DE69203565T2 - Distillationsverfahren. - Google Patents

Distillationsverfahren.

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DE69203565T2 DE69203565T DE69203565T DE69203565T2 DE 69203565 T2 DE69203565 T2 DE 69203565T2 DE 69203565 T DE69203565 T DE 69203565T DE 69203565 T DE69203565 T DE 69203565T DE 69203565 T2 DE69203565 T2 DE 69203565T2
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    • C07C67/52Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verringern der Menge an Alkylenglycoldiacrylat oder Alkylenglycoldimethacrylat, hergestellt während der Destillation von Hydroxyalkylacrylaten oder Hydroxyalkyhnethacrylaten, welche durch die mit Metallionen katalysierte Veresterung einer Acryl- oder Methacrylsäure mit einem Alkylenoxid gebildet werden.
  • Der Ausdruck (Meth)acrylat wird im folgenden verwendet, um sowohl Acrylat- als auch Methacrylat-enthaltende Verbindungen oder Derivate zu beschreiben.
  • Hydroxyalkyl(meth)acrylate werden typischerweise durch Umsetzung von (Meth)acrylsäure mit einem Alkylenoxid in der Gegenwart eines Metallionenkatalysators gebildet. Metallionenkatalysatoren sind z.B. Eisensalze organischer Säuren, wie z.B. Eisen(meth)acrylat, Eisensalze anorganischer Säuren, wie z.B. Ferrichlorid, Chromverbindungen, wie z.B. Chrom- oder Bichromsäure, und Lewis-Säuren, wie z.B. Aluminiumchlorid. Andere Katalysatoren sind z.B. organische Basen, wie z.B. tertiäre Amine und quaternäre Ammoniumsalze. Von diesen Katalysatoren sind Eisensalze die gebräuchlichsten.
  • Die Reinigung des Hydroxyalkyl(meth)acrylates wird in der Regel durch Destillation aus dem rohen Reaktionsgemisch erzielt. Eines der Hauptprobleme mit diesem Verfahren besteht darin, daß das Hydroxyalkyl(meth)acrylat selbst in der Lage ist, mit einem zusätzlichen (Meth)acrylsäuremolekül zu verestern oder mit einem anderen Hydroxyalkyl(meth)acrylat umzuestern, wobei ein Alkylenglycoldi(meth)acrylat (im folgenden als "Di(meth)acrylat" bezeichnet) gebildet wird. Das Di(meth)acrylat ist unerwünscht, da es als ein Vernetzungsmittel in jeglicher nachfolgender Polymerisation, in welcher das Hydroxyalkyl(meth)acrylat eine Komponente ist, wirken kann. Ferner kann das Di(meth)acrylat das Ausmaß einer unerwünschten Polymerisation während des Destillationsschrittes erhöhen, was zu gesteigerten Mengen an Teeren oder anderen unerwünschten Feststoffen in den Destillierböden oder an den Geräten und zu einer entsprechenden Verringerung in der Ausbeute des erwünschten Hydroxyalkyl(meth)acrylates im Destillat führt. Das Ausmaß der Bildung dieses Di(meth)acrylates hängt vom Typus des Katalysators, der in der Reaktion verwendet wird, der Konzentration der verschiedensten Reaktanten, Produkte oder anderen Additiven, sowie von den Destillationsbedingungen ab. Ein weiteres Problem, welches während der Destillation auftreten kann, besteht darin, daß die Reaktionskatalysatoren, welche normalerweise verwendet werden, oft verschiedenste Nebenprodukte, einschließlich Komplexe, bilden, und zwar mit Reakten und Produkten und zusätzlich zu den Teeren und den unerwünschten Feststoffen. Diese Komplexe stören auch oft das Destillationsverfahren.
  • Die US-A-3,709,928 beschreibt die Verwendung von Polyalkylenglycolen mit höherem Siedepunkt als die erwünschten Hydroxyalkyl(meth)acrylate, um sowohl die Reinheit als auch die Gesamtausbeute von Hydroxyalkyl(meth)acrylaten zu erhöhen, die durch Umsetzen einer Alkyl(meth)acrylsäure oder ihres Natriumsalzes und einem Alkylenoxid oder entsprechenden Alkylenchlorhydrin, und Isolieren des Produktes mittels Destillation, hergestellt werden. Es wird berichtet, daß die Polyalkylenglycole 2 Wirkungen besitzen: (1) Sie inhibieren die Bildung von Di(meth)acrylat, und (2) sie verhindern, daß der verwendete Katalysator einen unlöslichen Feststoff bildet, welcher die Destillation stört. Der exakte Wirkungsmechanismus der Polyalkylenglycole wird jedoch nicht geoffenbart.
  • Die US-A-4,365,081 beschreibt die Herstellung von 2-Hydroxyalkylmethacrylat durch die Umsetzung von Methacrylsäure mit einem Alkylenoxid, katalysiert durch das Ferrisalz verschiedenster Carbonsäuren, z.B. (Meth)acrylsäure, Benzoesäure, verschiedenste Phthal- und Salicylsäuren. Nachdem die Destillation beendet ist, zersetzt die Zugabe von Wasser, Essigsäure, Salicylsäure, Ethanolaminen oder Methanol den Destillationsrückstand, welcher als ein Eisen-enthaltendes Salz mit komplexer Struktur charakterisiert wird. Ferner kann Salicylsäure jederzeit während der Reaktion oder Destillation zugegeben werden, um den Destillationsruckstand zu stabilisieren.
  • Wir haben das Problem der Di(meth)acrylat-Produktion so angegangen, indem wir angenommen haben, daß der Reaktionskatalysator oder -katalysatorkomplex auch die Umesterungsreaktion vom Hydroxyalkyl(meth)acrylat mit sich selbst oder seine direkte Veresterung mit (Meth)acrylsäure katalysiert. Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darn, ein Additiv zu finden, welches den Katalysator oder die Katalysatornebenprodukte inaktivieren würde, um dadurch die katalysierte Umesterung oder die direkte Veresterung, und damit die resultierende Verunreinigung des Hydroxyalkyl(meth)acrylat-Destillates mit Di(meth)acrylat, zu vermeiden.
  • Wir haben nun gefunden, daß bestimmte organische Verbindungen die geeignete Mischung physikochemischer Eigenschaften besitzen, so daß sie den Katalysator inaktivieren, und zwar möglicherweise über eine Art von Sequestrierungsverfahren.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Verfigung gestellt zum Verringern der Bildung von Di(meth)acrylat während der Destillation von Hydroxyalkyl(meth)acrylaten, z.B. Hydroxyethylacrylat, hergestellt durch die mit Eisen katalysierte Umsetzung von (Meth)acrylsäuren mit Alkylenoxiden, welches Verfahren ein Ausführen der Destillation in der Gegenwart einer wirksamen Menge eines oder mehrerer Katalysator-inaktivierender Additive umfaßt, welche Additive ausgewählt sind von:
  • (a) unsubstituierten und substituierten Alkyl- und Aralkylmono-, -di- und -tricarbonsäuren, und Anhydriden und gemischten Anhydriden davon; einschließlich C&sub4; bis C&sub2;&sub0;Alkyl- und C&sub7; bis C&sub2;&sub0;Aralkylmono-, -di- und -tricarbonsäuren, und Anhydriden und gemischten Anhydriden davon, welche, wenn sie substiutiert sind, mit einem bis vier Substituenten, gewählt aus C&sub1; bis C&sub4;Alkoxy, wie z.B. Methoxy, Ethoxy, Propoxy und/oder Butoxy, C&sub1; bis C&sub4;Alkyl, wie z.B. Methyl, Ethyl, Propyl und/oder Butyl, Halogen, wie z.B. Chlor, Brom und/oder Fluor, und Aryl, wie z.B. Phenyl und/oder Naphthyl, substituiert sind;
  • (b) Alkoxy-, Alkyl-, Halogen- und Aryl-substituierten Arylmono-, -di- und -tricarbonsäuren, und Anhydriden und gemischten Anhydriden davon, einschließhch C&sub6; bis C&sub1;&sub0;Arylmono, -di und -tricarbonsäuren und Anhydriden und gemischten Anhydriden davon, welche mit einem bis vier Substituenten, gewählt aus C&sub1; bis C&sub4;Alkoxy, wie z.B. Methoxy, Ethoxy, Propoxy und/oder Butoxy, C&sub1; bis C&sub4;Alkyl, wie z.B. Methyl, Ethyl, Propyl und/oder Butyl, Halogen, wie z.B. Chlor, Brom und/oder Fluor, und Aryl, wie z.B. Phenyl und/oder Naphthyl, substituiert sind;
  • (c) vicinalen C&sub3; bis C&sub1;&sub0;Diolen, welche unsubstituiert oder substituiert sein können; einschließlich vicinalen C&sub3; bis C&sub1;&sub0;Diolen, welche gegebenenfalls mit einem bis vier Substituenten, gewählt aus Hydroxy, C&sub1; bis C&sub4;Alkoxy, wie z.B. Methoxy, Ethoxy, Propoxy und/oder Butoxy, C&sub1; bis C&sub4;Alkyl, wie z.B. Methyl, Ethyl, Propyl und/oder Butyl, Halogen, wie z.B. Chlor, Brom und/oder Fluor, und Aryl, wie z.B. Phenyl, substituiert sein können;
  • (d) o-substituierten Phenolen, welche gegebenenfälls ferner mit einem bis vier Substituenten substituiert sein können, und wobei der o-Substituent aus Hydroxy, Hydroxymethyl und Carboxymethyl gewählt ist, und, wenn sie weiter substituiert sind, der (die) Substituent(en) aus Alkoxy, Alkyl, Halogen und Aryl, einschließlich C&sub1; bis C&sub4;Alkoxy, wie z.B. Methoxy, Ethoxy, Propoxy und/oder Butoxy, C&sub1; bis C&sub4;Alkyl, wie z.B. Methyl, Ethyl, Propyl und/oder Butyl, Halogen, wie z.B. Chlor, Brom und/oder Fluor, und Aryl, wie z.B. Phenyl, gewählt ist (sind);
  • (e) o-substituierten, polyaromatischen Alkoholen, welche gegebenenfalls weiter substituiert sein können; einschließlich o-substituierten, polyaromatischen Alkoholen, welche gegebenenfälls mit einem bis vier Substituenten, gewählt aus C&sub1; bis C&sub4;Alkoxy, wie z.B. Methoxy, Ethoxy, Propoxy und/oder Butoxy, C&sub1; bis C&sub4;Alkyl, wie z.B. Methyl, Ethyl, Propyl und/oder Butyl, Halogen, wie z.B. Chlor, Brom und/oder Fluor, und Aryl, wie z.B. Phenyl, substituiert sein können, und wobei der o-Substituent aus Hydroxy, Hydroxymethyl, Carboxy und Carboxymethyl gewählt ist;
  • (f) unsubstituierten und substituierten Diglycolanhydriden, einschließlich Diglycolanhydriden, welche unsubstituiert oder mit einem bis vier Substituenten, gewählt aus C&sub1; bis C&sub4;Alkoxy, wie z.B. Methoxy, Ethoxy, Propoxy und/oder Butoxy, C&sub1; bis C&sub4;Alkyl, wie z.B. Methyl, Ethyl, Propyl und/oder Butyl, Halogen, wie z.B. Chlor, Brom und/oder Fluor, und Aryl, wie z.B. Phenyl, substituiert sind; und
  • (g) Poly(meth)acrylsäuren, wie z.B. Polyacrylsäuren.
  • Beispiele von Säuren, die in die Gruppe (a) fallen, die oben definiert ist, sind z.B. Stearinsäure, Laurinsäure, Octansäure, Phenylessigsäure, Adipinsäure und Bernsteinsäure, bevorzugte Säuren sind Stearinsäure, Laurinsäure und Phenylessigsäure, und am meisten bevorzugt sind Stearinsäure und Laurinsäure. Ein Beispiel eines Anhydrids, welches in die Gruppe (a), die oben definiert ist, fällt, ist Bernsteinsäureanhydrid.
  • Beispiele von Säuren, die in die Gruppe (b), die oben definiert ist, fallen, sind z.B. p-Toluylsäure und o-Phthalsäure, bevorzugt ist o-Toluylsäure. Ein Beispiel eines Anhydrids, welches in die Gruppe (b), die oben definiert ist, fallt, ist Phthalsäureanhydrid.
  • Ein Beispiel eines Diols, welches in die Gruppe (c), die oben definiert ist, fallt, ist Glycerin.
  • Beispiele von o-substituierten Phenolen, die in die Gruppe (d), die oben definiert ist, fallen, sind z.B. 2 Hydroxyphenylessigsäure, Catechin, 3 Methoxycatechin und 2-Hydroxybenzylalkohol, bevorzugte o-substituierte Phenole sind 2-Hydroxyphenylessigsäure und Catechin; und am meisten bevorzugt ist Catechin.
  • Ein Beispiel eines o-substituierten, polyaromatischen Alkohols, der in die Gruppe (e), die oben definiert ist, fällt, ist 2,3-Dihydroxynaphthalin.
  • Ein Beispiel eines Diglycolsäureanhydrids, welches in die Gruppe (f), die oben definiert ist, fällt, ist Diglycolsäureanhydrid.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Additiv gewählt aus: unsubstituierten und substituierten C&sub4; bis C&sub2;&sub0;Monocarbonsäuren und Anhydriden und gemischten Anhydriden davon; und o-substituierten Phenolen, welche gegebenenfäIls ferner mit einem bis vier Substituenten substituiert sein können, die aus C&sub1; bis C&sub4;Alkoxy, C&sub1; bis C&sub4;Alkyl, Halogen- und Arylgruppen gewählt sind, und wobei der o-Substituent aus Hydroxy, Hydroxymethyl und Carboxymethyl gewählt ist, und vorzugsweise aus Stearinsäure, Laurinsäure, Catechin und 3-Methoxycatechin gewählt ist, und am meisten bevorzugt Catechin ist.
  • Im Verfahren der Erfindung wird das den Katalysator inaktivierende Additiv vorzugsweise vor Beginn der Destillation mit dem Hydroxyalkyl(meth)acrylat gemischt. Ferner kann jegliches unlösliches Material, welches nach dem Zumischen des Additivs vorhanden ist, vor einer Destillation entfernt werden.
  • Es wurde gefunden, daß eine Vielzahl organischer Verbindungen den Katalysator inaktiviert, während sie die Kontaminierung des Produktes minimiert. Sie haben die folgenden Eigenschaften gemeinsam: einen Siedepunkt höher als das Hydroxyalkyl(meth)acrylat-Produkt, funktionelle Gruppen, die mit dem Metallkation wechselwirken können, und eine Löslichkeit im Reaktionsgemisch. Wenn der Siedepunkt ähnlich jenem des Hydroxyalkyl(meth)acrylat-Produktes oder kleiner als der des Hydroxyalkyl(meth)acrylat-Produktes ist, ist es schwierig, eine Kontanierung des Destillates mit dem Additiv zu verhindern.
  • Ferner sollte das Additiv vorzugsweise eine schwächere Säure als (Meth)acrylsäure sein. Wir fanden, daß, wenn der pKa des Additivs zu gering ist, jegliche nicht-umgesetzte (Meth)acrylsäure, welche mit dem Metallkatalysator komplexiert haben könnte, freigesetzt wird, was zu einem erhöhten (Meth)acrylsäurepegel im Destillat führt. Die Mischung an Eigenschaften kann in Abhängigkeit vom einzelnen Hydroxyalkyl(meth)acrylat, welches hergestellt wird, variiert werden.
  • Additive, von denen gefunden wurde, daß sie die Bildung von Di(meth)acrylat verringern, sind zum Beispiel die folgenden: Stearinsäure, Laurinsäure, Octansäure, p-Toluylsäure, Phenylessigsäure, Adipinsäure, o-Phthalsäure, Bernsteinsäure, Zitronensäure, 2-Hydroxyphenylessigsäure, Phthalsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid, Diglycolsäureanhydrid, Catechin, 3-Methoxycatechin, 2-Hydroxybenzylalkohol, Polyacrylsäuren und Glycerin.
  • Bevorzugte Additive sind z.B. die langkettigen Fettsäuren (z.B. Stearin und Laurinsäure) und die Diole (Catechin, 3 Methoxycatechin und Glycerin). Am meisten bevorzugt ist Catechin.
  • Die wirksame Menge an Additiv ist jene Menge, die erforderlich ist, den Pegel an Di(meth)acrylat im Destillat unter jenen zu verringern, der bei Abwesenheit des Additivs zu finden ist. Er kann von etwa 0,1 bis etwa 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Reaktionsgemisches, das von der Herstellung der Hydroxyalkyl(meth)acrylate erhalten wird, reichen. Es ist jedoch von etwa 0,5 bis etwa 2,0 Gewichtsprozent bevorzugt, und von etwa 0,75 bis etwa 1,0 Gewichtsprozent ist am meisten bevorzugt.
  • Der Gedanke hinter dieser Methodik, die in dieser Erfindung angewendet wurde, bestand darin, die Wirksamkeit der Eisen-enthaltenden Prozeßkatalysatoren als Katalysatoren für die Di(meth)acrylatproduktion während der Verarbeitung des rohen Hydroxyalkyl(meth)acrylates zu minimieren. Additive können mit dem rohen Hydroxyalkyl(meth)acrylat gemischt werden, und zwar in Pegeln bis zu etwa fünf Gewichtsprozent mit dem rohen Hydroxyalkyl(meth)acrylat, welches typischerweise durch Destillation destilliert wird. Die Wirksamkeit der Additive schwankt in Abhängigkeit von ihren jeweiligen physikochemischen Eigenschaften, den Eigenschaften der Reaktanten (Meth)acrylsäure und Epoxid, sowie dem Hydroxyalkyl(meth)acrylat-Produkt. Zwei verschiedene, aber verwandte Verfahren der Inaktivierung können an diesem Verfahren beteiligt sein. Bestimmte Additive, nämlich die langkettigen Fettsäuren (z.B. Stearinsäure und Laurinsäure) bilden ein unlösliches Material, welches ein Teer darstellt. Diese unlösliche Material sequestriert bzw. maskiert den Katalysator auf solche Weise, daß er eine Di(meth)acrylat-Produktion nicht länger katalysieren kann. Eine Entfernung des unlöslichen Materials durch Filtration, gefolgt von einer Destillation der Mutterlauge, führt zu einer hohen Gewinnung an Hydroxyalkyl(meth)acrylat mit signifikant verringertem Di(meth)acrylatehalt. Dieses Ergebnis bestätigt auch, daß es der Katalysator ist, welcher einen Hauptbeitrag zu Bildung des Di(meth)acrylates aufweist. Mit anderen Additiven werden Teere nicht gebildet. Der Katalysator wird jedoch nichtsdestoweniger inaktiviert, weil auch hier die Destillation zu einer hohen Gewinnung von Hydroxyalkyl(meth)acrylat mit verringertem Di(meth)acrylat führt.
  • Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele werden angegeben, um bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen.
  • Beispiele
  • Ein Modell-Produktionssystem für Hydroxyalkyl(meth)acrylat wurde gewählt, um die Wirksamkeit jedes Additivs beim Verringern des Di(meth)acrylat-Gehaltes im destillierten Produkt zu bestimmen. In diesem System wurde undestilliertes, rohes Hydroxyethylacrylat, welches durch die mit Eisen katalysierte Veresterung von Axcylsäure mit Ethylenoxid gebildet wurde, mit schwankenden Mengen jedes Additivs behandelt, und das erhaltene Gemisch ausgewertet. Das rohe Hydroxyethylacrylat, welches in diesen Studien verwendet wurde, enthielt annähernd 3.000 ppm Eisen.
  • Das primäre Bewertungsverfahren für die Bestimmung der Bildung von Di(meth)acrylat, welche als "Flaschenstudien" bezeichnet wird, umfäßte ein Erwärmen von Reaktionsgemischen in geschlossenen Flaschen von 59,1 cm³ (2 Unzen) bei 80ºC während Zeitspannen von 3 oder 6 Stunden. Dieses Verfahren wurde angewendet, um Unterschiede in der Di(meth)acrylat-Bildung zwischen unbehandelter roher Reaktionsmasse und roher Reaktionsmasse, welche mit einem Additiv behandelt war, herauszuarbeiten. Eine zweite Bewertung umfaßte eine Labordestillation der rohen Reaktionmasse mit und ohne Additiv. Die Ergebnisse dieser Studien sind in den Tabellen 1 und 2 zusammengefaßt.
  • Die Beispiele 1 - 43 wurden unter Verwendung der Flaschenstudienbewertnng wie folgt ausgeführt: Das Additiv wurde der rohen Hydroxyehtylacrylat-Reaktionsmasse, welche bis zu 0,5 Gewichtsprozent Di(meth)acrylat enthielt, zugegeben. Das Gemisch wurde für entweder drei oder sechs Stunden auf 80ºC erwärmt. Der Gehalt an Di(meth)acrylat des Gemisches wurde dann mittels HPLC-Analyse bestimmt. Der Gehalt des Gemisches an Di(meth)acrylat wurde mit jenem in einer Probe verglichen, die außer der Abwesenheit des Additivs identisch war. Die Tabelle 1 faßt die Ergebnisse dieser Versuche zusammen. Tabelle 1 Beispiel Nr. Additiv Gew.-% Bedingungen¹ Verhältnis² Stearinsäure Laurinsäure Octansäure p-Toluylsäure Phenylessigsäure Adipinsäure o-Phthalsäure Bernsteinsäure Salicylsäure&sup4; 2-Hydroxyphenylessigsäure Phthalsäureanh. Bernsteinsäureanh. Diglycolsäureanh. Catechin 3-Methoxycatechin 2-Hydroxybenzylalkohol Polyacrylsäure Polyacrylsäure Glycerin Polyethylenglycol (PEG) MG 150&sup4; PEG200&sup4; PEG400&sup4; PEG600&sup4; PEG 1000&sup4; PEG 2000&sup4; Laurinsäure Catechin 1 Di(meth)acrylat-Ausgangskonzentration: A = Kleiner als 0,3 Gewichtsprozent B = 0,3 Gewichtsprozent oder mehr C = Unbekannte Ausgangskonzentration -1 = 80ºC für 6 Stunden -2 = 80ºC für 3 Stunden 2 Verhältnis von Di(meth)acrylat-Endkonzentration - Additiv versus kein Additiv 3 Ein Bereich gibt Ergebnisse mehrerer Versuche an, nicht notwendigerweise unter identischen Bedingungen 4 Vergleichsbeispiel 5 Rohes Hydroxyethylmethacrylat, welches in diesem Versuch verwendet wurde; Verhältnis war auf Konzentrationen an Ethylenglycoldimethacrylat bezogen.
  • Die Beispiele 44-56 wurden durch Vakuumdestillation eines rohen Reaktionsgemisches unter Laborbedingungen ausgeführt. Die Destillation wurde in entweder 1-2 Stunden oder 5-6 Stunden beendet, um Kurzzeit- und Langzeitdestillation zu simulieren. Die Konzentration von Di(meth)acrylat im Destillat der Probe, welche ein Additiv enthielt, wurde dann mit jener einer ähnlichen Probe ohne Additiv verglichen. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der Tabelle 2 zusammengefaßt. Tabelle 2 Beispiel# Additiv Gew.-% Bedingungen¹ Verhältnis² Laurinsäure Phthalsäure Phenylessigsäure Salicylsäure&sup4; p-Toluylsäure Polypropylenglycol Glycerin Bernsteinsäure Catechin ¹ Di(meth)acrylat-Ausgangskonzentration: A = Kleiner als 0,3 Gewichtsprozent B = 0,3 Gewichtsprozent oder mehr -1 = 1-2 Stunden Destillierzeit -2 = 5-6 Stunden Destillierzeit ² Verhältnis von Di(meth)acrylat-Endkonzentration (weniger Ausgangskonzentration) - Additiv versus kein Additiv ³ Ein Bereich gibt Ergebnisse mehrerer Versuche an, nicht notwendigerweise unter identischen Bedingungen &sup4; Vergleichsbeispiel

Claims (10)

1. Verfahren zum Verringern der Bildung von Alkylenglycoldi(meth)acrylat während der Destillation von Hydroxyalkyl(meth)acrylaten, hergestellt durch die mit Eisen katalysierte Umsetzung von (Meth)acrylsäuren mit Alkylenoxiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Destillation in der Gegenwart einer wirksamen Menge eines oder mehrerer Katalysator-inaktivierender Additive durchgeführt wird, welche ausgewählt sind von:
(a) unsubstituierten und substituierten Alkyl- und Aralkylmono-, -di- und -tricarbonsäuren, und Anhydriden und gemischten Anhydriden davon;
(b) Alkoxy-, Alkyl-, Halogen- und Aryl-substituierten Arylmono-, -di- und -tricarbonsäuren, und Anhydriden und gemischten Anhydriden davon;
(c) vicinalen C&sub3; bis C&sub1;&sub0;Diolen, welche gegebenenfalls substituiert sein können;
(d) o-substituierten Phenolen, welche gegebenenfalls ferner mit einem bis vier Substituenten substituiert sein können, und wobei der o-Substituent aus Hydroxy, Hydroxymethyl und Carboxymethyl gewählt ist, und, wenn sie weiter substituiert sind, der (die) Substituent(en) aus Alkoxy, Alkyl, Halogen und Aryl gewählt ist (sind);
(e) o-substituierten, polyaromatischen Alkoholen, welche gegebenenfalls weiter substituiert sein können;
(f) unsubstituierten und substituierten Diglycolanhydriden; und
(g) Poly(meth)acrylsäuren.
2. Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das (die) Additiv(e) gewählt ist (sind) aus:
(a) unsubstituierten und substituierten C&sub4; bis C&sub2;&sub0;Alkyl- und C&sub7; bis C&sub2;&sub0;Aralkylmono-, -di- und - tricarbonsäuren, und Anhydriden und gemischten Anhydriden davon, welche, wenn sie substiutiert sind, mit einem bis vier Substituenten, gewählt aus C&sub1; bis C&sub4;Alkoxy, C&sub1; bis C&sub4;Alkyl, Halogen und Aryl, substituiert sind;
(b) C&sub6; bis C&sub1;&sub0;Arylmono-, -di- und -tricarbonsäuren und Anhydriden und gemischten Anhydriden davon, welche mit einem bis vier Substituenten, gewählt aus C&sub1; bis C&sub4;Alkoxy, C&sub1; bis C&sub4;Alkyl, Halogen und Aryl, substituiert sind;
(c) vicinalen C&sub3; bis C&sub1;&sub0;Diolen, welche gegebenenfalls mit einem bis vier Substituenten, gewählt aus Hydroxy, C&sub1; bis C&sub4;Alkoxy, C&sub1; bis C&sub4;Alkyl, Halogen und Aryl, substituiert sein können;
(d) o-substituierten Phenolen, welche ferner gegebenenfalls mit einem bis vier Substituenten, gewählt aus C&sub1; bis C&sub4;Alkoxy, C&sub1; bis C&sub4;Alkyl, Halogen und Aryl, substituiert sein können, und wobei der o-Substituent aus Hydroxy, Hydroxymethyl und Carboxymethyl gewählt ist;
(e) o-substituierten, polyaromatischen Alkoholen, welche gegebenenfalls ferner mit einem bis vier Substituenten, gewahlt aus C&sub1; bis C&sub4;Alkoxy, C&sub1; bis C&sub4;Alkyl, Halogen und Aryl, substituiert sein konnen, und wobei der o-Substituent aus Hydroxy, Hydroxymethyl, Carboxy und Carboxymethyl gewählt ist;
(f) unsubstituierten und substituierten Diglycolanhydriden, welche, wenn sie substituiert sind, mit einem bis vier Substituenten, gewählt aus C&sub1; bis C&sub4;Alkoxy, C&sub1; bis C&sub4;Alkyl, Halogen und Aryl, substituiert sind; und
(g) Polyacrylsäuren.
3. Verfahren, wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei das (die) Additiv(e) gewählt ist (sind) aus: unsubstituierten und substituierten C&sub4; bis C&sub2;&sub0;Monocarbonsäuren und Anhydriden und gemischten Anhydriden davon; und o-substituierten Phenolen, welche gegebenenfalls ferner mit mit einem bis vier Substituenten, gewählt aus C&sub1; bis C&sub4;Alkoxy-, C&sub1; bis C&sub4;Alkyl-, Halogen- und Arylgruppen, substituiert sein können, und wobei der o-Substituent aus Hydroxy, Hydroxymethyl und Carboxymethyl gewählt ist.
4. Verfahren, wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei das (die) Additiv(e) gewählt ist (sind) aus Stearinsäure, Laurinsäure, Catechin und 3-Methoxycatechin.
5. Verfahren, wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei das Additiv Catechin ist.
6. Verfahren, wie in einem vorhergehenden Anspruch beansprucht, wobei das (die) Additiv(e) mit Hydroxyalkyl(meth)acrylat in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise von etwa 0,75 bis etwa 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Reaktionsgemisches, welches aus der Herstellung der Hydroxyalkyl(meth)acrylate erhalten wird, gemischt ist (sind).
7. Verfahren, wie in einem vorhergehenden Anspruch beansprucht, wobei das (die) Additiv(e) den Hydroxyalkyl(meth)acrylaten vor der Destillation zugegeben wird (werden).
8. Verfahren, wie in Anspruch 7 beansprucht, wobei jegliches vorhandene unlösliche Material nach dem Zumischen des Additivs vor einer Destillation entfernt wird.
9. Verfahren, wie in einem vorhergehenden Anspruch beansprucht, wobei das Hydroxyalkyl(meth)acrylat Hydroxyethylacrylat ist.
10. Verwendung eines Katalysator-inaktivierenden Additivs, wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 definiert, zum Verringern der Bildung von Alkylenglycoldi(meth)acrylat während der Destillation von Hydroxyalkyl(meth)acrylaten, hergestellt durch die mit Eisen katalysierte Umsetzung von (Meth)acrylsäuren mit Alkylenoxiden.
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