DE69206285T2 - Leiterverpackungsspule. - Google Patents

Leiterverpackungsspule.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spulen, die zur Lagern von Leitern großer Länge verwendet werden, vor allem für elektrische Leiter und insbesondere für Lichtleitfasern.
  • Spulen von elektrischen oder optischen Leitern werden bereits vielfach für die Lagerung und den Vertrieb großer Längen von Leitern verwendet. Sie enthalten eine Trommel oder einen Wickelkörper mit zwei Seitenwangen, die zwischen sich den auf die Trommel aufgewickelten Leiter halten.
  • Die Druckschriften FR-A-2 231 136, US-A-4 657 203 und US-A-3 584 819 beschreiben solche Spulen.
  • Gemäß der Druckschrift FR-A-2 231 136 werden die Wangen unabhängig vom Wickelkörper hergestellt und werden auf die Enden dieses Körpers aufgesetzt. Jede Wange besteht selbst aus einem Flansch und einer Halbnabe. Die Halbnabe besitzt einen zylindrischen Lagerstutzen, der sich in die zentrale Bohrung des Körpers einfügt, und eine periphere Wand, die sich in eine Schale einfügt, die zu diesem Zweck auf der Außenseite des betreffenden Flanschs auf dem Körper vorgesehen ist. Der Flansch wird am Ende des Körpers durch die Halbnabe festgehalten. In der Nähe des Lagerstutzens ist ein Loch in der Wand für den Durchlaß des inneren Endes des auf den Körper aufgewickelten Leiters vorgesehen.
  • Gemäß der Druckschrift US-A-4 657 203 besteht die Spule aus einem Stück, wobei die Wangen einfach auf dem Umfang der Trommel an deren Enden vorstehen. Diese Trommel besitzt eine Achse, von der radial axiale Rippen ausgehen, die die Achse vorzugsweise über die Länge der Trommel mit dieser verbinden. Die Rippen besitzen eine radial an ihrem Rand offene Kerbe an einem der Enden der Trommel. Diese Trommel besitzt eine Öffnung an diesem Ende für den Durchlaß des inneren Endes des auf die Trommel aufgerollten Leiters, wobei dieses Ende eine Überlänge aufweist. Diese Überlänge ist in den Kerben im Rand der verschiedenen Rippen gelagert. Ein an diesen Rippen befestigter Deckel bedeckt die Kerben und schützt die Überlänge des gelagerten Leiterendes.
  • Gemäß der Druckschrift US-A-3 584 819 besitzt die Spule zwei unabhängig vom Wickelkörper hergestellte Wangen, die auf die Enden des Wickelkörpers aufgesetzt sind. Jede Wange ist massiv und weist auf einer ihrer Flächen, der Innenfläche, einen massiven zentralen Bereich, der über den peripheren Bereich dieser Fläche vorsteht und eine Schulter zur Einfügung in das Ende des Wickelkörpers bildet, und ein axiales Loch im Bereich größerer Dicke auf. Die Innenfläche des Wickelkörpers ist leicht abgeschrägt ausgehend von ihrem Mittelbereich. Die Schultern der Wangen sind an die Enden des Körpers angepaßt und werden dort durch Reibung und/oder Kleben gehalten.
  • Die aus der ersten und der dritten Druckschrift bekannten Spulen haben den Vorteil, mit geringem Raumbedarf vor der Verwendung verschickt und gelagert werden zu können. Diejenigen gemäß der ersten Druckschrift sind jedoch ziemlich komplex in der Herstellung mit ihren drei verschiedenen Arten von zusammengesetzten Bauteilen. Die Spulen gemäß der dritten Druckschrift sind relativ schwer. Die Spulen gemäß diesen beiden Druckschriften sind nicht vollkommen zufriedenstellend für die Konditionierung von Lichtleitfasern, da diese sich zwischen dem Wickelkörper und den Wangen einklemmen können und da deren inneres Leiterende nicht geschützt ist.
  • Die aus der zweiten Druckschrift bekannten Spulen ermöglichen ihrerseits eine zufriedenstellende Konditionierung von Lichtleitfasern. Dagegen erlauben sie nicht den Versand und die Lagerung mit geringem Raumbedarf vor ihrer Verwendung. Ihre Herstellung bleibt außerdem relativ komplex und daher teuer.
  • Die vorliegende Erfindung hat Spulen zum Ziel, die die Vorteile der drei Arten von vorgenannten Spulen, nicht aber deren Nachteile aufweisen.
  • Sie betrifft eine Spule zum Lagern von Leitern, mit einem rohrförmigen Wickelkörper und zwei identischen Wangen, die auf diesen Wickelkörper aufgesetzt sind, wobei jede Wange aus Stück ist und vorspringende Einfügungsmittel auf ihrer Innenseite aufweist, um die Wange in die Bohrung des Wickelkörpers einsetzen zu können und wobei der Wickelkörper Abschrägungen auf seiner Innenseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Abschrägungen sich nur über die Enden des Wickelkörpers erstrecken und einen begrenzten Winkel haben, dessen Wert im wesentlichen zwischen 1 und 2 Grad liegt, und daß die Einfügungsmittel aus einem ersten zylindrischen Lagerstutzen bestehen, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem mittleren Wert des Innendurchmessers jedes der abgeschrägten Enden des Wickelkörpers ist.
  • Diese Spule weist außerdem das eine oder das andere der folgenden Merkmale auf:
  • - jede Wange besitzt einen zweiten inneren zylindrischen Lagerstutzen koaxial zum ersten Lagerstutzen und an Innenseite vorstehend, wobei ein Satz von gleichmäßig verteilten axialen Speichen den ersten und den zweiten Lagerstutzen verbindet, und eine Wand auf dem Umfang des ersten Lagerstutzens, wobei die Wand auf der Innenseite der Wange eben ist mit Ausnahme ihres Übergangs zum ersten Lagerstutzen, der einen kreisförmigen Schulteranschlag einer Breite bildet, die der Dicke des Wickelkörpers entspricht,
  • - wobei jede Wange außerdem auf ihrer Außenseite aufweist:
  • einen Zahnkranz, der sich in der Ebene der Außenspitzen der sie mit dem zweiten Lagerstutzen verbindenden Speichen erstreckt, wobei dieser Zahnkranz regelmäßig auf seinem Umfang verteilte und mit Kerben abwechselnde Zähne aufweist, die eine erste unterbrochene Seitenwand eines Reserveraums auf der Wange bilden,
  • . eine durchgehende kreisförmige Schulter auf dem Zahnkranz in Höhe des Bodens der Kerben, die durch eine entsprechende Schulter den Endbereich der Außenspitzen der Speichen auf der Seite der ersten Lagerstutzen verkürzt und den Boden des Reserveraums bildet,
  • . einen Satz von radialen Laschen auf dem verkürzten Endbereich der Außenspitzen der Speichen, der eine zweite unterbrochene Seitenwand des Reserveraums bildet,
  • . und ein Loch in der Wand der Wange, das den Reserveraum und den Umfang des Wickelkörpers miteinander verbindet,
  • - wobei zwei kreisförmige Rippen die Wand auf der Außenseite der Wange begrenzen und regelmäßig zwischen den kreisförmigen Rippen verteilte radiale Rippen die Wand in trapezförmige Kästen aufteilen, von denen einer gegenüber den anderen durch Unterdrückung einer radialen Rippe und zur Identifizierung der Spule verdoppelt wird.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Spule gemäß der vorliegenden Erfindung von der Seite.
  • Figur 2 zeigt diese Spule in Vorderansicht.
  • Figur 3 zeigt teilweise geschnitten und im vergrößerten Maßstab die Spule gemäß den Figuren 1 und 2 im Schnitt entlang der Linien III-III der Figur 2.
  • Figur 4 zeigt teilweise geschnitten und im vergrößerten Maßstab in Bezug auf die Figuren 1 und 2 und Figur 3 ein Detail der Spule im Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 2.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Spule enthält drei Teile, nämlich einen rohrförmigen Wickelkörper 1 und zwei identische Wangen 2. Die Wangen 2 fügen sich in die Bohrung 3 des Wickelkörpers an seinen beiden Enden ein und sind an ihm befestigt. Die Länge des diese beiden Wangen aufnehmenden Wickelkörper wird in Abhängigkeit von der gewünschten Lagerkapazität für den Leiter 4 gewählt, der auf den Wickelkörper zwischen den beiden Wangen aufgewickelt werden soll.
  • Die daraus entstehende Spule ist besonders geeignet für die Lagerung einer großen Länge einer Lichtleitfaser. Ihre drei Teile werden getrennt voneinander hergestellt. Sie bestehen aus einem mit dem auf die Spule aufzuwickelnden Produkt kompatiblen Material und ermöglichen einen einfachen Zusammenbau. Sie bestehen vorzugsweise aus thermoplastischem Material, insbesondere aus Acrylit-Butadien-Styrol, aus Polystyrol oder aus Polypropylen. Sie werden mittels eines beliebigen geeigneten Verfahrens zusammengefügt, insbesondere durch Kleben oder Ultraschallschweißen.
  • Der Wickelkörper 1 besteht aus einem einfachen Rohrabschnitt; seine Länge ist unabhängig von den Abmessungen der Wangen, dagegen ist sein Durchmesser an die Abmessungen dieser Wangen angepaßt. Er besitzt eine innere Abschrägung 5 mit einem begrenzten Winkel b von einem oder einigen Grad, vorzugsweise nur einem oder zwei Grad, an seinen beiden Enden. Die Länge dieser Abschrägung ist mit h bezeichnet; sie ist geringfügig größer als die des Lagerstutzens 6. Der Wickelkörper ist vorzugsweise außen mit einer Schaumschicht 10 gleichmäßiger Dicke umkleidet. Diese Schaumschicht steht leicht an den beiden Enden des Wickelkörpers 1 vor.
  • Die beiden Wangen 2 werden durch Gießen erhalten und bilden je eine flanschförmige Nabe. Jede Wange weist auf ihrer Innenfläche für ihren Zusammenbau mit dem Wickelkörper einen ersten zylindrischen Lagerstutzen 6 auf, der fest in der Bohrung 3 des Wickelkörpers steckt, und einen zweiten, zylindrischen Lagerstutzen 7 koaxial zum ersten und innerhalb dieses Stutzens, der die Achse der Spule definiert.
  • Der zylindrische Lagerstutzen 6 besitzt eine äußere Abschrägung 8 nur auf seinem Endbereich. Diese Abschrägung 8 hat einen Winkel c größer als der Winkel b der Abschrägung 5. Der Winkel c beträgt etwa zehn Grad oder zum Beispiel 15 Grad. Ihre Länge ist mit d bezeichnet, sie beträgt etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Lagerstutzens 6, der im übrigen vollkommen zylindrisch gelassen wird.
  • Die innere Lagerstutzen 7 ist über ihre ganze Länge eine zylindrische Oberfläche. Außer der in ihre Bohrung einsteckbaren Spulenachse kann sie ein Zwischenrohr 11 aufnehmen, wie in gepunkteten Linien gezeigt, das auf sie aufgeschoben und auf ihr befestigt ist, um die so gebildete Spule zu verstärken und den spielfreien Achsabstand zwischen den Wangen zu sichern.
  • Die beiden Lagerstutzen 6 und 7 haben im wesentlichen gleiche Länge. Sie sind miteinander durch einen Satz regelmäßig verteilter axialer Speichen 12 verbunden, die sich radial auf der Innenseite der Wange zwischen den beiden Lagerstutzen erstrecken. Im dargestellten Beispiel sind sechs Speichen gezeigt, ihre Anzahl kann jedoch eine andere sein. Sie nehmen die inneren Spannungen auf und wirken dem Verwinden der Wangen entgegen. Die Innenkante dieser Speichen ist schräg, wobei eines der Enden dieser Kanten sich praktisch am Ende des Lagerstutzens 6 und das andere im wesentlichen auf halber Länge des inneren Lagerstutzens 7 befindet und an der Verbindung mit diesem Lagerstutzen 7 eine Abflachung 12A als Anschlag für das Rohr 11 bildet.
  • Die Peripherie der Wange außerhalb des Lagerstutzens 6 bildet eine massive Wand 14. Die Innenseite der Wand ist eben, mit Ausnahme ihres Übergangs zum Lagerstutzen 6, wo sie eine Schulter 15 aufweist. Die Breite dieser Schulter ist praktisch gleich der Dicke des Wickelkörpers 1, der sich über die begrenzte innere Abschrägung 5 ganz auf dieser Schulter anlegt, ohne die geringste Kehle zwischen dem Wickelkörper und der Wange zu lassen. Ihre Höhe ist vorzugsweise gleich der oder nur wenig kleiner als die Länge des Endbereichs der Schaumschicht 10, die über den Wickelkörper übersteht, damit diese Schaumschicht gut an der Wange, genauer an der Wand 14 an der Peripherie der Schulter 15 anliegt.
  • Jede Wange weist auf ihrer Außenfläche einen Reserveraum 20 auf, der direkt beim Gießen erhalten wird und der Lagerung einer bestimmten Leiterlänge, insbesondere einer Faser, und dem gleichzeitigen Schutz der gelagerten Länge dient. Dieser Reserveraum 20 wird von einem Zahnkranz 21 auf seiner Peripherie definiert, bestehend aus Zähnen 22, die mit Kerben 23 abwechseln und regelmäßig verteilt sind. Es gibt zum Beispiel sechs Zähne. Sie befinden sich auf Lücke zwischen den Speichen 12, während die Kerben 23 auf die verschiedenen Speichen zentriert sind.
  • Der Kranz 21 und seine peripheren Zähne 22 befinden sich in der gleichen Ebene wie die äußeren Kanten der Speichen 12, die sie mit dem mit Schulter versehenen Ende 7A des inneren Lagerstutzens 7 auf dieser Außenfläche verbinden. Die Zähne 22 bilden äußere seitliche Halteleisten, die den Reserveraum begrenzen. Ihre Höhe wird in Abhängigkeit von der gewünschten Kapazität des Reserveraums 20 definiert und gewählt.
  • Der Boden des Raums 20 ist durchgehend und wird von einer ringförmigen Schulter 24 auf dem Kranz 21 in Höhe des Bodens der Kerben definiert. Diese Schulter 24 entspricht einer Schulter auf den Außenkanten der Speichen 13. Die andere Seitenwand dieses Raums ist gelocht; sie wird von einem Satz von Laschen 25 definiert, die in Bezug auf die Zähne 22 innen liegen und sich vor den Kerben 23 zwischen diesen Zähnen befinden.
  • Diese Laschen 25 befinden sich auf dem abgeschnittenen Endbereich der Außenkanten der Speichen zwischen ihrer Schulter und der Innenfläche des Lagerstutzens 6. Ein durchgehender Kranz 26 verbindet diese einzelnen Laschen 25 und die Innenfläche des Lagerstutzens 6 und verleihen dem Ganzen eine zufriedenstellende Gesamtsteifheit.
  • Auf der Außenfläche der Wange ist die Wand 14 hohl und wird von einer kreisförmigen Rippe 30, die im wesentlichen den Lagerstutzen 6 verlängert, und einer peripheren kreisförmigen Rippe 31 begrenzt. Sie weist außerdem einen Satz gleichmäßig verteilter radialer Rippen 32 auf, die sich zwischen diesen beiden kreisförmigen Rippen 30 und 31 erstrecken.
  • Die radialen Rippen 32 definieren untereinander harmonische trapezförmige Kästen 33 und erhöhen die Steifheit und den mechanischen Halt der Einheit. Sie haben einen Teilungswinkel, der ein Untervielfaches desjenigen der Speichen 12 ist. Die Spitze dieser Rippen 30, 31 und 33 liegt in der Ebene des Zahnkranzes 21, um die Außenfläche eben zu machen, unabhängig von allen dort vorgesehenen Einrichtungen.
  • Eine dieser radialen Rippen 33 wird vorteilhafterweise weggelassen. Ihr entspricht ein mit 35 bezeichneter trapezförmiger Kasten 35, der doppelt so groß ist wie die anderen Kästen 33. Dieser Kasten 35 wird auf eine der Speichen 12 und eine der Laschen 25 zentriert. Die Wange 2 besitzt ein Loch 37 in diesem Kasten 35, das im wesentlichen auf dem Umfang der Schulter 15 auf der Innenfläche der Wand 14 mündet. Dieses Loch 37 wird seitlich von zwei gekrümmten Rippen 38 begrenzt, die in Höhe des Lochs 37 die Rippe 30 fortsetzen, die auf seiner Höhe unterbrochen ist, indem sie einen gekrümmten Führungsübergang für den Leiter und insbesondere die Lichtleitfaser zwischen dem Reserveraum 20 und dem Wickelkörper 1 definieren. Dieser gekrümmte Übergang vermeidet jeden möglichen Beginn eines Zerreißens des Leiters oder der Lichtleitfaser oder jede andere Beschädigung. Der Rand 37A dieses Lochs in Höhe der Unterbrechung der kreisförmigen Rippe 30 ist selbst zu diesem Zweck abgerundet.
  • Insbesondere in den Figuren 2 und 4 sieht man, daß dieser doppelte Kasten 35 außerdem einen Bereich 40 aufweist, der im Kasten zentriert ist und eine leichte Überdicke aufweist. Dieser Bereich 40 kompensiert zumindest teilweise das leichte Massen-Ungleichgewicht, das durch die weggelassene radiale Rippe entsteht. Er dient außerdem der Identifizierung oder der Personalisierung der Spule und trägt hohl eingravierte Markierungen 41, die direkt beim Gießen erhalten werden. Diese eingravierten Markierungen sind auf Wunsch modulierbar und konvertierbar. Natürlich kann jede andere Art der Identifizierung verwendet werden.
  • Die entstandene Spule ist robust, leicht und sehr wirtschaftlich einsetzbar. Sie kann mit geringem Platzbedarf verschickt werden. Ihr Zusammenbau ist sehr einfach, wobei die Abschrägungen die Parallelität der Wangen garantieren. Die inneren und äußeren radialen Anordnungen garantieren einen guten mechanischen Halt trotz großer Lagerkapazität auf dem Wickelkörper, ohne daß die Wangen nach außen gespreizt werden, wobei diese Wangen aber biegsam genug bleiben, um Stöße während der Manipulationen der Spule aufzufangen. Sie spielen also die Rolle eines Dämpfers in Bezug auf ihren zentralen Bereich, der das wirkliche Gerüst bildet.
  • Die Reserveräume 20 auf beiden Wangen gewährleisten die völlige Symmetrie der Spule. Sie bedeuten keine wesentlichen Mehrkosten bei der Herstellung. Diese beiden Räume 20 und der Identifikationsbereich auf den beiden Wangen vermeiden jeden Ballast der Spule. Außerdem ermöglichen dieser beiden Räume das Lagern von zwei Leitern auf dem Wickelkörper, wobei jeder dieser Leiter eine Überlänge aufweist, die auf dem inneren Leiterende gelassen wurde und getrennt in je einem der beiden Räume gelagert wird. Die Lagerung dieser Überlänge ist leicht zu bewerkstelligen. Außerdem ist sie direkt geschützt.
  • Die Unterbrechung der Seitenwände jedes Reserveraums und die Dicken der steifen Speichen und anderer Bereiche der Wangen wurden außerdem in Bezug auf die Kosten, den mechanischen Halt und die Ästhetik gewählt und optimiert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Bezug auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben. Natürlich kann man sie im Detail verändern oder bestimmte Mittel durch äquivalente Mittel ersetzen, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

1. Spule zum Lagern eines Leiters, mit einem rohrförmigen Wickelkörper (1) und zwei identischen Seitenwangen (2), die auf den Wickelkörper (1) aufgesetzt sind, wobei jede Wange (2) in einem Stück ist und auf ihrer Innenseite vorspringende Einfügungsmittel aufweist, um die Wange in die Bohrung des Wickelkörpers einsetzen zu können und wobei der Wickelkörper Abschrägungen (5) auf seiner Innenseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Abschrägungen (5) sich nur über die Endbereiche des Wickelkörpers (1) erstrecken und einen begrenzten Winkel (b) aufweisen, dessen Wert im wesentlichen zwischen 1 und 2 Grad liegt, und daß die Einfügungsmittel aus einem ersten zylindrischen Lagerstutzen (6) bestehen, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem mittleren Wert des Innendurchmessers jedes der abgeschrägten Enden des Wickelkörpers ist.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Abschrägungen (5) des Wickelkörpers (1) je eine Länge (h) gleich im wesentlichen der des ersten Lagerstutzens (6) besitzen und daß der erste Lagerstutzen (6) eine äußere Abschrägung (8) aufweist, die nur in seinem Endbereich vorgesehen ist und einen Winkel (c) aufweist, der größer ist als der begrenzte Winkel (b) jeder der inneren Abschrägungen (5) des Wickelkörpers.
3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wange (2) einen zweiten zylindrischen Lagerstutzen (7), der innerhalb der und koaxial zum ersten Lagerstutzen an der Innenseite der Wange vorstehend angeordnet ist, und einen Satz axialer Speichen (12) aufweist, die regelmäßig verteilt sind und den ersten und den zweiten Lagerstutzen verbinden.
4. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wange (2) eine Wand (14) außerhalb des ersten Lagerstutzens (6) aufweist, wobei diese Wand auf der Innenseite der Wange eben ist, mit Ausnahme ihres Übergangs zum ersten Lagerstutzen, der einen kreisförmigen inneren Schulteranschlag (15) einer Breite bildet, die der Dicke des Wickelkörpers (1) entspricht.
5. Spule nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der axialen Speichen (12) auf der Innenseite der Wange, innere Kanten genannt, sich schräg zwischen den zylindrischen Lagerstutzen (6, 7) erstrecken und eine Endabflachung (12A) an ihrem Übergang zum zweiten Lagerstutzen aufweisen.
6. Spule nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wange (2) auf ihrer Außenseite aufweist:
- einen Zahnkranz (21), der sich in der Ebene der Außenkanten der Speichen (12) erstreckt, die sie mit dem zweiten Lagerstutzen (7) verbinden, wobei der Zahnkranz Zähne (22) aufweist, die regelmäßig auf seiner Peripherie verteilt sind und mit Kerben (23) abwechseln und eine erste unterbrochene Seitenwand eines Reserveraums (210) auf der Wange definieren,
- eine durchgehende kreisförmige Schulter (24) auf dem Zahnkranz in Höhe des Bodens der Kerben, die durch eine entsprechende Schulter den Endbereich der Außenkanten der Speichen auf der Seite des ersten Lagerstutzens verkürzt und den Boden des Reserveraums (20) bildet,
- einen Satz von radialen Laschen (25) auf dem verkürzten Endbereich der Außenkanten dieser Speichen, die eine zweite durchbrochene Seitenwand des Reserveraums bilden,
- und ein Loch (37) in der Wand (14) der Wange (2), das den Reserveraum und den Umfang des Wickelkörpers miteinander verbindet.
7. Spule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (14) auf der Außenseite der Wange (2) zwei kreisförmige Rippen, nämlich eine innere Rippe (30) und eine äußere Rippe (31) und eine Vielzahl von radialen Rippen (32) aufweist, die gleichmäßig verteilt sind und die beiden kreisförmigen Rippen (30, 31) miteinander verbinden, indem sie im wesentlichen trapezförmige Kästen (33) definieren, wobei die kreisförmigen und radialen Rippen mit ihrer Spitze in der Ebene des Zahnkranzes (21) liegen.
8. Spule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (37) in der Wand seitlich von zwei gekrümmten Rippen (38) begrenzt wird, die die Enden der inneren kreisförmigen Rippe (30) fortsetzen, die entlang des Lochs unterbrochen ist.
9. Spule nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Rippen (32) einen Teilungswinkel haben, der ein Untervielfaches des Teilungswinkels zwischen den Speichen ist, und daß eine der radialen Rippen weggelassen wurde und entsprechend einen doppelten trapezförmigen Kasten (35) definiert, der einen Identifizierungsbereich (40) in Überdicke auf der Außenseite der Wange aufweist.
10. Spule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifizierungsbereich (40) hohl eingravierte Markierungen (41) aufweist.
11. Spule nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (37) im doppelten Kasten (35) ausgeführt und gegenüber einer der Laschen (25) zentriert ist, die zu der zweiten Seitenwand des Reserveraums (20) gehört.
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