DE6920025U - Teppichreiniger - Google Patents

Teppichreiniger

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DE6920025U
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carpet cleaner
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DE19696920025
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Larsson M Borst & Penselfab
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Larsson M Borst & Penselfab
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    • A47L11/4041Roll shaped surface treating tools

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

1 .; ""'. .' ■. ; „ ■■ * DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT 3 j "... > 1
24 · TEL. (0421) 491700, 442551
PATENTANWÄLTE \( . te; C ' C( Ci / :■*-(..(
i
DR. ING. KARL BOEHMERT · ■ostschedckontoi Hamburg 126083
Bankkontoi Bremer Bank, Bremen, Kto. 1001449
28 BREMEN · FELDSTRASSE 28 Bremen, den ^ Mal 1969
AB U. Larsson, Borst- & Penseifabrik, Qnslunda
Aktenzeichen!
Name d. Anm.:
Neuanmeldung
AB M. Larsson
(Schweden)
Mein Zeichen: L 324-
Teppichreiniger
Sie vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Teppichreiniger mit einem auf Badern laufenden Untergestell, in dem eine senkrecht verstellbare, vorzugsweise getriebene Bürstenwalze angebracht ist, deren Lager von einem in Gestell an seinen Schenkeln schwenkbar gelagerten Bügel getragen wird, der sich am Steg mittels einer am Untergestell von außen zugängigen Bedienungsvorrichtung zur Höhenumstellung der Bürstenwalze einstellen läßt.
Die Möglichkeit, an einem solchen Teppichreiniger die Höhenlage der Bürstenwaise verstellen zu können, ist von Torteil, weil die Höhenlage der Bürstenwalze der Dicke des Teppiche oder einer anderen Unterlage mit noppiger Fläche angepaßt werden kann, so daß sich die Bürstenwalze bei einem
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feinen Teppich genügend weit unten befindetv um den Teppich effektiv bearbeiten zu können« während man die Bürstenwalze bei einem dicken Teppich hoher stellen kann, damit sie nicht zu tief in den Teppich gedruckt wird, was die Bewegung des Teppichreinigers erschweren würde und die Handhabung des Gerätes ermüdend werden ließe·
Ein Teppichreiniger der einleitend beschriebenen Art ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet , daß die im Gestell schwenkbar gelagerten Bügelschenkel an ihren Enden nach unten abgewinkelt» daß in der Hahe des Übergangs zwischen Schenkel und Steg die Bürstenwalzenlager am Bügel angeordnet sind, und daß eine Zugfeder zwischen dem Untergestell und zumindest einem der Schenkel eingespannt ist, deren Angriffspunkt am Schenkel zum genannten Übergang versetzt ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die Einstellung der Bürstenwalzenlager konstruktiv sehr vorteilhaft ist, da für diesen Zweck 'leine besonderen Einrichtungen erforderlich sind, sondern der auf einfache Weise gelagerte Bügel als solcher für die Einstellung sorgt und der Teppichreiniger leicht montierbar und gleichzeitig kompakt wird und in der Ausführung gefällig ist·
Verdeutlie-hussg der 2rfisdung wird eine ihrer Ausführungen nachstehend unter Einweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, von
denen Fig. 1 den Teppichreiniger gemäß der Erfindung von oben zeigt, wobeiselne zugehörige Deckelhaube abgenommen ist, während Fig. 2 nur eine Seitensicht der Bedienungsvorrichtung in größerem UaBstab wiedergibt, und Fig· 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 darstellt·
Zum auf den Zeichnungen gezeigten Teppichreiniger gehört ein aus Blech hergestelltes Gestell 10, das zwei Staubsamaelschalen 11 bildet und vier Bäder 12 aufweist, die auf kurbeiförmig abgewinkelten Enden von Achsen 13 drehbar gelagert sind« Diese Achsen bestehen aus relativ dünnem, federnden Draht, sind mittels ausgestanzter Laschen an den Schalen 11 befestigt und erstrecken sich mit den Enden durch Schlitze 15 bis in die Seitenwände der Schalen 11, wobei diese Schlitze genügend lang und breit sind, um eine durch die Elastizität der Achsen 13 bedingte federnde Bewegung der Bäder 12 in horizontaler und lotrechter Richtung zuzulassea.
Eine Bürstenwalze 16 einer bei dieser Art von Teppichreinigern konventionell«» Ausführung ist in ein paar Blechwinkeln 17 rotierbar gelagert, die an den Schenkeln 18 eines Bügels festgemacht sind, dessen Steg mit 19 bezeichnet ist« Die Blechwinkel 17 befinden sieh, sehr nahe dem Steg 19, während der Bügel zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung um eine mit der Bürstenwalze la wesentlichen parallele Achse an den abgewlnkel-
ten Endteilen 18* der Schenkel 18 mit Endzapfen versehen ist, die in den Seitenw&ndeu der einen Sammelschale 11 gelagert sind. Zwischen der durch Abwickelung des Badteiles 18* gebildeten Biegung jedes Schenkels 18 und dem Gestell 10 ist eine Zugfeder 21 eingespannt, die sich hauptsächlich in der Verlängerung des dem Steg 19 am nächsten gelegenen Bügelteils erstreckt, wobei die beiden Federn dazu dienen, den Drahtbügel 18, 19 in Aufwärtsrichtung vorzuspannen, d.h. hinsichtlich i"ig· 3 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers· Die obere Lage des Drahtbügels, in der der Bügel unter Einwirkung der Federn gehalten wird, wird vom Anschlag an die Flansche kZ am Gestell bestimmt. Die Bürstenwalze 16 ist somit mittels der Drahtbügel 18, 19 zur Bewegung nach oben und unten im Spalt zwischen den Rädern 12 an ,jeder Seite des Gestells einstellbar, und weist an jedem Ena^ eine Gummischöibe 23 auf* wobei die Räder unter einer von den Achsen 13 ausgeübten Federwirkung in Anlage an diese Scheiben mit ihren vorzugsweise geriffelten Hantelflächen gehalten werden« um beim Fahren des Teppichreinigers auf einer Unterlage eine Rotation der Bürstenwalze zustande zu bringen· Die Schlitze 15 ermöglichen es hierbei in bekannter »eise, daß das in Fahrtrichtung gesehene vordere Räderpaar gegen die Scheiben 23 gedrückt wird« wobei diese gleichzeitig an das hintere Rädespaar angepreßt werden, so daß stets ein effektiver Friktionseingriff zwischen Eaäexs~xsa& Scheiben erhalten bleibt· Ober dar. Bürstenwalze 16 ist parallel
zu dieser ein an den Flanschen 22 festgesetzter, kemmförmiger Fadenfänger 24 angebracht, dessen Zinken bei Rotation der Bürstenwalze in diese hineinragen·
Das Gestell 10 ist von einer auf Ua schwenkbar angebrachten Deckelhaube 25 bedeckt, die mittels eines Schnappschlosses oder dergl. ia der in Wg. 3 gezeigten Verschlußlage des Gestells arretierbar ist und eines schwenkbar angebrachten Schaft 26 zur Bedienung des Teppichreinigers aufweist· Zn dieser Deekelfcaube ist ein Schieber 27 verschiebbar gelagert« der als Stellvorrichtung zur Einstellung der Bürstenwalze 16 in BShenlage sun bereits erwähnten Zveeke angebracht ist. Dieser Schieber weist an seiner Unterseite eine Schrägfläche 28 auf« die ale Nockenfläche an einem an Steg 19 des Drahtbügele 18« 19 befestigten winkelförmigen Element 29 anliegt oder anlegbar ist« 'jenfalls aus Draht« so daß man den Drahtbügel 18, 19 durch Verschiebung des Schiebers 27« die bequem an der Außenseite der Deckelhaube 25 erfolgt« herunterdrücken kann« wobei die Federn 21 mehr oder weniger zur Wirkung kommen« und die Höhenlage der Bürstenwalze 16 somit verstellbar ist.
Aus der beschriebenen Ausführung des Teppichreinigers gemäß der Erfindung geht hervor, daß der Drahtbügel 18, 19 eine äußerst einfache Vorrichtung zur Verstellung der Bürstenwalze 16 in Vertikalrichtung darstellt, da besondere Stell-
vorrichtungen am Gestell nicht angebracht zu werden brauchen. Sie Anbringung des Drahtbügele kann auf denkbar einfache Weise erfolgen, indem die Eadzapf en 20 in LagerungalScner la Qeetell eingeführt werden, in denen sie durch ein« gewisse Federspannung im Drahtbügel festgehalten werden.
Die Ausführung des Tepplehreinigers läßt sieh natürlich im Rahmen der anliegenden Ansprüche abwandeln· Man kann den Gestell somit eine andere Form geben« als die hier gezeigte, beispielsweise mit schwenkbaren SsuBmelsehalen 11 und fest angebrachter Deckelhaube 25» oder statt einer verschiebbaren, mit drehbarer Bedienungsvorrlehtttag

Claims (2)

I III» t I • ι ι · Schutzansprüche
1. Teppichreiniger mit einem auf Radern laufenden untergestell und einer darin angebrachten, senkrecht rerstellbaren, vorzugsweise getriebenen Bürstenwalze, deren Lager von einem im Gestell an seinen Schenkeln schwenkbar gelagerten Bügel getragen wird, der sich am Steg mittels einer as Untergestell von außen zugängigen Bedienungevorrichtung zur Höhenverstellung der Bürstenwalze einstellen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gestell (10) schwenkbar gelagerten Bügelschenkel (18) an ihren Baden nach unten abgewinkelt, daß in der Nähe des Überganges zwischen Schenkel und Steg die Bürstenwalzenlager am Bügel angeordnet sind, und daß eine Zugfeder (21) zwischen dem untergestell (10) und zumindest einem der Schenkel (18) eingespannt ist, deren Angriffspunkt am Schenkel zum genannten Obergang versetzt ist.
2. Teppichreiniger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsvorrichtung (27) im wesentlichen parallel zum Steg (19) des Bügele verschiebbar angeordnet ist und eine
alt dem Steg (19) oder einem damit verbundenen Element (29) zusammenwirkende Nockenfläche (28) aufweist.
DE19696920025 1968-05-20 1969-05-16 Teppichreiniger Expired DE6920025U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE678068A SE328101B (de) 1968-05-20 1968-05-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6920025U true DE6920025U (de) 1969-10-16

Family

ID=20269590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696920025 Expired DE6920025U (de) 1968-05-20 1969-05-16 Teppichreiniger

Country Status (8)

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AT (1) AT308323B (de)
CH (1) CH505603A (de)
DE (1) DE6920025U (de)
DK (1) DK122004B (de)
FR (1) FR2008878A1 (de)
NL (1) NL6907589A (de)
NO (1) NO124812B (de)
SE (1) SE328101B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0119288A1 (de) * 1983-03-21 1984-09-26 LEIFHEIT Aktiengesellschaft Höheneinstellung für eine Walzenbürste in einem Teppichkehrer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0119288A1 (de) * 1983-03-21 1984-09-26 LEIFHEIT Aktiengesellschaft Höheneinstellung für eine Walzenbürste in einem Teppichkehrer

Also Published As

Publication number Publication date
DK122004B (da) 1972-01-03
NO124812B (de) 1972-06-12
AT308323B (de) 1973-06-25
FR2008878A1 (de) 1970-01-30
SE328101B (de) 1970-09-07
CH505603A (de) 1971-04-15
NL6907589A (de) 1969-11-24

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