DE69112720T2 - Modulare Einrichtung zum Lagern von Vorräten an Übertragungsträgern in der Übertragungsstrecke, insbesondere für optische Fasern. - Google Patents

Modulare Einrichtung zum Lagern von Vorräten an Übertragungsträgern in der Übertragungsstrecke, insbesondere für optische Fasern.

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DE69112720T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Endarmaturen für Verbindungen über elektrische oder Lichtleitfaserkabel, die eine Schnittstelle zwischen diesen Kabeln und den Anlagen zur Verarbeitung von Signalen darstellen, die von diesen Kabeln übertragen werden.
  • Bei diesen Endarmaturen wird insbesondere eine Aufspaltung der Eingangskabel in verschiedene sie bildende Eingangs-Elementarleiter durchgeführt und umgekehrt eine Zusammenführung verschiedener Ausgangs-Elementarleiter in Ausgangskabel.
  • Die Zerbrechlichkeit dieser Elementarleiter, insbesondere dann, wenn diese Kabel Lichtleitkabel sind und wenn diese Elementarleiter aus Lichtleitfasern bestehen, wie nachfolgend als Beispiel angenommen wird, führt dazu, in diesen Endarmaturen Leiterabschnitte als Reservelänge vorzusehen, was zu dem Problem des Lagerns und des Zugangs zu diesen Reservelängen führt.
  • Bei diesen Endarmaturen wird auch nach der Auffächerung der Lichtleitkabel in verschiedene elementare Lichtleitfasern (eventuell mit einer Zwischen-Trennebene, um Stab genannte Elemente zu erhalten, die je mehrere Lichtleitfasern zusammenfassen) ein Trägerwechsel durchgeführt, was es erlaubt, von den so erhaltenen Trägern, die je aus einer mit einer Schutzhülle versehenen Lichtleitfaser bestehen, auf Träger überzugehen, die nachfolgend optische Anschlußstrippe oder einfach Strippe genannt werden und je aus einer Lichtleitfaser bestehen, die mit einer im Vergleich zu der im Inneren des Kabels verwendeten Schutzhülle verstärkten Schutzhülle versehen ist, was dazu führt, daß man zwei Serien von verschiedenen Reserven für diese beiden Arten von Trägern vorsehen muß.
  • Diese beiden Arten von Trägern werden aneinander durch einen Satz von Verbindern angeschlossen, was es außerdem erlaubt, wenn notwendig die Verteilung der Strippen vor dem Verarbeitungsgerät zu verändern, je nach der von diesem Gerät durchzuführenden Anwendung.
  • Aus der französischen Patentanmeldung Nº 2 515 466 ist eine Vorrichtung für die Lagerung von Reservelängen auf einer Einheit von Fasern und Strippen und für den selektiven Zugang zu diesen Reservelängen bekannt.
  • Diese Vorrichtung enthält eine Reihe von Einschüben, in denen diese Fasern und diese Strippen aufgeschossen sind, um die betreffenden Reservelängen zu bilden. Diese Einschübe sind senkrecht und lotrecht zur waagrechten Eingangs- und Ausgangsrichtung der Fasern und Strippen angeordnet und können in einer Verschieberichtung entnommen werden, die orthogonal zur waagrechten und zur senkrechten Richtung liegt. Es wird außerdem angemerkt, daß die Faserreserven an den Einschüben mit Hilfe von Haken befestigt sind und daß die die Fasern und die Strippen verbindenden Verbinder auf der Vorderseite dieser Einschübe angeordnet sind.
  • Diese Vorrichtung hat also einige Nachteile, zum Beispiel, daß beide Arten von Trägern (Fasern und Strippen) bei einer Intervention an nur einer Art beansprucht werden (die Verbinder sind mit den Einschüben fest verbunden), oder daß durch eine Verschiebung der Einschübe die Krümmungsradien dieser Träger verkleinert werden, oder daß diese Träger außerhalb der Interventionen mehreren aufeinanderfolgenden Richtungsänderungen ausgesetzt sind.
  • Es ist bekannt, daß bei Trägern für Übertragungen mittels Lichtleitfasern die auf diese Träger wirkenden mechanischen Beanspruchungen so weit wie möglich vermieden werden müssen, da sie die Fasern beschädigen und die Qualität der auf diesen Fasern übertragenen Signale empfindlich beeinträchtigen könnten und sogar zu einem Reißen führen könnten, das die Verbindung unterbrechen würde.
  • Weiter ist aus der französischen Patentanmeldung Nº 2 559 916 ein Gehäuse bekannt, das verwendet wird, um einen Reserveabschnitt einer Lichtleitfaser zu bilden und zu lagern. Der zentrale Bereich dieses Gehäuses wird von einer Trommel eingenommen, auf die die Länge der Faser aufgewikkelt ist, die der gewünschten Reservelänge entspricht, und eine Öffnung ist in zwei der Wände dieses Gehäuses vorgesehen, um die Einführung der Faser in das Gehäuse bzw. ihre Herausführung aus diesem Gehäuse zu erlauben.
  • Diese Patentanmeldung beschreibt außerdem einen Zusammenbau solcher Gehäuse, die individuell um eine exzentrische Achse drehen können, um von den benachbarten Gehäusen freizukommen und so zugänglich zu werden.
  • Diese Möglichkeit des Schwenkens, zusammen mit einem Zugang zum Gehäuse an nur zwei Punkten, die den oben erwähnten Öffnungen entsprechen, hat jedoch mechanische Beanspruchungen zur Folge, die auf die Fasern an diesen Zugangspunkten während dieser Bewegungen wirken, woraus eine Beschädigung oder sogar ein Brechen dieser Fasern mit den gleichen Konsequenzen wie oben erwähnt resultieren kann.
  • Die Druckschrift FR-A-2 586 822 beschreibt (Figuren 6 und 7) ein Lagerelement für eine Reserve eines Übertragungsträgers auf einer Verbindung, insbesondere mit Lichtleitfasern, und für einen Zugang zu dieser Reservelänge, das ein Lagervolumen von mindestens einer Windung des Trägers aufweist. Das Volumen wird von Wänden zweier Kategorien begrenzt, von denen die eine peripher und die andere seitlich verläuft. Jede Kategorie enthält selbst zwei Arten von Wänden, nämlich innere und äußere für die peripheren Wände und linke und rechte für die Seitenwände. Zwei dieser Wände besitzen Unterbrechungen, und die Aufwickel- oder Abwickeloperationen erfolgen durch diese Unterbrechungen. Die beiden Unterbrechungen aufweisenden Wände sind gegeneinander beweglich. Das Lagerelement weist so zwei Konfigurationen auf: die eine erlaubt es, die Windungen freizugeben, und die andere erlaubt es, die Windungen einzuschließen.
  • Die Druckschrift Patent Abstract of Japan Vol. 8 Nº 1 (Seite 246) [1438], 6. Januar 1984, JP-A-58 166 310, beschreibt ein Lagersystem, das eine drehbare Spule aufweist, die aus vier Haken besteht. Diese Spule ist auf eine Tafel montiert, die um 90º um eine Welle schwenken kann, die in Bezug auf die Drehachse der Spule verschoben ist.
  • Die vorliegende Erfindung will die Nachteile der Lagerelemente gemäß dem Stand der Technik vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Element zur Lagerung einer Reservelänge eines Übertragungsträgers auf einer Verbindung, insbesondere mit Lichtleitfasern, und zum Zugang zu dieser Reservelänge zum Gegenstand, wobei dieses Element ein Lagervolumen für mindestens eine Windung dieses Trägers aufweist, das von Wänden zweier Kategorien begrenzt wird, nämlich einer peripheren und einer seitlichen, wobei jede Kategorie selbst zwei Arten von Wänden aufweist, nämlich innere und äußere für die peripheren Wände und rechte und linke für die Seitenwände, wobei mindestens zwei dieser Wände Unterbrechungen aufweisen, wobei die Abstände zwischen benachbarten Abschnitten von Lagervolumen und/oder die Umrisse der unterbrochenen Wandteile derart bestimmt sind, daß die auf den Träger während seines Aufrollens oder seines Abrollens durch diese Unterbrechungen ausgeübten mechanischen Beanspruchungen minimiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn alle diese Wände Unterbrechungen aufweisen, zwei Wandteile unterschiedlicher Kategorie, die einen Abschnitt des Lagervolumens begrenzen und deren Art für jede Kategorie von einem Volumenabschnitt zum anderen variiert, immer gleichzeitig vorhanden sind, wobei jeder Abschnitt des Lagervolumens oder jeder zweite Abschnitt des Lagervolumens außerdem von einem dritten Wandabschnitt begrenzt sein kann, je nachdem, ob eine oder zwei der vier Wände keine Unterbrechung aufweisen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Umrisse der peripheren Wandteile derart bestimmt, daß die Länge der von den Überlappungen der peripheren Wandteile mit den gleichzeitig vorhandenen Seitenwandteilen gebildeten Kurvenbögen größer ist als die Länge der Kurvenbögen, die von den Überlappungen dieser peripheren Wandteile mit jeder zur Wickelachse orthogonalen Ebene gebildet werden und diese Teile schneiden.
  • Gemäß einem andern Merkmal der Erfindung ist dieses Lagervolumen beweglich um eine Drehachse parallel zur Wikkelachse des Trägers montiert.
  • Die vorliegende Erfindung hat weiter einen Modul zur Lagerung von Reservelängen von Übertragungsträgern auf einer Gruppe von Verbindungen, insbesondere mit Lichtleitfaser, und zum selektiven Zugang zu diesen Reservelängen, der einen Satz solcher Elemente aufweist, und eine Endausstattung für Kabel, insbesondere Lichtleitkabel, zum Gegenstand, die einen Satz solcher Module aufweist, wodurch die oben erwähnten Nachteile vermieden werden.
  • Der erfindungsgemäße Modul zum Lagern von Reservelängen von Übertragungsträgern auf einer Gruppe von Verbindungen, insbesondere mit Lichtleitfasern und zum selektivem Zugang zu diesen Reservelängen ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß er eine Gruppe von wie oben definierten Lagerelementen aufweist, die um eine gemeinsame Drehachse beweglich angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Endausstattung für Kabel, insbesondere Lichtleiterkabel, die den Anschluß von Übertragungsträgern einer ersten Art, die aus den Elementarleitern, insbesondere Lichtleitfasern, bestehen, die diese Kabel bilden, an Übertragungsträger einer zweiten Art gewährleistet, insbesondere optische Anschlußstrippen, wobei für jeden dieser Träger Reservelängen gebildet werden, hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen ersten Lagermodul wie oben definiert zur Bildung von Reservelängen von Übertragungsträgern der ersten Art und zum selektiven Zugang zu diesen Reservelängen, und mindestens einen zweiten wie oben definierten Lagermodul zur Bildung von Reservelängen auf den Übertragungsträgern des zweiten Typs und zum selektiven Zugang zu diesen Reservelängen aufweist.
  • Weitere Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Figur 1 zeigt in Perspektive ein erfindungsgemäßes Lagerelement.
  • Figur 2 zeigt in Perspektive ein in einem erfindungsgemäßen Lagerelement verwendbares Element.
  • Figur 3 zeigt in Perspektive einen erfindungsgemäßen Lagermodul.
  • Figur 4 zeigt in Perspektive eine erfindungsgemäße Endausstattung für Lichtleitkabel.
  • Figur 5 zeigt die in Figur 4 dargestellte Ausstattung von der Seite.
  • Figur 6 zeigt die in Figur 4 dargestellte Ausstattung von vorne.
  • In dem in Figur 1 gezeigt Ausführungsbeispiel enthält das erfindungsgemäße Lagerelement 1 ein Lagervolumen in Form eines zylindrischen hohlen Rings, der mindestens eine Windung eines Übertragungsträgers lagern kann, der in dieser Figur nicht dargestellt ist, wobei die Windung in diesem Ring um die Achse D1 dieses zylindrischen Rings herum aufgewickelt ist, die Wickelachse genannt wird.
  • Dieses Volumen wird von einer ersten zylindrischen Wand, der Innenwand 2, von einer zweiten zylindrischen Wand, der Außenwand 3 und von zwei ebenen ringförmigen Seitenwänden 4 und 5 begrenzt, von denen die eine die linke 4 und die andere die rechte 5 ist. Das Volumen ist in Abschnitten des Lagervolumens aufgeschnitten, wobei einer von zwei Abschnitten in diesem Fall von einem zylindrischen Außenwandteil, einem linken Seitenwandteil und der zylindrischen Innenwand begrenzt wird, während der andere der beiden Abschnitte von einem rechten Seitenwandteil und der zylindrischen Innenwand begrenzt wird.
  • Es ist anzumerken, daß in diesem Beispiel die Rolle der rechten und der linken Seitenwand umgekehrt werden könnte.
  • In dem in Figur 1 gezeigten Beispiel gibt es acht Lagervolumen-Abschnitte. Es ist anzumerken, daß eine Erhöhung dieser Zahl zwar den Halt des Trägers verbessern würde, wenn er in diesem Volumen aufgewickelt ist, aber die Gefahr vergrößern würde, daß dieser Träger bei seinem Aufrollen oder Abrollen beim Übergang zwischen unterbrochenen und nicht unterbrochenen Wandteilen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt würde.
  • Der Umfang der nicht unterbrochenen Wandteile 3 ist jedoch vorteilhafterweise derart bestimmt, daß diese Beanspruchungen so weit wie möglich verringert werden aufgrund einer entsprechenden Wahl der Schnittwinkel dieses Umfangs.
  • Im in Figur 1 gezeigten Beispiel hat dieser Umfang so von oben gesehen eine Trapezform, die gegenüber einer Rechteckform bevorzugt wird, wobei die kleinere Basis dieses Trapezes in diesem Fall sich auf der Seite der Wand 5 und die größere sich auf der Seite der Wand 4 befindet.
  • Allgemeiner gesagt wird der Umfang der nicht unterbrochenen Wandteile 3 derart bestimmt, daß die Länge der von den Überlappungen dieser Teile mit den Teilen der Seitenwände 4, die gleichzeitig vorhanden sind, gebildeten Kurvenbögen größer ist als die Länge der von den Überlappungen dieser Wandteile 3 mit jeder Ebene senkrecht zur diese Teile schneidenden Wickelachse D1 gebildeten Kurvenbögen ist. Die auf den Träger bei seinem Aufrollen oder Abrollen wirkenden Kräfte könnten ebenfalls verringert werden, indem im Gegensatz zu dem in Figur 1 gezeigten Beispiel ein Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Teilen der Wände vorgesehen wird oder indem ein solcher Abstand mit einem Umriß von Wandteilen wie oben beschrieben kumuliert wird.
  • Um den Halt der Windungen des im Lagervolumen aufgerollten Trägers zu verbessern, kann dieses Lagerelement durch eine biegsame Scheibe 6 ergänzt werden, die in Figur 2 dargestellt ist und es erlaubt, wenn sie in diesem Lagerelement gegen eine der Wände 4 und 5 gepreßt angeordnet ist, die unterbrochenen Teile dieser Wand durch nicht unterbrochene, aber nachgiebige Teile zu ersetzen.
  • Um ihr Einsetzen zu erleichtern, hat diese Scheibe einen Schlitz 6', der es nach Einführung eines der Enden dieser Scheibe durch eine der Unterbrechungen erlaubt, die ganze Scheibe durch einfaches Gleiten ins Innere des betrachteten Volumens einzuführen.
  • Wenn Reservelängen gleichzeitig bei mehreren Verbindungen hergestellt werden müssen, und wie in Figur 3 dargestellt, setzt man eine Reihe solcher Lagerelement in gleicher Anzahl, wie Träger vorhanden sind, nebeneinander, um einen Lagermodul 1' zu bilden.
  • Um dann den individuellen Zugang zu jeder der so gebildeten Reservelängen zu erlangen, wird jedes Lagervolumen, wie in Figur 1 gezeigt, fest mit einem Teil 7 verbunden montiert, das im wesentlichen die Form einer Raute hat, die gemäß einem gebogenen Schnitt abgerundet ist, der dem gleichen Radius folgt wie der Außenradius des Volumens. So werden zwei komplementäre Flächen gebildet, die miteinander verbunden werden können. Man erhält so eine Einheit, die eine allgemeine Form hat, die der einer Kinderklapper ähnelt, deren Stiel aus dem Teil 7 besteht.
  • Wenn man gemäß Figur 1 annimmt, daß die "Kinderklapper" gemäß einer senkrechten Stellung auf dem unteren Ende seines Stiels im Gleichgewicht ist, wird ihm in einer orthogonalen Ebene zu seiner Versteifung ein Verstärkungsteil 25 einer Breite im wesentlichen gleich der der zylindrischen Innenwand 2 des Lagervolumens zugeordnet, das senkrecht entlang einer Linie montiert ist, die das Zentrum des Lagerelements mit der Spitze des Winkels 29 der Raute verbindet, der dem abgerundeten Teil entgegengesetzt ist. Dieses Verstärkungsteil ist in seinem unteren Bereich symmetrisch in Bezug auf die Spitze des Winkels 29 ausgeweitet, um die Herstellung eines zylindrischen Lochs 26 zu erlauben, dessen Achse D2 parallel zur Wickelachse D1 liegt.
  • Die Seiten des Winkels 29 bestehen aus zwei Wänden 27 und 28 gleicher Breite wie das Verstärkungsteil, die in gleicher Ebene angeordnet sind. Sie legen sich genau an den Umfang des Winkels an. Diese beiden Wände stellen zwei Abflachungen dar, um als stabile Auflage für die Einheit zu dienen, wie nachfolgend erklärt wird.
  • Das so gebildete Teil 7 erlaubt die Drehung jedes Lagervolumens um die Achse D2.
  • Um die Handhabung dieser Lagerelemente zu erleichtern, kann das von der Wand 2 begrenzte zylindrische Innenvolumen 2 oder nur eine der Basen dieses Volumens außerdem kompakt sein, wie durch das Teil 8 in Figur 1 gezeigt.
  • Es ist anzumerken, daß in der Praxis die in Bezug auf Figur 1 beschriebene Einheit vorteilhafterweise aus einem durch Spritzguß hergestellten einzigen Teil besteht.
  • Andere Formen von Lagervolumen als die in Figur 1 dargestellte sind möglich, sowie andere Arten der Begrenzung der Abschnitte von Lagervolumen.
  • So könnte die periphere Innenwand 2 auch unterbrochen sein. Im extremen Fall, in dem alle Wände solche Unterbrechungen aufweisen würden, müßten diese Unterbrechungen derart bestimmt sein, daß immer zwei Abschnitte von Wänden unterschiedlicher Kategorien (peripher oder seitlich) vorhanden wären, deren Art (innen oder außen, rechts oder links) für jede Kategorie von einem Abschnitt des Lagervolumens zu einem anderen variiert, um das Aufrollen oder Abrollen des Trägers durch diese Unterbrechungen zu erlauben und dabei den Träger, wenn er aufgerollt ist, im Lagervolumen zu halten.
  • Ausgehend von dieser extremen Ausbildung könnten andere Ausbildungen erhalten werden, indem man eine der vier Wände ohne Unterbrechungen vorsieht; ein Beispiel einer solchen Ausbildung ist in Figur 1 gezeigt.
  • Dann könnten andere Ausbildungen erhalten werden, indem zwei nicht unterbrochene Wände unterschiedlicher Kategorien vorgesehen würden. So könnte ausgehend vom in Figur 1 gezeigten Beispiel vorgesehen werden, eine der Seitenwände durchgehend zu machen.
  • Wie in Figur 3 gezeigt, hat der Modul 1' eine im wesentlichen parallelepipedische Form. Er besteht insbesondere aus vier Balken 10, 31, 32, 33, die als Zwischenstücke zwischen zwei Seitenwänden 11 und 12 montiert sind. Der Modul wird durch eine Vorrichtung zur Befestigung auf einem Gestell vervollständigt, die kein Bezugszeichen trägt. Die beiden nahe der Vorderseite 15 angeordneten Balken sind orthogonal in Bezug auf die beiden Balken angeordnet, die sich nahe der Rückseite 13 befinden (siehe Figur 5). Die Achse D2 wird von einem zylindrischen Stab 30 getragen, der an den Seitenflächen 11, 12 des Moduls 1' befestigt ist.
  • Der Balken 10 ist so befestigt, daß sein ebener Bereich 34 sich im wesentlichen in einem Abstand "d" unter der Achse D2 befindet, der dem Abstand entspricht, der sich zwischen der Achse D2 und der abgerundeten Spitze des Winkels 29 erstreckt (siehe Figur 1).
  • Die Lagerelemente werden nebeneinander angeordnet, indem sie mit ihrem Lochs 26 auf den Stab 30 aufgeschoben werden,
  • Das Teil 7 hat also, wie oben beschrieben, in seinem Endbereich, der mit dem Balken 10 in Kontakt steht, eine V-Form in einem Schnitt gemäß einer Ebene orthogonal zur Richtung der Achsen D1 und D2, wodurch jedem Lagerelement zwei stabile Anschlagstellungen verliehen werden durch Auflage der Wände 27, 28 auf dem ebenen Bereich des Balkens 10. Wie in Figur 3 gezeigt, entspricht eine Stellung einer Intervention an diesem Element für den Zugang zur entsprechenden Reservelänge und die andere einer nicht stattfindenden Intervention. Es ist anzumerken, daß vorteilhafterweise die Schenkel des V entsprechend einem 90º-Winkel geöffnet sind.
  • Die Rückseite 13, die untere Seite 14, die obere Seite 24 und die Vorderseite 15 dieses Moduls von im wesentlichen parallelepipedischer Form sind offen, um einerseits den Zugang dieser Verbindungen zu den entsprechenden Lagerelementen dieses Moduls an der Rückseite und andererseits das Kippen dieser Lagerelemente durch die Vorderseite zu erlauben. Die Vorderseite 15 kann außerdem mit einem abnehmbaren Deckel versehen sein, der in dieser Figur nicht dargestellt ist. Die Unterseite 14 und die Oberseite 24 erlauben den Durchlaß von Faser- oder Strippenverbindungen von einem Modul zum anderen, wenn sie übereinander angeordnet sind.
  • Wie in Figur 3 gezeigt, sind die Verbindungen 16, an denen diese Reservelängen gebildet werden, zumindest was einen ihrer Zugänge zu den Lagerelementen betrifft, der dem Zugang über die Rückseite dieses Moduls entspricht, in einer Ebene orthogonal zu den Achsen D1 und D2 dieser Lagerelemente angeordnet.
  • An ihrem anderen Zugang zu diesen Lagerelementen, der einem Zugang über die Unterseite dieses Moduls entspricht, ist die Anordnung dieser Verbindungen bestimmt durch die Lage von Halbverbindern 17, die den Anschluß der diese Verbindungen bildenden Träger mit anderen Verbindungen 18 erlauben, die mit komplementären Halbverbindern 19 ausgestattet sind und auf denen von neuem Reservelängen vorgesehen werden können.
  • Die Anordnung der Verbindungen zwischen Lagerelementen und Halbverbindern geht besser aus den Figuren 4 und 5 hervor, die die Anwendung dieser Lagermodule auf eine Endausstattung eines Lichtleiterkabels zeigen.
  • Die Drehbewegungen der Lagerelemente werden außerdem durch einen gewissen Stützspielraum zu beiden Seiten dieser Lagerelemente erlaubt, wie mit 20 in Figur 3 bezeichnet.
  • Im in Figur 3 gezeigten Beispiel sind Sitze 21 für die Träger 35 von Halbverbindern 17 auf der Unterseite des Parallelepipeds vorgesehen, im vorliegenden Fall auf zwei Balken 22, 23, die senkrecht zur Richtung der Achsen D1 und D2 ausgerichtet sind und je unten an den Seitenflächen 11 und 12 befestigt sind, wobei diese Anordnung es erlaubt, den Raumbedarf dieses Moduls in Richtung dieser Achsen zu verringern und gleichzeitig dem Benutzer einen guten Zugang zu den Halbverbindern zu lassen.
  • Da in diesem Beispiel ein Lagermodul zwölf Lagerelemente enthalten kann, enthält somit jeder dieser Balken sechs Sitze.
  • Um zu einer der Reservelängen zu gelangen, wobei angenommen wird, daß der Träger, zum Beispiel eine Faser, dann vom entsprechenden Halbverbinder gelöst ist, schwenkt man das betroffene Lagerelement wie in Figur 3 gezeigt und rollt die Faser über die gewünschte Länge ab.
  • Während dieser Vorgänge bleibt die Faser immer zu beiden Seiten des Lagerelements in einer Ebene senkrecht zu den Achsen D1 und D2. Daher und aufgrund der Vielzahl von Zugängen dieser Faser zu diesem Lagerelement vermeidet man, die Faser während dieser Intervention mechanischen Beanspruchungen auszusetzen.
  • Der verwendete Teil der Reservelänge kann entweder mehreren Windungen oder nur einer Windung oder nur einem Teil einer Windung entsprechen, in dem Fall, in dem dieser Teil mit dem zwischen dem entsprechenden Lagerelement und dem entsprechenden Halbverbinder vorgesehenen Spielraum ausreichend ist, um es zu ermöglichen, die Faser wieder an diesen Halbverbinder anzuschließen, ohne die Faser zu großen mechanischen Spannungen auszusetzen.
  • Die Verwendung nur eines Teils einer Windung wird auch ermöglicht durch die Vielzahl von Zugängen zum erfindungsgemäßen Lagerelement, was es ermöglicht, daß die Faser ihre Reservelänge an einem beliebigen Punkt verläßt, ohne daß sie deswegen gefährlichen mechanischer Beanspruchungen ausgesetzt wäre.
  • Nun wird anhand der Figuren 4, 5, 6 eine Endausstattung 1" eines Lichtleiterkabels beschrieben, die eine Einheit von Lagermoduln wie in Figur 3 dargestellt aufweist, in diesem Fall zwei Moduln 10' und 11', von denen es der eine erlaubt, Reservelängen von Lichtleitfasern 16 zu bilden, und der andere es erlaubt, Reservelängen von Anschluß-Lichtleitstrippen 18 zu bilden.
  • Diese Moduln sind übereinander angeordnet, wobei der Modul 10' sich oberhalb des Moduls 11' befindet. Die Anzahl von so übereinander angeordneten Modulen ist jedoch nicht auf zwei begrenzt. Auch könnten mehrere Einheiten von so übereinander angeordneten Moduln nebeneinander angeordnet werden.
  • Wie oben hat jede der Verbindungen, über Faser oder Strippe, Zugang zu dieser Ausstattung, indem sie sich in einer Ebene senkrecht zu den Wickel- und Drehachsen dieser beiden Moduln befindet.
  • Auch haben die Fasern und Strippen Zugang zu dieser Ausstattung von der Rückseite dieser Module aus, wobei ihrer Vorderseite den Zugang des Benutzers zu den Lagerelementen erlaubt, indem diese geschwenkt werden. Die Wickelrichtung ist jedoch von einem Modul zum anderen umgekehrt, wenn man als Anfangspunkt des Aufwickelns die Ankunft der Fasern einerseits und das Austreten der Strippen andererseits durch die Rückseite ihres jeweiligen Moduls annimmt.
  • Der Anschluß der Strippen an die Fasern erfolgt mittels komplementärer Halbverbinder 17 und 19, die an Träger 35 angeschlossen sind, die in Sitzen 21 an der Unterseite des Moduls 10' angeordnet sind.
  • Der Zugang zu den Strippen erfolgt ähnlich wie oben für die Fasern beschrieben und mit den gleichen Vorteilen.
  • Die Figuren 5 und 6, die je diese Ausstattung von der Seite und von vorne zeigen, illustrieren, daß die Anordnung der Verbindungen zwischen Lagerelementen und Anschluß-Halbverbindern derart ist, daß die zwischen diesen Lagerelementen und diesen Anschluß-Halbverbindern vorgesehenen Spielräume der Übertragungsträger größer sind für diejenigen Halbverbinder, die näher bei der Rückseite der Module liegen, und für diejenigen Lagerelemente, die sich am weitesten von den Seitenflächen dieser Module entfernt befinden.

Claims (16)

1. Element (1) zur Lagerung einer Reservelänge eines Übertragungsträgers (16) auf einer Verbindung insbesondere mit Lichtleitfasern, und zum Zugang zu dieser Reservelänge, wobei dieses Element ein Lagervolumen für mindestens eine Windung dieses Trägers aufweist, das von Wänden (2, 3, 4, 5) zweier Kategorien begrenzt wird, nämlich einer peripheren (2, 3) und einer seitlichen (4, 5), wobei jede Kategorie selbst zwei Arten von Wänden aufweist, nämlich innere (2) und äußere (3) für die peripheren Wände und rechte (5) und linke (4) für die Seitenwände, wobei mindestens zwei dieser Wände (2, 3, 4, 5) Unterbrechungen aufweisen, und wobei die Abstände zwischen benachbarten Abschnitten von Lagervolumen und/oder die Umrisse der unterbrochenen Wandteile (3, 4, 5) derart bestimmt sind, daß die auf den Träger während seines Aufrollens oder seines Abrollens durch diese Unterbrechungen ausgeübten mechanischen Beanspruchungen minimiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn alle diese Wände Unterbrechungen aufweisen, zwei Wandteile unterschiedlicher Kategorie, die einen Abschnitt des Lagervolumens begrenzen und deren Art für jede Kategorie von einem Volumenabschnitt zum anderen variiert, immer gleichzeitig vorhanden sind, wobei jeder Abschnitt des Lagervolumens oder jeder zweite Abschnitt des Lagervolumens außerdem von einem dritten Wandteil begrenzt sein kann, je nachdem, ob eine oder zwei der vier Wände (2, 3, 4, 5) keine Unterbrechung aufweisen.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrisse der peripheren Wandteile (2, 3) derart bestimmt sind, daß die Länge der von den Überlappungen der peripheren Wandteile mit den gleichzeitig vorhandenen Seitenwandteilen (4, 5) gebildeten Kurvenbögen größer ist als die Länge der Kurvenbögen, die von den Überlappungen dieser peripheren Wandteile mit jeder zur Wickelachse (d1) orthogonalen Ebene gebildet werden und diese Teile schneiden.
3. Element nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es um eine Drehachse (D2) parallel zur Wickelachse (D1) beweglich montiert ist.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (16) zumindest für einen ihrer Zugänge zum Lagervolumen in einer dieses Volumen schneidenden Ebene und senkrecht zur Wickelachse angeordneten Ebene liegt.
5. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Lagervolumen fest mit einem Teil (7) verbunden ist, das seine Drehung um die Drehachse (D2) erlaubt.
6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse von einem zylindrischen Stab (30) getragen wird und der Bereich des Teils (7), der die Drehung des Lagervolumens um die Drehachse erlaubt, in einer Ebene senkrecht zu dieser Achse einen V-förmigen Umfang hat, der dem Lagerelement zwei stabile Endstellungen in seiner Drehung um diese Achse verleiht.
7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagervolumen von einem hohlen zylindrischen Ring gebildet wird, der von einer zylindrischen peripheren Außenwand (3), einer zylindrischen peripheren Innenwand (2) und zwei seitlichen, flachen, ringförmigen Wänden (4, 5) begrenzt wird, wobei die innere periphere Wand (2) keine Unterbrechungen aufweist, während die periphere Außenwand (3) und die flachen ringförmigen Wände (4, 5) Unterbrechungen aufweisen, so daß jeder zweite Abschnitt des Lagervolumens von der peripheren Innenwand (2), einem peripheren Außenwandteil (3) und einem linken oder rechten Seitenwandteil (4, 5) begrenzt wird, während ein Abschnitt von zweien des Lagervolumens nur von der peripheren Innenwand (2) und einem rechten oder linken Seitenwandteil (4, 5) begrenzt wird.
8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der peripheren Außenwandteile (3) von oben gesehen eine Trapezform hat.
9. Element nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine biegsame Scheibe (6) aufweist, die gegen eine der ebenen ringförmigen Wände (4, 5) angelegt ist.
10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) mit einem Schlitz (6') versehen ist, der ihre Einführung in das Volumen erlaubt.
11. Modul (1') zur Lagerung von Reservelängen von Übertragungsträgern auf einer Gruppe von Verbindungen (16), insbesondere mit Lichtleitfasern, und für den selektiven Zugang zu diesen Reservelängen, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Gruppe von Elementen (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 10 aufweist, die um eine gemeinsame Drehachse (D2) beweglich montiert sind.
12. Modul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er eine im wesentlichen parallelepipedische Form hat mit einer Vorderseite (15), einer Rückseite (13), einer Oberseite (24), einer Unterseite (14) und zwei Seitenflächen (11, 12), wobei die Drehachse (D2) von den Seitenflächen getragen wird.
13. Modul nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (16) zu den Lagerelementen durch die Rück-, Unter- und die Oberseite Zugang haben.
14. Modul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite eine Gruppe von Sitzen (21) aufweist, die eine Gruppe von Trägern (35) von Halbverbindern (17, 19) für den Anschluß dieser Verbindungen (16) an andere Verbindungen (18) aufnehmen.
15. Modul nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (21) entlang der Seiten der Unterseite senkrecht zur Richtung der Wickelachse (D1) verteilt sind.
16. Endausstattung (1") für Kabel, insbesondere Lichtleiterkabel, die den Anschluß von Übertragungsträgern einer ersten Art (16), die aus den Elementarleitern, insbesondere Lichtleitfasern, bestehen, die diese Kabel bilden, an Übertragungsträger (18) einer zweiten Art gewährleistet, insbesondere optische Anschlußstrippen, wobei für jeden dieser Träger Reservelängen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen ersten Modul (10') gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15 zur Bildung von Reservelängen von Übertragungsträgern der ersten Art (16) und zum selektiven Zugang zu diesen Reservelängen, und mindestens einen zweiten Modul (11') gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15 zur Bildung von Reservelängen auf den Übertragungsträgern des zweiten Typs (18) und zum selektiven Zugang zu diesen Reservelängen aufweist.
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