DE69205864T2 - Durchsichtige elastische Strickware. - Google Patents

Durchsichtige elastische Strickware.

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DE69205864T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elastisches Gewirk,bzw.Trikot, das ein voileartiges bzw. schleierartiges Aussehen hat.
  • Es existieren im wesentlichen zwei Typen von Strümpfen und Strumpfhosen, die aus texturierten Fäden hergestellt sind: Bausch bzw. Schaum und Voile.
  • Die Krepp- bzw. Bauschstrümpfe und -strumpfhosen werden aus den klassischen texturierten Falschdrahtfäden oder Bauschfaden erhalten. Sie weisen ein bedeutendes Volumen, Kräuselung und Elastizität auf. Die aus diesen Fäden hergestellten Gewirke sind schmiegsam und weich, jedoch sind die erhaltenen Strumpfhosen deckend und undurchsichtig. Die Elastizität der Strumpfhosen wird durch die Kopplung der Elastizität der Fäden und der Geometrie der Maschen erhalten.
  • Die Krepp- bzw. Bauschgarnstrumpfhosen, die sehr elastisch sind, haben daher ein wenig schmeichelndes Aussehen.
  • Dagegen sind die Voile- bzw. Schleierstrumpfhosen leicht und transparent. Sie werden aus nichtbauschigen "Stretch" bzw."Kringel"- fäden (torgue)erhalten welche im allgemeinen Multifilamente mit großem Einzelfadentiter (4 bis 7,5 dtex/Faser) sind, die wenig oder gar nicht voluminös sind und das Aussehen eines platten Fadens haben. Diese Fäden weisen eine geringe bis keine Kräuselung und Elastizität auf, jedoch einen bedeutenden Kringeleffekt, der ihnen"Nervosität" Sprungelastizität) und Fähigkeit zum Einrollen verleiht. Es ist dies die Nervosität bzw. Sprungelastizität und Eignung zum Einrollen, welche bei ihrer Verwendung in der Strumpfindustrie dem Produkt: Strumpf, Strumpfhose, ... seinen elastischen Charakter verleiht. Ganz allgemein besteht ihr Herstellungsverfahren darin, die Fäden auf einem niedrigen Verdrehungsniveau und/oder einer thermischen Behandlung bei einer geringeren Temperatur als für die Bauschfäden bzw. Kreppfäden zu unterwerfen. Sie können durch Falschdrahttexturierung durch Aufsteckspindel oder Reibung erhalten werden.
  • In der gesamten Beschreibung werden diese Fäden als "Stretchfäden" bezeichnet.
  • Flach, ohne Nachverformung sind die erhaltenen Gewirke aus Stretchfäden wenig ansehnlich. Die Strümpfe und Strumpfhosen sind groß, von unregelmäßigem Aussehen; sie weisen hohle Stellen auf und die Maschen sind anarchisch; der Griff ist ziemlich rauh aufgrund des hohen Einzelfadentiters der verwendeten Fäden; dieser starke Einzelfadentiter ist dennoch notwendig zur Erzielung der auf dem Gewirk gesuchten elastischen Leistungsfähigkeit. Dagegen ist das Aussehen auf dem Bein hauchzart und transparent. Jedoch fehlen den aus Strechfäden erhaltenen Gewirken die Elastizität im ganzen (Anspannung); insbesondere passen sie sich ungenügend den feineren Teilen des Beins an (Knöchel, Fessel) und weisen verhältnismäßig permanente Deformationen beim Gebrauch, besonders in Höhe des Knies auf.
  • Auf dem Bein haben die Voile- bzw. Schleierstrumpfhosen demnach ein viel schöneres Aussehen als dasjenige der Strumpfhosen aus Bauschstapelgarn, jedoch eine ungenügende Elastizität, deutlich geringer als diejenige der Strumpfhosen aus Bauschgarn, wobei ihre fehlende Elastizität und Anspannung eine bedeutende Fähigkeit zum Verschleißen und Fadenscheinigwerden zur Folge hat.
  • Im übrigen erlaubt der Mangel an Elastizität der Gewirke bzw.Trikots es nicht, alle Körpermaße korrekt zu bedecken und die Strumpf- und Strumpfhosenindustrie beschränkt sich auf drei oder vier Standardgrößen, um den Preis der Erzeugnisse zu begrenzen.
  • Man hat versucht (CH-A-340 941), die elastischen Leistungsdaten der existierenden Stretchstrümofe und -strumpfhosen zu verbessern, indem der Kringeleffekt und demnach die Schrägstellung der Masche erhöht wird. Wenn das Schleieraussehen so beibehalten wird, erreicht man sehr rasch eine maximale Neigung der Maschen und man erhält ein schlechtes Aussehen des platten Gewirks, was dann unsymmetrisch ist (Maschen umgekehrt).
  • Es wurde auch vorgeschlagen, das Aussehen des Gewirkes bzw.Trikots zu modifizieren, indem verschiedene Fäden verwendet werden, von denen einer einen runden Querschnitt hat und der andere einen Querschnitt in Form von Y (Schweizer Patent Nr. 384 123). Jedoch weist dieses Gewirk bzw. Trikot keine gute Elastizität auf und sein Aussehen entspricht nicht einem Schleieraussehen.
  • Um die elastischen Eigenschaften der Gewirke zu verbessern wurde auch versucht, das Erzeugnis mit einem Elastanfaden einzuschießen oder zu plattieren; d. h. auf dem Stuhl bzw. Spinnmaschine parallel einen Elastanfaden und einen platten Polyamidfaden, alternierend mit einem platten Polyamidfaden einzuführen.
  • Jedoch sind die so erhaltenen Gewirke mühsamer und schwieriger einzusetzen aufgrund der Anwesenheit des Elastanfadens, der schwierig zu handhaben und zu bearbeiten ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gewirk, das gleichzeitig elastisch ist und einem Bauschgewirk ähnlich ist, und zusätzlich ein schleierartiges und transparentes Aussehen hat.
  • Insbesondere betrifft sie in Längsrichtung und Querrichtung elastische Gewirke, die ein schleierartiges Aussehen besitzen und aus zwei verschiedenen Fäden auf Polyamidbasis bestehen, wobei dieses Gewirk dadurch gekennzeichnet ist, daß einer der Fäden ein klassischer texturierter Faden oder Schaumfaden oder Bauschfaden ist, und der andere Faden ein Torquegarn (fil torque) oder Stretchfaden ist.
  • Diese Fäden weisen eine Z-Drehung (Z-Draht) oder eine S-Drehung (S-Draht) auf und liegen nach den folgenden Anordnungen vor:
  • i) Stretchfaden Z-Draht, Bauschfaden Z-Draht/Stretchfaden S-Draht, Bauschfaden S-Draht.
  • ii) Bauschfaden Z-Draht, Stretchfaden Z-Draht/Bauschfaden S-Draht, Stretchfaden S-Draht.
  • iii) Stretchfaden S-Draht, Bauschfaden S-Draht/Stretchfaden Z-Draht, Bauschfaden Z-Draht.
  • iv) Bauschfaden S-Draht, Stretchfaden S-Draht/Bauschfaden Z-Draht, Stretchfaden Z-Draht.
  • Außerdem haben die Bausch- und Stretchfäden einen im wesentlichen identischen Titer oder einen unterschiedlichen Titer, was auf dem Gewirk zu einem identischen Deckvermögen führt.
  • Die obige Anordnung i) ist die bevorzugte Anordnung gemäß der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Erzielung von Gewirken, die gleichzeitig elastisch und mit schleierartigem Aussehen ist, darin bestehend, daß auf einem viersystemigen Rundstrickstuhl zwei verschiedene Fäden auf Basis von Polyamid mit im wesentlichen identischer Abdeckung in gespanntem Zustand, die in alternierender und nicht üblicher Weise angeordnet sind, nach der Reihenfolge der Systeme 1 bis 4: 2 Fäden Z-Draht, 2 Fäden S-Draht oder 2 Fäden S-Draht und 2 Fäden Z-Draht.
  • Der Endtiter,der zur Erzielung derartiger Gewirke verwendbar ist, variiert im allgemeinen zwischen 8 dtex und 22 dtex.
  • Es ist erwünscht, Stretch- und Bauschfäden von im wesentlichen identischer Deckung zu verwenden, um das wohlbekannte Phänomen der Querstreifen oder Querstreifigkeit aufgrund des Unterschiedes in der Natur der Fäden zu vermeiden.
  • Unter im wesentlichen identischer Deckung in gespanntem Zustand versteht man:
  • - entweder Fäden von im wesentlichen identischem Titer,
  • - oder Fäden von unterschiedlichem Titer, die auf dem Gewirk zu einem identischen Aussehen oder Deckvermögens führen.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Bauschfäden sind die klassischen Fäden, welche durch Falschdrahttexturierung erhalten sind und vorzugsweise ein Maximum an Elastizität und ein Minimum an Deckung besitzen. Die so ausgewählten Fäden besitzen einen verhältnismäßig hohen Einzelfadentiter, beispielsweise in der Größenordnung von 3 bis 6 dtex und eine vorzugsweise geringe Fadenzahl, beispielsweise 3 bis 5. Ihre Elastizität oder Kräuselungkontraktion E % ist größer oder gleich 40 %, vorzugsweise von 50 % bis 80 % (die Messung wurde auf einem handelsüblichen Apparat Texturmat durchgeführt vgl.die nachstehend in Beispiel 1 angegebene Meßmethode). Ihr Kringeieffekt ist gering bis sehr gering.
  • Die Stretch- oder Torque- fäden werden durch Falschdrahttexturierung mittels Aufsteckspindel oder Reibung erhalten. Sie sollten einen bedeutenden Kringeleffekt, verträglich mit den Anforderungen des Wirkens aufweisen; beispielsweise kann der Kringeleffekt zwischen 30 und 70 Umdrehungen, vorzugsweise 50 bis 70 Umdrehungen, gemäß dem Gesamttiter des verwendeten Fadens umfassen. Der Kringeleffekt wird nach der folgenden Methode des Strangs (flotillon) gemessen:
  • -Auf einem Strangkörper (flotteuse) von 1 m Umfang fertigt man einen Strang von 100 m Länge an, man befestigt die äußeren Enden des Fadens;
  • - man läßt den Strang an das äußere Ende der Arme des Strangkörpers gleiten und hängt eine Masse von 0,210 g pro dtex an;
  • - man entnimmt den Strang , wobei man darauf achtet, daß keine Schlingen oder Schleifen gebildet werden, und man läßt die Drehung sich entwickeln;
  • - man gibt den Strang auf einen Torsionsmesser und zählt die Anzahl der Drehungen;
  • - man drückt die Torsion in Drehung/Meter aus.
  • Der Kringeleffekt hängt von dem Fasertiter, der molekularen Orientierung der Fasern, dem Modul, usw. ab.
  • Die Kräuselungskontraktion E % (Texturmat) der verwendeten Stretchfäden bzw. Torque-Garn ist unter 5 %.
  • Die Strümpfe und Strumpfhosen, die aus den Gewirken gemäß der Erfindung hergestellt sind, stammen von Stretch- und Bauschfäden, die in überraschender Weise nach einer nichtkonventionellen Reihenfolge angeordnet sind, während das übliche Wirken der Strümpfe und Strumpfhosen mit einem einzigen Typ von Fäden durchgeführt wird, indem eine Fadenlage Z-Draht und dann eine Fadenlage S-Draht abwechseln, so daß ein flaches ausgeglichenes Gewirk, das eine gute Elastizität aufweist, erhalten wird.
  • Im Gegensatz dazu ersetzt man gemäß der Erfindung den Wechsel Z-Draht/S-Draht durch einen doppelten Wechsel Z-Draht-Z-Draht/ S-Draht-S-Draht oder den doppelten Wechsel S-Draht/S-Draht dann Z-Draht/Z-Draht mit abwechselnden Stretch- und Bauschfäden; vorzugsweise verwendet man den folgenden doppelten Wechsel: ein Stretchfaden Z-Draht, ein Bauschfaden Z-Draht, ein Stretchfaden S-Draht, ein Bauschfaden S-Draht. Die so erhaltenen Gewirke sind trotz dieses doppelten Wechsels der Windungen im Gleichgewicht bzw. ausgeglichen und frei von Streifen; außerdem sind sie elastisch und weisen auf dem Bein ein schleierartiges, transparentes Aussehen sowie ein gutes Anliegen einschließlich in Höhe der schlanken Teile des Beins auf. Sie weisen insbesondere eine Elastizität auf, die sehr nahe derjenigen der Bauschgewirke ist. Um ein endgültiges Gewirk zu erhalten, das eine gute Färberegelmäßigkeit aufweist, sollten die verwendeten Bausch- und Stretchfäden eine im wesentlichen identische Färbeaffinität (Kinetik, Ausbeute) oesitzen. Sie können auf jedem bekannten klassischen Gerät bei den mit dem verwendeten Gerät üblichen Geschwindigkeiten gewirkt werden.
  • Sie sind ausgehend von Stretch- und Bauschfäden auf Basis von Polyamid 6 oder 66 realisierbar,besonders Polyhexamethylenadipamid (PA 66) oder Copolyamid enthaltend mindestens 85 % Hexamethylenadipamideinheiten und bis zu 15 % andere Einheiten, die erhalten werden, indem beispielsweise die Ausgangsadipinsäure durch eine andere Disäure wie Terephthalsäure, Sebacinsäure, usw. ersetzt wird, oder indem die beiden Monomeren durch beispielsweise Caprolactam ersetzt sind. Die Ausgangspolyamide können auch Zusätze enthalten, wie Mattierungsmittel, Stabilisierungsmittel gegenüber Licht, Wärme oder Oxidation, Zusätze, die dazu bestimmt sind, die Anhäufung von statischen Ladungen zu vermindern, oder die Fähigkeit zum Färben zu modifizieren, usw.
  • Tatsächlich besitzen die so erhaltenen Strümpfe und Strumpfhosen gleichzeitig die Vorteile von bauschigen Strumpfhosen, nämlich eine Elastizität und ein Anschmiegen, das im wesentlichen von gleichem Niveau ist, und die Vorteile der Schleierstrumpfhosen: ihr hauchzartes und transparentes Aussehen.
  • Ihre Durchführung und Fertigstellung erfordern nicht mehr Vorsichtsmaßnahmen als diejenigen, welche für einen traditionellen Bauschfaden erforderlich sind, mit oder ohne Nachformung.
  • Sie weisen außerdem ein bedeutendes wirtschaftliches Interesse auf, da sie weniger aufwendig sind als die Strümpfe und Strumpfhosen auf Basis von Stretchfäden allein, und gleichzeitig ihr schmeichelndes Aussehen aufweisen. Außerdem sind sie in den klassischen Größen für die Gesamtheit der Kundschaft zu realisieren.
  • Derartige Gewirke sind in allen Farben unter den üblichen Färbebedingungen für Polyamidfäden mittels saurer oder plastlöslicher Farbstoffe leicht zu färben.
  • Die folgenden Beispiele sind zur kenntnisnahme, jedoch nicht zur Beschränkung angegeben, um die Erfindung zu erläutern.
  • BEISPIEL 1
  • Man stellt ein Gewirk mit der Abmessung entsprechend der Handelsgröße 2 her, mit einer Geschwindigkeit von 1100 Umdrehungen/Minute, auf einer viersystemigen Rundstrickmaschine für Strümpfe und Strumpfhosen, die im Handel unter der Marke MATEC Typ HS bekannt ist, mit 400 Nadeln.
  • Man verwendet die folgenden Fäden:
  • - 1 Faden Polyamid 66 mit einem Titer von 17 dtex/3 Fasern, glänzend, mit rundem Querschnitt, mit Texturierung vom Typ Stretch, mit S-Draht und einen identischen Faden mit Z- Draht, der die folgenden Eigenschaften aufweist:
  • - Bruchdehnung % 30
  • - Festigkeit CN/tex 41
  • - Kräuselkontraktion E % 1,5
  • - Kringeleffekt 68
  • - Sekantenmodul bei 8 % Dehnung 267,4
  • - 1 Faden Polyamid 66 mit dem Titer 17 dtex/3 Fasern, glänzend, mit rundem Querschnitt, mit Texturierung vom Typ FT oder Bausch, S-Draht und einen Faden Z-Draht, der die folgenden Eigenschaften aufweist:
  • - Bruchdehnung % 33
  • - Festigkeit CN/tex 47
  • - Kräuselkontraktion E % 73
  • - Kringeleffekt 1
  • - Sekantenmodul bei 8 % Dehnung 191,9
  • Die Messungen der Kräuselkontraktion E % und der zwischenzeitlichen Kräuselkontraktion K % werden mittels eines Apparats durchgeführt, der im Handel unter der Marke Texturmat bekannt ist, gemäß der in der Norm AFNOR G 07.305 (A) beschriebenen Methode. Ein Schwimmfaden (flotillon de fil) mit 2500 d/tex, der vorher einer thermischen Behandlung von 10 Minuten in einem Trockenschrank bei 130 ºC (in der Norm 120 ºC) unterworfen wurde, um die Kräuselung zu entwickeln, wird nacheinander Ziehen unter verschiedenen Belastungen unterworfen.
  • Man mißt nacheinander die entsprechenden Längen:
  • L1 = entspricht der Länge der Probe unter einer Last von 500 g (200 mg/dtex),
  • L2 = entspricht der Länge der Probe unter einer Last von 2,5 g (1 mg/dtex),
  • L3 = entspricht der Länge der Probe unter einer Last von 25 g (10 mg/dtex).
  • Kräuselkontraktion E % =
  • L1 - L2/L1 × 100
  • Zwischenzeitliche Kräuselkontraktion K % =
  • L1 - L3/L1 × 100
  • Die Bruchdehnung und die Festigkeit werden auf einer Apparatur gemessen, die im Handel unter der Marke Instron 1122 bekannt ist. Jede Messung wird auf einer Probe bewirkt, die vorher titriert wurde und man mißt die Anfangslänge der Probe und die Länge beim Bruch, die Reißkraft. Um einen Faden gut zu charakterisieren, muß jeder Wert ein Mittel von 20 Messungen sein, wobei die Berechnungen mittels eines mit einem Dynamometer verbundenen Rechners bewirkt wurden.
  • Bruchdehnung % = Lr - LO/LO × 100
  • Lr = Bruchlänge entsprechend der Reißkraft
  • L0 = Anfangslänge
  • Festigkeit (CN/tex) = Reißkraft (CN)/Anfangstiter
  • Das Gewirk wird mit der folgenden Verteilung hergestellt:
  • Fallzylinder (chute) Nr. 1: Stretchfaden Z-Draht
  • Fallzylinder (chute) Nr. 2: Bauschfaden Z-Draht
  • Fallzylinder (chute) Nr. 3: Stretchfaden S-Draht
  • Fallzylinder (chute) Nr. 4: Bauschfaden S-Draht
  • Es ist gleichzeitig transparent, elastisch und zeigt ein gutes voileartiges bzw. schleierartiges Aussehen. Das Gewirk ist ausgeglichen und macht keine Schlingen bzw. Falten.
  • Es wird unter den üblichen Färbebedingungen der PA-Fäden mittels eines sauren Farbstoffs bei 98 ºC schwarz gefärbt. Es ist frei von Streifen.
  • Es weist die folgenden Eigenschaften auf, in der Breite, im Vergleich mit einem reinen Stretchtrikot und einem reinen Bauschtrikot bzw. Kräuselkrepptrikot (tricot mousse) stammend von den gleichen Fäden wie diejenigen, die zur Herstellung des Trikots gemäß der Erfindung verwendet werden, Handelsgröße 2, ebenfalls hergestellt auf einer viersystemigen Rundstrickmaschine, im Handel bekannt unter der Marke MATEC Typ HS, Geschwindigkeit 1100 Umdrehungen/Minute. reiner Stretch reines Bausch Stretch/Bausch Oberschenkel Elastizität E % Erholung R % (reprise) Verformung D % Kraft. (CN) (force) Knöchel
  • Die Eigenschaften der Gewirke werden auf einem Dynamometer für Strümpfe nach der folgenden Methode gemessen:
  • Man hängt jedes äußere Ende der zu prüfenden Probe in die Klemmen des Dynamometers. Man mißt die Länge L0 der Probe ohne Vorspannung. Man wendet fortschreitend eine Last an, bis zu einem vorbestimmten Wert, der eine Funktion des Fadentiters und der Maschenzahl ist. Man zeichnet so die Kurve Kraft /Dehnung auf und bestimmt die Länge LM der Probe unter einer vorbestimmten Last. Man nimmt fortschreitend die Last weg und zeichnet die Rückkehrkurve auf. Man bestimmt die Länge LR, welche die Länge der Probe in dem Augenblick ist, wo sich die Kraft aufhebt (LR > LO). Man führt einen zweiten Zyklus durch. Man bestimmt L01 die neue Länge der Probe ohne Vorspannung (L01 > L0, jedoch L01 < LR aufgrund einer Entspannungserscheinung). Man zeichnet eine zweite Kurve Stärke/Dehnung auf, welche für die vorbestimmte Last die Länge LM erneut ergibt. Man unterdrückt fortschreitend die Last und zeichnet die Rückkehrkurve auf. Man bestimmt die LR1 im Augenblick, wo die Kraft bzw. Stärke sich aufhebt, wobei sich LR1 als praktisch gleich mit LR herausstellt. Man berechnet die Elastizität, die elastische Erholung und die Verformung durch die folgenden Formeln:
  • Elastizität = LM - LO/LO × 100
  • elastische Erholung = LM - LO1/LM × 100
  • Verformung = Lr - LO/LO × 100
  • Die Kraft CN = Kraft entsprechend einer Verformung des Erzeugnisses um 200 mm für den Oberschenkel und 100 mm für den Knöchel.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Stretchtrikot nach dem Stand der Technik, erhalten aus Stretchfäden vom Titer 17 dtex/3 Fasern gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren (Vergrößerung 32-fach).
  • Die Fig. 2 zeigt das Gewirk gemäß der Erfindung gesehen im Mikroskop mit einer 32-fachen Vergrößerung entsprechend dem Beispiel 1.
  • Die Fig. 3 zeigt ein Bausch- bzw. Kräuselkreppgewirk (tricot mousse) nach dem Stand der Technik, stammend von einem Bausch- bzw. Kräuselkreppfaden (fils mousse) mit einem Einzelfadentiter 17 dtex/3 gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren mit derselben Vergrößerung.
  • Die Photographien wurden auf nicht nachgeformten Erzeugnissen durchgeführt, während die Gewirke in identischer Weise in zwei Richtungen gezogen worden waren, so daß exakt die Tragebedingungen reproduziert wurden.
  • Auf der Fig. 1 beobachtet man sehr charakteristische Maschen des Stretchgewirks, welche seine Transparenz aufzeigen.
  • Auf der Fig. 3 bemerkt man das durcheinandergebrachte verworrene Aussehen und die Undurchsichtigkeit des Bauschgewirks, insbesondere die Schlingen und Schleifen und die offenen Teile aufgrund der bedeutenden Kräuselung, die für die Bauschfäden charakteristisch ist.
  • Auf der Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Gewirk ein transparentes Aussehen, das vom Stretchgewirk wenig verschieden ist, man bemerkt genauer die besondere Anordnung der Maschen 2 je 2. Die geschlosseneren Maschen entsprechend dem Bauschfaden erlauben die Öffnung und die Beständigkeit der Stretchmaschen und verleihen der Gesamtheit des Gewirks seine gute Elastizität.
  • Auf dem Bein zeigt das allgemeine Aussehen des Erzeugnisses (Fig. 2) regelmäßige gut strukturierte Maschen, im Gegensatz zu dem wolkigeren und verschleierten Gewirk, wie es durch Fig. 3 veranschaulicht wird.
  • Es ähnelt eher dem Aussehen des Stretchgewirks gemäß Fig. 1.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Aus den gleichen Fäden wie denjenigen, die in Beispiel 1 verwendet wurden, stellt man ein Gewirk auf derselben Maschine nach der folgenden Anordnung her:
  • System (chute) Nr. 1: Stretchfaden Z-Draht
  • System (chute) Nr. 2: Stretchfaden S-Draht
  • System (chute) Nr. 3: Bauschfaden Z-Draht
  • System (chute) Nr. 4: Bauschfaden S-Draht
  • Das so erhaltene Gewirk zeigt auf dem Enderzeugnis sehr ausgeprägte Streifen, welche ein derartiges Erzeugnis nicht handelsfähig machen.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Aus den gleichen Fäden wie denjenigen, die in Beispiel 1 verwendet wurden, stellt man ein Gewirk auf derselben Maschine nach der folgenden Anordnung her:
  • System (chute) Nr. 1 : Stretchfaden Z-Draht
  • System (chute) Nr. 2: Bauschfaden S-Draht
  • System (chute) Nr. 3: Stretchfaden Z-Draht
  • System (chute) Nr. 4: Bauschfaden S-Draht
  • Das so erhaltene Gewirk ist durch die Z-Drehung unausgeglichen. Es hat die Neigung, sich beim Tragen auf dem Bein zu drehen; es ist nicht zu vermarkten.
  • BEISPIEL 2
  • Man stellt ein Gewirk bzw. Trikot in der gemäß Beispiel 1 angegebenen Weise mit den folgenden Fäden her:
  • - 1 Faden Polyamid 66 mit einem Titer von 13 dtex/3 Fasern, glänzend, mit rundem Querschnitt, mit Texturierung vom Typ Stretch mit S-Draht und ein Faden Z-Draht, der die folgenden Eigenschaften aufweist:
  • - Bruchdehnung % 24,9
  • - Festigkeit CN/tex 42,3
  • - Kräuselkontraktion E % 2,63
  • - Zwischen- Kräuselkontraktion 0,61
  • - Kringeleffekt 60,5
  • - Sekantenmodul bei 8 % Dehnung 334,5
  • - 1 Faden Polyamid 66 mit dem Titer 13 dtex/3 Fasern, glänzend, mit rundem Querschnitt, mit Texturierung vom Typ FT oder Bausch, S-Draht und ein Faden Z-Draht, der die folgenden Eigenschaften aufweist:
  • - Bruchdehnung % 29,7
  • - Festigkeit CN/tex 42,5
  • - Kräuselkontraktion E % 69,15
  • - Zwischen- Kräuselkontraktion 57,3
  • - Kringeleffekt 1
  • - Sekantenmodul bei 8 % Dehnung 224
  • Die Anordnung der Fäden entspricht derjenigen, die in Beispiel 1 angegeben ist.
  • In gleicher Weise wie in Beispiel 1 ist das erhaltene Gewirk bzw. Trikot transparent, elastisch und hat ein schleierartiges Aussehen. Es ist ausgeglichen und verdreht sich nicht.
  • Es erfährt eine Färbung, die mit der in Beispiel 1 angegebenen identisch ist. Es zeigt keine Streifen.
  • Es weist die folgenden Eigenschaften in der Breite auf: reiner Stretch reiner Bausch Stretch/Bausch Oberschenkel Elastizität E % Erholung R % Verformung D Kraft (CN) (force) Knöchel

Claims (11)

1. In Längsrichtung und in Querrichtung elastisches Gewirk, das ein schleierartiges Aussehen besitzt, gebildet aus zwei verschiedenen Fäden auf Polyamidbasis, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Fäden ein Schaumfaden bzw. Kreppfaden und der andere ein "Stretch"-Faden ist,wobei diese Fäden eine Z- oder S-Drehung aufweisen und gemäß den weiter unten folgenden Anordnungen vorliegen:
i) Stretchfaden Z-Draht, Kreppfaden Z-Draht/Stretchfaden S-Draht, Krepp faden S-Draht;
ii) Krepp faden Z-Draht, Stretchfaden Z-Draht/Krepp faden S-Draht, Stretchfaden S-Draht;
iii) Stretchfaden S-Draht, Kreppfaden S-Draht/Stretchfaden Z-Draht, Kreppfaden Z-Draht;
iv) Kreppfaden S-Draht, Stretchfaden S-Draht/Krepp faden Z-Draht, Stretchfaden Z-Draht;
und daß die Fäden einen im wesentlichen identischen Titer haben oder einen verschiedenen Titer haben, der auf dem Gewirk zu einem identischen Deckvermögen führt.
2. Elastiches Gewirk gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Fäden einen im wesentlichen identischen Titer besitzen.
3. Elastisches Gewirk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fäden ein im wesentlichen identisches Deckvermögen besitzen.
4. Gewirk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamttiter jedes Fadens, der das Gewirk bildet, zwischen 8 und 22 dtex liegt.
5. Gewirk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Polyamid das Polyamid 66 ist.
6. Verfahren zur Erzielung eines Gewirks gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der viersystemigen Rundstrickmaschine zwei verschiedene Fäden auf Polyamidbasis mit im wesentlichen identischer Deckung in gespanntem Zustand wirkt, wobei einer ein klassischer texturierter Faden oder Kreppfaden bzw. Bauschfaden ist und der andere ein Rollfaden bzw. Dockfaden oder Stretchfaden ist, wobei die Krepp- und Stretchfäden in alternierender Weise im Verhältnis zueinander, in nicht konventioneller Weise gemäß der Reihenfolge der Abstürze - 1 bis 4 : zwei Fäden Z-Draht, zwei Fäden S-Draht oder zwei Fäden S-Draht, zwei Fäden Z-Draht angeordnet werden.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Fäden nach der folgenden Anordnung plaziert sind: 1 Stretchfaden Z-Draht, 1 Krepp faden Z-Draht, 1 Stretchfaden, S-Draht und ein Krepp faden S-Draht.
8. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fäden einen im wesentlichen identischen Titer besitzen.
9. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fäden ein im wesentlichen identisches Deckvermögen aufweisen.
10. Verfahren gmäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamttiter jedes Fadens, der das Gewirk bildet, zwischen 8 und 22 dtex ist.
11. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Polyamid das Polyamid 66 ist.
DE69205864T 1991-03-14 1992-03-03 Durchsichtige elastische Strickware. Expired - Fee Related DE69205864T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9103360A FR2673957B1 (fr) 1991-03-14 1991-03-14 Tricot elastique a aspect voile.

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