DE69204943T2

DE69204943T2 - Nadelhalter.

Info

Publication number: DE69204943T2
Application number: DE69204943T
Authority: DE
Inventors: Marvin Alpern
Original assignee: Ethicon Inc
Current assignee: Ethicon Inc
Priority date: 1991-08-28
Filing date: 1992-07-20
Publication date: 1996-03-21
Anticipated expiration: 2012-07-21
Also published as: IE922216A1; IE69183B1; IS3883A; CA2073161C; BR9202762A; AU651707B2; JPH05228206A; US5131533A; GR1002203B; ES2079109T3; EP0529297A3; IL102472A0; EP0529297B1; EG19805A; DE69204943D1; AU1956792A; IL102472A; EP0529297A2; GR920100298A; CA2073161A1

Description

1. Gebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft einen Nadelhalter zum Festhalten van Nadeln und insbesondere einen Nadelhalter für eine Packung, die eine oder mehrere chirurgische Nadeln und Nahtmaterial enthält.

2. Beschreibung des Standes der Technik

Packungen für chirurgische Nadeln und Nahtmaterial müssen unter anderem die Nadeln sicher festhalten, wobei andererseits die Nadeln leicht zu entfernen sein sollen, wenn sie verwendet werden. Eine einfache Halteanordnung (d.h. ein Nadelhalter), mit dem dies bewerkstelligt wird, besteht aus einem Schaumstoffstreifen, der an der Basis der Packung angebracht ist. Die Nadeln werden entweder in den Schaumstoff eingestochen oder in in den Schaumstoff eingeschnittene Schlitze eingesetzt. Ein Nachteil des Schaumstoffstreifens ist, daß er ein gegenüber dem Rest der Packung separates Element ist, das an der Basis der Packung befestigt werden muß, was einen zusätzlichen Schritt bei der Herstellung der Packung bedingt.
Das am 9. Oktober 1990 an Kalinski et al. ausgegebene US-Patent 4 961 498 beschreibt einen alternativen Nadelhalter mit einem angeformten Pfosten und einer benachbarten, angeformten Leiste, die beide am Boden einer Nahtmaterialpackung ausgebildet werden können. Der Pfosten und die Leiste haben einen Abstand, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der festzuhaltenden Nadel. Wenn die Nadel zwischen den Pfosten und die Leiste eingesetzt wird, biegt sich die Leiste etwas, und die Nadel wird durch den Kontakt an beiden Seiten der Nadel mit dem Pfosten und der Leiste an Ort und Stelle gehalten. Diese Konstruktion kann jedoch nur Nadeln mit einem einzigen Durchmesser festhalten. Ein ähnlicher Nadelhalter, der einen kleinen Bereich von Nadeldurchmessern festhalten kann, ist im US-Patent 4 424 898 beschrieben.
Ein Nadelhalter, der dafür vorgesehen ist, Nadeln in einem breiten Durchmesserbereich festzuhalten, besteht aus einer erhöhten Plattform mit zwei fadenartigen Streckenstücken, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei ihre Enden an der Plattform befestigt sind. Die Streckenstücke haben eingekerbte Unterseiten, und die Plattform ist unter den Fäden offen. Die Nadeln werden durch Einsetzen über der Plattform und unter den Fäden festgehalten. Die Kerben in den Fäden verhindern, daß die Nadeln in Längsrichtung an den Fäden entlanggleiten. Diese Art von Malter kann Nadeln in einem gewissen Durchmesserbereich festhalten; dies hängt jedoch von der Flexibilität der Fäden ab, und der Halter ist nicht so einfach oder mit wenig Aufwand herzustellen als andere Nadelhalter.
Das am 6. November 1990 an Sobel et al. ausgegebene US-Patent 4 967 902 beschreibt eine andere Art von Nadelhalter mit einer Wand, die sich von der Basis einer Nadelpackung weg nach oben erstreckt und die von einem Spalt unterbrochen ist, in den die Nadel eingesetzt werden kann. Diese Art von Halter kann nur Nadeln festhalten, deren Durchmesser im wesentlich der Breite des Spaltes zwischen den Wandenden entspricht. Um den Bereich von Nadeldurchmessern zu erweitern, der festgehalten werden kann, können die Wandenden nahe der Basis unterschnitten und die Basis unter dem Spalt entfernt werden, wodurch die Wandenden nachgeben und sich biegen können und einen etwas breiteren Bereich von Nadeldurchmessern aufnehmen können. Der Bereich an Nadeldurchmessern, der sicher festgehalten wird, ist jedoch auch hier begrenzt. Diese Druckschrift beschreibt den Nadelhalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das US-Patent 4 573 575 zeigt eine Kunststoff-Nadelpackung mit Nadeln aufnehmenden Fächern zum Aufnehmen und Festhalten von Nadelköpfen mit verschiedenen Durchmessern. Dies wird durch das Angleichen von lokalen Eindrücken in Trenn- und Seitenwänden an den jeweiligen Nadelkopfdurchmesser erreicht, wobei nasenförmige Materialvorsprünge, die vorstehende Anschläge bilden, an die Art der zu verpackenden Nadel angeglichen werden. Die Angleichung wird durch die Verwendung von Weichkunststoff bewirkt.

Zusammenfassung der Erfindung

Der erfindungsgemäße Nadelhalter umfaßt die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Nadelhalters sind in den nachfolgenden Unteransprüchen enthalten.
Der Nadelhalter der vorliegenden Erfindung ist dafür vorgesehen, als Teil einer Nadel-Nahtmaterialpackung ausgeformt zu werden, wodurch die Packung einfach und ohne großen Aufwand hergestellt werden kann. Gleichzeitig kann ein einziger Halter Nadeln sicher festhalten, deren Durchmesser in einem großen Bereich variiert.

Kurzbeschreibung der Zeichnung

Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Packung für chirurgische Nadeln und Nahtmaterial.
Die Fig. 2 stellt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Nadelhalters dar.
Die Fig. 3 zeigt eine in den Nadelhalter der Fig. 2 eingesetzte Nadel.
Die Fig. 4 zeigt eine Nadel, die in einem Nadelhalter nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung untergebracht ist.

Genaue Beschreibung der Erfindung

Der erfindungsgemäße Nadelhalter ist dafür vorgesehen, eine chirurgische Nadel sicher festzuhalten, deren Durchmesser irgendwo innerhalb eines großen Durchmesserbereichs liegt. Der Nadelhalter ist typischerweise Teil einer Packung für Nadeln und Nahtmaterial, und er behindert das Entfernen der Nadeln aus der Packung nicht über Gebühr. Gleichzeitig ist der Nadelhalter wirtschaftlich herzustellen. Eine Nahtmaterialpackung mit diesem Nadelhalter kann daher durch Ausformen, Prägen oder Thermoverformen eines thermoplastischen Materials ausgebildet werden.
Die Fig. 1 ist eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße, einstückige Packung für Nadeln und Nahtmaterial. Die Packung 10 umfaßt einen zentralen Bodenbereich 18, der von einer äußeren, ovalen Rinne 12 mit zwei gegenüberliegenden geraden Abschnitten umgeben ist, die durch zwei halbkreisförmige Endabschnitte verbunden sind. Die Rinne wird durch eine Innenwand 14 gebildet, die sich vom Bodenbereich nach oben erstreckt. Der Boden und der äußere Umfang der Rinne 12 wird von einem gekrümmten Abschnitt 16 der Packung gebildet, der sich von der Innenwand 14 auf der Höhe des Bodens 18 nach außen erstreckt und sich etwa bis zur Höhe der Innenwand 14 nach oben krümmt. Am äußeren Umfang des gekrümmten Abschnitts 16 ist eine Anzahl von Klappen 20 angelenkt. Die Klappen sind in einer Höhe angelenkt, die etwas unter der größten Höhe des äußeren Umfangs des gekrümmten Abschnitts und der Innenwand liegt, so daß, wenn die Klappen über die Rinne geklappt und eingerastet werden, die Oberseite der Klappen auf der Höhe des äußeren Umfangs und der Innenwand liegt. Als Teil der Klappe ist in jeder Klappe eine Klappenrasteinrichtung 24 ausgebildet, die eine Rastöffnung 26 umfaßt, die von einem Klappenrastvorsprung 28 und zwei Rippen 36 umgeben ist. Wenn die Klappe über der Rinne 12 geschlossen wird, greift die Oberseite des Rastpfostens 30 an der Klappenrastöffnung 26 an, und der Klappenrastvorsprung 28 hakt am Rastpfostenvorsprung 32 ein, um die Klappe in der geschlossenen Stellung zu halten.
Innerhalb der ovalen Rinne ist ein Nadelhalter vorgesehen, von dem eine vergrößerte Ansicht in der Fig. 2 gezeigt ist und der im folgenden beschrieben wird. An den Nadelhalter grenzt eine Entlastungsklappe 50 an, die von einem Ausschnitt 52 gebildet wird. Ein Teil der Innenwand 14 ist in der Umgebung des Nadelhalters weggelassen, um in der Wand der Rinne eine äffnung 40 zu bilden, durch die das Nahtmaterial der Nadel zwischen den Klappen 20' und 20" in die Rinne eintritt.
Der Boden der Rinne 12, der vom gekrümmten Abschnitt 16 gebildet wird, ist von Löchern 80 und 82 längs des Umfangs der Rinne periodisch durchbrochen. Diese Löcher werden dazu verwendet, um die Packung wie folgt mit Nahtmaterial und wahlweise einer Nadel zu versehen: Die Packung 10 wird auf eine Montageplattform gesetzt, die eine Anzahl von sich nach oben erstreckenden Stiften aufweist. Zwei der Stifte sind so angeordnet, daß sie sich durch Löcher 66 und 68 in der Mitte der Packung nach oben erstrecken, um die Packung in der Montagestellung auf der Plattform zu halten. Acht andere, sich nach oben erstreckende Stifte sind dafür vorgesehen, durch die Löcher 82 der Rinne zu verlaufen. Die Plattform ist unter den verbleibenden Löchern 80 der Rinne offen, und eine Vakuumquelle unter der Plattform saugt Luft durch die Löcher 80 an. Mit der so angebrachten Packung wird die Nadel im Nadelhalter plaziert und das Nahtmaterial um den Stift geschlungen, der sich durch das Loch 66 erstreckt, und dann nach unten durch die Öffnung 40 und in die Rinne gelegt. Das Nahtmaterial wird dann im Uhrzeigersinn um die Stifte gewickelt, die sich durch die Löcher 82 der Rinne erstrecken.
Weitere Einzelheiten des Aufbaus der Nahtmaterialpackung der Fig. 1 sind im US-Patent 4 967 902 beschrieben, das hier durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
Die Fig. 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Nadelhalters 54. Der Nadelhalter umfaßt eine erste Wand 55 und eine zweite Wand 56, die beide im wesentlichen senkrecht auf dem Boden 18 stehen und die durch einen Spalt 57 getrennt sind. Ein Ausschnitt 58 trennt den Endabschnitt 59 von der Basis 18 und trennt alles außer einem oberen Segment des Endabschnitts 59 vom Rest der Wand 55 ab. Vorzugsweise sind die Oberseite des oberen Segments und die Oberseite der Wand 56 auf der anderen Seite des Spaltes 57 geneigt, um eine Nadel zu führen.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Trennung des Endabschnitts 59 von der Basis 18 ein Ergebnis der Erstreckung des Ausschnitts 58 nach unten, um den Bereich der Basis 18 einzuschließen, der zwischen den Wänden 55 und 56 liegt. Bei einer alternativen Ausführungsform bleibt die Basis 18 erhalten, und es ist die Unterseite des Endabschnitts 59 abgeschnitten. Die gezeigte Ausführungsform mit einem Ausschnitt, der einen Teil der Basis einschließt, ist bevorzugt, da sie durch Ausformen leichter herzustellen ist, ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen der Packung 10.
Die gegenüberliegenden Stirnseiten der Wände 55 und 56 haben vorzugsweise komplementäre Formen, die über ihre ganze Fläche einen im wesentlichen gleichen Abstand aufrecht erhalten. Bei der Ausführungsform der Fig. 2 weist die Stirnseite der Wand 55 eine "V"-förmige Nut 60 auf, die vertikal von der Oberseite zur Unterseite der Wand verläuft, und die Stirnseite der Wand 56 besitzt einen komplementären Vorsprung 61 von der Oberseite bis zur Unterseite. Ein Vorteil beim Vorsehen von nicht ebenen, komplementären Flächen auf den benachbarten Seiten der Wände ist, daß ein sehr kleiner effektiver Abstand (im wesentlichen gleich Null) erhalten werden kann, der es wiederum ermöglicht, daß sehr dünne Nadeln festgehalten werden. Des weiteren trägt der "3-punkt-Kontakt" (der Nadeln), der durch die gegenüberliegenden Flächen der Fig. 2 erhalten wird, dazu bei, die Nadel daran zu hindern, in der Nadelhalterung zu verrutschen. Verrutschte Nadeln können insbesondere dann ein Problem darstellen, wenn Nadelhalter nahe beieinander liegen, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist. In diesem Fall kann ein Verrutschen bewirken, daß Nadeln von benachbarten Haltern miteinander in Kontakt kommen, was unerwünscht ist.
Die Fig. 3 zeigt einen Teil einer Nadel 62, die in einem Nadelhalter des in der Fig. 2 gezeigten Typs gehalten wird. Das obere Segment des Endabschnitts 59 wurde zu einem Schwenkpunkt, und die Unterseite des Endabschnitts 59 hat sich in den Ausschnitt 58 gebogen, um die Nadel 62 aufzunehmen. Das im wesentliche feste obere Segment und die flexible Unterseite des Endabschnitts 59 wirken zusammen, um eine "Unterschneidung" zu ergeben, die das Risiko gering hält, daß die Nadel unabsichtlich wieder aus dem Nadelhalter herausgedrückt wird. Um Nadeln mit sehr kleinem Durchmesser festzuhalten, kann der Bodenbereich 63, der die Nadel auf den beiden Seiten des Spaltes 57 unterstützt, etwas erhöht sein, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, um zu verhindern, daß die Nadel zwischen den Boden 18 und die Unterseite des Endabschnitts 59 rutscht.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nadelhalters, die besonders dafür vorgesehen ist, Nadeln mit großem Durchmesser festzuhalten. Bei dieser Ausführungsform weist auch die zweite Wand 56 einen Ausschnitt 58A auf. Im Ergebnis haben beide Wände Endabschnitte mit einem oberen Segment, das einen Schwenkpunkt darstellt, und mit einer Unterseite, die sich in einen Ausschnitt biegt. Im Vergleich zu der in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist der Aufbau mit zwei Ausschnitten symmetrischer, so daß das an der Oberseite des Endabschnitts ausgebildete Scharnier steifer sein kann.
Das Material der Packung 10 und des Nadelhalters 54 ist vorzugsweise ein verformbares thermoplastisches Material. Wegen seiner Flexibilität, Verformbarkeit und seiner Fähigkeit, am Endabschnitt 59 ein "aktives Scharnier" zu bilden, wird Polypropylen bevorzugt. Die Abmessungen der Elemente des Nadelhalters - z.B. die Spaltbreite, die Größe des Ausschnitts, die Abmessungen der Nut und des Vorsprungs an den gegenüberliegenden Seiten der Wände usw. - werden vom Bereich der Abmessungen der Nadeln, die festzuhalten sind, und den mechanischen Eigenschaften des Materials für den Nadelhalter - z.B. die Festigkeit, dem Biegemodul, der Speicherfähigkeit usw. - bestimmt.
Obwohl die Erfindung anhand bestimmter Einzelheiten und der Art, wie diese ausgeführt werden können, beispielhaft beschrieben wurde, ist für den Fachmann offensichtlich, daß zahlreiche Abänderungen, Anwendungen, Modifikationen und Erweiterungen der betreffenden Grundprinzipien möglich sind, ohne daß vom Umfang der Erfindung abgewichen wird.

Claims

1. Nadelanordnung (54) zum Befestigen einer Nadel (62), umfassend eine im allgemeinen ebene Basis (18), auf der eine erste Wand (55) und eine zweite Wand (56) vorgesehen sind, die allgemein senkrecht zu der Basis (18) und gleichgerichtet angeordnet sind, wobei die erste Wand (55) und die zweite Wand (56) einen ersten Endabschnitt (59) bzw. einen zweiten Endabschnitt aufweisen, die einander benachbart sind, wobei die erste Wand (55) in der Nähe des ersten Endabschnitts (59) derselben einen Ausschnitt (58) aufweist, der den ersten Endabschnitt (59) der ersten Wand (55) von der Basis (18) trennt, dadurch gekennzeichnet, daß

der Ausschnitt (58) alles, außer ein oberes Segment des ersten Endabschnitts (59), von dem Rest der ersten Wand (55) trennt, wobei das obere Segment einen Schwenkpunkt bildet, um den ein Bodenteil des ersten Endabschnitts (59) aufgrund des flexiblen Materials der Nadelanordnung in der Lage ist, sich in den Ausschnitt (58) zu biegen, wodurch die Nadel (62) zwischen dem ersten Endabschnitt (59) der ersten Wand (55) und dem zweiten Endabschnitt der zweiten Wand (56) befestigt werden kann.

2. Nadelanordnung nach Anspruch 1, bei der der Endabschnitt (59) der ersten Wand (55) und der zweite Endabschnitt der zweiten Wand (56) benachbarte Stirnflächen aufweisen, die einander entsprechende Formen mit einer im wesentlichen konstanten Trennung über die genannten Flächen haben.

3. Nadelanordnung nach Anspruch 2, bei der die Stirnfläche des ersten Endabschnitts (59) der ersten Wand (55) eine im allgemeinen senkrechte Nut (60) aufweist, die sich im allgemeinen von der Oberseite der Fläche zu dem Boden erstreckt und die an einen sich im allgemeinen von der Oberseite zum Boden erstreckenden Vorsprung (61) auf der Stirnfläche des ersten Endabschnitts der zweiten Wand (56) angrenzt.

4. Nadelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Basis (18) in dem Bereich unter und zwischen der ersten und zweiten Wand (59, 60) ausgeschnitten ist.

5. Nadelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Material der Anordnung ein verformbares thermoplastisches Material umfaßt.

6. Nadelanordnung nach Anspruch 5, bei der das Material der Anordnung Polypropylen ist.

7. Packung für ein chirurgisches Nadel-Nahtmaterial, umfassend die Nadelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.

8. Nadelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweiten Wand (56) ebenfalls einen Ausschnitt (58A) hat, der den zweiten Endabschnitt der zweiten Wand (56) von der Basis (18) trennt und mit Ausnahme eines oberen Segmentes des zweiten Endabschnitts von dem Rest der zweiten Wand (56) trennt, wodurch die Nadel (62) in dem Spalt (57) zwischen den Endabschnitten (59) befestigt werden kann.