DE69202308T2 - Aufweitbarer Ring, Zylinder oder Manschette, welcher in einen nicht verformbaren Zustand gebracht werden kann. - Google Patents

Aufweitbarer Ring, Zylinder oder Manschette, welcher in einen nicht verformbaren Zustand gebracht werden kann.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum örtlichen Abstützen oder Verstärken eines Körpergefäßes, umfassend einen zylindrischen Körper, der, wenn er an der gewünschten Stelle angeordnet ist, radial so ausgedehnt werden kann, daß er eine hohle zylindrische Kavität begrenzt, und dann aufgrund des Vorhandenseins von aushärtbarem Material in der zylindrischen Kavität seine ausgedehnte Form beibehält.
  • Eine solche Vorrichtung, die üblicherweise "Spreizkörper" ("stent") bezeichnet wird, ist aus der EP- A-0 452 219 bekannt, die einen aufpumpbaren Zylinder oder eine entsprechende Manschette beschreibt, der bzw. die am Ende eines Katheters befestigt ist und mit ihrem Innenraum an zwei Leitungskanäle angeschlossen ist. Zur Verwendung als permanenter Spreizkörper muß die Manschette über einen der Leitungskanäle mit einem härtbaren Material gefüllt werden, das dann aushärtet, wenn es mit ultravioletter Strahlung bestrahlt wird. Dies ist jedoch nur ein Vorschlag, da nur dann an der gewünschten Stelle in Herz- und Gehirngefäßen ein Katheter eingesetzt werden kann, wenn dieser einen Durchmesser von nicht mehr als 2,5 bis 4 mm aufweist, andernfalls es unmöglich ist, ihn durch Manipulation an Ort und Stelle zu bringen. Die praktische Verwendbarkeit dieses Spreizkörpers ist also begrenzt. Dieser sehr kleine Durchmesser, der eine Voraussetzung für den universellen Einsatz ist, beschränkt natürlich auch den Durchmesser der Leitungskanäle, durch die das polymere Material zur Manschette an der Spitze des Katheters fließen soll: Sofern dieses überhaupt möglich ist, nimmt es eine lange Zeit in Anspruch. Selbst wenn man polymeres Material durch einen so geringen Durchmesser pressen kann, gibt es noch einen weiteren, mehr technologischen Nachteil: Mit den gegenwärtigen Technologien ist es nicht möglich, durch Extrusion Leitungskanäle mit dem erforderlichen Durchmesser und den geforderten Eigenschaften herzustellen.
  • Außerdem verursacht die Unterbrechung der Verbindungen zwischen dem Spreizkörper und seinen Speisungskanälen, die notwendig ist, wenn der Spreizkörper an Ort und Stelle verbleiben soll, Probleme. Wartet man, bis das Material vollständig ausgehärtet ist, dann ist dasjenige Material, das im Übergangsbereich zwischen der Manschette und ihren Speisungskanälen vorhanden ist, ebenfalls ausgehärtet, so daß relativ hohe Kräfte auf die beabsichtigte Bruchstelle aufgewandt werden müssen. Hierdurch entsteht das sehr reale Risiko, daß der Spreizkörper in eine andere Position verschoben wird. Bricht man jedoch die Verbindungsstelle schon früher durch, also bevor die vollständige Härtung bewirkt ist, dann tritt unvermeidlicherweise ein Teil des - giftigen - härtenden Materials, das sich im Spreizkörper und in den angeschlossenen Leitungskanälen befindet, in den Blutstrom aus. Dies ist in hohem Maße unerwünscht und kann eine sehr reale Bedrohung für das Wohlbefinden des Patienten darstellen.
  • Die Erfindung zielt darauf, diese Nachteile zu vermeiden. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der zylindrische Körper um eine aufpumpbare Punktiervorrichtung herum angeordnet ist, die nach dem Aushärten des Materials vom zylindrischen Körper in seiner ausgedehnten Form entfernbar ist, daß er weiterhin in sich geschlossen ist und vor dem Einsetzen der Vorrichtung mit härtbaren Material gefüllt worden ist, und daß sich die Punktiervorrichtung in der Nähe des distalen Endes einer Lichtleitfaser zum Übertragen von ultravioletter Strahlung von einer außerhalb befindlichen Quelle zum aushärtbaren Material, dessen Aushärtung unter dem Einfluß der ultravioletten Strahlung begonnen wird, befindet.
  • Als Ergebnis der erfindungsgemäßen Maßnahmen kann die Kombination des Spreizkörpers und der aufpumpbaren Punktiervorrichtung mit einem sehr kleinen Durchmesser hergestellt werden, so daß diese Kombination leicht an Ort und Stelle gelenkt werden kann und universell anwendbar ist, auch für die Behandlung von Herz- und Gehirngefäßen; es gibt keine raumbeanspruchenden Leitungskanäle, und es muß nur eine Lichtleitfaser zum Leiten der UV-Strahlung zusätzlich zum üblichen Führungsdraht vorhanden sein. Diese Lichtleitfaser kann mit sehr kleiner Bemessung hergestellt werden und hindert nicht die Verwendung der Vorrichtung.
  • Das Abziehen der Punktiervorrichtung kann verzögert werden, bis eine vollständige Aushärtung des Materials bewirkt worden ist, wodurch sichergestellt ist, daß der Spreizkörper an seinem beabsichtigten Platz verbleibt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in der:
  • Fig.n
  • 1a bis 1d verschiedene Schritte der Behandlung eines Körpergefäßes, das eine Verengung erheblicher Länge aufweist, zeigen;
  • Fig. 2 eine Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 1a zeigt, wie ein Körpergefäß 60, speziell ein Blutgefäß, zwischen Punkten 62a und 62b eine Anzahl von Verengungen 64 aufweist, die den Strom des Körperfluids erheblich beeinträchtigen. Mit Hilfe eines Körperabtasters wird der Abstand zwischen den Stellen 62a und 62b bestimmt, und dann wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer solchen Länge ausgewählt, daß sie diesen Abstand überdeckt. Weiterhin wird auch der freie Durchmesser d des Körpergefäßes bestimmt und ein Spreizkörper mit einem solchen Durchmesser gewählt, daß, wenn er an Ort und Stelle gebracht wird und der Punktiergerät-Ballon aufgepumpt wird, er sich selbst so in das Körpergefäß einpreßt, das nach dem Aushärten seiner Komponenten ein glatter Übergang zwischen dem nicht beeinträchtigten Teil und dem Spreizkörper entsteht.
  • Fig. 1b zeigt die Punktiervorrichtung 64 und den mit 66 bezeichneten Spreizkörper, der die Punktiervorrichtung umgibt und an ihr mit dem chirurgischen Faden 68 befestigt ist. Der in dieser Ausführung gezeigte Spreizkörper 66 ist hier in zwei Abteilungen 70a, 70b unterteilt, die durch eine Trennwand 72 voneinander getrennt sind. Es ist zu beachten, daß diese Ausführung, wie sie in den Fig.n 1a bis 1d dargestellt ist, nicht die beanspruchte Ausführungsform ist und daß diese Figuren nur dazu dienen, deutlich zu machen, wie ein solcher zylindrischer Spreizkörper ein Körpergefäß abstützt. Diese Trennwand kann durchbrochen werden, bevor die punktiergerätartige Vorrichtung in das Körpergefäß eingeführt wird, oder kann von der Art sein, die bricht, wenn die Punktiervorrichtung 64 aufgepumpt wird. Das Aufpumpen der punktiergerätartigen Vorrichtung führt zur Situation nach Fig. 1c: Der Spreizkörper 66 wird so weit in die Wand des Gefäßes 60 gedrückt, daß es glatte Übergänge 74 zwischen der Wand der nicht verengten Teile und dem Innendurchmesser des Spreizkörpers 66 gibt.
  • Wenn nach dem Aushärten der Materialkomponenten im Spreizkörper 66 die Punktiervorrichtung zurückgezogen wird, verbleibt der Spreizkörper 66 im Körpergefäß 60, wie es in Fig. 1d gezeigt ist.
  • Fig. 2 zeigt die Verwendung eines Spreizkörpers 80 gemäß der Erfindung, mit nur einem einzigen Abteil 82, das mit dem Materialgemisch gefüllt ist, mit dem das Härten beginnt, wenn es mit einer Strahlung geeigneter Wellenlänge, speziell mit ultraviolettem Licht, bestrahlt wird. In der oben beschriebenen Weise ist dieser Spreizkörper mit Hilfe der chirurgischen Fäden 68 mit der punktiergerätartigen Vorrichtung 66 verbunden. Zusammen mit der punktiergerätartigen Vorrichtung 66 wird eine lichtleitende Glasfaser 84, die an ihrem einen Ende eine kleine Linse 86 aufweist, in den Körper eingeführt; wenn das Ganze die gewünschte Position erreicht hat, wird das andere Ende 88 mit ultraviolettem Licht von einer geeigneten Quelle 90 über ein schematisch dargestelltes Fokussiersystem 92 bestrahlt. Auf diese Weise kann eine erhebliche Menge an UV-Energie an die gewünschte Stelle übertragen werden, mit dem Ergebnis einer sehr schnellen Aushärtung des härtbaren Materials.

Claims (3)

1. Vorrichtung (80) zum örtlichen Abstützen oder Verstärken eines Körpergefäßes, umfassend einen zylindrischen Körper (82), der, wenn er an der gewünschten Stelle angeordnet ist, radial so ausgedehnt werden kann, daß er eine hohle zylindrische Kavität begrenzt, und dann aufgrund des Vorhandenseins von aushärtbarem Material in der zylindrischen Kavität seine ausgedehnte Form beibehält, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (82) um eine aufpumpbare Punktiervorrichtung (66) herum angeordnet ist, die nach dem Aushärten des Materials vom zylindrischen Körper in seiner ausgedehnten Form entfernbar ist, daß er weiterhin in sich geschlossen ist und vor dem Einsetzen der Vorrichtung mit härtbaren Material gefüllt worden ist, und daß sich die Punktiervorrichtung (66) in der Nähe des distalen Endes (86) einer Lichtleitfaser (84) zum Übertragen von ultravioletter Strahlung von einer außerhalb befindlichen Quelle (90) zum aushärtbaren Material, dessen Aushärtung unter dem Einfluß der ultravioletten Strahlung begonnen wird, befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (82) spiralig um die nicht aufgepumpte Punktiervorrichtung gewickelt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper an der punktiergerätartigen Vorrichtung mit Hilfe von Fäden (68) befestigt ist, die reißen, wenn die punktiergerätartige Vorrichtung aufgepumpt wird.
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