DE69200537T2 - Herstellungsverfahren für Trennvorrichtungen. - Google Patents

Herstellungsverfahren für Trennvorrichtungen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines für eine Vorrichtung zum Trennen von Bestandteilen aus einer Flüssigkeit geeigneten Gehäuses, mit einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung und mit einer Anordnung aus parallelen Platten, die im Abstand zueinander und zwischen der Einlaß- und Auslaßöffnung angeordnet sind, wobei die Platten in einem vorgegebenen Winkel zur Horizontalen positioniert sind und mit Mitteln zum Zuführen der Flüssigkeit zu einem Gehäuse und zum Abführen des Schlamms, wobei die Verfahrensschritte bei einem Rohr aus geeignetem Material beginnen.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus FR-A-2 386 328 bekannt. Ein Gehäuse einer derartigen Vorrichtung, weiche im allgemeinen als plattenabscheider bekannt ist, weist normalerweise eine sehr robuste Form auf, da die die Bestandteile aufnehmende Wassermenge sehr groß sein kann. In dem bekannten flachwandigen, die Platten aufnehmenden Gehäuse müssen die flachen Wände mit Verstärkungsrippen verstärkt werden, welche das Gewicht beträchtlich erhöhen. Die Kosten einer derartigen Vorrichtung nehmen mit dem Gewicht zu.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein im Oberbegriff beschriebenes Verfahren zu schaffen, welches ein einfach herstellbares und somit kostengünstiges Gehäuse ermöglicht, wobei Kapazitätsschwankungen auf einfache Weise anpassbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich dadurch, daß
  • - das Rohr entlang einer Ebene geschnitten ist, welche in einem Winkel angeordnet ist, der dem halben vorgebenden Winkel zur Mittellinie entspricht,
  • - die Gehäuseteile um 180º relativ zueinander gedreht werden,
  • - die Randbereiche des Rohrs aneinanderhaften und das Gehäuse derart aufrichten, daß die Mittellinie des unteren Gehäuseteils vertikal oder praktisch vertikal und die Mittellinie des oberen Gehäuseteils mit dem vorgebenden Winkel ausgerichtet sind, wobei die Plattenanordnung in dem oberen Gehäuseteil aufnehmbar ist.
  • Den Ausgangspunkt kann somit ein einziges Rohr darstellen, welches in einem definiert gewinkelten Gehäuseteil durch einen einfachen Säge- oder Schleifvorgang und einem anschließenden Heftvorgang wie etwa Schweißen ausgebildet wird. Als erforderlich kann der Sammelbehälter aus dem gleichen Band gewickelt werden. Auf diese Weise ist ein Gehäuseteil ausgebildet, der insbesondere einfach herzustellen ist, in welchem die Platten angeordnet werden, wodurch eine Vorrichtung mit hoher Flexibilität und günstiger Herstellung resultiert.
  • Das Gehäuse kann aus herkömmlich verfügbarem Rohrmaterial hergestellt werden.
  • Jedoch unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren ferner dadurch, daß ein Band überlappend um einen Kern gewickelt wird, wobei die Randstreifen des Bandes an der Überlappung aneinandergeklebt werden, der Kern entfernt wird, das erzielte Rohr entlang einer Ebene durchgeschnitten wird, welche in einem Winkel angeordnet ist, der dem halben vorgegebenen Winkel zur Mittellinie entspricht, die Gehäuseteile um 180º relativ zueinander gedreht werden, und die Randbereiche miteinander verklebt werden.
  • Da das Gehäuseteil einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, benötigt die Gehäusewand keine weitere Verstärkung durch zusätzliche Rippen. Die Kapazität kann einfach durch Einstellen der Länge und/oder des Durchmessers des Rohres auf eine gewünschte Kapazität eingestellt werden.
  • Das Gehäuse kann ferner sehr einfach durch eine Sammelkammer für die abgeschiedenen Bestandteile in der Flüssigkeit verlängert werden, wobei die Bestandteile normalerweise absinken. Zu diesem Zweck ist das untere Gehäuseteil mit einem Körper verbunden, welcher mit einem in Richtung des Bodens verjüngtem Raum versehen ist. Dieser Körper sammelt die Bestandteile und fördert diese zu einem Entladepunkt, wodurch ein extrem wirkungsvoller Betrieb erzielt wird.
  • Der Körper ist vorzugsweise bei Verwendung eines getrennten Stützrahmens dünnwandig. Falls ein Fundamentklotz verwendet wird, ist es empfehlenswert, den Fundamentklotz mit einer starren Form und einem darin ausgesparten Raum auszugestalten.
  • Oben genannte und andere Merkmale der Erfindung werden in der Figurenbeschreibung mehrerer nachfolgender Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • Figur 1 eine perspektivische Standansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Figur 2 eine Querschnittansicht entlang der Linie II/II in Figur 1,
  • Figur 3 eine perspektivische Standansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles, wobei der Gehäuseteil in einem Abstand von einem Fundament dargestellt ist,
  • Figur 4 eine perspektivische Standansicht eines dritten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung und
  • Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines möglichen Verfahrens zum Herstellen der Gehäuseteile gemäß jeder der vorgenannten Figuren.
  • Das Bezugszeichen 1 kennzeichnet ein Gehäuse mit kreisförmigem Querschnitt, welches aus einem oberen Gehäuseteil 2 und einem unteren Gehäuseteil 3 besteht. Der Durchmesser der beiden Gehäuseteile ist gleich und die angrenzenden Randverbindungen 4 der Gehäuseteile liegen in einer Ebene, welche die Halbierungslinie des Winkels bildet, welchen die Mittellinie oder ein beschreibendes Element des oberen Gehäuseteils 1 mit der Vertikalen einschließt. In dem oberen Gehäuseteil ist eine Plattenanordnung 5 angeordnet, welche eine laminierte Gruppe bildet, deren Querschnitt in Figur 2 dargestellt ist.
  • Auf der Hälfte der Seite des Gehäuseteils 2 ist eine Einlaßöffnung 6 angeordnet, welche mit einer Zuführleitung 7 verbunden ist. Eine ähnliche Zuführleitung mit Verbindungsöffnung kann, falls erwünscht, auch an der anderen Seite angeordnet werden. Am Oberteil ist eine Auslaßöffnung 8 in der Wand des oberen Gehäuseteils 2 positioniert, wobei die Öffnung mit einer Abführleitung 9 verbunden ist.
  • Mit der Unterseite des unteren Gehäuseteils 3 ist ein Sammelbehälter in Form eines konischen Körpers 10 verbunden, an dessen Boden eine Abführleitung 11 befestigt ist.
  • Die Gehäuseteile 2, 3 und der Sammelkörper 10 werden durch einen Rahmen 13 abgestützt, welcher aus einem rechteckigen Profilsystem besteht, das zum Tragen des Gewichtes der Gehäuseteile 2, 3 und 10, zusätzlich zu dem der Wassermenge und des Schlamms geeignet ist.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Vorrichtung dargestellt: Durch Zuführen von kontaminiertem Wasser durch die Leitung 7 und die Einlaßöffnung 6 tritt eine Wassermenge in den oberen Gehäuseteil 2 in der Kammer 12, benachbart der Plattenanordnung, ein. Das Wasser sinkt in Richtung des unteren Gehäuseteils 3 und steigt durch die Platten der Anordnung 5 nach oben in den oberen Gehäuseteil und strömt durch die Auslaßöffnung 8 mittels der Abführleitung 9 ab.
  • Durch korrektes Einstellen der Durchflußrate sinken die in dem Wasser vorhandenen Bestandteile, welche durch ein Flockungsmittel ausgefällt oder nicht ausgefällt werden können, aufgrund der Gravitationsskraft auf die abfallend geneigten Platten 5 ab. Wenn eine ausreichende Anzahl an Partikeln abgelagert wurden gleitet die Schicht aus kontaminierten Partikeln entlang der Oberseite jeder Platte der Anordnung 5 nach unten und fallen in den unteren Gehäuseteil 3. Nach der Ankunft in dem unteren Gehäuseteil 3 werden die kontaminierten Partikel im konischen Körper 10 gesammelt und können durch die Abführleitung 11 entladen werden. Dieses Verfahren des Plattenabscheiders ist an sich bekannt.
  • Figur 3 zeigt eine Variante der Vorrichtung, wobei der obere Gehäuseteil 2 und der untere Gehäuseteil 3 miteinander in zu Figur 1 ähnlicher Weise verbunden sind. Die Zuführleitungen 7 und die Abführleitung 9 sind in identischer Form angeordnet.
  • Mit dem Bodenrand des unteren Gehäuseteils 3 ist jedoch kein konischer Körper 10 sondern eine Flanschplatte 15 verbunden, welche mit Durchgangsöffnungen 16 ausgestaltet ist, in welchen Befestigungsbolzen 17 angeordnet werden können. Diese bilden einen Teil des starren Körpers 18, in welchem ein konischer Raum 19 ausgespart ist. Der konische Raum ist am Boden mit der Ableitung 11 verbunden.
  • Aufgrund des starren Ausführungsbeispieles des Blockkörpers 18 kann dieser gleichzeitig als Fundamenteinrichtung dienen. Der Aufbau der vorliegenden Vorrichtung kann somit auf sehr einfache Weise ausgestaltet werden.
  • Figur 4 zeigt eine dritte Variante, wobei der obere Gehäuseteil 2, wie in den vorhergehenden Figuren, in einem vorgegebenen Winkel zur Vertikalen angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich das untere Gehäuseteil 3 nach oben in ein Teil 20, an welchem eine Rühreinrichtung 21 aufgenommen ist. Die Vorrichtung ist mit einem Versorgungsbehälter 22 für ein Flockungsmittel versehen. Die Zuführleitung 7 für das kontaminierte Wasser mündet in eine Mischeinrichtung, in welcher das Wasser mit dem Flockungsmittel gemischt wird. Der obere Gehäuseteil 2 ist wiederum mit einer Abführleitung 9 versehen, analog zu den vorgenannten Ausführungsbeispielen, wobei die Plattenanordnung 5 auf gleiche Weise in diesem Gehäuseteil aufgenommen bleibt. Der untere Gehäuseteil ist ferner mit einer horizontalen Abführleitung 11 ausgestaltet.
  • Der Betrieb dieses Ausführungsbeispieles ist dergestalt, daß das kontaminierte Wasser nicht in den Seitenteil des oberen Gehäuseteils 2 zugeführt wird, sondern in den verlängerten Teil 20 des unteren Gehäuseteils 3. Aufgrund des Flockungsmittel vom Behälter 22 und der Rühreinrichtung 21 können die in der vertikalen Welle des Gehäuseteils nach unten sinkenden kontaminierten Bestandteile ausgeflockt werden. Das Abführen des Wassers findet wiederum durch die Plattenanordnung 5 statt, und das Wasser kann schließlich in gereinigtem Zustand durch die Leitung 9 abgeführt werden.
  • Die Gehäuseteile gemäß den drei oben dargestellten Ausführungsbeispielen sind sehr einfach aufgebaut, so daß mit herkömmlich verfügbarem, rohrfähigem Material begonnen werden kann Das Ausgangsmaterial kann auch aus einem Band, wie in Figur 5, bestehen, welches von einer Spule 31 ab und auf einen Kern 32 aufgewickelt wird, indem dieser Kern in Richtung des Pfeils P1 gedreht wird. Diesseits wird der Kern an der rechten Seite eines Lagerblocks 33 und an der linken Seite eines Getriebekastens 34 montiert, welcher mit einem Motor 35 verbunden ist.
  • Durch Wickeln des Bandes 30 derart, daß die Randbereiche einander überlappen, kann der Rand R einem Klebevorgang mit der vorhergehenden Windung, mittels einer Wärmebehandlung durch eine Lanze 36 unterworfen werden, so daß ein geschlossenes Rohr schließlich um den Kern 32 herum ausgebildet wird. Der Kern kann noch mit einem konisch geformten Endbereich 37 ausgestaltet sein, um welchen das Band mit einigen Justierungen in ähnlicher Form gewickelt werden kann. Somit resultiert nach dem Entfernen des Kerns 32 ein hohler zylindrischer Körper, welcher lediglich an einer bestimmten Position entlang einer Ebene durchgeschnitten werden muß, welche mit der Halbierungsebene korrespondiert, die mit Bezug auf Figur 1 beschrieben wurde. Das Drehen der beiden Gehäuseteile um 180º relativ zueinander und das Aneinanderkleben der Schneideränder 4 kann ein Gehäuse entsprechend der Figur 1 und 3 bedingen.
  • Als Ursprung für das Gehäuse gemäß Figur 4 können auch zwei, etwa wie in Figur 5 gewickelte, rohrförmige Bereiche hergestellt werden, welche jeweils in passender Form ausgeschnitten werden, so daß die Randbereiche 4 miteinander verschweißbar sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen eines für eine Vorrichtung zum Trennen von Bestandteilen aus einer Flüssigkeit geeigneten Gehäuses (1) mit einer Einlaß- (6) und einer Auslaßöffnung (8) und mit einer Anordnung aus parallelen Platten (5), die im Abstand zueinander und zwischen der Einlaß- und Aus1aßöffnung angeordnet sind, wobei die Platten in einem vorgegebenen Winkel zur Horizontalen positioniert sind, und mit Mitteln (7 bzw. 11) zum Zuführen der Flüssigkeit zu einem Gehäuse und zum Abführen des Schlamms, wobei die Verfahrensschritte bei einem Rohr aus geeignetem Material beginnen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Rohr entlang einer Ebene geschnitten ist, welche in einem Winkel angeordnet ist, der dem halben vorgegebenen Winkel zur Mittellinie entspricht,
- die Gehäuseteile um 180º relativ zueinander gedreht werden,
- die Randbereiche (4) des Rohrs aneinanderhaften und das Gehäuse (1) derart aufrichten, daß die Mittellinie des unteren Gehäuseteils (3) vertikal oder praktisch vertikal und die Mittellinie des oberen Gehäuseteils (2) mit dem vorgegebenen Winkel ausgerichtet sind, wobei die Plattenanordnung (5) in dem oberen Gehäuseteil aufnehmbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (30) um einen Kern (32) überlappend gewickelt ist,
- die übereinanderliegenden Randstreifen des Bandes (30) miteinander verklebt werden, und
- der Kern (32) entfernt wird, so daß das Rohr gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (1) mit einem dünnwandigen Körper (10) versehen ist, der mit einem in Richtung des Bodens verjüngenden Raum ausgestaltet ist, wobei der Körper an das untere Ende des unteren Gehäuseteils (3) geklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandige Körper (10) gleichzeitig mit dem rohrförmigen Gehäuse aus dem gewickelten Band gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aufgerichtet und auf einen starren rechteckigen Klotz (18) mit in Richtung des Bodens verengenden Aussparungen (19) gesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (30) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (30) aus Metall besteht.
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