DE69305386T2 - Adaptierbare Kassette zum Aufwickeln und Spleissen von optischen Fibern - Google Patents
Adaptierbare Kassette zum Aufwickeln und Spleissen von optischen FibernInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Vorrichtungen zum Aufschießen und Aufspleissen von Lichtleitfasern, die üblicherweise Kassetten genannt und nachfolgend so bezeichnet werden.
- Diese Kassetten dienen hauptsächlich der Lagerung von Überlängen, die an den Fasern für ihren Anschluß gelassen werden, und dem Schutz der aufgeschossenen Überlängen und der Anschlüsse dieser Lichtleitfasern. Jede Kassette ist zwei anzuschließenden Fasern oder vorzugsweise mehreren einzeln an mehrere andere Fasern anzuschließenden Fasern zugeordnet.
- Jede Kassette muß auch einen Mindestkrümmungsradius der in ihr aufgeschossenen Überlängen sowie der Anschlüsse gewährleisten. Sie muß auch eine leichte Handhabung der aufgeschossenen Überlängen und der Anschlüsse für ihre Anordnung in der Kassette und eine spätere Wartung ermöglichen.
- Die Druckschrift FR-A-2 646 928 beschreibt eine solche Kassette, die in einem Anschlußmodul für Lichtleitfaserkabel verwendet wird. Die Kassette besitzt einen von einem nicht durchgehenden peripheren Rand umgebenen Boden. Ein Deckel schließt in dieser Anwendungsform der Kassette die Kassette zugleich mit dem Modul.
- Der Boden dieser Kassette definiert einen Anschlußträger an einer zu diesem Zweck im wesentlichen in einer ersten Hälfte seines mittleren Bereichs vorgesehenen Platz. Dieser Träger dient als Sitz und gewährleistet den Halt der Anschlüsse der in die Kassette aufgenommenen Fasern. Er besteht aus Rippen auf dem Boden, die diesen Platz begrenzen. Zwei einander gegenüberliegende Rippen besitzen Schlitze, die sich entsprechen und in denen die Anschlüsse gehalten werden.
- Der Boden bildet weiter einen vorspringenden Zylinder im wesentlichen in der anderen Hälfte seines mittleren Bereichs. Die Fasern werden um diesen Zylinder aufgeschossen, der ihre Führung und ihre Umlenkung mit einem geforderten Mindestkrümmungsradius gewährleistet. Diese Kassette enthält außerdem nach innen umgeschlagene Laschen auf dem Rand. Diese Laschen gewährleisten den Halt von zwischen dem Zylinder und dem Rand aufgeschossenen Überlängen.
- In der Anwendungsform dieser Kassette sind die in der Kassette aufgenommenen und aufgeschossenen Fasern nackte Fasern. In anderen Anwendungsformen von funktionell analogen Kassetten können die Fasern ebenfalls nackt oder in einzelnen Hüllrohren geschützt sein, benötigen aber nicht die Führung und die Umlenkung von aufgeschossenen Überlängen durch den obengenannten Zylinder. Ein solcher Zylinder nimmt also unnötig Platz weg auf der Bodenfläche und stört bei der Handhabung von Fasern und von Anschlüssen.
- In der Kassette gemäß dieser Druckschrift erfordert der auf dem Boden definierte Anschlußträger auch Faseranschlüsse, die an diesen Träger angepaßt sind. Diese Anschlüsse können von verschiedener Art sein mit unterschiedlichen Abmessungen und/oder mechanischen Merkmalen je nach Typ. Als Beispiel werden von den verschiedenen existierenden Anschlußtypen die unter der Marke "Fibrlok" der Firma 3M und die unter der Marke "Placoptic" der Firma Alliance Technique Industrielle bekannten Typen aufgezählt, die eine mehr oder weniger steife Schutzhülle haben. Als Variante kann man diese Anschlüsse durch Anschweißen der Fasern und durch einen Schutz jeder der Schweißnähte durch eine biegsame Hülle realisieren. Diese Arten von Anschlüssen können selektiv je nach den Verwendungsarten der Kassetten und den verschiedenen Anforderungen in Bezug auf ihre eigenen Merkmale verwendet werden. Ihnen entsprechen verschiedene Träger.
- Die relativen Anforderungen beim Aufschießen und beim Anschluß von Lichtleitfasern in Kassetten führen zur Herstellung spezifischer Kassetten und haben folglich Rückwirkungen auf die Herstellungsarten und -kosten.
- Die Druckschrift US-A-4 840 449 beschreibt ebenfalls eine Aufschieß- und Aufspleißkassette für Lichtleitfasern von der oben erwähnten bekannten Art, aber mit zwei Aufschießzylindern für die Fasern, die Seite an Seite und auf der gleichen Seite der mittleren Längsachse des Bodens vorgesehen sind, und mit einem Faser-Anschlußträger, der auf der anderen Seite der Mittelachse vorgesehen ist. In dieser Kassette ist der Träger lösbar am Boden zwischen am Boden vorgesehenen vorspringenden Rückhaltelaschen einrastbar. Er ist in einem vorbestimmten Abstand vom Boden befestigt, der ebenfalls Auflageanschläge des Trägers aufweist, die zugleich eine Führung für die aufgeschossenen Fasern bilden, um den Durchlaß der Fasern unter dem Träger und somit die Bildung einer Aufschießschleife zu ermöglichen, deren Länge zwischen jedem Zylinder und einem der Anschläge anpaßbar ist. Diese Kassette, die so dem passenden Auf schießen der Fasern angepaßt ist, ist aber nicht für den Halt verschiedener möglicher Arten von Anschlüssen dieser Fasern geeignet.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile der oben erwähnten bekannten Kassetten zu vermeiden, indem sie die Kassetten an die spezifischen Benutzungserfordernisse anpaßbar macht.
- Sie hat eine anpaßbare Aufschieß- und Aufspleißkassette für Lichtleitfasern zum Gegenstand, die einen im wesentlichen rechteckigen Boden, einen unterbrochenen Rand im wesentlichen auf dem Umfang des Bodens, Rückhaltelaschen auf dem Rand für den Halt der Fasern unter ihnen, mindestens einen Träger, der dem Halt von Anschlüssen für Lichtleitfasern zugeordnet und lösbar auf dem Rand einrastbar ist, einen an den Rand angesetzten Verschlußdeckel und ggf. einen Zylinder auf dem Boden auf der einen Seite seiner mittleren Längsachse für das Aufschießen der Fasern um den Zylinder und/oder gegen den Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassette verschiedene Träger für Faseranschlüsse zugeordnet sind, von denen mindestens einer auswählbar und lösbar auf dem Boden einrastbar ist, wobei die verschiedenen Träger verschiedene Abmessungen aufweisen, die verschiedenen Anschlußtypen angepaßt sind, daß der eventuelle Zylinder ebenfalls lösbar auf dem Boden einrastbar ist, daß der Boden eben ist und mindestens auf einer Seite der mittleren Längsachse einen ersten Satz Öffnungen, der dem lösbaren Einrasten des eventuellen Zylinders auf dem Boden zugeordnet ist, und symmetrisch auf jeder Seite der mittleren Längsachse eine Vielzahl weiterer Öffnungen aufweist, die zwischen sich mehrere verschiedene zweite Sätze von Öffnungen definieren, die je dem lösbaren Einrasten eines der ver schiedenen Anschlußträger zugeordnet sind, und daß der eventuelle Zylinder mit einem Satz von Einrastlaschen in den ersten Satz Öffnungen und die verschiedenen Träger mit ihrem eigenen Satz Einrastlaschen im entsprechenden Satz der zweiten Sätze von Öffnungen versehen sind.
- Die erfindungsgemäße Kassette kann außerdem mindestens eines der folgenden zusätzlichen Merkmale aufweisen:
- - Sie enthält den Zylinder und einen der verschiedenen auf dem Boden zu beiden Seiten der mittleren Längsachse montierten Träger oder zwei auf dem Boden zu beiden Seiten der mittleren Längsachse montierten Träger;
- - die zweiten Sätze von Öffnungen werden je von drei Öffnungen gebildet, von denen eine auf die mittlere Querachse des Bodens zentriert ist und die beiden anderen symmetrisch in Bezug auf die Querächse angeordnet sind und seitliche Öffnungen genannt werden, und der Satz von Einrastlaschen jedes dieser Träger wird von drei Einrastlaschen gebildet;
- - die zweiten Sätze von Öffnungen sind auf beiden Seiten der Längsachse durch zwei an den Rand grenzende seitliche Öffnungen, zwei weitere seitliche Öffnungen gegenüber den vorhergehenden, aber vom Rand verschoben, und eine Reihe von dritten Öffnungen definiert, die auf die Querachse zentriert sind;
- - der Satz von Einrastlaschen jedes Trägers wird von zwei steifen Laschen, die in die beiden seitlichen Öffnungen des betroffenen Satzes von Öffnungen eindringen, und einer elastisch verformbaren Lasche definiert, die in die zentrale Öffnung des betroffenen Satzes von Öffnungen eindringt;
- - mindestens einer der verschiedenen Träger enthält eine erste und eine zweite Gruppe von individuellen Mitteln für den Halt der ersten bzw. zweiten Anschlüsse, wobei die erste Gruppe sich in zwei ersten parallelen Reihen erstreckt, die im wesentlichen zwischen den Enden von zwei ersten Rändern des Trägers angeordnet sind, und dem Halt der ersten Anschlüsse zwischen ihnen dient, und die zweite Gruppe sich in einer dritten parallelen Reihe zwischen den ersten Reihen erstreckt und dem Halt der zweiten Anschlüsse auf ihr dient, indem sie die ersten Reihen inaktiv macht, wobei die dritte Reihe mit den ersten Rändern des Trägers über zerbrechliche Endbefestigungen verringerten Querschnitts fest verbunden ist, damit sie entfernt werden kann, wenn die ersten Anschlüsse gewählt werden.
- Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen einer anpaßbaren oder angepaßten Kassette anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor.
- Figur 1 zeigt in Perspektive eine erfindungsgemäß angepaßte Kassette, die eine erste Art von Kassette definiert.
- Figur 2 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße anpaßbare Kassette.
- Figur 3 ist eine Draufsicht auf eine Kassette der ersten Art gemäß Figur 1 und zeigt mögliche Anpassungen der Kassette dieser ersten Art.
- Figur 4 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kassette eines zweiten Typs und zeigt mögliche Anpassungen der Kassette dieses zweiten Typs.
- Die Figuren 5 und 6 sind zwei Teilansichten in Perspektive eines der Elemente, mit dem die in Figur 2 gezeigte anpaßbare Kassette versehen werden kann.
- Figur 7 zeigt im Teilschnitt und gestrichelt eines der Elemente, mit denen die obengenannte anpaßbare Kassette versehen werden kann.
- Figur 8 ist eine Draufsicht auf eines der Anschlußträgerelemente, mit denen die Kassette gemäß Figur 2 ver sehen werden kann, und das an eine erste oder eine zweite Art von Anschlüssen anpaßbar ist.
- Figur 9 ist eine Schnittansicht gemäß der Linie IX-IX der Figur 8 in vergrößertem Maßstab.
- Die angepaßte Kassette, die in Figur 1 dargestellt ist, enthält einen im wesentlichen rechteckigen flachen Boden 1. Dieser Boden 1 ist so ausgebildet, daß die Kassette an mehrere mögliche Arten von Anschlüssen unterschiedlich angepaßt werden kann.
- Ein unterbrochener Rand 2 umgibt den Boden. Die Teile 2A dieses Rands entlang der großen Seiten des Bodens sind gerade und die Teile 2B entlang der kleinen Seiten des Bodens sind bogenförmig. Sie definieren untereinander an den vier Ecken des Bodens Zugänge 3 für die in der Kassette aufgenommenen Fasern. Klötzchen 4 stehen über den Boden in den Zugängen 3 vor. Jedes dieser Klötzchen hat im wesentlichen die gleiche Höhe wie der Rand und einen dreieckigen Querschnitt und teilt jeden Zugang in zwei unterschiedliche Zugangskanäle 3A und 3B.
- Der Rand 2 besitzt parallel zum Boden nach innerhalb der Kassette umgeschlagene Laschen, wie z.B. die beiden Laschen 5A entfernt vom Ende jedes Abschnitts 2A und die beiden Laschen 5B fast am Ende jedes Abschnitts 2B. Der Boden 1 besitzt ein Paar von vorspringenden Laschen 6 analog zu und gegenüber den Laschen 5A. Diese Laschen 6 sind leicht nach einer Seite der mittleren Längsachse des Bodens versetzt und liegen symmetrisch zu seiner mittleren Querachse. Der Boden besteht aus Gieß-Kunststoff. Der Rand, die Laschen und ggf. die Klötzchen werden gemeinsam mit dem Boden gegossen.
- Der Boden 1 enthält abgesehen von den Öffnungen, die für den Guß der verschiedenen Laschen notwendig sind, eine Vielzahl von Öffnungen, die in dieser Figur 1 mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 versehen sind. Diese Öffnungen 10 ermöglichen die verschiedenen Anpassungen der Kassette. Sie sind präzise auf dem Boden definiert, wie nachfolgend in Bezug auf Figur 2 beschrieben wird.
- Die Kassette eines ersten Typs gemäß Figur 1 besitzt außerdem einen Zylinder 20 mit zwei oder drei Einrastlaschen 21 und einen Träger 22 für Anschlüsse von Lichtleitfasern mit drei Einrastlaschen 23. Die Laschen des Zylinders 20 und des Trägers 22 dringen für ihre lösbare Montage in bestimmten Öffnungen 10 auf dem Boden ein, wodurch sie die daraus entstehende Kassette anpassen, die dann Kassette des ersten Typs genannt wird.
- Ein Deckel 8 verschließt die angepaßte Kassette. Er ist angesetzt und bedeckt den Rand. Er wird zum Beispiel unter Vorsprüngen 9 gehalten, die auf dem Rand kleine, einander entgegengesetzte Laschen bilden, und/oder wird durch Schrauben auf den Klötzchen 4 nach dem Aufschießen und dem Anschluß der in der Kassette empfangenen Fasern und dem Befestigen der Anschlüsse auf dem Träger 22 befestigt.
- Die oben erwähnten Öffnungen mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 in Figur 1 werden in Figur 2 präziser dargestellt, wo sie getrennte Bezugszeichen tragen. Sie definieren untereinander verschiedene Sätze von Öffnungen, die je aus drei Öffnungen bestehen und von denen eine Öffnung auf die mittlere Querachse YY zentriert und die beiden anderen, seitlichen Öffnungen in Bezug auf diese Achse symmetrisch sind. Die Sätze von Öffnungen liegen ggf. bis auf eine Ausnahme symmetrisch in Bezug auf die mittlere Längsachse XX.
- So enthält der Boden 1 nur auf einer Seite der Achse XX zwei seitliche Öffnungen 11A, 11b im wesentlichen in halbem Abstand zwischen dieser Achse und dem betroffenen Abschnitt 2A des Rands, und eine Öffnung 11C zentriert auf diese Achse Xx und relativ nahe an diesem Anschnitt 2A des Rands. Er besitzt außerdem symmetrisch in Bezug auf die Achse XX zwei Gruppen von zweiten Sätzen von Öffnungen, von denen eine in der Figur 2 durch um einen Apostroph ergänztes Bezugszeichen markiert ist. Eine dieser Gruppen besteht aus zwei seitlichen Öffnungen 12A, 12B, die an den betroffenen Abschnitt 2A und an die Innenränder seiner Laschen 5A angrenzen, zwei weiteren seitlichen Öffnungen 13A, 13B vor den vorhergehenden, aber vom Abschnitt 2A des Rands etwas ent femt, und eine Reihe von dritten Öffnungen wie 12C, 13C und 14C, die auf die Achse YY zentriert sind und relativ nahe an der Achse XX liegen. Jede dieser dritten Öffnungen definiert mit zwei der seitlichen Öffnungen 12A, 12B oder 13A, 13B einen der verschiedenen zweiten Sätze von Öffnungen, die der Befestigung der verschiedenen möglichen Träger zugeordnet sind.
- Figur 3 zeigt eine Kassette des ersten so hergestellten Typs und verschiedene mögliche Anpassungen der Kassette dieses ersten Typs.
- Die Kassette des ersten Typs enthält den erwähnten Zylinder 20, der in den ersten Satz Öffnungen 11A, 11B und ggf. 11C durch den Satz von Einrastlaschen eingerastet ist, die er aufweist. Der Umfang dieses Zylinders verläuft im Raum zwischen den beiden Laschen 5A und erstreckt sich geringfügig bis auf die andere Seite der Achse XX in den Raum zwischen den beiden Laschen 6. Diese Kassette besitzt auf der anderen Seite der Achse XX den erwähnten Träger 22 oder einen der beiden anderen möglichen Träger 24 und 26, der in den Satz von Öffnungen eingerastet ist, der den drei Einrastlaschen entspricht, die jeder von ihnen aufweist.
- In dieser Figur 3 ist außerdem die Anwendungsart der Kassette dieses ersten Typs gezeigt, indem zwei Lichtleitfasern 30, 31 dargestellt werden, die in die Kassette durch zwei Zugangskanäle eindringen, die je zu einem der beiden Zugänge 3 gehören, die sich zu beiden Seiten des Zylinders auf der Hälfte des Bodens befinden, in der sich dieser Zylinder befindet. Diese Fasern werden lose um den Zylinder gemäß mindestens einer Umdrehung aufgeschossen und werden unter den Laschen 5A und 6 zu beiden Seiten des Zylinders gehalten. Ihre Endbereiche kommen über den Umfang der Kassette bis zum Träger 22 und werden durch den Anschluß 32 aneinander angeschlossen, der auf diesem Träger festgehalten wird.
- In Bezug auf die verschiedenen möglichen Träger 22, 24 und 26 ist anzumerken, daß diese in Abhängigkeit von der Art der Anschlüsse gestaltet sind, die jeder von ihnen aufnehmen kann, wobei die Arten von Anschlüssen sich von einem Träger zum nächsten unterscheiden, und in Abhängigkeit von der Anzahl der in der Kassette behandelten Fasern variabel sind. Es ist auch anzumerken in Bezug auf die Figuren 2 und 3, daß die Verwendung der beiden seitlichen Öffnungen 12A, 12B für die Befestigung des gewählten Trägers den Wegfall der beiden Laschen 5A erfordert, die ursprünglich auf dem angrenzenden Abschnitt 2A des Rands vorgesehen waren.
- Figur 4 zeigt eine Kassette eines zweiten möglichen Typs und mögliche Anpassungen dieser Kassette des zweiten Typs.
- Diese Kassette des zweiten Typs hat keinen Zylinder auf dem Boden 1, sondern besitzt zwei Träger für Anschlüsse, die zu beiden Seiten der Achse XX in zwei Sätze von Öffnungen eingerastet sind.
- Jeder dieser Träger kann unter den verschiedenen Trägern 22, 24 und 26 je nach den verwendeten Anschlüssen und der Anzahl der in der Kassette behandelten Fasern ausgewählt werden, wobei die einzeln angeschlossenen Fasern in zwei Gruppen aufgeteilt sind und die Anschlüsse jeder Gruppe auf je einem entsprechenden Träger gehalten werden. Zwei analoge Träger haben das gleiche Bezugszeichen, wobei eines von ihnen einen Apostroph trägt. Die Kassette kann auch einen zweiten Träger analog zum Träger 22 aufnehmen.
- In dieser Kassette dieses zweites Typs erfolgt das Aufschießen der nicht dargestellten Fasern ausschließlich am Umfang der Kassette. Man verwendet dann nur die seitlichen Öffnungen 13A und 13B und nicht die seitlichen Öffnungen 12A und 12B, um die Laschen 5A auf den beiden Abschnitten 2A des Rands beizubehalten. Die ursprünglich am Boden 1 (Figur 2) vorgesehenen Laschen 6 werden in diesem Fall dagegen entfemt.
- In einer Variante können die Laschen 6 auf einem der Ränder der Träger 22, 24 und 26 und nicht mehr auf dem Boden vorgesehen sein und können ggf. weggebrochen werden, je nach der gewünschten angepaßten Kassette.
- Die Figuren 5 bis 7 zeigen genauer das Einrasten eines beliebigen der angesetzten und am Boden befestigten Elemente, wie z.B. des Trägers 22. In Figur 5 sind seine beiden Laschen 23A und 23B gezeigt, die außen auf einem der Ränder des Trägers vorstehen und die in die beiden seitlichen Öffnungen des entsprechenden Satzes von Öffnungen eindringen. In Figur 6 ist seine dritte Lasche 23C gezeigt, die zentriert ist und auf dem entgegengesetzten Rand des Trägers vorsteht und die ihrerseits in die dritte auf die Querachse zentrierten Öffnung eindringt, die zu diesem Satz Öffnungen gehört. Diese Figuren 5 bis 7 zeigen, daß die beiden Laschen 23A und 23B gerade, relativ steif und wenig verforrnbar sind, während Lasche 23C biegsam und elastisch verforrnbar ist. Die beiden ersten Laschen wie 23A sind direkt in die seitlichen Öffnungen wie 13A (oder eventuell 12A) eingeführt. Die dritte Lasche 23C läßt ein Spiel zwischen sich und dem Rand des Trägers, auf dem sie ausgebildet ist, und endet in einem hakenförmigen Zahn 23D. Sie ermöglicht so eine starke elastische Verformung bei ihrer Einfügung in die Öffnung 13C (oder eventuell 12C) und gewährleistet durch elastisches Rückspringen einen ausreichenden Halt des Trägers auf dem Boden.
- Der Zylinder 20 hat eine steife und eine elastische Lasche, die im wesentlichen diametral entgegengesetzt angeordnet sind und in die seitlichen Öffnungen 11A und 11B des entsprechenden Satzes von Öffnungen (Figur 2) eindringen, und ggf. eine dritte Lasche im wesentlichen um 90º zu den beiden ersten versetzt, die elastisch verformbar ist und in die Öffnung 11C eindringt.
- Diese Einrastlaschen greifen in den Boden 1 ein, wie in Figur 7 dargestellt, um nicht unter dem Boden vorzustehen.
- In den Figuren 8 und 9 ist in einer Variante des einen oder anderen vorhergehenden Träger ein anpaßbarer Träger 24A dargestellt. Dieser Träger 24A entspricht funktional den Trägern 24 und 26 (Figur 3 oder 4) und ist selektiv für das Halten der vom Träger 24 aufgenommenen Anschlüsse oder der anderen Anschlüsse ausgebildet, die vom Träger 26 aufgenommen werden. Der Träger 22 kann selbst auf gleiche Weise angepaßt werden, um seine eigenen Anschlüsse oder die vorn Träger 26 aufgenommenen Anschlüsse aufzunehmen. Dieser Träger 24A hat die gleichen Abmessungen wie der Träger 24. Auf den beiden entgegengesetzten Rändern 26 tragen seine steifen Einrastlaschen die Bezugszeichen 25B und 25B und seine elastische Einrastlasche trägt das Bezugszeichen 25C. Jeder der Endbereiche entlang seiner beiden anderen Ränder ist in einen äußeren Abschnitt 27 und einen inneren Abschnitt 28 durch eine Ausbuchtung 29 unterteilt, in der eine Reihe von kleinen elastischen Zähnen 30 vorsteht. Von einer Reihe zur anderen liegen diese Zähne 30 einander gegenüber und sind zueinander gedreht. Sie gewährleisten untereinander von einer Reihe zur anderen den möglichen Halt von ersten individuellen Anschlüssen, denen diese beiden Reihen von Zähnen 30 zugeordnet sind.
- Die Reihen von Zähnen 30 sind mit dem Abschnitt 27 verbunden. Zwei im wesentlichen in der Mitte liegende Ver bindungslaschen 31 verbinden den äußeren und inneren Abschnitt 27 und 28 miteinander, die außerdem über die Ränder 26 verbunden sind. Der äußere Abschnitt 27 befindet sich im wesentlichen in Höhe der Spitze der Zähne 30 und der innere Abschnitt in Höhe der Fußteile 30A der Zähne 30. Der äußere Rand des äußeren Abschnitts ist abgerundet und der innere Rand ist mit den Fußteilen der Zähne verbunden. Der innere Abschnitt 28 bildet eine Auflagefläche für den Körper der ersten zwischen den Zähnen 30 festgehaltenen Anschlüsse.
- Dieser Träger 24A besitzt eine mittlere Brücke 33, parallel zu den Reihen von Zähnen 30 und von diesen und den beiden inneren Abschnitten 28 durch zwei Ausbuchtungen 34 zu beiden Seiten der Brücke getrennt. Die Ränder der Brücke sind breit gezackt und definieren seitliche Laschen 35 gleichen Abstands wie die Zähne 30 und vor ihnen liegend. Eines der Enden der Brücke ist über eine axiale Befestigung 36 und die andere über zwei Befestigungen 37 mit den beiden Rändern 26 des Trägers verbunden. Diese Befestigungen haben einen verringerten Querschnitt und sind durch Drehung der Brücke um sie selbst zur eventuellen Entfernung der Brücke trennbar oder zerbrechlich.
- Diese Brücke trägt eine Reihe von Querrippen 38, die auf ihr vorstehen. Jede Rippe wird von der Brücke in einen zentralen Abschnitt 38A, der fest mit der Brücke verbunden ist und über seine Breite verläuft, und in zwei seitliche Abschnitte 38B aufgeteilt, die verformbare Flügel bilden. Diese Flügel verlängern zu beiden Seiten die zentralen Abschnitte der Rippen und erstrecken sich schräg geneigt auf einer Seite der zentralen Abschnitte. Die verformbaren Flügel einer der Rippen und der zentrale Abschnitt der folgenden Rippe gewährleisten den Halt eines Anschlusses einer zweiten entsprechenden Art zwischen sich, wobei dieser Anschluß außerdem auf der Brücke und den beiden seitlichen Laschen 35 zwischen den beiden betreffenden Rippen ruht. Der obere Rand der Flügel auf ihrer Halteseite für einen Anschluß ist vorzugsweise abgeschrägt, um die Einfügung des Anschlusses zu erleichtern.
- Die Brücke 33 hat den Querschnitt eines umgekehrten U aus Gründen des Gusses des Trägers 24A. Die Basis des U befindet sich im wesentlichen in Höhe der Zähne 30. Diese Brücke wird nach Wunsch entfernt oder beibehalten, je nach den gewählten Anschlüssen. Im ersten Fall ermöglicht sie die Montage der Anschlüsse zwischen den beiden Reihen von Zähnen 30. Im zweiten Fall inaktiviert sie die beiden Zahnreihen 30.
- In einer Variante in Bezug auf die oben beschriebenen Beispiele kann der Boden einen einzigen Träger aufweisen, der breiter ist als die vorhergehenden und der in die seitlichen Öffnungen 13A und 13B (oder 13'A und 13'B) und in eine der zentralen Öffnungen 13'C, 12'C und 14'C (oder 13C, 12C, 14C) eingerastet ist, die ihm entsprechen.
Claims (10)
1. Anpaßbare Aufschieß- und Aufspleißkassette für
Lichtleitfasern, die einen im wesentlichen rechteckigen Boden
(1), einen unterbrochenen Rand (2A, 2B) im wesentlichen auf
dem Umfang des Bodens, Haltelaschen (5A, 5B) auf dem Rand
für den Halt der Fasern unter ihnen, mindestens einen Träger
(22, 24, 26), der dem Halt von Anschlüssen für
Lichtleitfasern zugeordnet und lösbar auf dem Rand einrastbar ist,
einen an den Rand angesetzten Verschlußdeckel (8) und ggf.
einen Zylinder (20) auf dem Boden auf der einen Seite seiner
mittleren Längsachse (XX) für das Aufschießen der Fasern um
den Zylinder und/oder gegen den Rand aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kassette verschiedene Träger (22,
24, 26) für Faseranschlüsse zugeordnet sind, von denen
mindestens einer auswählbar und lösbar auf dem Boden
einrastbar ist, wobei die verschiedenen Träger verschiedene
Abmessungen aufweisen, die verschiedenen Anschlußtypen
angepaßt sind, daß der eventuelle Zylinder (20) ebenfalls
lösbar auf dem Boden einrastbar ist, daß der Boden (1) eben
ist und mindestens auf einer Seite der mittleren Längsachse
(XX) einen ersten Satz Öffnungen (11A, 11B, 11C), der dem
lösbaren Einrasten des eventuellen Zylinders (20) auf dem
Boden zugeordnet ist, und symmetrisch auf jeder Seite der
mittleren Längsachse eine Vielzahl weiterer Öffnungen (12A,
12B, 12C; 13A, 13B, 13C; 14C) aufweist, die zwischen sich
mehrere verschiedene zweite Sätze von Öffnungen definieren,
die je dem lösbaren Einrasten eines der verschiedenen
Anschlußträger (22, 24, 26) zugeordnet sind, und daß der
eventuelle Zylinder (20) mit einem Satz von Einrastlaschen
(21) in den ersten Satz Öffnungen und die verschiedenen
Träger mit ihrem eigenen Satz Einrastlaschen (23) im ent
sprechenden Satz der zweiten Sätze von Öffnungen versehen
sind.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
den Zylinder (20) und einen der verschiedenen auf den Boden
zu beiden Seiten der mittleren Längsachse montierten Träger
oder zwei der auf den Boden zu beiden Seiten der mittleren
Längsachse montierten Träger (22, 24, 26) aufweist.
3. Kassette nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Sätze von Öffnungen je von
drei Öffnungen gebildet werden, von denen eine (12C, 13C;
14C) auf die mittlere Querachse (YY) des Bodens zentriert
und die beiden anderen (12A, 12B; 13A, 13B) symmetrisch in
Bezug auf die Querachse angeordnet sind und seitliche
Öffnungen genannt werden, und daß der Satz von Einrastlaschen
(23) jedes dieser Träger von drei Einrastlaschen (21A, 21B,
21C) gebildet wird.
4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Sätze von Öffnungen auf beiden Seiten der Längsachse
durch zwei an den Rand (2) grenzende seitliche Offnungen
(12A, B), zwei weitere seitliche Öffnungen (13A, 13B)
gegenüber den vorhergehenden, aber vorn Rand verschoben, und eine
Reihe von dritten Öffnungen (12C, 13C, 14C) definiert
werden, die auf die Querachse zentriert sind.
5. Kassette nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Satz von Einrastlaschen jedes Trägers
von zwei steifen Laschen (21A, 216), die in die beiden
seitlichen Öffnungen des betroffenen Satzes von Öffnungen
eindringen, und einer elastisch verformbaren Lasche (21C)
definiert werden, die in die zentrale Öffnung des
betroffenen Satzes von Öffnungen eindringt.
6. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrastlaschen in den Boden (1)
eingelassen sind, um nicht unter dem Boden vorzustehen, wenn der
Zylinder oder der Träger, zu dem sie gehören, auf dem Boden
eingerastet wird.
7. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie an den vier Ecken des Bodens vier
mögliche und wählbare Zugänge (3) für die Fasern aufweist,
die von den Endabschnitten der Bereiche des Rands gebildet
werden, wobei zwei entgegengesetzte Bereiche dieses Rands
gerade und die beiden anderen zwischen den beiden geraden
Bereichen liegenden Bereiche bogenförmig sind, und daß sie
außerdem Klötzchen (4) aufweist, die auf dem Boden in diesen
Zugängen vorspringen, indem sie sie je in zwei Zugangskanäle
(3A, 3B) aufteilen, die selbst in jedem gewählten Zugang
auswählbar sind.
8. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer (24A) der verschiedenen
Träger (22, 24, 26) eine erste und eine zweite Gruppe von
individuellen Mitteln (30, 38) für den Halt der ersten bzw.
zweiten Anschlüsse enthält, wobei die erste Gruppe sich in
zwei ersten parallelen Reihen erstreckt, die im wesentlichen
zwischen den Enden von zwei ersten Rändern (26) des Trägers
(24A) angeordnet sind, und dem Halt der ersten Anschlüsse
zwischen ihnen dient, und die zweite Gruppe sich in einer
dritten parallelen Reihe zwischen den ersten Reihen
erstreckt und dem Halt der zweiten Anschlüsse auf ihr dient,
indem sie die ersten Reihen inaktiv macht, wobei die dritte
Reihe mit den ersten Rändern des Trägers über zerbrechliche
Endbefestigungen (36, 37) verringerten Querschnitts fest
verbunden ist, damit sie entfernt werden kann, wenn die
ersten Anschlüsse gewählt werden.
9. Kassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
dritte Reihe eine mittlere Brücke (33) bildet, die mit den
Endbefestigungen ausgestattet ist und zwischen den ersten
Rändern des Trägers (24A) liegt, auf dem die entsprechenden
individuellen Mittel (38) aus vorstehenden Rippen bestehen,
die je in einen zentralen Bereich (38A) über die Breite der
Brücke und zwei seitliche Bereiche (38B) zu beiden Seiten
der Brücke aufgeteilt sind, die auf einer gleichen Seite der
zentralen Bereiche der Rippen geneigt sind.
10. Kassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brücke (33) außerdem seitliche Laschen (35) aufweist,
die sich im wesentlichen in gleicher Höhe wie die Brücke zu
beiden Seiten der Brücke und zwischen den
aufeinanderfolgenden Rippen (38) erstrecken.
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