DE69205461T2 - Vorrichtung zur Positionierung von Druckstücken zum Gebrauch in einer Druckmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zur Positionierung von Druckstücken zum Gebrauch in einer Druckmaschine.

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DE69205461T2
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Kenro Shimamoto
Hiroshi Yamamoto
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Fuji Kikai Kogyo Co Ltd Hiroshima Jp
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Fuji Kikai Kogyo Co Ltd
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren von zu bedruckendem Material, zum Gebrauch in einer Druckeinrichtung, in welcher Drucken auf Material bewirkt wird, welches aus Metallschichtmaterial wie z.B. einer Aluminiumplatte oder einer Zinnplatte hergestellt ist.
  • Bei der herkömmlichen Druckeinrichtung, welche in Fig. 10 gezeigt ist, ist eine Stoppeinrichtung bzw. ein Anschlag (Greiffläche (engl. gripper face)) 61 an einer spezifischen Position an einer umfänglichen Fläche eines Abdruckzylinders 60 vorgesehen. Ein vorderes bzw. führendes Ende von Material 26, welches zu bedrucken ist (im folgenden als "Druckmaterial 26" bezeichnet), welches mit der Stoppeinrichtung 61 in Kontakt ist, wird gegen eine Positionierplatte 62 durch eine nicht gezeigte Halterungsklammer gedrückt und gehalten. In dieser Weise wird das Druckmaterial 26 bezüglich eines spezifizierten Bild bereiches positioniert, welcher auf einer Fläche eines nicht dargestellten Tuch- bzw. Drucktuchzy- linders definiert ist, so daß das Bild auf dem Tuchzylinder bzw. Gummiwalze auf das Druckmaterial 26 bei einer geeigneten Position übertragen wird. Die Stoppeinrichtung 61 ist an einem vorderen Ende eines niedrigeren bzw. tieferen bzw. unteren Gliedes 67 gebildet, welches gleitfähig an einem vorderen Endabschnitt eines Schwenkarmes 64 gestützt ist, welcher schwenkbar an einer Stützwelle 63 gestützt ist. Das tiefere Glied 67 ist unterhalb eines oberen Gliedes 66 angeordnet, welches an dem Schwenkarm 64 mit einem Montagebolzen 65 befestigt ist. An dem oberen Glied 66 ist drehbar ein exzentrischer Stift 68 befestigt. Wenn der exzentrische Stift 68 rotiert bzw. gedreht wird, wobei der Montagebolzen 65 gelockert ist, bewegt sich das untere Glied 67 vorwärtig und rückwärtig in einer Transportrichtung bzw. Förderrichtung des Druckmaterials 26, wodurch die Position der Stoppeinrichtung 61 genau eingestellt wird.
  • Bei der so konstruierten Positioniervorrichtung ist es nötig, wenn die Position der Stoppeinrichtung 61 genau eingestellt werden muß, daß die Druckeinrichtung gestoppt wird, und daß der exzentrische Stift 68 manuell gedreht wird zum vorwärtigen und rückwärtigen Bewegen des unteren Gliedes 67. Die Druckeinrichtung wird erneut gestartet, nachdem die genaue Einstellung erfolgt ist, und ein bedruckter Zustand des Druckmaterials wird während eines Druckbetriebes geprüft. Dementsprechend ist es ein Problem, daß der Druckbetrieb wiederholt gestartet und gestoppt wird zum Durchführen der Einstellung der Stoppeinrichtung 61, bis die Versetzung der Bilder, welche auf dem Druckmaterial überlagert sind, vollständig korrigiert ist.
  • Die GB-A-2170785 offenbart eine Vielzahl von Schicht- bzw. Blattanstößen, welche in der Richtung des Druckmateriales während der Rotation einer ersten Walze eingestellt werden können. Die unterschiedlichen Schichtanstöße sind fest an einer Stange befestigt, welche sich entlang der gesamten axialen Länge der ersten Walze erstreckt. Die Einstellung wird durchgeführt durch zumindest drei Schrauben, welche in die Stange eingreifen, wobei die Schrauben einstückig mit einem Antriebsmechanismus montiert sind, welcher während der Rotation der ersten Walze geregelt bzw. gesteuert werden kann.
  • Die EP-A-041 2720 offenbart eine Vorrichtung zum Drucken auf Metallschichten bzw. -blättern mit einer Stoppeinrichtung, welche schwenkbar durch einen Abdruckzylinder mittels eines Hebels getragen wird, wobei die Stoppein richtung manuell in einer umfänglichen Richtung in einem gestoppten bzw. angehaltenen Zustand der Maschine mittels Schrauben einstellbar ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor genannten Probleme zu überwinden und eine Vorrichtung zum Positionieren von Druckmaterial bereitzustellen, zum Gebrauch in einer Druckeinrichtung, welche die Position einer Stoppeinrichtung schnell und genau einstellen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und andere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine Einrichtung zum Positionieren von Druckmaterial zum Gebrauch in einer Druckeinrichtung, in welcher Drucken bzw. Bedrucken auf das Druckmaterial durch Hindurchtreten desselben zwischen einem Abdruckzylinder und einem Tuchzylinder bewirkt wird, wobei die Einrichtung eine Positioniereinrichtung umfaßt, welche in einem rückspringenden Abschnitt angeordnet ist, welcher an einer äußeren Fläche des Abdruckzylinders gebildet ist, wobei die Positionier einrichtung umfaßt: eine Stoppeinrichtung, mit welcher ein vorderes Ende des Druckmaterials in Kontakt tritt; ein Gleitglied, an welchem die Stoppeinrichtung entfembar mit einem Montagebolzen montiert ist; eine Antriebseinrichtung zum gleitfähigen Antreiben des Gleitgliedes zum vorwärtigen und rückwärtigen Bewegen der Stoppeinrichtung bzw. des Anschlages in einer Richtung des Transportes des Druckmaterials; eine Steuer- bzw. Regeleinheit zum regelbaren bzw. steuerbaren Antreiben der Antriebseinrichtung, während der Abdruckzylinder rotiert wird; eine Betriebseinrichtung zum Betreiben der Regeleinheit.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Bei der so konstruierten Positioniervorrichtung ist ein Einstellbetrag der Stoppeinrichtung mittels der Betriebseinrichtung der Regeleinrichtung ausgelegt, welche ihrerseits die Antriebseinrichtung antreibt. Die Stoppeinrichtung der Positionier einrichtung, welche in dem rückspringenden Abschnitt des Abdruckzylinders angeordnet ist, wird durch die Antriebseinrichtung vorwärtig oder rückwärtig in der Transportrichtung des Druckmaterials bewegt, wobei das Druckmaterial geeignet positioniert wird. Dieses Positionieren des Druckmaterials wird durchgeführt, während der Abdruckzylinder rotiert wird. Dementsprechend kann die Position der Stoppeinrichtung eingestellt werden, ohne die Druckeinrichtung zu stoppen bzw. anzuhalten, und die Versetzung der überlagerten gedruckten Bilder auf dem Druckmaterial kann schnell und genau korrigiert werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, welches eine Gesamtkonstruktion einer Druckeinrichtung zeigt, welche mit einer Positioniervorrichtung versehen ist, welche die vorliegende Erfindung ausführt;
  • Fig. 2 ist eine Aufrißansicht, welche eine Konstruktion eines Abdruckzylinders zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht, welche entlang der Linie A-A von Fig. 2 genommen ist, wobei die Ansicht eine Konstruktion eines Halterungs- bzw. Haltegliedes zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht, welche entlang der Linie B-B von Fig. 2 genommen ist, wobei die Ansicht eine Konstruktion eines Positioniergliedes zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht, welche entlang der Linie C-C von Fig. 4 genommen ist, wobei die Ansicht die Konstruktion des Positioniergliedes zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, welches vergrößert das Positionierglied in seiner inoperativen Position und einer Warteposition zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, welches vergrößert das Positionierglied in seiner Halteposition zeigt;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konstruktion einer Regeleinrichtung zum Regeln bzw. Steuern einer Antriebseinrichtung zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Aufrißansicht, welche Referenzmarkierungen zeigt, welche auf ein Druckmaterial aufgebracht sind; und
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht, welche eine Konstruktion eines Positioniergliedes zeigt, welche in einer bestehenden Druckeinrichtung vorgesehen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In der folgenden Beschreibung ist ein vorderes bzw. führendes Ende von jeglichem Teil einer Positioniervorrichtung gegenüberliegend zu einem vorderen bzw. führenden Ende des Druckmaterials angeordnet.
  • Fig. 1 zeigt eine Druckeinrichtung mit einem Behälter 1 zum Enthalten von Druckmaterial der Schicht- bzw. Blattart darin, einer Transportanordnung 2 zum Transportieren des Druckmaterials, welches einzeln von dem Behälter 1 ausgegeben wird, und einer Druckanordnung 3 zum Bewirken des Druckens bzw. Bedruckens auf das Druckmaterial, welches dorthin transportiert ist. Die Druckan ordnung 3 ist mit einem Plattenzylinder 4, einem Tuch- bzw. Drucktuchzylinder 5 und einem Abdruckzylinder 6 bereitgestellt. Der Abdruckzylinder 6 ist drehbar an einem Einrichtungsrahmen 8 mittels Lagern 7 befestigt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Des weiteren ist an einem Ende des Abdruckzylinders 6 ein Antriebsgetriebe bzw. Zahnrad 9 befestigt, welches an eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung gekoppelt ist. Des weiteren ist ein rückspringender Abschnitt 10 mit einer spezifizierten Breite in dem Abdruckzylinder 6 entlang seiner gesamten Länge gebildet, d.h. in einer vertikalen Richtung in der Zeichnung der Fig. 2. Eine Positioniervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in dem rückspringenden Abschnitt 10 angeordnet.
  • Die Positioniervorrichtung ist bereitgestellt mit einer Stützwelle 12, einer Vielzahl von Halte- bzw. Halterungsgliedern 13, welche bei spezifischen Intervallen an der Stützwelle 12 befestigt sind, einem Paar von Positioniergliedern 14, welche entlang der Stützwelle 12 und einem Nockenmechanismus 15 voneinander beabstandet sind. Die Stützwelle 12 ist drehbar an Seitenflächen des Abdruckzylinders 6 montiert, wobei Lager 11 voneinander beabstandet an der Stützwelle 12 montiert sind. Der Nockenmechanismus 15 dreht antreibend die Stützwelle 12, um die Halteglieder 13 und das Positionierglied 14 zu veranlassen, bei einer spezifischen Zeitgebung zu kippen bzw. zu schwenken.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt jedes Halteglied 13 einen Antriebsarm 18, ein Stützglied 20, eine Halte- bzw. Halterungsklammer 22, einen Kupplungsbolzen bzw. eine -schraube 23 und ein Vorspannglied 24. Der Antriebsarm 18 ist an der Stützwelle 12 an einem Basisende davon mit einem Keil bzw. einer Feder bzw. einem Schlüssel 16 und einem Montagebolzen bzw. einer Montageschraube 17 befestigt. Das Stützglied 20 ist schwenkbar an einem vorwärtigen Ende des Antriebsarmes 18 mittels einer Welle 19 verbunden. Die Halterungsklammer 22 ist an einer oberen Fläche des Stützgliedes 20 mit einem Bolzen bzw. einer Schraube 21 verbunden. Der Kopplungs- bzw. Kupplungsbolzen bzw. -schraube 23 verbindet ein Basisende des Stützgliedes 20 mit dem Antriebsarm 18. Das Vorspannglied 24, welches eine Kompressionsfeder enthält, ist äußerlich an den Kupplungsbolzen 23 gepaßt und spannt das Stützglied 20 in solch einer Richtung vor, daß die Halterungsklammer 22 nach unten bewegt wird. Das Halterungsglied 13 ist ausgelegt zum Schwenken mit der Rotation der Stützwelle 12, welche durch den Nockenmechanismus 15 zwischen einer inoperativen Position, welche durch eine gestrichelte Linie in Fig. 3 angedeutet ist, und einer Halteposition, welche durch eine Vollinie in Fig. 3 angedeutet ist, angetrieben rotiert. Mit dem Halteglied 13 in der inoperativen Position, ist eine Spitze der Halterungs klammer 22 beabstandet bzw. weg von einer Positionierplatte 25, welche auf dem Abdruckzylinder 6 vorgesehen ist. Mit dem Halteglied 13 in der Halteposition, ist die Spitze der Halterungsklammer 22 in drückendem Kontakt mit einem vorderen Ende des Druckmaterials 26, und zwar gegen die Positionierpiatte 25.
  • Wie es in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, umfaßt das Positionierglied 14 einen schwenkbaren Hebel 27, welcher drehbar bzw. rotierbar an der Stützwelle 12 gestützt ist, einen Antriebsarm 29, eine Stoppeinrichtung 30, welche an einem vorderen Ende des Schwenkhebels 27 vorgesehen ist, einen Kopplungsbolzen bzw. -schraube 31 zum Verbinden eines Basisendes des Schwenkhebels 27 mit einem vorderen Ende des Antriebsarmes 29 und ein Vorspannglied 32. Der Antriebsarm 29 ist an dem Basisende des Schwenkhebels 27 vorgesehen und einstückig mit der Stützwelle 12 mit einem Keil bzw. einer Feder bzw. einem Schlüssel 28 verbunden. Das Vorspannglied 32, welches eine Kompressionsfeder enthält, ist äußerlich mit dem Kupplungsbolzen 31 gepaßt und spannt das Basisende des Schwenkhebels 27 in solch einer Richtung vor, daß das vordere Ende des Hebels 27 nach unten bewegt wird.
  • Die Stoppeinrichtung 30 ist an einem vorderen Ende eines unteren Gliedes 35 gebildet, welches sicher bzw. fest an einer oberen Fläche einer Gleitplatte 33 mit einem Montagebolzen 34 montiert ist, und springt von dem vorderen Ende des unteren Gliedes 35 schräg nach unten entlang eines Schwenkpfades des Schwenkhebels 27 um die bzw. bezüglich der Stützwelle 12 vor. Die Gleitplatte 33 ist an einer oberen Fläche des vorderen Endes des Schwenkhebels 27 gestützt, und zwar gleitfähig in einer umfänglichen Richtung des Abdruckzylinders 6. Zusätzlich wird die Gleitplatte 33 von oben durch ein oberes Glied 37 gehalten, welches oberhalb des unteren Gliedes 35 angeordnet und an einer oberen Fläche des vorderen Endes des Schwenkhebels 27 mit Montagebolzen 36 befestigt ist. Die Stoppeinrichtung 30, das untere Glied 35 und das obere Glied 37 bilden eine Greif- bzw. Haftungs- bzw. Reibungseinrichtung.
  • An einem hinteren Ende der Gleitplatte 33 ist eine aufrechte Wand 39 gebildet mit einem Schraubglied 38 daran montiert. An dem Schraubglied 38 ist eine Schraubwelle 41 einer Antriebseinrichtung 40 spiralförmig gepaßt, zum Gleiten der Gleitplatte 33 und des unteren Gliedes 35. Die Antriebseinrichtung 40 umfaßt einen Antriebsmotor 44, welcher an einer Seitenfläche des Schwenkhebels 27 durch eine Montageplatte 43 montiert ist, einen Zeitgebungsband- bzw. -riemen- bzw. -gürtelmechanismus 45 zum Übertragen der Antriebskraft von dem Antriebsmotor 44, und einen Schneckengewinde- bzw. Schneckengetriebemechanismus 46 zum verzögerten Übertragen der Rotationskraft, welche von dem Zeitgebungsband mechanismus 45 ibertragen wird. Die Antriebseinrichtung 40 ist zum genauen Einstellen einer operativen Position der Stoppeinrichtung 30 konstruiert durch Gleiten der Gleitplatte 33 durch Antreiben der Schraubwelle 41.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist eine Kerbe 48 so in der Positionierplatte 25 gebildet, daß sie der Form der Stoppeinrichtung 30 entspricht. Das Positionierglied 14 bewegt sich nach unten gemäß der Rotation der Stützwelle 12 von einer inoperativen Position, welche durch eine Vollinie in Fig. 6 angedeutet ist, zu einer Halteposition, welche in Fig. 7 angedeutet ist, über eine Zwischenposition (Warteposition), welche durch eine gestrichelte Linie in Fig. 6 angedeutet ist. Mit dem Positions- bzw. Positionierglied 14 in der inoperativen Position, zeigt ein unterer Abschnitt der Stoppeinrichtung 30 zu einem oberen Endabschnitt der Positionsplatte 25. Mit dem Glied 14 in der Warteposition ist, ein vorderes Ende 49 des oberen Gliedes 37 von dem oberen Ende der Positionsplatte 25 beabstandet, und zwar um einen Abstand, welcher leicht größer ist als die Dicke des Druckmaterials 26. Mit dem Glied 14 in der Halteposition ist das vordere Ende 49 in drückendem bzw. druckbeaufschlagtem Kontakt mit dem vorderen Ende des Druckmaterials 26. Das vordere Ende 49 des oberen Gliedes 37 springt vorwärtig von dem oberen Ende der Stoppeinrichtung 30 vor, wodurch es als ein einschränkendes Glied zum Drücken des vorderen Endes des Druckmaterials 26 dient, zum Verhindern bzw. Hemmen, daß es nach oben gewickelt bzw. gebogen bzw. gespult wird, wenn das Druckmaterial 26 so angeordnet ist, wie es im folgenden beschrieben wird.
  • Des weiteren ist in der aufrechten Wand 39 der Gleitplatte 33 ein Positionssensor 50 vorgesehen zum Erfassen, um wieviel die Antriebseinrichtung 40 die Gleitplatte 33 gleitfähig bewegt hat (aktueller Bewegungsbetrag der Gleitplatte 33), und zwar durch Messen des Abstandes zwischen einer Stütze bzw. Stützung der Schraubwelle 41 und der aufrechten Wand 39 (siehe Fig. 5). Ein Sensorsignal des Positionssensors 50 wird zu einer Regel- bzw. Steuereinheit 51 zum Steuern bzw. Regeln des Antriebsmotors 44 gesendet. Beim Empfang dieses Sensorsignals führt die Regeleinheit 51 eine Rückkopplungsregelung, basierend auf dem aktuellen Bewegungsbetrag der Gleitplatte 33, durch, wobei ein Zielbewegungsbetrag der Platte 33 eingegeben wird durch Manipulieren bzw. Betätigen bzw. Verändern einer Betriebseinheit 52, welche Eingabeschalter enthält, um die Platte 33 mit Genauigkeit zu gleiten bzw. zu verschieben.
  • In der so konstruierten Druckeinrichtung wird das Druckmaterial 26 zu einer Position transportiert, wo das Positionierglied 14 des Abdruckzylinders 6 angeordnet ist, welcher in der Druckanordnung 3 bereitgestellt ist. Wenn das vordere Ende des Druckmaterials 26 mit der Stoppeinrichtung 30 in der Warteposition in Kontakt tritt, wird die Stützwelle 12, durch den Nockenmechanismus 15 angetrieben, gedreht, und zwar synchron zu dem Transport des Materials 26, wodurch die vorderen Enden der Halteglieder 13 und der Positionierglieder 14 nach unten bewegt werden. Als ein Ergebnis ist das vordere Ende des Druckmaterials 26 in Kontakt mit der Stoppeinrichtung 30 und wird unter Druck gegen die Positionierplatte 25 durch die Klammer 22 des Haltegliedes 13 gehalten, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
  • In dem Fall, in welchem die Stützwelle 12 leicht weiter rotiert als es zum Drükken der Halteklammern 22 und der oberen Glieder 37 gegen das Druckmaterial 26 erforderlich ist, werden die Vorspannglieder 24, 32 komprimiert bzw. zusammengedrückt, wodurch das Stützglied 20 und der Schwenkhebel 27 um jeweils die Welle 19 und die Stützwelle 12 in Richtung der inoperativen Position zu drehen. Dies ermöglicht den Halterungsklammern 22 und dem oberen Glied 37, zuverlässig in druckbeaufschlagtem Kontakt mit der oberen Fläche des Druckmaterials 26 zu sein und verhindert, daß sie bremsen.
  • Das Druckmaterial 26, welches durch den Abdruckzylinder 6 ergriffen bzw. erfaßt ist, gemäß der Rotation des Zylinders 6 zwischen dem Zylinder 6 und dem Drucktuchzylinder 5, deren umfängliche Flächen an einem Punkt miteinander in Kontakt sind, zugeführt, wobei das vordere Ende davon ordentlich bzw. geeignet positioniert bzw. angeordnet ist, wie zuvor beschrieben. Die Halterungsklammer 22, die oberen Glieder 37 und hnliches springen nach außen von der umfänglichen Fläche des Abdruckzylinders 6 vor. Jedoch sollte erwähnt werden, daß ein rückspringender Abschnitt an einer Position des Drucktuchbzw. Tuchzylinders 5 gebildet ist, entsprechend zu diesen Vorsprüngen, so daß die Zylinder 5, 6 glatt bzw. weich rotieren, ohne miteinander zu interferieren. Nachdem das vordere Ende des Druckmaterials 26 zwischen dem Abdruckzylinder 6 und dem Drucktuchzylinder 5 eingeklemmt ist, bewegen sich die Halteglieder 13 und die Stoppeinrichtungen 30 nach oben zu den jeweiligen inoperativen Positionen. Nachfolgend wird das Druckmaterial 26 von dem eingegriffenen Zustand gelöst und Bedrucken wird auf dem Material 26 bewirkt, während das Material 26 festgehalten und zwischen den Zylindern 5 und 6 zugeführt wird.
  • Nachfolgend wird das Druckmaterial 26 ausgestoßen. Dann wird durch Prüfen eines bedruckten Zustandes des Materials 26 bestätigt, ob das Druckmaterial 26 durch das Positionierglied 14 ordentlich bzw. geeignet positioniert ist. In dem Fall, wo die Positionierung ungeeignet durchgeführt wurde, wird ein Positionseinstellbetrag der Stoppeinrichtungen 30 und der Gleitplatten 33 eingestellt, basierend darauf, um wieviel die überlagerten Bilder auf dem Druckmaterial 26 voneinander versetzt sind.
  • Es kann geeignet sein, Referenzmarkierungen 53, 54 vorzusehen, wie es in Figur 9 gezeigt ist, zum Vereinfachen der Erfassung der Versetzung der Bilder. Die Bildung der Referenzmarkierungen 53, 54, die Erfassung und die Einstellung der Versetzung von diesen Markierungen werden wie folgt durchgeführt. Zum Beispiel wird in einem Multi-Colordruck bzw. Vielfarbdruck beim Aufbringen bzw. Bewirken des Druckens einer ersten Farbe auf das Druckmaterial 26 die Referenzmarkierung 53 auf das Druckmaterial 26 an einer spezifischen Position außerhalb des Bildbereiches aufgebracht, d.h. in einem Nicht-Bildbereich. Wenn das Drucken einer zweiten Farbe, welche unterschiedlich von der ersten Farbe ist, auf das Druckmaterial 26 aufgebracht wird, wird die Referenzmarkierung 54 an derselben Position des Nicht-Bildbereiches des Druckmaterials 26 aufgebracht bzw. aufgedruckt. Das Druckmaterial 26, welches eben zwischen dem Drucktuchzylinder 5 und dem Abdruckzylinder 6 hindurchgetreten ist, wird geprüft unter Verwendung eines Vergrößerers bzw. einer Lupe zum Erfassen eines Versetzungsbetrages der Referenzmarkierungen 53, 54 in einer Transportrich tung des Druckmaterials 26. Der Positionseinstellbetrag gemäß dem erfaßten Versetzungsbetrag wird angewiesen durch Manipulierung der Betriebseinheit 52, welche in Fig. 8 gezeigt ist. Die Regeleinheit 51 treibt den Antriebsmotor 44 gemäß dem Positionseinstellbetrag an, zum vorwärtigen oder rückwärtigen Bewegen der Gleitplatte 33. Der aktuelle Bewegungsbetrag der Gleitplatte 33 wird durch den Positionssensor 50 erfaßt. Der Positionssensor 50 sendet ein Sensorsignal zu der Regeleinheit 51, welche ihrerseits den Antriebsmotor 44 zum Bewegen der Gleitplatte 33 um einen spezifischen Betrag antreibt. Die Gleitplatte 33 wird bewegt, während der Abdruckzylinder 6 rotiert wird. Dementsprechend wird die Position des Druckmaterials 26 während dem Druckverfahren eingestellt.
  • Wie oben beschrieben, umfaßt das Positionsglied 14 zum Positionieren des vorderen Endes des Druckmaterials 26 die Gleitplatte 33, welche an dem Abdruckzylinder 6 montiert ist, gleitbar bzw. gleitfähig in der umfänglichen Rich tung davon, und eine Antriebseinrichtung zum gleitbaren Bewegen der Gleitplatte 33, wodurch es ermöglicht wird, daß die Einstellung der Platte 33 während dem Druckverfahren durchgeführt werden kann. Dementsprechend, in dem Fall, wo die überlagerten Bilder auf demselben Druckmaterial 26 nicht in vollständiger Übereinstimmung miteinander sind, wird der Antriebsmotor der Antriebseinrichtung 40 antreibend rotiert gemäß dem Signal von der Betriebseinheit 52 zum genauen Einstellen der Position des unteren Gliedes 35. Als ein Ergebnis wird die Position, wo das vordere Ende des Druckmaterials 26 gehalten wird, genau bzw. fein eingestellt, wodurch die Versetzung der gedruckten Bilder in der Transportrichtung des Druckmaterials 26 korrigiert wird. Des weiteren kann bestätigt werden, basierend auf dem bedruckten Zustand des Druckmaterials 26, ob die obige Korrektur ordentlich durchgeführt wurde.
  • Dementsprechend bringt die Druckeinrichtung mit einer Positioniervorrichtung der Erfindung keine umständlichen Betätigungen bzw. Betrieb mit sich, wie sie bei existierenden Druckeinrichtungen erforderlich sind. Die umständlichen bzw. unhandlichen Betätigungen umfassen die Schritte von: Stoppen der Druckein richtung; manuelles und genaues Einstellen der Position des unteren Gliedes; Starten der Druckeinrichtung; und Prüfen des bedruckten Zustandes des Druckmaterials. In dem Fall, wo die Versetzung der Bilder auf dem Druckmaterial bestätigt wird, wird die Druckeinrichtung erneut angehalten bzw. gestoppt zum Durchführen der obigen genauen Einstellung des unteren Gliedes. Daher kann in der Druckein richtung mit der Positioniervorrichtung der Erfindung die Versetzung der gedruckten Bilder auf dem Druckmaterial in der Transportrichtung des Druckmaterials 26 schnell und genau korrigiert werden.
  • Des weiteren kann die Regeleinheit 51 mit einer Umrechnungstabelle versehen sein, welche die Beziehung zwischen dem Versetzungsbetrag der Referenzmarkierungen 53, 54 und dem entsprechenden Einstellbetrag der Stoppeinrichtung 30, d.h. einem Rotationswinkel des Antriebsmotors 44, definiert. Dies eliminiert den Bedarf für einen Betrieb des Abschätzens aus Erfahrung oder Ratens eines Regelbetrages bzw. Einstellbetrages der Stoppeinrichtung 30 entsprechend bzw. gemäß dem Versetzungsbetrag der überlagerten gedruckten Bilder. Somit kann die Versetzung der überlagerten gedruckten Bilder in der Transportrichtung des Druckmaterials schnell und genau ohne Fachwissen durchgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der Erfindung eine Gleitplatte eines Positioniergliedes gleitend durch eine Antriebseinrichtung bewegt, wodurch es ermöglicht wird, daß eine Stoppeinrichtung positioniert bzw. angeordnet werden kann, ohne die Druckeinrichtung zu stoppen. Dementsprechend kann die Versetzung der überlagerten gedruckten Bilder, resultierend aus der Tatsache, daß das Positionsglied des Druckmaterials in der Transportrichtung des Druckmaterials ungenau positioniert, schnell und genau korrigiert werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Positionieren von Druckmaterial zum Gebrauch in einer Druckeinrichtung, in welcher ein Drucken auf das Druckmaterial aufgebracht wird durch Hindurchtreten desselben zwischen einem Abdruckzylinder (6) und einem Drucktuchzylinder (5), wobei die Vorrichtung umfaßt:
eine Positioniereinrichtung (14), welche in einem vertieften Abschnitt, welcher an einer äußeren Fläche des Abdruckzylinders 6 gebildet ist, angeordnet ist, wobei die Positioniereinrichtung umfaßt:
eine Stoppeinrichtung (30), mit welcher ein vorderes Ende des Druckmaterials (26) in Kontakt tritt;
ein Gleitglied (33), an welchem die Stoppeinrichtung (30) entfembar mit einem Montagebolzen (34) montiert ist;
eine Antriebseinrichtung (40) zum gleitbaren Antreiben des Gleitgliedes (33), um die Stoppeinrichtung (30) vorwärtig und rückwärtig in einer Transportrichtung des Druckmaterials (26) zu bewegen;
eine Steuereinheit (51) zum gesteuerten Antreiben der Antriebseinrichtung (40), während der Abdruckzylinder (6) rotiert wird; und
eine Betriebseinrichtung (52) zum Betätigen der Steuereinrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Antriebseinrichtung (40) einen Motor (44) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Antriebseinrichtung (40) desweiteren einen Schneckengetriebemechanismus (46) umfaßt, welcher mit dem Motor (44) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher der Montagebolzen ein gewindeter Bolzen (34) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Stoppeinrichtung (30) an einem freien Ende eines Schwenkhebels (27) vorgesehen ist, welcher um eine Stützwelle (12) schwenkbar ist, welche an dem Abdruckzylinder (6) parallel zu einer Achse des Abdruckzylinders (6) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Gleitplatte durch ein oberes Glied (37) und ein unteres Glied (35) gehalten wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher das obere Glied (37) entfernbar an dem Schwenkhebel (27) mittels Montagebolzen (36) montiert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die Stoppeinrichtung (30), das obere Glied (37) und das untere Glied (35) eine Greifeinrichtung bzw. Haftungseinrichtung bilden.
DE69205461T 1991-03-04 1992-03-03 Vorrichtung zur Positionierung von Druckstücken zum Gebrauch in einer Druckmaschine. Expired - Lifetime DE69205461T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1093291 1991-03-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69205461D1 DE69205461D1 (de) 1995-11-23
DE69205461T2 true DE69205461T2 (de) 1996-05-30

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