DE69205500T2 - Entwässerungsvorrichtung für Behälter, die markiert werden sollen. - Google Patents

Entwässerungsvorrichtung für Behälter, die markiert werden sollen.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Tropfenmarkierung von Produkten, die in Behältern wie Dosen und Flaschen verkauft werden, beispielsweise Bier, alkoholfreie Getränke, Nahrungsmittel und dergleichen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Behältermarkierungssystem zum Entfernen von Flüssigkeit (beispielsweise Wasser) von einem Bereich eines Behälters, der markiert werden soll, und zwar unmittelbar vor dem Markierungsvorgang. Die Entwässerung, wie der Flüssigkeitsentfernungsschritt üblicherweise in der Industrie genannt wird, ist notwendig, um typischen Markierungssystemen wie Tintenstrahlcodierern zu gestatten, Informationen auf eine Flasche oder eine Dose zu drucken, die einen Tintenstrahldruckkopf während des Flaschenabfüll- oder Eindosungsprozesses passiert. Durch derartige Markierungsvorgänge werden typischerweise wichtige Informationen auf dem Produkt angebracht, wie beispielsweise Datencodes, Posten-Informationen und ähnliche Informationen, die verwendet werden, um das Produkt zu verschiedenen Zwecken zu verfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung findet besonders Anwendung in der Getränkeindustrie, wo Dosen und Flaschen gekühlter Getränke wie Bier, Soda und dergleichen in Dosen oder Flaschen durch eine Hochgeschwindigkeits-Abfüllanlage untergebracht werden. Kurz nach dem Abfüllvorgang finden Deckelaufbring- und Kennzeichnungsvorgänge statt, an die sich der Markierungsvorgang anschließt, um ein Herstellungsdatum und/oder Herstellungscodes zu spezifizieren. Die richtige Codierung ist ein wichtiger Belang, falls es notwendig sein sollte, das Produkt zu einem besonderen Fließband oder zu einer besonderen Charge zurückzuverfolgen. Es ist schwierig, eine völlig genaue Markierung von Flaschen und Dosen zu gewährleisten, und zwar hauptsächlich aufgrund der Kondensation, die sich auf der Außenseite des Behälters bildet, nachdem er mit dem kalten Getränk gefüllt wurde. Zusätzliche Probleme können aufgrund seifenartiger Schmiermittel entstehen, die auf den Produktförderern verwendet werden. Wenn diese Flüssigkeiten nicht von dem Bereich des Behälters, der codiert werden soll, entfernt werden, haftet die Tinte vom Tintenstrahldrucker oder einer ähnlichen Tropfenmarkierungseinrichtung nicht in zufriedenstellender Weise an dem Behälter.
  • Vorbekannte Vorschläge zur Lösung dieses Problems umfassen die Verwendung von Luftleitungen, die unmittelbar benachbart dem Tintenstrahldruckkopf positioniert sind. Im allgemeinen bestehen derartige Leitungen aus einem geschlossenen Rohrleitungsabschnitt, der mit einer Luftzufuhr verbunden ist. Kleine Löcher sind entlang der Längsrichtung der Rohrleitung vorgesehen. Luft verläuft durch die Löcher hindurch und wird auf die Flaschen oder Dosen mit der Absicht gerichtet, die unerwünschte Flüssigkeit wegzublasen. Derartige Entwürfe im Stand der Technik verwenden mehr Luft als notwendig, sind recht laut und erzeugen einen Bereich, der nicht so sauber und trocken ist, wie es für eine Markierung der Behälter mit hoher Zuverlässigkeit erwünscht ist.
  • Derartige vorbekannte Vorschläge lehren das Vorsehen einer Vorrichtung zur Entfernung von Flüssigkeit von Behältern, die zur Bewegung an einer Tropfenmarkierungsstation vorbei getragen werden, mit Mitteln, die Luft auf Überatmosphärendruck einer Leitung zuführen, um Luftstrahlen zu erzeugen, die positioniert sind, um die Flüssigkeit von jedem Behälter wegzublasen, bevor er die Tropfenmarkierungsstation erreicht. Außerdem sollte ein Tropfenmarkierungssystem zum Drucken von Informationen auf Behälter, die zur Bewegung an einer Markierungsstation vorbei getragen werden, einen Tropfenmarkierer und Mittel umfassen, die Luft auf Überatmosphärendruck einer Leitung zuführen, um Luftstrahlen zu erzeugen, die positioniert sind, um die Flüssigkeit von jedem Behälter wegzublasen, bevor er die Markierungsstation erreicht.
  • Ein weiteres Problem bei Systemen im Stand der Technik ist die Natur des Luftstoßes, der die Anordnung und Anhaftung der Kennzeichnung oder des Etiketts auf den Behältern, die markiert werden, stören kann. Insbesondere werden vordere und hintere Etiketten gewöhnlich an den Behältern vor dem Tropfenmarkierungsvorgang angebracht, und das auf Wasser basierende Haftmittel, das auf diesen Etiketten verwendet wird, erfordert eine Zeitdauer, um wirksam zu werden. Luftstöße zum Zweck der Entwässerung können diese Etiketten lösen oder verschieben sowie Flüssigkeit von anderen Behältern auf den Bereich blasen, der tropfenmarkiert werden soll.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Behältermarkierungssystem geschaffen, welches einen Förderer, der ausgelegt ist, Behälter an einem Tropfenmarkierer zur Markierung jedes Behälters vorbei zu bewegen, und Mittel umfaßt, die Luft auf Überatmosphärendruck einer Leitung zuführen, um Luftstrahlen zu erzeugen, die positioniert sind, um die Flüssigkeit von jedem Behälter wegzublasen, bevor er den Tropfenmarkierer erreicht, und welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Luftströme von einer Düse erzeugt werden, die ein lineares Feld kleiner Öffnungen definiert, um eine dünne Linie von Hochdruckluft zu erzeugen, daß ein Positionierungsmittel vorgesehen ist, um die Düse stromaufwärts des Tropfenmarkierers örtlich festzulegen, und daß das Positionierungsmittel ausgelegt ist, die dünne Linie von Hochdruckluft mit einer Winkelorientierung bezüglich der Behälter derart zu richten, daß jegliche Flüssigkeit auf jedem Behälter von dem Bereich, der durch den Tropfenmarkierer markiert werden soll, entfernt wird.
  • Das Positionierungsmittel ist vorzugsweise so angeordnet, daß die Winkelorientierung der dünnen Linie von Hochdruckluft bezüglich der Behälter das Auftreffen der Hochdruckluft auf Bereiche der Behälter, die nicht markiert werden sollen, minimiert.
  • Das Positionierungsmittel ist vorzugsweise ausgelegt, eine Einstellung der Winkelorientierung zuzulassen.
  • Die Winkelorientierung der Düse liegt vorzugsweise zwischen 59º und 69º bezüglich der longitudinalen Achse des Förderers, wodurch die dünne Linie von Hochdruckluft stromaufwarts gerichtet ist.
  • Die Winkelorientierung der Düse ist vorzugsweise zur Horizontalen zwischen 20º und 30º geneigt, wodurch die dünne Linie von Hochdruckluft nach unten gerichtet ist.
  • Die Winkelorientierung der Düse ist vorzugsweise zwischen 47º und 57º von einer Position aus gedreht, in der das lineare Feld kleiner Öffnungen vertikal wäre, wodurch das Oberteil des Feldes stromaufwärts des Unterteils des Feldes angeordnet ist.
  • Auf diese Weise kann die Winkelorientierung der Düse unter den korrekten Neigungs-, Roll- und Gierwinkeln positioniert werden, um nur von dem gewünschten Bereich Flüssigkeit zu entfernen. Die Linie von Hochdruckluft, die von der Düse abgegeben wird, ist vorzugsweise so angeordnet, daß die Flüssigkeit nach unten und weg von dem Bereich, der dem Luftstoß ausgesetzt ist, geschert oder geschnitten wird, wodurch dieser Bereich trocken und geeignet zur Tropfenmarkierung hinterlassen wird.
  • Falls der Behälter eine Dose ist, die zur Tropfenmarkierung ihres Bodens auf dem Kopf stehend gefördert wird, ist vorzugsweise eine Haube vorgesehen, um die Flüssigkeit einzufangen, wenn sie von der Dose weggeblasen wird. Die Winkelorientierung der Düse ist in diesein Fall vorzugsweise zur Horizontalen zwischen 35º und 40º nach unten geneigt.
  • In einer bevorzugten Anordnung für das Behältermarkierungssystem ist eine Mehrzahl von Düsen vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft demnach ein Behältermarkierungssystem mit einer verbesserten Entwässerungsanordnung, die wirksam Feuchtigkeit von dem Bereich eines Behälters, der markiert werden soll, entfernen kann, während sich der Behälter auf einem Hochgeschwindigkeits-Getränkeabfüllförderer bewegt. Die vorliegende Erfindung schafft auch ein Entwässerungssystem, das positioniert sein kann, um lediglich den Bereich, der markiert werden soll, zu entwässern, und welches das Stören des Anhaftens zuvor angebrachter Etiketten am Behälter vermeidet. Die vorliegende Erfindung lehrt das Vorsehen eines Behältermarkierungssystems, das wenigstens ein Luftmesser einsetzt, welches präzise Luft auf den zu markierenden Behälter richtet, wodurch gewährleistet ist, daß für die Markierungseinrichtung eine saubere, trockene Oberfläche vorhanden ist.
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine Draufsicht eines typischen Getränkeflaschenabfüllförderers ist, der mit einer Tropfenmarkierungsstation versehen ist, und die Umgebung zeigt, in der die vorliegende Erfindung eingesetzt wird,
  • Figur 2 eine vergrößerte Teildraufsicht des Bereiches unten links in Figur 1 ist, die die physikalische Beziehung zwischen einer Form einer Entwässerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, der Tropfenmarkierungseinrichtung und den Behältern zeigt,
  • Figur 3 ein Teilseitenaufriß ist, der in der Richtung des Pfeils 3 in Figur 2 genommen ist und die Beziehung zwischen der Entwässerungsvorrichtung, dem Markierungssystem und dem Produkt zeigt,
  • Figuren 4a, 4b und 4c die Winkelorientierung der Düsen zur Maximierung der Leistung zeigen,
  • Figur 5 ein Teilendaufriß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung mit Dosen ist, die am Boden markiert werden, und
  • Figuren 6a und 6b jeweils Drauf- und Seitenansichten einer Düse in Form eines Luftmessers sind, das zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • Figur 1 zeigt einen typischen Flaschenförderer, der zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Wie den Fachleuten bekannt ist, werden Flaschen 12 auf dem Förderer mit hoher Geschwindigkeit in der Richtung der Pfeile an nicht gezeigten Einheiten vorbei getragen, die sie mit Flüssigkeit füllen und die einen Deckel oder eine andere Abdichteinrichtung anbringen. Als nächstes bringt ein Kennzeichnungs- oder Etikettiermechanismus eine oder mehrere Kennzeichnungen bzw. ein oder mehrere Etiketten an, und die Flaschen bewegen sich dann auf eine Markierungsstation 10 zu, wo die gewünschten Datums- und/oder Chargencodierungsinformationen durch einen Tropfenmarkierer auf bekannte Art und Weise aufgebracht werden.
  • Wie schematisch angedeutet ist, findet ein einziger Rückseiten-Etikettierungsvorgang stromaufwärts der Markierungsstation 10 statt. Dieser Vorgang wird durch einen RÜCKSEITEN- ETIKETTIERER ausgeführt, der eine Kennzeichnung oder ein Etikett auf der Rückseite jeder Flascheanbringt. Der Rückseiten-Etikettierer ist von der Markierungsstation 10 um einen Winkel beabstandet, der in der Zeichnung durch "VERWEILEN" angedeutet ist.
  • Nach dem Passieren der Markierungsstation 10 laufen die Behälter 12 auf dem Förderer in bekannter Weise weiter auf eine Endstation zu, wo sie zum Versand verpackt werden.
  • Wie in Figur 2 gezeigt ist, passieren die Flaschen 12 einen Tintenstrahldruckkopf 14, der an der Markierungsstation 10 positioniert ist, um die Codierungsinformationen an einer gewünschten Position auf jeder Flasche zu drucken.
  • Aus Figur 3 ist zu erkennen, daß der Druckkopf 14 gewöhnlich nahe dem unteren Drittel der Flasche 12 positioniert ist, näherungsweise 3/16 eines Inch (1 Inch = 2,54 cm) von der Flaschenoberfläche. Üblicherweise und wünschenswerterweise werden die Codierungsinformationen auf der Rückseite der Flasche gegenüber einem vorderen Etikett 15 aufgebracht, das an einer nicht gezeigten Vorderseiten-Etikettierstation angebracht wurde.
  • Um eine Einstellung der Position des Druckkopfes 14 zuzulassen, ist er an einem Druckkopfhalter angebracht, der allgemein bei 16 gezeigt ist und einen Träger 18, der eine horizontale Einstellung in sowohl radialer als auch Umfangsrichtung einer Schiene 20 gestattet, und einen Träger 21 umfaßt, der eine vertikale Einstellung gestattet. Durch Gebrauch des Trägers 21 kann der Druckkopf 14 in einer gewünschten Höhe bezüglich der Flaschen positioniert werden, die auf jeweiligen Flaschenauflagen 19 gefördert werden, welche einen Teil des Förderersystems bilden. Außerdem kann die radiale Beabstandung zwischen den Flaschen und dem Druckkopf 14 durch den Träger 18 gesteuert werden. Der Druckkopfhalter 16 ist am Förderersystem befestigt, indem der Träger 18, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, an die Schiene 20 geklemmt ist, die einen Teil des Etikettierersystems darstellt.
  • Wie in den Figuren 1 bis 3 zu erkennen ist, besteht eine Luftmesseranordnung 26 aus vier Luftmessern, die die Oberfläche jeder Flasche 12 entwässern oder auf andere Art und Weise trocknen, bevor sie mit einer Codierung durch den Druckkopf 14 markiert sind. Der Begriff Luftmesser, wie er in dieser Beschreibung verwendet wird, bedeutet eine lineare Anordnung winziger Öffnungen, die mit einer gemeinsamen Leitung verbunden sind, der Luft zugeführt wird, um eine sehr dünne Linie von Hochdruckluft zu erzeugen. Die dünne Linie von Luft kann, wie nachstehend offenbart ist, behutsam bezüglich Neigungs-, Roll- und Gierwinkeln orientiert werden, um jede Flasche genau zu treffen, wenn sie vor dem Messer vorbeiläuft, um einen Bereich zu entwässern, auf dem die Markierung stattfinden soll, und dabei weiterhin andere Bereiche der Flasche, die beispielsweise Haftetiketten tragen können, die noch nicht wirksam sind, relativ ungestört zu lassen. Durch die Verwendung eines linearen Feldes winziger Düsen zur Erzeugung einer dünnen Linie von Luftdruck und durch sorgfältiges Positionieren der Messer können Wasser und seifenhaltige Schmiermittel nach unten und von der Flasche weg geschert oder geschnitten werden, wodurch ein sauberer Bereich für den Codierungsvorgang erzeugt wird.
  • Luftmesser des zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung erforderlichen Typs sind koiiimerziell erhältlich. Beispielsweise werden derartige Düsen von Lechler Incorporated als Düsentyp Nr. 600.130 hergestellt und verkauft. Derartige Vorrichtungen werden unter dem Warenzeichen WHISPER BLAST verkauft und bestehen aus einer flachen Mehrkanal-Sprühdüse mit einem geräuscharmen Ausstoß. Die Düse gebraucht ein Design laminarer Luftströmung und ist in den Figuren 6a und 6b dargestellt. Typischerweise weisen derartige Düsen ein lineares Feld von etwa 16 kleinen Öffnungen 82 auf, die winzige Düsen definieren und in einer Leitung in der gezeigten Art und Weise ausgebildet sind. Jede Öffnung 82 weist einen Durchmesser von näherungsweise einem Millimeter auf, und die Öffnungen 82 sind näherungsweise 1/8 Inch voneinander beabstandet (1 Inch = 2,54 cm). Luft auf Überatmosphärendruck wird der Düse zugeführt, indem ein Schlauch an ihr mit einem Gewinde versehenes Ende 80 gekoppelt wird.
  • Aus den Figuren 2 und 3 ist zu erkennen, daß die Luftmesser 26 an der Schiene 20 mittels Träger 22 und 24 oder irgendeiner ähnlichen Befestigung gesichert sind. Der Träger 22 kann einen Teil der Druckkopfhalteranordnung 16 darstellen, die, wie zuvor angegeben, mit der Schiene 20 verbunden ist. Wenn mehr als zwei Luftmesser erforderlich sind, kann eine zweite Trägeranordnung 24 direkt mit der Schiene 20 in der gezeigten Art und Weise verbunden werden. Die Luftmesser 26 sind im allgemeinen stromaufwärts vom Druckkopf 14 positioniert, um jede Flasche vorzubereiten, bevor sie den Druckkopf 14 erreicht. Die Anzahl erforderlicher Luftmesser hängt von der Geschwindigkeit des Förderbandes, der Anzahl von zu markierenden Codezeichen und der Größe des zu entwässernden Bereiches ab. Bei den meisten Vorgängen werden zwei Luftmesser 26 eingesetzt. Ein zweites Paar Luftmesser 26 wird typischerweise in feuchten Einrichtungen oder im Sommer verwendet, wenn erhöhte Feuchtigkeit vorherrscht.
  • Um eine optimale Markierungsleistung zu gewährleisten, ist es notwendig, die Luftmesser mit einer Winkelorientierung bezüglich der Behältern 12 zu positionieren, die einen empirisch bestimmten kritischen Bereich von Neigungs-, Roll- und Gierwinkeln aufweist. Die korrekte Positionierung der Luftmesser ist in den Figuren 4a, 4b und 4c gezeigt.
  • Figur 4a ist eine Draufsicht des Förderbandes, die die Flaschenauflage 19 zeigt, welche eine Flasche 12 trägt. Wir haben herausgefunden, daß die Luftmesser 26 bezüglich der longitudinalen Achse 30 der Fördererauflage 19 unter einem Winkel von 64 Grad plus oder minus 5 Grad gieren bzw. von dieser Achse abweichen sollten. Damit zeigen die Luftmesser 26 stromaufwärts bezüglich der Position, an der sie angeordnet sind, und die von ihnen abgegebene Luft trifft auf jede Flasche, bevor diese die Luftmesser 26 passiert.
  • Figur 4c zeigt den kritischen Neigungswinkel. Aus dieser Endansicht ist zu erkennen, daß die Luftmesser unter einem Abweichungs- oder Neigungswinkel zur Horizontalen von 25 Grad plus oder minus 5 Grad positioniert sein sollten. Die Figuren 4a und 4c zusammengenommen, sollten die Luftmesser 26 daher so gieren, daß sie näherungsweise 64 Grad stromaufwärts zeigen, und nach unten bezüglich einer horizontalen Ebene um einen Winkel von 25 Grad plus oder minus 5 Grad geneigt sein.
  • Figur 4b ist ein Seitenaufriß, der zeigt, daß das lineare Feld von jede Düse 26 bildenden Öffnungen von einer Position aus, in der die Öffnungen vertikal ausgerichtet sind, um 52 Grad plus oder minus 5 Grad gerollt oder gedreht sein sollten. Die Richtung dieser Drehung würde im Gegenuhrzeigersinn in Figur 4b liegen, und zwar unter der Annahme, daß sich die Flaschen auf den Betrachter zu bewegen. Durch diese Orientierung wird das Oberteil jedes Feldes stromaufwärts des Unterteils dieses Feldes positioniert und sichergestellt, daß Wasser und Schmiermittel die Flaschenoberfläche hinab geschert oder geschnitten werden, um einen sauberen Bereich zu erzeugen, der markiert werden kann.
  • Der Gesamteffekt der drei Winkel, die in Verbindung mit den Figuren 4a, 4b und 4c gezeigt und beschrieben sind, besteht darin, jedes lineare Feld von Öffnungen so zu positionieren, daß die Luft auf den oberen Bereich der zu markierenden Flasche trifft und das Wasser nach unten treibt. Während sich jede Flasche 12 auf die Luftmesser 26 zu bewegt, fährt der zunehmende ausgeübte Luftdruck fort, die Flüssigkeit nach unten und von der Flasche weg zu stoßen. Diese Anordnung verhindert, daß Luft und/oder Flüssigkeit nach oben in einen Bereich gelangt, der möglicherweise für ein hinteres Etikett verwendet wurde. Das Wasser und/oder die Luft könnten, sollten sie den Etikettenbereich erreichen, das Etikett lösen oder verschieben, wenn das zur Befestigung verwendete Haftmittel noch nicht wirksam geworden ist. Aufgrund der überlegenen Fähigkeit des hier offenbarten Entwässerungsmechanismus kann eine in hohem Maße zuverlässige Markierung erzielt werden.
  • Figur 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die zur Verwendung bei der Markierung der Böden von Dosen geeignet ist. Ein Hochgeschwindigkeits-Dosenförderband fördert Dosen 50 auf einem Band 52 zwischen Halterungen 54 und 56. Die Dose am in Figur 5 gezeigten Punkt ist gefüllt, abgedichtet und umgedreht worden, so daß ihr Boden nach oben weist. Wie bei den hier zuvor diskutierten Flaschen bildet sich auf der Außenseite der Dosen Kondensation, da kalte Flüssigkeiten darin aufgenommen wurden. Wie in Fachkreisen bekannt ist, weisen derartige Dosen typischerweise einen konkaven, teilkugelförmigen Boden auf, der allgemein bei 58 in der Zeichnung gezeigt ist.
  • In typischen Codemarkierungsanwendungen ist der nicht gezeigte Druckkopf vertikal positioniert, um den Teilkugelbereich des Dosenbodens zu markieren. Um eine in hohem Maße genaue Markierung zu gewährleisten, ist es notwendig, diese Oberfläche zu entwässern. Zu diesem Zweck ist ein Luftmesser 60 des bereits beschriebenen Typs in der gezeigten Art und Weise gegenüber einer Haube 62 positioniert, die entworfen ist, um die zerstreuten Flüssigkeiten einzufangen und sie vom Markierungsbereich abfließen zu lassen. Das Luftmesser 60 ist auf die Teilkugeloberfläche 58, die markiert werden soll, gerichtet und weist einen Neigungs- oder Abweichungswinkel D bezüglich der horizontalen Ebene von näherungsweise 37,5º plus oder minus 2,5º auf. Der Winkel D gewährleistet, daß die Luft in die Teilkugelausnehmung 58 eintritt und im wesentlichen ihre gesamte Oberfläche überquert, um die Kondensation wegzublasen.
  • Aufgrund der Positionierung des Luftmessers 60 trägt die Luft die Flüssigkeiten von links nach rechts, wie in Figur 5 gesehen, in die speziell geformte Haubenstruktur 62 hinein, die aus einem geformten Blechstück mit einer oberen Erweiterung 64, einer vertikalen Erweiterung 66 und einer unteren Erweiterung 68 besteht. Die Haube 62 ist entworfen, um die zerstreuten Flüssigkeiten einzufangen und sie zu einer Abflußöffnung 70 oder einem Sammelgefäß zu leiten. Die Haube dient sowohl als Feuchtigkeitskollektor als auch als Sicherheitsschild, um das Personal vor der Luft und den Flüssigkeiten während des Entwässerungsprozesses zu schützen. Vorzugsweise ist eine Luftleitung 72, um dem Luftmesser 60 Luft zuzuführen, auf der oberen Erweiterung 64 der Haube 62 angebracht.

Claims (9)

1. Ein Behältermarkierungssystem mit einem Förderer, der ausgelegt ist, Behälter an einem Tropfenmarkierer zur Markierung jedes Behälters vorbei zu bewegen, und Mitteln, die Luft auf Überatmosphärendruck einer Leitung zuführen, um Luftstrahlen zu erzeugen, die positioniert sind, um die Flüssigkeit von jedem Container wegzublasen, bevor er den Tropfenmarkierer erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrahlen von einer Düse (26 oder 60) erzeugt werden, die ein lineares Feld kleiner Öffnungen (82) definiert, um eine dünne Linie von Hochdruckluft zu erzeugen, daß ein Positionierungsmittel (16, 18, 20 und 21) vorgesehen ist, um die Düse (26 oder 60) stromaufwärts des Tropfenmarkierers (14) örtlich festzulegen, und daß das Positionierungsmittel (16, 18, 20 und 21) ausgelegt ist, die dünne Linie von Hochdruckluft mit einer Winkelorientierung bezüglich der Behälter (12 oder 50) derart zu richten, daß jegliche Flüssigkeit auf jedem Behälter von dem Bereich, der vom Tropfenmarkierer markiert werden soll, entfernt wird.
2. Ein Behältermarkierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungsmittel (16, 18, 20 und 21) so ausgebildet ist, daß die Winkelorientierung der dünnen Linie von Hochdruckluft bezüglich der Behälter (120, 150) das Auftreffen der Hochdruckluft auf Bereiche der Behälter, die nicht markiert werden sollen, minimiert.
3. Ein Behältermarkierungssystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungsmittel (16, 18, 20 und 21) ausgelegt ist, eine Einstellung der Winkelorientierung zuzulassen.
4. Ein Behältermarkierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelorientierung der Düse (26) zwischen 59º und 69º bezüglich der longitudinalen Achse (30) des Förderers (19) liegt, wodurch die dünne Linie von Hochdruckluft stromaufwärts gerichtet ist.
5. Ein Behältermarkierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelorientierung der Düse (26) zur Horizontalen zwischen 20º und 30º geneigt ist, wodurch die dünne Linie von Hochdruckluft nach unten gerichtet ist.
6. Ein Behältermarkierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelorientierung der Düse (26) zwischen 47º und 57º von einer Position aus gedreht ist, in der das lineare Feld kleiner Öffnungen (82) vertikal wäre, wodurch das Oberteil des Feldes (82) stromaufwärts des Unterteils des Feldes (82) angeordnet ist.
7. Ein Behältermarkierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem der Behälter eine Dose ist, die zur Tropfezuaarkierung ihres Bodens auf dem Kopf stehend gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haube (62) vorgesehen ist, um die Flüssigkeit einzufangen, wenn sie von der Dose weggeblasen wird.
8. Ein Behältermarkierungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelorientierung der Düse (60) zur Horizontalen zwischen 35º und 40º geneigt ist.
9. Ein Behältermarkierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der Düsen (26 oder 60) vorgesehen ist.
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