DE69203738T2 - Drückermechanismus für Uhren. - Google Patents

Drückermechanismus für Uhren.

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    • G04B3/048Operation exclusively by axial movement of a push-button, e.g. for chronographs
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    • G04HOROLOGY
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Description

  • Bekannte Drückermechanismen für Uhren gehören im allgemeinen zwei Typen an, deren einer genauer in mechanischen Uhren benutzt wird, wo er mechanisch eine Funktion, Stoppuhr, Zeitabgleich, Schnellregulierung usw. steuert, und deren anderer in elektronischen Uhren benutzt wird, wo er einen elektrischen Kontakt betätigt.
  • Der erste Typ von Mechanismus für mechanische Uhren hat ausser dem Drücker und dem Drückerschaft zumindest eine beweglich auf einer Platine oder einem Steg montierte Wippe, deren eines Ende der Wirkung einer Rückstellfeder unterworfen ist, während das andere Ende mit dem zu betätigenden Organ zusammenwirkt. Sehr oft ist die Wippe selbst aus zumindest zwei beweglich aufeinander montierten Teilen gefertigt.
  • Die Zahl der Einzelteile ist bei diesen Mechanismen gross, die Wippe ist im allgemeinen von komplizierter Gestalt, der Zusammenbau eines solchen Mechanismus verlangt qualifizierte Arbeitskräfte und Zeitaufwand, da jedes Einzelteil eingesetzt, zusammengebaut und gerichtet und die Wirkungsweise der Baugruppe überprüft werden muss.
  • Die Mechanismen des zweiten Typs haben im allgemeinen einen Drückerschaft, wobei der Drücker der Wirkung einer konzentrisch zu diesem Schaft angeordneten Rückstellfeder unterworfen ist und einen elektrischen Kontakt betätigt. Dieser Typ von Mechanismus hat zwei Nachteile, einerseits lässt sich zwischen dem Uhrengehäuse und dem Drücker nur schwer eine Abdichtung erreichen, weil die Rückstellfeder anwesend ist, andererseits gibt es am Ende der Drückerbewegung kein Anschlaggeräusch, das darauf hindeuten würde, dass die gewünschte Funktion richtig verrichtet worden ist.
  • Aus der Patentschrift EP-B1-0 240 778 ist noch ein Drückermechanismus bekannt, der eine Flachfeder der allgemeinen Form einer Haarnadel mit Enden ungleicher Länge hat, die auf der Platine des Uhrwerks durch mehrere Anschläge oder Bolzen geführt und in die richtige Lage gebracht wird, damit sie sich verbiegen und zumindest eines ihrer Enden sich relativ zu dieser Platine verschieben lassen kann.
  • Diese Feder hat nahe bei ihrem kürzeren Ende ein Stützorgan, das mit einem zweiten Stützorgan zusammenwirkt, das auf dem Mittelstück des anderen, längeren Endes angebracht ist, wobei das längere Ende selbst einen Kontakt betätigt.
  • Die Nachteile eines solchen Mechanismus bestehen in seinem Platzbedarf, der komplizierten Positionierung der Feder auf der Platine, der geradlinigen Verschiebung zumindest eines Teilstücks der Feder bei der Betätigung und in der mangelnden Genauigkeit der Funktion, namentlich des Zeitpunktes des mit diesem Mechanismus erzielten Anschlaggeräuschs.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen Drückermechanismus für mechanische oder elektronische Uhren zum Gegenstand, der darauf abzielt, die Nachteile bestehender Mechanismen auszuräumen, dabei eine leichte Positionierung der Feder, einen geringen Platzbedarf, eine hohe Betriebssicherheit und -genauigkeit sowie leichten Zusammenbau zu gestatten und weder Genauigkeit noch qualifizierte Arbeitskräfte zu erfordern, und sich durch die in Anspruch 1 aufgezählten Merkmale auszeichnet.
  • Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht schematisch und beispielhaft eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemässen Drückermechanismus.
  • Figur 1 veranschaulicht eine mit zwei Drückern ausgestattete Uhr.
  • Figuren 2 und 3 sind vergrösserte Draufsichten des Drückermechanismus in seiner Ruhelage, ausgezogen, bzw. in seiner aktiven Lage, eingedrückt.
  • Figur 1 veranschaulicht eine Uhr, zum Beispiel eine Stoppuhr, mit einem Gehäuse 1 und zwei Drückern 2, 3, die im Falle einer elektronischen Quarzuhr einen elektrischen Kontakt betätigen oder in einem mechanischen Uhrwerk die Betätigung eines Organs zur Steuerung einer bestimmten Funktion mechanische hervorrufen können.
  • Der veranschaulichte Mechanismus ist in eine im Mittelteil 5 des Uhrengehäuses 1 angebrachte Mulde 4 eingesetzt, die auf seinem Umfang sowie seiner Orberseite 5a mündet, die mit der Innenseite des Gehäuserandes 6 in Berührung steht.
  • Dieser Mechanismus hat einen Drücker oder einen Drückerschaft 7, der radial und verschiebbar in den Gehäusemittelteil 5 eingesetzt ist. In dem veranschaulichten Beispiel ist dieser Einsatz durch Bolzen 8, 9 bewerkstelligt, die im Gehäusemittelteil befestigt und in Schlitze 10, 11 des Drückerschaftes 7 eingelassen sind. Ein Anschlag 12, der aus einem im Gehäusemittelteil befestigten Zapfen besteht und gleichfalls in den Schlitz 10 eingelassen ist, bestimmt die ausgezogene oder Ruhelage dieses Drückerschaftes 7.
  • In einer Abwandlung kann der Drücker eine herkömmliche zylindrische Welle haben, die in einem Teil des Uhrengehäuses verschiebbar angeordnet ist. In diesem Falle kann der die Ruhelage des Drückers bestimmende Anschlag in bekannter Weise auf dem Gehäuse aufsitzen.
  • Offensichtlich kann jede bekannte Abdichtungsvorrichtung Verwendung finden, um zwischen dem Gehäusemittelteil 5, dem Gehäuserand 6 und dem Drückerschaft 7 einen dichten Abschluss herzustellen.
  • Dieser Mechanismus hat ausserdem eine Feder 13, die ebenfalls in der Mulde 4 des Gehäusemittelteils angeordnet ist und sich am Boden dieser Mulde sowie am Ende des Drückerschaftes 7 abstützt. Diese Feder 13 erstreckt sich in einer Ebene und bietet, von oben gesehen, eine in sich geschlossene Form dar, wobei das eine ihrer Enden, 14, das mit dem Drückerschaft 7 in Berührung steht, eine abgerundete Spitze oder Nase 19 aufweist, die mit der Kante ihres anderen Endes, 15, zusammenwirkt.
  • Die Kante dieses Federendes 15 wird durch einen Nocken mit zwei Endanschlägen 16, 17 und zwei von einer Erhöhung 20 getrennten Vertiefungen 18, 19a gebildet.
  • Im veranschaulichten Beispiel ruht die Feder 13 in den beiden Punkten 21, 22 am Boden der Mulde 4 des Gehäusemittelteils 5, ausserdem wird sie durch einen zylindrischen Anschlag 23, der mit Gehäusemittelteil fest verbunden ist, in ihrer Lage gehalten. Dieser Anschlag 23 ist dazu bestimmt, mit bestimmten Partien 24, 25 der Innenkante der Feder 13 zwischen den Stützpunkten 21, 22 bzw. zwischen dem Stützpunkt 22 und dem federende 14 zusammenzuwirken.
  • Der Zusammenbau dieses Mechanismus ist äusserst einfach; der Drückerschaft 7 wird auf die Bolzen 7, 8 und den Anschlag 12 aufgesteckt, dann wird die Feder 13 um den zylindrischen Anschlag 23 herum gelegt, wobei sein Ende 14 mit dem Ende des Drückerschaftes 7 in Berührung kommt. Schliesslich wird der Gehäuserand auf dem Gehäusemittelteil befestigt. Dieser Zusammenbau erfordert weder eine Befestigung noch irgend eine Einstellung und umfasst lediglich das Einlegen zweier Einzelteile.
  • In einer Abwandlung des beschriebenen Mechanismus können die Feder 13 und der zylindrische Anschlag 23 in eine Mulde eingesetzt werden, die im Uhrwerk selbst eingelassen ist, d.h. in einen Steg oder eine Platine dieses Uhrwerks oder in einen Verschlussring. Der Drücker 7 ist wie vorher im Gehäuse, im Gehäusemittelteil oder einem Gehäuserandstück eingesetzt. In einer derartigen Abwandlung bleiben Drücker 7 und Feder 13 als die wesentlichen Elemente des Mechanismus dieselben wie vorher beschrieben und wirken in derselben Weise zusammen, sind aber in verschiedene Teile der Uhr eingelassen.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Mechanismus ist wie folgt.
  • In der in Figur 2 veranschaulichten Ruhelage wird der Drückerschaft 7 durch die Feder 13 in Anschlagstellung am Anschlag 12 gehalten, während die Nase 19 des Endes 14 der Feder 13 in der Vertiefung 19a ruht, also nahe dem Endanschlag 16 des Endes 15 der benannten Feder.
  • Wenn der Benutzer den Drückerschaft 7 drückt, bewirkt er eine Verschiebung des Federendes 14, dessen Nase 19 in Zusammenwirken mit der Erhöhung 20 das Federende 15 elastisch verschiebt, was eine bestimmte, steigende Druckkraft erfordert, Dann gleitet die Nase 19 am höchsten Punkt der Erhöhung 20 vorbei, und das Ende 15 der Feder 13 kehrt unter der Wirkung seiner eigenen Elastizität zurück, während es in Berührung mit der Nase 19 bleibt, wobei aber die Druckkraft plötzlich auf einen Wert, von praktisch Null abfällt. Schliesslich schlägt die Nase 19 am Anschlag 17 an und macht jede weitere Verschiebung des Drückerschaftes 7 unmöglich (Figur 3).
  • Diese Wirkungsweise täuscht sehr genau die Wirkung eines herkömmlichen mechanischen Drückers vor und bietet ein Anschlaggeräusch, das dem Benutzer anzeigt, dass die Funktion richtig verrichtet worden ist.
  • Im vorliegenden Falle trägt das Ende 14 der Feder einen der Kontakte eines (nicht gezeigten) Schalters, dessen anderer Kontakt auf ihrem Wege auf einem Steg oder einer Platine angebracht ist. Im Verlaufe des Ausschlages des Federendes 14 wird der Schalter geschlossen und steuert die gewünschte Funktion.
  • In einer mechanischen Uhr kann das Federende 14 oder 15 eine mechanische Funktion steuern.
  • Wenn der Benutzer der Druck auf den Drückerschaft 7 aufhebt, bewirkt die in der Feder 13 gespeicherte elastische Energie die Rückkehr des Federendes 14 in die in Figur 2 veranschaulichte Lage. Die so unter der Wirkung des Drückers 7 in der Feder gespeicherte Energie muss genügend gross sein, damit die Nase 19 über die Erhöhung 20 gleiten kann, während sie das Ende 15 der Feder 13 verschiebt.
  • Der Querschnitt der Feder 13 ist im allgemeinen rechteckig, kann aber in Abwandlungen quadratisch, rund oder von jeder anderen Gestalt sein. Desgleichen muss die von oben gesehene Gestalt der Feder 13 nicht dieselbe bleiben, es ist nur wichtig, dass ihre freien Enden miteinander zum gewünschten Zweck zusammenwirken. Die Positionierung dieser Feder 13 durch den zentralen Anschlag 23 könnte ebenfalls anders erfolgen, zum Beispiel mit Hilfe mehrerer Anschläge oder anderer Organe. Es ist lediglich wichtig, dass die Feder 13 durch einfaches Einlegen und ohne jede Justierung oder Befestigung eingesetzt werden kann.
  • Die Gestalt der Mulde 4 und des Drückerschaftes 7 können willkürlich abgewandelt werden, ohne die Gestaltung oder Funktionsweise des Mechanismus zu beeinträchtigen.
  • Die Feder 13 wird vorzugsweise von einem Rechteck umschrieben, während in der Ruhelage (Figur 2) die beiden Seiten, die die freien Federenden tragen, dieses Rechteck in je einem Punkt berühren; die anderen beiden Seiten berühren es in je zwei Punkten. Die genaue Gestalt und genauen Abmessungen der Feder 13 hängen namentlich von der für den Drücker gewünschten Betätigungskraft ab, die möglichst nahe an die bei bestehenden mechanischen Drückern übliche herankommen muss.
  • Der Werkstoff, aus dem die Feder 13 gefertigt ist, ist Federstahl, zum Beispiel vom Typ "Durmico", der auf diesem Sektor üblich ist. Die Abmessungen des die Feder 13 umschreibenden Rechtecks sind etwa 3,5 mal 2,5 mm ihre Stärke und mittlere Weite sind von der Grössenordnung einiger Zehntelmillimeter. Trotz ihrer sehf geringen Abmessungen ist die Feder sehr zuverlässig und kann mindestens mehrere zehntausend Betätigungen aushalten.
  • Es ist offensichtlich, dass man in einer Ausführungsform den zentralen, fest mit dem Gehäusemittelstück 5a verbundenen Anschlag 23 weglassen kann, wobei dann die Positionierung der Feder einzig durch die Gestalt der Mulde 4 den Rückhalt ihres Endes 14 am Drückerschaft 7 erfolgt.
  • Somit besteht in dieser Ausführungsform der Drückermechanismus bzw. der durch den Drücker betätigte Mechanismus aus einem einzigen Stück, der Feder. Wie auch immer dieser Mechanismus umgesetzt wird, enthält er immer nur ein bewegliches Stück, die Feder 13.
  • Dieser Mechanismus ist äusserst kompakt. Das Einstecken der Feder ist leicht und erfordert keine genaue Positionierung, und zwar wird die Feder einfach in eine Aussparung eingesetzt und durch einen einzigen zentralen Anschlag gehalten. Die Auslenkung bei der Betätigung wird genau durch die Feder selbst begrenzt, nämlich dadurch, dass die Nase 19 mit den Anschlägen 16, 17 in Berührung kommt. Es gibt keinen Leerlauf, da die Federenden 14 und 15 in dauernder Berührung miteinander stehen. Da keine Gleitverschiebung erfolgt, sondern nur eine sehr geringe Verschiebung der Nase 19 relativ zum Federende 15, werden Reibungen und somit die Abnutzung äusserst begrenzt und man erhält eine geringere Betätigungskraft.
  • Dieser Mechanismus ist somit einfach, billig, leicht und direkt zusammenzubauen, sehr zuverlässig und benötigt keine Justierung. Er kann ausserdem am Uhrengehäuse, am Verschlussring oder am Uhrwerk angebracht werden, was seine Benutzung für den Mustergestalter erleichtert.

Claims (8)

1. Mechanismus für eine Uhr zur Betätigung eines mechanischen oder elektrischen Steuerorgans mittels eines Drückers (7), der eine erste Ruhelage und eine zweite eingedrückte Lage einnehmen kann, wobei der Mechanismus durch eine flache, geformte, einstückige Feder gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13) ein in sich geschlossenes Stück bildet, und dass eines der Enden (14) der Feder (13) in ständiger Berührung mit einem im Gehäuse verschiebbar gelagerten Drückerstift (7) steht, dass dieses Ende (14) der Feder (13) eine Nase (19) aufweist, die in ständiger Berührung mit der inneren Seitenfläche des anderen Endes (15) der Feder (13) steht, welche innere Seitenfläche zwei Endan-schläge (16,17), wie auch eine zwei Vertiefungen (18,19a) trennende Erhöhung (20) aufweist, und dass der Schenkel der Feder, der dem Schenkel gegenüberliegt, von dessen Ende die Nase (19) getragen wird, durch zwei Punkte (21,22) in ständiger Berührung steht mit der Wand einer Kammer (4), die im Uhrgehäuse (5) angeordnet ist und die die Feder (13) aufnimmt.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13) in einer Kammer (4) angeordnet ist, die in einem Teil (5) der Uhr, im Uhrwerk, im Verschlusskreis, im Gehäusemittelteil, im Glasrand oder im Uhrgehäuse vorgesehen ist.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Ruhezustand der Feder (13) die nase (19) des ersten Endes (14) auf den ersten, sich am Endstück des anderen Endes (15) der Feder (13) befindenden Anschlag (16) abstützt.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Aktivlage die Nase (19) des ersten Endes (14) der Feder (13) in der Vertiefung (18) befindet, die in der Nähe des zweiten Ansschlags (17) des anderen Endes (15) der Feder (13) liegt, und dass sie durch ihre Eigenelastizität in die Ruhelage zurückkehrt, wenn sie losgelassen wird.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite der Feder, die in der Nähe der durch die Nase (19) begrenzten Seite liegt, einen Zentralteil umfasst, der U-förmig ist und sich ins Innere der Feder erstreckt.
6. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest einen Anschlag oder einen Bolzen (23) aufweist, der fest mit einem Teil der Uhr verbunden ist und der sich in den Zentralraum der Feder (13) erstreckt.
7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13) an zwei Punkten (24,25) mit diesem Bolzen (23) in Berührung tritt.
8. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
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