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Diese Erfindung betrifft gepfropfte Copolymere, die eine
Propylenpolymer-Material-Hauptkette mit verbesserter
Schlagzähigkeit umfassen.
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Propylenpolymer-Materialien, die eine Kombination von guter
Schlagzähigkeit und Tranaparenz aufweisen, sind bei
verschiedenen Anwendungen erwünscht
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Polypropylen-Momopolymer weist eine geringe Schlagzähigkeit
und Transparenz auf. Bei dem Versuch, die Schlagzähigkeit
von Polypropylen-Homopolymer zu verbessern, wurden
verschiedene Verfahren wie die Schlagzähmodifizierung von
Polypropylen mit verschiedenen Arten von Kautschuken
entwickelt. Während dieses Verfahren die Schlagzähigkeit von
Polypropylen erhöht, ist aufgrund der Tatsache, daß die
Zugabe des Kautschuks eine Trübung des Materials bewirkt,
die Transparenz sehr schlecht.
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Statistische Propylen-Copolymere weisen eine geringe
Schlagzähigkeit, aber eine gute Transparenz auf. Die
Schlagzähigkeit wurde durch Schlagzähmodifizieren mit
Kautschuken verbessert, aber auf Kosten der Transparenz.
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Es wurde gefunden, daß Pfropfcopolymere mit einer
Propylenpolymer-Material-Hauptkette, die eine verbesserte
Schlagzähigkeit ohne Verringerung der Klarheit aufweisen,
hergestellt werden können, indem die Hauptkette mit
mindestens zwei verschiedenen copolymerisierbaren Monomeren
gepfropft wird, die eine statistische Struktur oder
Copolymerkette mit einem Tg unterhalb 20ºC und einem
Brechungsindex, der im wesentlichen dem Brechungsindex der
Hauptkette entspricht, bilden. Die gepfropften Copolymeren
sind verwendbar als Kunststoffe mit eigenständiger Struktur
für Spritzgußteile sowie extrudierte Profile und Teile.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein gepfropftes
Copolymer geschaffen, das eine Propylenpolymer-Material-
Hauptkette als Matrixphase umfaßt, die mit mindestens zwei
verschiedenen copolymerisierbaren Monomeren gepfropft ist,
die eine statistische Copolymerkette mit einem Tg unterhalb
20ºC und einem im wesentlichen dem Brechungsindex der
Propylenpolymer-Material-Hauptkette entsprechenden
Brechungsindex als dispergierte Phase bilden, wobei die
copolymerisierbaren Monomeren aus mindestens einem Monomer,
das ein Polymer mit einem Brechungsindex größer als der
Brechungsindex der Propylenpolymer-Material-Hauptkette
produziert, und mindestens einem Monomer, das ein Polymer
mit einem Brechungsindex kleiner als der Brechungsindex der
Propylenpolymer-Material-Hauptkette produziert, bestehen.
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Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird ein gepropftes Copolymer geschaffen, das eine
Propylenpolymer-Material-Hauptkette als Matrixphase umfaßt,
die mit mindestens zwei verschiedenen copolymerisierbaren
Monomeren gepfropft ist, die eine statistische
Copolymerkette mit einem Tg unterhalb 20ºC und einem im
wesentlichen dem Brechungsindex des Propylenpolymer-
Materials entsprechenden Brechungsindex als dispergierte
Phase bilden, wobei die copolymerisierbaren Monomeren aus
mindestens einem Monomer, das ein Polymer mit einem
Brechungsindex größer als der Brechungsindex der
Propylenpolymer-Material-Mauptkette produziert, und
mindestens einem Monomer, das ein Polymer mit einem
Brechungsindex kleiner als der Brechungsindex der
Propylenpolymer-Material-Hauptkette produziert, bestehen,
und weiterhin einen Keimbildner umfaßt.
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"Im wesentlichen dem Brechungsindex der Propylenpolymer-
Material-Hauptkette entspricht", wie es hier verwendet wird,
meint, daß die Differenz zwischen dem Brechungsindex der
Propylenpolymer-Material-Hauptkette (Matrixphase) und dem
Brechungsindex der aus den copolymerisierbaren Monomeren
resultierenden Copolymerkette (dispergierte Phase) von 0 bis
0,05, vorzugsweise von 0 bis 0,02, beträgt.
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Die Figur 1 ist ein Diagramm von % Trübung gegen mol-%
Styrol- und Butylacrylat-Monomergehalt eines statistischen
Copolymers ohne Keimbildung von Ethylen/Propylen-Pfropf-
Styrol/Butylacrylat-Copolymer.
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Die Figur 2 ist ein Diagramm von % Trübung gegen mol-%
Styrol- und Butylacrylat-Monomergehalt eines statistischen
Copolymers mit Keimbildung von mit Styrol/Butylacrylat-
Copolymer gepfropftem Ethylen/Propylen.
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Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich in dieser
Beschreibung alle Prozente und Teile auf Gewicht.
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Die Propylenpolymer-Material-Hauptkette kann sein: (i) ein
Homopolymer von Propylen, (ii) ein statistisches Copolymer
von Propylen und einem aus Ethylen und C&sub4;-C&sub1;&sub0;-alpha-Olefinen
ausgewälten Olefin, vorausgesetzt daß, wenn das Olefin
Ethylen ist, der maximale polymerisierte Ethylengehalt etwa
10%, vorzugsweise etwa 4%, beträgt und, wenn das Olefin
ein C&sub4;-C&sub1;&sub0;-alpha-Olefin ist, der maximale polymerisierte
Gehalt desselben etwa 20%, vorzugsweise etwa 16%, beträgt,
oder (iii) ein statistisches Terpolymer von Propylen mit
zwei aus der von Ethylen und C&sub4;-C&sub8;-alpha-Olefinen gebildeten
Gruppe ausgewählten Olefinen, vorausgesetzt daß der maximale
polymerisierte C&sub4;-C&sub8;-alpha-Olefin-Gehalt etwa 20%,
vorzugsweise etwa 16%, beträgt und daß, wenn eines der
Olefine Ethylen ist, der maximale polymerisierte
Ethylengehalt etwa 5%, vorzugsweise etwa 4%, beträgt.
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Die C&sub4;-C&sub1;&sub0;-alpha-Olefine umfassen lineare oder verzweigte
C&sub4;-C&sub1;&sub0;-alpha-Olefine wie 1-Buten, 1-Penten, 4-Methyl-1-
penten, 3-Methyl-1-buten, 1-Hexen-3, 4-dimethyl-1-buten, 1-
Hepten und 3-Methyl-5-Mexen.
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Bevorzugte Propylen-Hauptketten sind Polypropylen und
statistisches Ethylen/Propylen-Copolymer.
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Geeignete Teilchenformen des Propylenpolymer-Materials
umfassen Pulver, Plättchen, Granulat, Kugeln und Würfel.
Frei fließende Pulver und kugelförmige Teilchen sind
bevorzugt.
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Solche Propylenpolymer-Materialien sind im Handel von HIMONT
U.S.A., Inc., erhältlich.
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Die in der vorliegenden Erfindung für das Pfropfen auf die
Propylenpolymer-Material-Hauptkette verwendbaren,
copolymerisierbaren Monomere sind die Monomere, die beim
Kombinieren eine statistische Struktur oder Copolymerkette
bilden, die einen Brechungsindex, der im wesentlichen dem
der Propylenpolymer-Material-Hauptkette entspricht, und ein
Tg unterhalb 20ºC aufweist. Wenn die copolymerisierbaren
Monomeren aus zwei Monomeren bestehen, muß eines der
ausgewählten Monomeren ein Polymer mit einem Brechungsindex
größer als derjenige der Mauptkette produzieren und das
andere ausgewählte Monomer ein Polymer mit einem
Brechungsindex kleiner als derjenige der Mauptkette
produzieren. Wenn die copolymerisierbaren Monomeren aus drei
oder mehr Monomeren bestehen, muß mindestens eines der
ausgewählten Monomeren ein Polymer mit einem Brechungsindex
größer als derjenige der Propylenpolymer-Material-Hauptkette
produzieren und mindestens eines der ausgewählten Monomeren
ein Polymer mit einem Brechungsindex kleiner als derjenige
der Propylenpolymer-Material-Hauptkette produzieren. Das
andere Monomer (die anderen Monomeren) kann (können) aus
Monomeren ausgewählt werden, die Polymere mit einem hohen
oder niedrigen Brechungsindex produzieren.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Monomeren, die
Polymere mit einem Brechungsindex größer als derjenige des
Propylenpolymer-Hauptketten-Materials produzieren,
diejenigen Monomere, die, wenn sie selbst polymerisiert
werden, Homopolymere mit einem Brechungsindex größer als
1,503, vorzugsweise von etwa 1,510 bis 1,600, insbesondere
von 1,568 bis 1,597, produzieren. Beispiele dieser Monomeren
umfassen Styrol, alpha-Methylstyrol, C&sub1;&submin;&sub4;-linear- oder
-verzweigt-, -alkyl- oder -alkoxy-ringsubstituiertes Styrol,
wie p-Methoxy-styrol und p-Methyl-styrol, Phenylmethacrylat,
Benzylmethacrylat, o-Methoxy-phenyl-methacrylat,
2-Hydroxyethyl-methacrylat und Acrylnitril.
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Die Monomeren, die Polymere mit einem Brechungsindex kleiner
als derjenige des Propylenpolymer-Hauptketten-Materials
produzieren, diejenigen Monomere, die, wenn sie selbst
polymerisiert werden, Homopolymere mit einem Brechungsindex
kleiner als 1,503, vorzugsweise von etwa 1,400 bis 1,490,
insbesondere von 1,450 bis 1,475, produzieren. Beispiele
dieser Monomeren umfassen Butylacrylat, Ethylacrylat,
2-Methoxy-ethyl-acrylat, 2-Ethoxy-ethyl-acrylat,
Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, n-Propylmethacrylat,
Methylacrylat, n-Propylacrylat, n-Butylacrylat,
3-Methoxypropyl-acrylat, 3-Ethoxypropyl-acrylat,
2-Ethylhexyl-acrylat, Ethenyl-methyl-ether, Ethenyl-ethyl-
ether, Ethenyl-butyl-ether, Ethenyl-hexyl-ether, Ethenyl-
octyl-ether und Ethenyl-2-ethylhexyl-ether.
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Bevorzugte copolymerisierbare Monomere sind
Styrol/Butylacrylat, Styrol/2-Ethoxy-ethyl-acrylat,
p-Methoxystyrol/Butylacrylat,
p-Methoxystyrol/2-Ethoxyethylacrylat und Styrol/Butylacrylat/Acrylnitril.
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Das gepfropfte Propylenpolymer-Material der vorliegenden
Erfindung wird durch mit freien Radikalen initiierte
Pfropfcopolymerisation von mindestens zwei oben angegebenen
Monomeren an den freien Radikalstellen der Propylenpolymer-
Material-Hauptkette hergestellt. Die freien Radikalstellen
können durch Bestrahlung oder mit einem freie Radikale
erzeugenden, chemischen Material, z.B. durch Reaktion mit
einem geeigneten organischen Peroxid, hergestellt werden.
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Gemäß dem Verfahren, bei dem die freien Radikalstellen durch
Bestrahlung hergestellt werden, wird das Propylenpolymer-
Material, vorzugsweise in Teilchenform, bei einer Temperatur
im Bereich von etwa 10ºC bis 85ºC mit hochenergetischer,
ionisierender Strahlung bestrahlt, um in dem
Propylenpolymer-Material freie Radikalstellen herzustellen.
Das bestrahlte Propylenpolymer-Material wird dann bei einer
Temperatur von bis zu etwa 100ºC über einen Zeitraum von
mindestens etwa drei Minuten mit etwa 5 bis 60 pph der
jeweils verwendeten Pfopfmonomeren, basierend auf dem
Gesamtgewicht von Propylenpolymer-Material und
Pfropfmonomeren, behandelt, während es in einer im
wesentlichen nichtoxidierenden Atmosphäre, z.B. unter
Inertgas, gehalten wird. Nachdem das Propylenpolymer-
Material über den ausgewählten Zeitraum den Monomeren
ausgesetzt war, wurde das resultierende gepfropfte
Propylenpolymer-Material, während es immer noch in einer im
wesentlichen nichtoxidierenden Umgebung gehalten wurde,
gleichzeitig oder nach und nach in wahlweiser Reihenfolge
behandelt, um in wesentlichen alle restlichen freien
Radikale in demselben zu desaktivieren, und etwaiges
nichtreagiertes Propfmonomer wird von dem Material entfernt.
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Die Desaktivierung freier Radikale des resultierenden
Pfropfcopolymeren wird vorzugsweise durch Erhitzen
durchgeführt, obgleich sie auch durch Verwendung eines
Additivs, z.B. Methylmercaptan, das als Fänger freier
Radikale fungiert, erreicht werden kann. Typischerweise
beträgt die Desaktivierungstemperatur mindestens 100ºC,
vorzugsweise mindestens 110ºC. Ein Erhitzen auf die
Desaktivierungstemperatur über mindestens 20 Minuten ist im
allgemeinen ausreichend.
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Jedes unreagierte Pfropfmonomer wird entweder vor der oder
nach der Radikaldesaktivierung oder zur gleichen Zeit wie
die Desaktivierung von dem Pfropfcopolymer entfernt. Wenn
die Entfernung vor oder während der Desaktivierung bewirkt
wird, wird eine im wesentlichen nichtoxidiernde Umgebung
beibehalten.
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Der Ausdruck "im wesentlichen nichtoxidierend" meint, wenn
er hier zur Beschreibung der Umgebung oder Atmosphäre, der
das Olefinpolymer-Material ausgesetzt wird, verwendet wird,
eine Umgebung, in der die Konzentration an aktivem
Sauerstoff, d.h. die Konzentration an Sauerstoff in einer
Form, die mit den freien Radikalen in dem Polymermaterial
reagieren wird, weniger als etwa 15%, vorzugsweise weniger
als etwa 5%, insbesondere weniger als etwa 1%, des
Volumens beträgt. Die bevorzugteste Konzentration von
aktivem Sauerstoff ist 0,004 Vol.-% oder weniger. Innerhalb
dieser Grenzen kann die nichtoxidierende Atmosphäre jedes
Gas oder Gemisch von Gasen sein, das oxidativ inert gegen
die freien Radikale in dem Olefinpolymer-Material ist, z.B.
Stickstoff, Argon, Helium und Kohlendioxid.
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In dem Verfahren, bei dem die freien Radikal stellen mit
einer organischen chemischen Verbindung hergestellt werden,
ist die organische chemische Verbindung, vorzugsweise ein
organisches Peroxid, ein Initiator für freie
Radikalpolymerisation, der bei der während der Behandlung
angewendeten Temperatur eine Halbwertszeit der Zersetzung
von etwa 1 bis 240 Minuten aufweist. Geeignete organische
Peroxide umfassen Acylperoxide wie Benzoyl- und
Dibenzoylperoxide, Dialkyl- und Aralkylperoxide wie Di-tert-
butyl-peroxid, Dicumylperoxid, Cumyl-butyl-peroxid, 1,1-Di-
tert-butylperoxy-3,5,5-trimethyl-cyclohexan, 2,5-Dimethyl-
2,5-di-tert-butylperoxy-hexan und Bis (alpha-tert-
butylperoxy-isopropylbenzol), Peroxyester wie tert-
Butylperoxy-pivalat, tert-Butyl-perbenzoat, 2,5-
Dimethylhexyl-2, 5-di(perbenzoat), tert-Butyl-
di(perphthalat), tert-Butylperoxy-2-ethylhexanoat und 1,1-
Dimethyl-3-hydroxybutylperoxy-2-ethylhexanoat sowie
Peroxycarbonate wie Di(2-ethylhexyl)peroxy-dicarbonat, Di(n-
propyl)peroxy-dicarbonat und Di(4-tert-
butylcyclohexyl)peroxy-dicarbonat. Die Peroxide können
unverdünnt oder in einem eine aktive Konzentration von 0,1
bis 6,0 pph, vorzugsweise von 0,2 bis 3,0 pph, aufweisenden
Verdünnungsmittel verwendet werden.
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Gemäß diesem Verfahren wird das Propylenpolymer-Material,
vorzugsweise in Teilchenform, bei einer Temperatur von etwa
60ºC bis 125ºC mit 0,1 bis 6,0 pph eines oben beschriebenen
Initiators für freie Radikalpolymerisation behandelt. Das
Polymermaterial wird mit etwa 5 bis 60 pph Pfropfcomonomeren
bei einer Zugabegeschwindigkeit, die bei allen
Zugabekonzentrationen von 5 bis 60 pph des Monomeren 4,5 pph
pro Minute nicht uberschreitetet, über einen Zeitraum, der
mit dem Zeitraum der Behandlung mit dem Initiator
zusammenfällt oder diesem folgt, behandelt. Mit anderen
Worten, die Comonomeren und der Initiator können
gleichzeitig zu dem erhitzten Propylenpolymer-Material
zugegeben werden, oder das Comonomer kann 1) nach Beendigung
der Zugabe des Iniators, 2) nach dem Beginn, aber noch vor
der Beendigung der Zugabe des Initiators oder 3) nach einer
der Beendigung der Initiatorzugabe folgenden
Verzögerungszeit oder Haltezeit zugegeben werden.
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Nachdem das Propylenpolymer-Material gepfropft wurde, wurde
das resultierende gepfropfte Propylenpolymer-Material,
während es immer noch in einer im wesentlichen
nichtoxidierenden Umgebung gehalten wurde, behandelt,
vorzugsweise durch Erhitzen über mindestens 20 Minuten auf
eine Temperatur von mindestens 100ºC, um in demselben allen
unreagierten Initiator zu zersetzen und restliche freie
Radikale zu desaktivieren. Alle unreagierten
Pfropfverbindungen werden entweder vor oder nach der
Radikaldesaktivierung oder zur gleichen Zeit wie die
Desaktivierung von dem Material entfernt.
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Das gepfropfte Copolymer von Propylenpolymer-Material wies
von 5 bis 60 pph, vorzugsweise 10 bis 40 pph, der
Verbindungen auf dasselbe gepfropft oder
pfropfcopolymerisiert auf.
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Bei einer anderen Ausführungsform kann das gepfropfte
Copolymer der vorliegenden Erfindung auch einen Keimbildner
enthalten, um die Klarheit weiter zu erhöhen. Beispiele von
Keimbildnern, die in der vorliegenden Erfindung verwendet
werden können, umfassen Bis-benzyliden-sorbit, Bis-(p-
ethylbenzyliden)-sorbit, Bis-toluyliden-sorbit, Natrium-bis-
(p-tert-butylphenyl)-phosphat und Natriumbenzoat. Der
bevorzugte Keimbildner ist Bis-benzyliden-sorbit.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt der Keimbildner in
einer Menge von etwa 0,02 bis 0,50 Teilen, vorzugsweise von
etwa 0,05 bis 0,30 Teilen, pro 100 Teile gepfropftes
Copolymer vor.
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Der Keimbildner kann in das gepfropfte Copolymer durch
physikalisches Mischen der Materialien in einer üblichen
Mischapparatur, d.h. einem Ein- oder Zweischnecken-Extruder,
Banbury-Mischer oder jeder üblichen Schmelzmisch-Apparatur
eingearbeitet werden.
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Die vorliegende Erfindung wird ausführlicher unter
Bezugnahme auf die unten angegebenen Beispiele der Erfindung
beschrieben.
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Alle Prüfkörper für physikalische Untersuchungen wurden 48
Stunden bei 22,8ºC (73ºF) und 50% relativer Feuchtigkeit
konditioniert
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Die unten in den Tabellen angegebenen physikalischen
Eigenschaften wurden nach den folgenden Verfahren gemessen:
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% Trübung Berechnet aus dem Verhältnis der
gesamten Lichtdurchlässigkeit zu der
Streulicht-Durchlässigkeit bei einem
Beobachtungswinkel von 2º. Die
Trübungsdurchlässigkeit wurde an einem
Hunterlab
Colorquest-Spektralcolorimeter unter Verwendung
von 7,62cm x 7,62cm x 0,10cm (3" x
3" x 0,040")-Platten gemessen.
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Gekerbter Izod ASTM D-256-87
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Biegemodul ASTM D-790-86, Verfahren A
(1,27cm/min (0,5in/min) Querhaupt-
Geschwindigkeit und
Zentrumsquerschnitt eines geformten T-
Balkens)
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Biegefestigkeit ASTM D-638, Verfahren A
(Zentrumsquerschnitt eines geformten
T-Balkens)
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Schmelzfließ-Geschwindigkeit (MFR) ASTM D-1238-82, Bedingung L
Beispiel 1
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2996,4g statistisches Ethylen/Propylen-Copolymer Pro-Fax
SA-849 mit einem Ethylengehalt von etwa 4,0% wurden in
einen mit einem Heizmantel und einem helixförmigen
Rührwerkzeug versehenen 10 Liter-Stahlreaktor gebracht. Das
Polymer lag in Form von allgemein kugelförmigen Teilchen mit
einer nominalen Schmelzfließ-Geschwindigkeit von 11dg/min
vor.
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Der Reaktor wurde bei Raumtemperatur unter Rühren bei 130
U/min mit Stickstoffgas gespult, bis der Sauerstoffgehalt im
Reaktor weniger als 20 ppm betrug. Der Inhalt des Reaktors
wurde dann durch Umwälzen von heißem Öl durch den
Reaktormantel auf 100ºC erhitzt und bei dieser Temperatur
zum Gleichgewicht gebracht, während das Stickstoffspülen und
Rühren fortgesetzt wurde. Anschließend wurde das Spülen
gestopt.
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Es wurden 408,6g Butylacrylat, 45,4g Styrol und 36,3g
Lösungsbenzin-Lösung von tert-Butylperoxy-2-ethylhexanoat
(50 Gew.-% Lösungsbenzin) in ein Glasvorratsgefäß gegeben
und mit Stickstoff gespült. Die Monomer/Peroxid-Lösung wurde
mit einer Geschwindigkeit von 0,54 pph (Teile pro 100 Teile
Polypropylen, nach Gewicht) pro Minute dem Reaktorinhalt
zugeführt, während die Temperatur des Reaktorinhalts auf 100
ºC gehalten wurde. Die Gesamtzugabezeit betrug 27,75
Minuten. Der Reaktor wurde anschließend an die vollständige
Zugabe des Monomers weitere 30 Minuten unter Rühren bei 100
ºC gehalten. Am Ende des Zeitraums der Pfropfreaktion wurde
an dem Reaktorinhalt ein Vakuum gezogen und die Temperatur
auf 120ºC erhöht. Die Gesamtzeit des Aufheizens unter Vakuum
betrug 16 Minuten. Als die Temperatur 120ºC erreichte, wurde
das Vakuum mit Stickstoff unterbrochen und der Inhalt 30
Minuten mit Stickstoff gespült. Nach dem Abkühlen unter
einem Stickstoffpolster wurde das in dem Reaktor
zurückbleibende, frei fließende, feste Produkt demselben
entnommen und gewogen. Das Endgewicht des Produkts betrug
3332,4g, was einer Umwandlung von 74% entspricht. Die
Schmelzfließ-Geschwindigkeit des Produkts betrug 15dg/min.
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Das oben erhaltene, gepfropfte Copolymer und eine aus 0,03
Gew.-% DHT-4A , einer hydrotalkitartigen Verbindung, und
0,12 Gew.-% Irganox B-225-Stabilisator bestehende,
stabilisierende Packung wurden in einer Henschel-Mühle
gemischt, bis ein homogenes Gemisch erhalten wurde. Das
Gemisch wurde bei 235ºC in einem Einschnecken-Extruder mit
25:1 L/D bei 80 U/min extrudiert.
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Das hergestellte Gemisch wurde in einer 42,5g (1,5 ounce),
25 Tonnen-Battenfeld-Spritzgußmaschine unter Verwendung
eines flachen Profils von 232ºC Trommeltemperatur
spritzgegossen. Der Formzyklus für die Zugstäbe bestand aus
10 Sekunden Einspritzzeit, 20 Sekunden Kühlzeit und 2
Sekunden Formöffnungszeit mit einer maximalen
Einspritzgeschwindigkeit von 1 Sekunde und einer
Drehzahleinstellung der Schnecke von 60 U/min.
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Die physikalischen Eigenschaften sind unten in Tabelle 1
angegeben.
Kontrolle 1
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2996,4g statistisches Ethylen/Propylen-Copolymer Pro-Fax
SA-849 mit einem Ethylengehalt von etwa 4% und eine aus
0,03 Gew.-% DHT-4A , einer hydrotalkitartigen Verbindung,
und 0,12 Gew.-% Irganox B-225-Stabilisator bestehende,
stabilisierende Packung wurden gemäß dem Verfahren in
Beispiel 1 gemischt. Die physikalischen Eigenschaften sind
unten in Tabelle 1 angegeben.
Beispiel 2
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Es wurden das Verfahren und die Bestandteile von Beispiel 1
verwendet, außer daß 354,12g Butylacrylat, 99,9g Styrol
und 36,3g Lösungsbenzin-Lösung von tert-Butylperoxy-2-
ethyl-hexanoat (50 Gew.-% Lösungsbenzin) in das
Glasvorratsgefäß gegeben wurden. Die Gesamtzugabezeit betrug
26,67 Minuten für eine Zugabegeschwindigkeit von 0,56
pph/min. Das Gewicht des Endprodukts betrug 3332,4g, was
einer Umwandlung von 74% entspricht. Die Schmelzfließ-
Geschwindigkeit des Produkts betrug 13,1dg/min. Die
physikalischen Eigenschaften sind unten in Tabelle 1
angegeben.
Kontrolle 2
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Es wurden das Verfahren und die Bestandteile von Beispiel 1
verwendet, außer daß 454g Butylacrylat und 36,3g
Lösungsbenzin-Lösung von tert-Butylperoxy-2-ethylhexanoat
(50 Gew.-% Lösungsbenzin) ohne Styrol in das
Glasvorratsgefäß gegeben wurden. Die Gesamtzugabezeit betrug
18,3 Minuten für eine Zugabegeschwindigkeit von 0,83
pph/min. Das Endgewicht des Produkts betrug 3414 Gramm, was
einer Umwandlung von 92% entspricht. Die Schmelzfließ-
Geschwindigkeit des Produkts betrug 25dg/min. Die
physikalischen Eigenschaften sind unten in Tabelle 1
angegeben.
Kontrolle 3
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15 pph (Teile pro 100 Teile Pro-Fax SA-849-Copolymer, nach
Gewicht) Dutral CO-059 -Ethylen/Propylen-Copolymer-
Kautschuk mit einem Ethylengehalt von 57% wurden mit den
Bestandteilen von Kontrolle 1 in einer Menschel-Mühle
gemischt, bis ein homogenes Gemisch erhalten wurde. Das
Gemisch wurde bei 230ºC in einem 30,34 mm-Gleichdrall-
Zweischnecken-Extruder mit 28:1 L/D bei 350 U/min unter
Verwendung einer scherstarken Schneckenform extrudiert. Das
Produkt wies ein MFR von 11,9 dg/min auf. Die physikalischen
Eigenschaften sind unten in Tabelle 1 angegeben.
Beispiel 3
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Es wurden das Verfahren und die Bestandteile von Beispiel 1
verwendet, außer daß 326,9g Butylacrylat, 127,1g Styrol
und 363g Lösungsbenzin-Lösung von tert-Butylperoxy-2-
ethylhexanoat (50 Gew.-% Lösungsbenzin) in das
Glasvorratsgefäß gegeben wurden. Die Gesamtzugabezeit betrug
29,25 Minuten für eine Zugabegeschwindigkeit von 0,51
pph/min. Das Gewicht des Endprodukts betrug 3314,2 Gramm,
was einer Umwandlung von 70% entspricht. Die Schmelzfließ-
Geschwindigkeit des Produkts betrug 15dg/min. Die
physikalischen Eigenschaften sind unten in Tabelle 1
angegeben.
Beispiel 4
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Es wurden das Verfahren und die Bestandteile von Beispiel 1
verwendet, außer daß 299,6g Butylacrylat, 154,4g Styrol
und 36,3g Lösungsbenzin-Lösung von tert-Butylperoxy-2-
ethylhexanoat (50 Gew.-% Lösungsbenzin) in das
Glasvorratsgefäß gegeben wurden. Die Gesamtzugabezeit betrug
34,8 Minuten für eine Zugabegeschwindigkeit von 0,43
pph/min. Das Gewicht des Endprodukts betrug 3332,4 Gramm,
was einer Umwandlung von 74% entspricht. Die Schmelzfließ-
Geschwindigkeit des Produkts betrug 11,5dg/min.
Beispiel 5
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Es wurden das Verfahren und die Bestandteile von Beispiel 1
verwendet, außer daß 363,2g 2-Ethoxyethyl-acrylat, 90,8g
Styrol und 36,5g Lösungsbenzin-Lösung von tert-Butylperoxy-
2-ethylhexanoat (50 Gew.-% Lösungsbenzin) in das
Glasvorratsgefäß gegeben wurden. Die Gesamtzugabezeit betrug
26,3 Minuten für eine Zugabegeschwindigkeit von 0,57
pph/min. Das Gewicht des Endprodukts betrug 3377,8 Gramm,
was einer Umwandlung von 84% entspricht. Die Schmelzfließ-
Geschwindigkeit des Produkts betrug 11,6dg/min. Die
physikalischen Eigenschaften sind unten in Tabelle 1
angegeben.
Beispiel 6
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Es wurden das Verfahren und die Bestandteile von Beispiel 1
verwendet, außer daß 317,8g Butylacrylat, 136,2g para-
Methoxy-styrol und 36,3g Lösungsbenzin-Lösung von tert-
Butylperoxy-2-ethylhexanoat (50 Gew.-% Lösungsbenzin) in das
Glasvorratsgefäß gegeben wurden. Die Gesamtzugabezeit betrug
30 Minuten für eine Zugabegeschwindigkeit von 0,50 pph/min.
Das Gewicht des Endprodukts betrug 3550,3 Gramm, was einer
Umwandlung von 100% entspricht. Die Schmelzfließ-
Geschwindigkeit des Produkts betrug 14,0 dg/min. Die
physikalischen Eigenschaften sind unten in Tabelle 1
angegeben.
Kontrolle
Beispiel
Trübung %
Gekerbter Izod bei 23ºC
Beigemodul
Beigefestigkeit
Tabelle 1
Beispiel 7
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Es wurden das Verfahren und die Bestandteile von Beispiel 1
verwendet, außer daß 0,25% eines Keimbildners,
Bisbenzyliden-sorbit, zusammen mit der stabilisierenden Packung
verwendet wurden. Die physikalischen Eigenschaften sind in
Tabelle 2 angegeben.
Beispiel 8
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Es wurden das Verfahren und die Bestandteile von Beispiel 5
verwendet, außer daß 0,25% eines Keimbildners,
Bisbenzyliden-sorbit, zusammen mit der stabilisierenden Packung
verwendet wurden. Die physikalischen Eigenschaften sind in
Tabelle 2 angegeben.
Beispiel 9
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Es wurden das Verfahren und die Bestandteile von Beispiel 6
verwendet, außer daß 0,25% eines Keimbildners,
Bisbenzyliden-sorbit, zusammen mit der stabilisierenden Packung
verwendet wurden. Die physikalischen Eigenschaften sind in
Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2
Beispiel
Trübung, %
Gekerbter Izod bei 23ºC,
Biegemodul
Biegefestigkeit
Beispiel 10
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27,3kg Pro-Fax 6501 -Propylenhomopolymer wurden in einen
mit einem Heizmantel und Teilen eines Gegenstrom-
Tellermischers versehenen horizontalen 130 Liter-
Stahlreaktor gebracht. Das Polymer war ein frei fließendes
Pulver mit einer nominalen Schmelzfließ-Geschwindigkeit von
4,0dg/min.
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Sauerstoff wurde aus dem Reaktor und dessen Inhalt durch
wiederholte Druckbeaufschlagung von 2,46 kg/cm² (35 psi) mit
Stickstoff und Belüften auf Atmosphärendruck gespült. Dieses
Verfahren wurde viermal wiederholt. Es wurde mit 130 U/min
zu rühren angefangen und durch Anwendung von Dampf auf den
Reaktormantel die Temperatur auf 100ºC erhöht.
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Eine sauerstofffreie Lösungsbezin-Lösung von tert-
Butylperoxy-2-ethylhexanoat (341 Gramm Lösung, 50 Gew.-%
Lösungsbenzin) wurde in einen Stahl-Druckzylinder gegeben
und mit Stickstoff gespült. 717,3g Styrol und 4054,2g
Butylacrylat wurden beide einem zweiten Stahl-Druckzylinder
zugeführt und mit Stickstoff gespült.
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Die Lösungsbenzin-Lösung von tert-Butylperoxy-2-
ethylhexanoat wurde über den Läufer von fünf Minuten dem
gerührten Reaktorinhalt zugeführt. Nach zehn Minuten Rühren
wurde das Polymer/Peroxid-Gemisch auf einer Geschwindigkeit
von 0,88 pph (Teile pro 100 Teile Polypropylen, nach
Gewicht) pro Minute gehalten. Die Gesamtzugabezeit betrug 20
Minuten. Der Reaktor wurde auf 100ºC gehalten und das Rühren
drei Stunden fortgesetzt, nachdem das gesamte Monomer
zugegeben war.
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Am Ende des Zeitraums der Pfropfreaktion wurde an dem
Reaktorinhalt ein Vakuum gezogen und eine Stunde gehalten.
Das Vakuum wurde dann mit Stickstoff unterbrochen und der
Inhalt vier Stunden bei 100ºC mit Stickstoff gespült.
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Nach dem Abkühlen unter einem Stickstoffpolster wurde das in
dem Reaktor verbleibende, frei fließende, feste Produkt
demselben entnommen und gewogen. Das Endgewicht des Produkts
betrug 30,91g, was einer Umwandlung von 76% entspricht.
Die Schmelzfließ-Geschwindigkeit des Produkts betrug 7,2
dg/min.
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Das oben erhaltene Pfropfcopolymer und eine aus 0,03 Gew.-%
DHT-4A , einer hydrotalkitartigen Verbindung, und 0,12
Gew.-% Irganox B-225-Stabilisator bestehende,
stabilisierende Packung wurden in einer Henschel-Mühle
gemischt, bis ein homogenes Gemisch erhalten wurde. Das
Gemisch wurde mit einem Profil von 235ºC Trommeltemperatur
extrudiert. Der Formzyklus für die Zugstäbe bestand aus 10
Sekunden Einspritzzeit, 20 Sekunden Kühlzeit und 2 Sekunden
Formöffnungszeit mit einer maximalen
Einspritzgeschwindigkeit von 1 Sekunde und einer
Drehzahleinstellung der Schnecke von 60 U/min. Die
physikalischen Eigenschaften sind unten in Tabelle 3
angegeben.
Kontrolle 4
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27,3kg Pro-Fax 6501 -Propylenhomopolymer und eine aus 0,03
Gew.-% DHT-4A , einer hydrotalkitartigen Verbindung, und
0,12 Gew.-% Irganox B-225-Stabilisator bestehende,
stabilisierende Packung wurden gemäß dem Verfahren in
Beispiel 10 gemischt. Die physikalischen Eigenschaften sind
unten in Tabelle 3 angegeben.
Kontrolle 5
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15 pph (Teile pro 100 Teile Pro-Fax 6301 -
Propylenhomopolymer, nach Gewicht) Dutral CO-059 -
Ethylen/Propylen-Copolymer-Kautschuk mit einem Ethylengehalt
von 57% wurden mit den Bestandteilen von Kontrolle 4, außer
daß Pro-Fax 6301 -Propylenhomopolymer anstelle von Pro-Fax
6501 -Propylenhomopolymer verwendet wurde, in einer
Henschel-Mühle gemischt, bis ein homogenes Gemisch erhalten
wurde. Das Gemisch wurde bei 230ºC in einem 30,34 mm-
Gleichdrall-Zweischnecken-Extruder mit 28:1 L/D bei 350
U/min unter Verwendung einer scherstarken Schneckenform
extrudiert. Das Produkt wies ein MFR von 12,7dg/min auf.
Die physikalischen Eigenschaften sind unten in Tabelle 3
angegeben.
Beispiel 11
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Es wurden das Verfahren und die Bestandteile von Beispiel 10
verwendet, außer daß 0,25% eines Keimbildners,
Bisbenzyliden-sorbit, zusammen mit der stabilisierenden Packung
verwendet wurden. Die physikalischen Eigenschaften sind in
Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3
Kontrolle
Beispiel
Trübung, %
Gekerbter Izod bei 23ºC,
Biegemodul
Biegefestigkeit
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Weitere Merkmale, Vorteile und Ausführungsformen der hier
offenbarten Erfindung sind denjenigen, die übliche
Fachkenntnis anwenden, nach dem Lesen der obigen Offenbarung
leicht ersichtlich.