thermokopftreiber 56 verbunden, mit dem der Thermokopf 7 verbunden ist.
  • Das Eingabemittel 54 ist ausgelegt zum Eingeben von Daten der gewünschten zu druckenden Zeichen. Der Zeichengenerator 55 ist ausgelegt zum Vorsehen von Einzelbitdaten für die CPU als Reaktion auf die Eingangsdaten zum Vorsehen von EIN-Bitbilddaten, wie in Figur 9 gezeigt ist. Der RAM 52 ist ausgelegt zum aufeinanderfolgenden Speichern darin der von dem Eingabemittel 54 durch die CPU 51 gesendeten Zeichendaten. Der RAM 52 ist ebenfalls ausgelegt zum Speichern der ursprünglichen EIN-Bildbitdaten (Figur 9), die durch die Einzelbitdaten vorgesehen werden. Der RAM 52 weist ebenfalls ein leeres Speichergebiet auf, dessen Größe gleich der Größe der ursprünglichen EIN-Bitbilddaten ist. Der ROM 53 ist ausgelegt zum Speichern des EIN-Biterkennungsmusters 41, wie in Figur 10 gezeigt ist, zum Erkennen von einem dicht perforierten Gebiet in bezug auf die ursprünglichen EIN-Bitbilddaten.
  • Der ROM 53 speichert darin ebenfalls ein Bitausdünnungsmuster 43, wie in Figur 12 gezeigt ist.
  • Die Punktperforationssteuertätigkeit wird beschrieben insbesondere unter Bezugnahme auf ein in Figur 17 gezeigtes Flußdiagramm. Zeichendaten, die von dem Eingabemittel 54 erzeugt werden, werden in die CPU 51 eingegeben, und die Zeichendaten werden aufeinanderfolgend in dem RAM 52 gespeichert. Wenn die Zeicheneingabetätigkeit durch das Eingabemittel 54 beendet ist und ein Start der Perforationssteuertätigkeit von dem Eingabemittel 54 befohlen ist, wird die Perforationssteuertätigkeit gestartet. In Schritt S101 holt die CPU 51 die in dem RAM 52 gespeicherten Zeichendaten und sendet die Zeichendaten zu dem Zeichengenerator 55. Gemäß den Zeichendaten werden Einzelbitdaten in dem Zeichengenerator 55 zum Bilden der ursprünglichen EIN-Bitbilddaten (Figur 9) vorgesehen, und die ursprünglichen EIN-Bitbilddaten werden in dem RAM 52 gesteuert. Dann wird in Schritt S102 jedes der Bit der ursprünglichen EIN-Bitbilddaten 40 einem Abgleich durch das EIN-Biterkennungsmuster 41, das in Figur 10 gezeigt ist und in dem ROM 53 gespeichert ist, unterworfen. In Schritt S103 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob der Abgleich in bezug auf alle Bit der ursprünglichen Bilddaten beendet ist oder nicht. Da der Abgleich in bezug auf jedes der Bit der ursprünglichen Bilddaten 40 durchgeführt wird, ergibt die Beurteilung ein Nein, und die Routine geht zu Schritt S104, in dem eine Beurteilung durchgeführt wird, ob alle Bit (a) bis (e) des Erkennungsmusters 41 mit den Perforationsbit (EIN-Bit) der ursprünglichen Bilddaten 40 übereinstimmen oder nicht. Diese Beurteilung wird derart durchgeführt, daß das mittlere Bit (c) des Erkennungsmusters einem spezifischen Bit der ursprünglichen Bilddaten 40 überlagert wird. Wenn die Beurteilung ein Nein ergibt, das heißt wenn das Erkennungsbit (c) nicht mit dem spezifischen EIN-Bit überlagert ist und/oder wenn alle benachbarten Bit (a), (b), (d), (e) nicht mit den benachbarten Ein- Bit um das spezifische Bit der ursprünglichen Bilddaten überlagert sind, kehrt die Routine zu Schritt S102 zurück, und die gleiche Beurteilung wird in bezug auf das benachbart Bit durch verschieben des mittleren Erkennungsbit (c) auf das benachbarte Bit der ursprünglichen Bilddaten durchgeführt.
  • Wenn andererseits die Beurteilung in dein Schritt S104 ein Ja ergibt, das heißt die Erkennungsbit (a) bis (e) sind alle mit EIN- Bit des ursprünglichen Bildes 40 überlagert für den Fall, daß das mittlere Erkennungsbit (c) mit dem einen spezifischen EIN-Bit überlagert ist, geht die Routine zu Schritt S105, in dem die spezifische EIN-Bitposition gespeichert wird, indem eine "1" in den leeren Speicherbereich des RAM 52 gesetzt wird. Die Schritte S102 bis S105 werden wiederholt ausgeführt, bis alle Bit der ursprünglichen Bilddaten 42 dem Abgleich oder der Erkennung unterworfen sind. Als ein Resultat wird eine erkannte EIN-Bitfläche erhalten, wie sie in Figur 11 gezeigt ist. Dieses Bild 42 entspricht der dichten Perforationsfläche.
  • Somit ergibt in Schritt S103 die Beurteilung ein Ja, und die Routine geht zu Schritt S106, indem das in Figur 12 gezeigte und in dem ROM 53 gespeicherte Bitausdünnungsmuster geholt wird, und das Ausdünnungsmuster 43 wird der erkannten EIN-Bitfläche, die in Figur 11 gezeigt ist, überlagert. Das Ausdünnungsmuster 43 und das erkannte EIN-Bitmuster 42 werden mit einer UND-Verknüpfung verknüpft, so daß das EIN-Bitentfernungsmuster 44 erhalten wird, das in Figur 13 gezeigt ist.
  • Dann wird in Schritt S107 das EIN-Bitentfernungsmuster 44 von dem ursprünglichen EIN-Bitmuster 40 entfernt, so daß ein endgültiges EIN-Bitmuster erhalten wird, wie in Figur 14 gezeigt ist. Dann ist die Steuerung beendet. Die endgültigen EIN-Bitmusterdaten werden zu dem Thermokopftreiber 56 zum selektiven Betätigen der wärmeerzeugenden Elemente des Thermokopfes 7 übertragen.
  • Somit kann gemäß der vorliegenden Erfindung, da die EIN-Punktfläche an dem dichten Punktabschnitt reduziert wird, ein Tintenüberlaufen verhindert werden. Wie zum Beispiel in Figur 15 gezeigt ist, gibt es, da ein Abschnitt D, der in Figur 4 des Schattenzeichens H gezeigt ist, durch ein 4 x 4 EIN-Punktmuster zu perforieren ist, 4 (vier) einzelne Tintenabschnitte, 13 (dreizehn) doppelt überlagerte Tintenabschnitte, 6 (sechs) dreifach überlagerte Tintenabschnitt und 2 (zwei) vierfach überlagerte Tintenabschnitte. Somit kann die Tintenüberlagerung stark reduziert werden.
  • Figur 18 zeigt ein anderes Erkennungsbitmuster zum Erkennen einer dicht gebildeten EIN-Bitfläche. Das EIN-Biterkennungsmuster weist neun Erkennungsbit auf, und ein mittleres Erkennungsbit (e) entspricht dem mittleren Erkennungsbit (c), das in Figur 10 gezeigt ist. Folglich kann ein endgültiges EIN-Bitmuster, das in Figur 19 gezeigt ist, in bezug auf das Zeichen B erhalten werden.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird bei der Stempelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Zahl der zu perforierenden Punkt in Abhängigkeit des Gedränges der EIN-Bitbereiche geändert. Das heißt, indem ein EIN-Biterkennungsmuster benutzt wird, werden EIN-Bitdaten in AUS-Bitdaten an einer Position geändert, in der die EIN-Bit dicht verteilt sind. Daher ist es möglich, die Bildung von Perforationen an der gedrängten Punktfläche so zu reduzieren, daß verhindert wird, daß ein großes Tintenvolumen von dem Stempelkissen auf das Druckblatt übertragen wird. Folglich kann das Bild in einem frühen Zustand getrocknet werden und ein hochqualitatives Drucken resultiert ohne Verschmutzung der Hand oder eines anderen Bereiches des Druckblatts.
  • Während die Erfindung im einzelnen und unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen davon beschrieben wurde, ist es dem Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen darin durchgeführt werden können, ohne daß der Umfang der Erfindung verlassen wird.

Claims (10)

1. Stempelvorrichtung zum Übertragen von Tinte durch ein perforiertes Bild hindurch, das in einem wärmeempfindlichen Schablonenblatt gebildet ist, zum Bilden eines Tintenbildes, das dem perforierten Bild entspricht, auf einer Druckoberfläche, mit:
einem Thermokopf zum Bilden von Perforationen zum Bilden des perforierten Bildes auf dem Schablonenblatt, wobei die Perforationen an EIN-Punktabschnitten des Thermokopfes gebildet werden;
einem Stempelkissen, das in gegenüberliegender Beziehung zu dem Schablonenblatt vorgesehen ist; und
einem Steuermittel zum Steuern der Zahl der Perforationen in Abhängigkeit des Gedränges der EIN-Punktabschnitte.
2. Stempelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das wärmeempfindliche Schablonenblatt aus einem thermoplastischen Film und einem damit verbundenen porösen Träger gebildet ist, wobei der Thermokopf zum Bilden der Perforationen in dem thermoplastischen Film der Schablone vorgesehen ist und das Stempelkissen in gegenüberliegender Beziehung zu dem porösen Träger des wärmeempfindlichen Schablonenblattes zum Dahineinimprägnieren von Tinte vorgesehen ist.
3. Stempelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiter mit einem Vorschubmittel zum Vorschieben des wärmeempfindlichen Schablonenblattes.
4. Stempelvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, weiter mit einem Eingabemittel zum Eingeben von Zeichendaten in das Steuermittel und
einem Zeichengenerator zum Vorsehen und Senden von Einzelbitdaten zu dem Steuermittel als Reaktion auf die Zeichendaten.
5. Stempelvorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Steuermittel aufweist:
ein Mittel zum Speichern der Einzelbitdaten, die von dem Zeichengenerator eingeben sind, wobei die Einzelbitdaten EIN- oder AUS- Bitmuster anzeigen; und
ein Mittel zum Umwandeln dicht gepackter Bereiche der EIN-Bit in den Einzelbitdaten in entvölkerte Bitbereiche;
ein Mittel zum Vorsehen von endgültigen EIN-Bitbereiche durch Entfernen der entvölkerten Bitbereiche von den EIN-Bitbereichen der Einzelbitdaten, wobei die endgültigen EIN-Bitbereiche die EIN-Punktabschnitte des Thermokopfes vorsehen; und
ein Mittel zum Übertragen der endgültigen EIN-Bitbereiche zu dem Thermokopf.
6. Stempelvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Umwandlungsmittel aufweist:
ein Mittel zum Speichern eines EIN-Biterkennungsmusters, wobei das EIN-Biterkennungsmuster ein mittleres Erkennungsbit und benachbarte Erkennungsbit um das mittlere Erkennungsbit aufweist;
ein Mittel zum Überlagern des EIN-Biterkennungsmuster mit den Einzelbitdaten auf solche weise, daß das mittlere Erkennungsbit einem spezifischen Bit der Einzelbitdaten überlagert ist; und
ein Mittel zum Setzen von Entvölkerungsbitdaten an einer Position, die dem spezifischen Bit entspricht, wenn alle Bit EIN-Biterkennungsmusters mit EIN-Bit der Einzelbitdaten überlagert sind, wobei die letzteren EIN-Bit um das spezifische Bit herum positioniert sind.
7. Stempelvorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Umwandlungsmittel weiter aufweist:
ein Mittel zum Sortieren eines EIN-Bitausdünnmusters und
ein Mittel zum UND-Verknüpfen des EIN-Bitausdünnmusters und der Entvölkerungsbitdaten zum Reduzieren des Entvölkerungsbitbereiches.
8. Verfahren zum Steuern der Zahl von Perforationen, die in einem Schablonenblatt zu bilden sind&sub1; für eine Stempelvorrichtung, mit den Schritten:
Vorsehen von Einzelbitdaten eines Zeichens, das in die Schablone zu perforieren ist, wobei die Einzelbitdaten EIN- und AUS-Bitbereiche anzeigen;
Erkennen dicht gepackter Bereiche der EIN-Bit;
Erzeugen einer weiteren Einzelbitdarstellung, die die dicht gepackten Bereiche anzeigt;
Verringern der EIN-Bitbereiche der ersten Bitdarstellung gemäß der weiteren Bitdarstellung zum Erzeugen einer endgültigen Bitdarstellung; und
Steuern des Schablonenblattes, das zu perforieren ist, gemäß der endgültigen Einzelbitdarstellung.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Schritt des Erfassens dicht gepackter Bereiche von EIN-Bit den Schritt des Erkennens von EIN-Bit der Bitdarstellung aufweist, die gemäß eines gespeicherten EIN-Biterkennungsmusters von anderen EIN-Bit umgeben sind; und
der Schritt des Erzeugens der endgültigen Bitdarstellung die Schritte aufweist des Kombinierens der weiteren Bitdarstellung mit einem gespeicherten Ausdünnmuster zum Erzeugen eines EIN- Bitentfernungsmusters und des Entfernens des Musters, das dem EIN-Bitentfernungsmuster entspricht, von der ersten Bitdarstellung.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9 zur Benutzung in einer Stempelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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