DE69203602T2 - Farbige oder farblose aramidfasern enthaltende nagellacke. - Google Patents

Farbige oder farblose aramidfasern enthaltende nagellacke.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen farblosen oder farbigen Nagellack mit einem Gehalt an Aramidfasern neben üblichen Zusatzstoffen.
  • Unter den wichtigsten Eigenschaften, welche Nagellacke aufweisen sollen, wären insbesondere eine gute Haftung auf der Nageloberseite wie auch eine gewisse Elastizität und Widerstandsfähigkeit des Films im Hinblick auf die Vermeidung seiner Brüchigkeit zu erwähnen, die zur Sprödigkeit des Lackes führen kann. Ganz allgemein gesprochen, werden bislang zur Erzielung einer guten Haftung modifizierte Kunstharze und Weichmacher zum Einsatz gebracht, was zu einer guten Elastizität des Nagellackes führt.
  • Im Anschluß an bedeutsame Untersuchungen hat sich nunmehr herausgestellt, daß eine gute Haftung eines farblosen oder gefärbten Nagellackes auf der Nageloberseite wie auch eine gute Widerstandsfähigkeit durch das Einarbeiten bestimmter Fasern erzielt werden können.
  • Es wurden bereits in dem britischen Patent 1 177 420 Nagellacke zum Verstärken und Wiederherstellung gebrochener Nägel vorgeschlagen, welche 0,5 bis 12 % an bestimmten Fasern, wie z. B. Seiden-, Baumwolle-, Nylon-, Polyacrylnitril-, Polyethylenterephthalat- und andere Polymer- und Copolymerfasern enthalten.
  • Gemäß diesem Patent spielen die in dem Lack vorhandenen Fasern zwar die Rolle einer Nagelverstärkung, begünstigen aber in keiner Weise die Haftung und Widerstandsfähigkeit des Lacks auf dem Nagel.
  • Die Erfindung betrifft daher ein neues Industrieprodukt, und zwar einen farblosen oder gefärbten Nagellack mit einem Gehalt an einer filmbildenden Substanz, einem Kunstharz und Weichmacher in einem Lacklösungsmittelsystem, wobei der Lack zusätzlich noch 0,01 bis 0,5 Gew.-% Aramidfasern enthält.
  • Unter dem Ausdruck "Aramidfasern" sind Poly-(p-phenylenterephthalamid)-fasern zu verstehen, die durch Polykondensation von p-Phenylendiamin und Terephthalylchlorid erhalten wurden.
  • Unter den in erfindungsgemäßen Lacken einsetzbaren Aramidfasern wären insbesondere Fasern zu nennen, die unter der Handelsbezeichnung KEVLAR , insbesondere KEVLAR DRY PULP, vertrieben von der Fa. DUPONT DE NEMOURS und ARENKA , vertrieben von der Fa. ENKA GLANZSTOFF bekannt sind.
  • Die Fasergröße liegt im Bereich zwischen etwa 2 und 4 mm.
  • Nach einer besonderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung enthält der Lack vorzugsweise 0,05 bis 0,2 Gew.-% Aramidfasern.
  • Die Konzentration an Aramidfasern ist in einem farblosen Lack im Vergleich zu einem gefärbten Lack erhöht.
  • In einem farblosen Lack oder einem Grundierlack begünstigen die Aramidfasern ein schwach angerauhtes Aussehen in bezug auf den aufgetragenen Film, ermöglicht aber eine bessere Haftung des Lackes auf den Nägeln, wenn am Schluß ein gefärbter Lack aufgetragen wird, ohne daß die Brillanz des gefärbten Films verändert wird.
  • Außerdem zeigt sich, daß die Applikation des gefärbten Lackes wesentlich erleichtert ist, da auf der gesamten Oberfläche des Nagels eine homogene Beschaffenheit erzielt wird.
  • Das erfindungsgemäße Lacklösungssystem ist im allgemeinen in einem Verhältnis zwischen 55 und 90 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht des Lackes vorhanden.
  • Dieses Lösungsmittelsystem besteht im wesentlichen aus einem Gemisch aus verschiedenen flüchtigen organischen Lösungsmitteln, so daß angesichts dieser Tatsache relativ kurze Trocknungszeiten erzielbar sind.
  • Unter diesen Lösungsmitteln wären das Azeton, Ethylacetat, Butylacetat, 2- Methoxyethylacetat, Methylethylketon, Methylisobutylaceton, Methylacetat, Amylacetat und das Isopropylacetat zu nennen.
  • Das Lösungsmittelsystem kann außerdem noch ein Verdünnungsmittel enthalten, das vorzugsweise ein gesättigter geradkettiger oder verzweigtkettiger Kohlenwasserstoff wie z. B. Hexan oder Octan oder auch ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie z. B. Toluol oder Xylol ist, deren Menge im allgemeinen zwischen 10 und 30 Gew.-% im bezug auf das Gesamtgewicht des Lackes beträgt.
  • Das Lösungsmittelsystem kann darüberhinaus noch andere flüchtige Lösungsmittel wie z. B. Ethanol, n-Butanol, n-Propanol, Isopropanol oder deren Gemische enthalten.
  • Der Filmbildner ist im allgemeinen in dem erfindungsgemäßen Lack in einer Konzentration zwischen 5 und 20 %, vorzugsweise zwischen 10 und 20 Gew.-% im bezug auf das Gesamtgewicht des Lackes vorhanden.
  • Unter den filmbildenden Substanzen, die besonders bevorzugt sind, wären die Nitrocellulosen vom RS- oder SS-Typ und insbesondere die Nitrocellulose des Typs 1/4 sec. RS, die Nitrocellulose -Type 1/2 sec. RS, die Nitrocellulose vom Typ 1/2 sec. SS und die Nitrocellulose vom Typ 3/4 sec. RS zu nennen.
  • Vorzugsweise wird erfindungsgemäß die Nitrocellulose vom Typ 1/2 sec. SS verwendet.
  • Als Filmbildner können erfindungsgemäß auch Polyvinylderivate wie z. B. das Polyvinylbutyral wie auf die in den französischen Patenten 2 478 998, 2 499 851 und 2 617 043 beschriebenen Copolymeren zum Einsatz gebracht werden.
  • Das Kunstharz ist im allgemeinen in dem erfindungsgemäßen Lack in einem Mengenverhältnis zwischen 0,5 und 10 Gew.-% im bezug auf das Gesamtgewicht des Lacks vorhanden.
  • Unter den zahlreichen verwendbaren Kunstharzen wird erfindungsgemäß der Einsatz von Harzen vom Formaldehyd-Arylsulfonamid-Typ oder vom Epoxyarylsulfonamidtyp, insbesondere das Toluolsulfonamidformaldehydharz zur Anwendung gebracht, das eher unter der Handelsbezeichnung SANTOLITE MHP und SANTOLITE MS 80% bekannt ist, wobei das erstere einen höheren Härtegrad aufweist, wogegen das zweitgenannte Handelsprodukt zur Bildung eines Films mit größerer Elastizität führt.
  • Diese Kunstharze ermöglichen die Verbesserung der filmbildenden Eigenschaften und der Brillanz wie auch der Haftfähigkeit.
  • Erfindungsgemäß ist der Weichmacher im allgemeinen in dem Lack in einer Konzentration zwischen 2 und 10 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht des Lackes vorhanden.
  • Die Weichmacher ermöglichen die Einstellung der Filmelastizität, ohne die physikalischen Widerstandskräfte abzuschwächen. Unter den erfindungsgemäß in den Lacken verwendbaren und geeigneten Weichmachern wären insbesondere zu nennen: Das Trikresylphosphat, Benzylbenzoat, Tributylphosp hat, Butylacetylricinoleat, Glycerylacetylricinoleat, Dibutylphthalat, Butylglycolat, Dioctylphathalat, Butylstearat, Tributoxyethylphosphat, Triphenylphosphat, Triethylcitrat, Tributylcitrat, Tributylacetylcitrat, 2-Triethylhexylacetylcitrat, Dibutyltartrat, Dimethoxyethylphthalat, Di-Isobutylphthalat, Diamylphthalat, Kampfer, Glyceroltriacetat sowie deren Gemische.
  • Für den Fall, daß eine der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltungen einen farblosen Lack darstellt, kann dieser durchaus mit mindestens einem natürlichen organischen oder anorganischen Farbstoff eingefärbt werden.
  • Unter den organischen Farbstoffen wären die D und C RED Nr. 10,11,12 und 13, sowie D und C RED Nr. 7, D und C RED Nr. 5 und 6, D und C RED Nr. 34, wie auch die Lacke D und C YELLOW Nr. 5 und Lack D und C RED Nr. 2 zu nennen.
  • Unter den anorganischen Farbstoffen wären das Titandioxid, Wismutoxychlorid, braunes Eisenoxid und rote Eisenoxide zu nennen. Ebenso wäre Guanin als Farbstoff zu nennen.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung sind die Farbstoffe im allgemeinen in einem Mengenverhältnis zwischen 0,01 und 2 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht des Lackes vorhanden.
  • Der Einsatz in den erfindungsgemäßen Nagellacken bietet außerdem noch den Vorteil, teilweise oder völlig solche Substanzen entbehrlich zu machen, welche das Absetzen der Farbstoffe verhindern, wie z.B. BENTONE 27 oder BENTONE 38, da sich die Aramidfasern als thixotrope Substanzen verhalten.
  • Die erfindungsgemäßen Nagellacke können außerdem noch häufig angewendete Hilfsstoffe für die Nagellacke enthalten. Unter den Hilfsstoffen wären die UV- Filtersubstanzen wie z.B. Benzophenon und das Ethyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat zu nennen.
  • Die erfindungsgemäßen farblosen oder gefärbten Lacke werden durch klassische Verfahren erhalten; auf jeden Fall ist es von Vorteil, die Aramidfasern im letzten Augenblick vor dem letzten Rührschritt hinzuzufügen.
  • Im folgenden werden zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung mehrere Beispiele von Nagellacken gegeben.
  • Beispiel 1: Ungefärbter Nagellack
  • Gew.-%
  • - Toluol 21,93
  • - n-Butyacetat 20,03
  • - Ethylacetat 18,56
  • - Nitrocellulose 1/2 SS 15,44
  • - Isopropanol 8,21
  • - Tributylacetylcitrat 6,40
  • - Polyvinylbutyral 2,60
  • - Hydratisierte Kieselerde 2,35
  • - Toluolsulfonamidformaldehydharz 1,10
  • - Bentone 27 1,00
  • - Ethyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat 1,00
  • - Kampfer 0,90
  • - Titandioxid 0,24
  • - Aramidfasern (KEVLAR der Fa. DUPONT) 0,15
  • - Zitronensäure 0,05
  • - Benzophenon 0,04
  • Beispiel 2: Ungefärbter Nagellack
  • - Toluol 21,30
  • - n-Butylacetat 19,40
  • - Ethylacetat 18,56
  • - Nitrocellulase 1/2 SS 17,02
  • - Isopropanol 8,21
  • - Tributylacetylcitrat 6,40
  • - Polyvinylbutyral 2,60
  • - Hydratisierte Kieselerde 2,35
  • - Epoxytoluolsulfonamidharz 1,10
  • - Bentone 27 1,00
  • - Ethyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat 1,00
  • - Kampfer 0,90
  • - Aramidfasern (KEVLAR der Fa. DUPONT) 0,07
  • - Zitronensäure 0,05
  • - Benzophenon 0,04
  • Beispiel 3: Gefärbter Nagellack
  • - Toluol 21,15
  • - n-butylacetat 19,26
  • - Ethylacetat 18,43
  • - Nitrocellulose 1/2 SS 16,90
  • - Isopropanol 8,15
  • - Tributylacetylcitrat 6,36
  • - Polyvinylbutyral 2,58
  • - Hydratisiertes Siliziumdioxid 2,33
  • - Bentone 27 1,06
  • - Epoxytoluolsulfonamidharz 1,04
  • - Ethyl-2-cyano-3,3-diphenyacrylat 0,99
  • - Kampfer 0,89
  • - D und C RED Nr. 6, rote Pigmentbariumfarbe 0,36
  • - D und C RED Nr. 7, rote Calziumpigmentfarbe 0,21
  • - Titandioxid 0,07
  • - Aramidfasern (KEVLAR der Fa. DUPONT) 0,07
  • - Guanin 0,06
  • - Zitronensäure 0,05
  • - Benzophenon 0,04

Claims (12)

1. Farbloser oder gefärbter Nagellack mit einem Gehalt an einem Lösungsmittelsystem für Nagellacke, einer filmbildenden Substanz, einem Kunstharz sowie einem Weichmacher, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack einen Gehalt von 0,01 Gew.-% bis 0,5 Gew.-% Aramidfasern aufweist.
2. Nagellack gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Aramidfasern als Poly-(paraphenylenterephthalamid) fasern vorliegen.
3. Nagellack gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aramidfasern eine Länge von 2 bis 4 mm aufweisen.
4. Nagellack gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er 0,05 Gew.-% bis 0,2 Gew.-% Aramidfasern enthält.
5. Nagellack gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittelsystem in einem Mengenverhältnis von 55 Gew.-% bis 90 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht des Lacks vorliegt.
6. Nagellack gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die filmbildende Substanz in einer Konzentration zwischen 5 Gew.-% und 20 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht des Lacks vorliegt.
7. Nagellack gemäß Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die filmbildende Substanz ein Cellulosenitrat vom Typ 1/2 Sekunde SS darstellt.
8. Nagellack gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz in einem Mengenverhältnis zwischen 0,5 Gew.-% und 10 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht des Lacks vorhanden ist.
9. Nagellack gemäß Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz unter Arylsulfonamidformaldehydoder Arylsulfonamidepoxyharz ausgewählt ist.
10. Nagellack gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher in einer Konzentration zwischen 2 Gew.-% und 20 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht des Lacks vorhanden ist.
11. Nagellack gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen organischen oder anorganischen Farbstoff enthält.
12. Nagellack gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff in einer Konzentration zwischen 0,01 Gew.-% und 2 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht des Lacks vorhanden ist.
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