DE69200254T2 - Persönliche entseuchungsvorrichtung. - Google Patents

Persönliche entseuchungsvorrichtung.

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/16Cloths; Pads; Sponges
    • A47L13/18Gloves; Glove-like cloths
    • A47L13/19Gloves; Glove-like cloths containing cleaning agents

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)
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  • Packages (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur individuellen Dekontamination, insbesondere für die militärische Verwendung.
  • Der Dekontaminationshandschuh der französischen Armee, welcher ein Teil der individuellen Ausrustung des kämpfenden Soldaten ist und dessen aktives Element von einem absorbierenden Puder vom Typ Infusorienerde, smektischer Ton oder andere Walkerde gebildet ist, weist drei Hauptnachteile auf:
  • Der Erste liegt in der Tatsache begründet, daß seine Verwendung (leichtes Klopfen mit dem Handschuh auf der ganzen kontaminierten Oberfläche der Kleidung) notwendigerweise die Erzeugung einer Puderwolke um den kämpfenden Soldaten hervorruft, welche mit dem absorbierten Giftstoff beladen ist und vom Wind oder einer einfachen Luftströmung über möglicherweise beträchtliche Entfernungen mitgenommen werden kann und auf diese Weise die Kontamination von sauberen Orten hervorrufen kann.
  • Der Zweite liegt in der Tatsache begründet, daß seine Verwendung zum Dekontaminieren der Atemschutzmaske und eventuell der Bewaffnung des kämpfenden Soldaten und insbesondere des Gewehrs nicht sehr zuverlässig ist. Tatsächlich ist einerseits der Zugang zu bestimmten kontaminierten Oberflächen aufgrund der Ausbildung des Handschuhs (fehlende Flexibilität des Handschuhs, da er zu dick ist) schwierig, sogar unmöglich, und andererseits gibt es nicht nur die Möglichkeit, daß die durchsichtigen Flächen (Visiere oder Okulare) zerkratzt werden, sondern auch die Gefahr einer Ablagerung von mit Giftstoff imprägnierter Erde in den Schraubgewinden und anderen Hohlräumen, in denen ein Zurückhalten möglich ist.
  • Schließlich, und dieser dritte Nachteil ist nicht der geringste, zerstört ein wie auch immer geartetes absorbierendes Puder nicht nur den Giftstoff, den es absorbiert, sondern kann diesen unter bestimmten Bedingungen desorbieren, wodurch also eine gewisse Gefahr für die Umgebung besteht.
  • Die Bezeichnung "Dekontaminations"-Handschuh für diese Art von Erzeugnis ist also eine unrichtige Bezeichnung, insofern sie eine Funktion bezeichnet, welche er nicht vollständig erfüllt.
  • Diese Erfindung, welche den vorerwähnten Nachteilen abhilft betrifft eine Dekontaminationsvorrichtung, welche auf einer Unterschiedlichen Konzeption aufbaut, wobei diese Vorrichtung es tatsächlich ermöglicht:
  • Zu einem ersten Zeitpunkt den größten Teil des auf der Kleidung, der Maske und der Bewaffnung festgehaltenen Giftstoffs ohne Umweltverunreinigung zu absorbieren, und dies ohne spätere Desorption,
  • und zu einem zweiten Zeitpunkt den zugleich auf der Kleidung, der Maske (ohne die Gefahr, die durchsichtigen Teile zu zerkratzen) und auf der Bewaffnung (ohne die Gefahr, einen Rückstand im Inneren von Volumen zurückzulassen, in denen Giftstoff zurückgehalten werden können), nicht absorbierten Giftstoff auf chemischem Weg zu zerstören.
  • Zu diesem Zweck ist der Gegenstand der Erfindung im wesentlichen eine Vorrichtung zur individuellen Dekontamination, welche im Inneren einer selben Hülle und/oder Etuis einesteils einen absorbierenden Handschuh von der Art eines "Waschlappens" und andernteils ein Abwischtuch umfaßt, welches dazu geeignet ist, mit einem zum Zeitpunkt des Gebrauchs in situ erzeugten aktiven Dekontaminationsmittel imprägniert zu werden. Vorzugsweise erfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung ferner in der selben Hülle und/oder Etui eine Anordnung, welche zur In-situ-Bereitung des zum Imprägnieren des Abwischtuchs vorgesehenen, aktiven Dekontaminationsmittels notwendig ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung zur individuellen Dekontamination anfänglich von der umgebenden Atmosphäre durch eine flexible Schutzhülle aus einer für Giftstoffe undurchlässigen, synthetischen Folie isoliert. Die flexible Hülle, welche ihr Öffnen erleichternde Einrichtungen aufweist, umschließt vorzugsweise ein im allgemeinen die Gestalt eines Parallelepipeds aufweisendes Etui aus halbstarrem Material, welches aus zwei durch ein federndes Drehgelenk verbundenen, hohlen Halb-Etuis gebildet ist; das Etui öffnet sich somit nach Art eines Buches in der Längsrichtung, wobei es vom federnden Drehgelenk beim Gebrauch offengehalten wird. Eine an der dem federnden Drehgelenk gegenüberliegenden Seite angeordnete, abnehmbare Leiste ist nützlicherweise vorgesehen, um die beiden Halb-Etuis aneinander zu halten, so daß das Etui vor Gebrauch der Vorrichtung geschlossen bleibt.
  • Einer bevorzugten Ausführungsform gemäß umfassen die beiden Halb-Etuis jeweils an ihrem Umfang einen Dichungs- flansch, welcher dazu bestimmt ist, eine "abschälbare" Deckelfolie aufzunehmen, welche eine völlige Abdichtung der Innenvolumina der beiden Halb-Etuis gegenüber dem Außenraum gewährleistet. Der Innenraum des einen der Halb-Etuis kann den absorbierenden Handschuh und die zur In-situ-Bereitung des aktiven Dekontaminationsmittels notwendige Anordnung enthalten, während der Innenraum des anderen Halb-Etuis das Abwischtuch enthält.
  • Die in die Vorrichtung integrierte, zur In-situ-Bereitung des aktiven Dekontaminationsmittels notwendige, zum Imprägnieren des Abwischtuchs vorgesehene Anordnung ist vorzugsweise als eine Anordnung zum getrennten Aufbewahren zweier Bestandteile und zum Zusammenbringen derselben zum Zeitpunkt des Gebrauchs ausgebildet, insbesondere zur Erzeugung einer dekontaminierenden Lösung durch Vermischung der beiden aufbewahrten Bestandteile, wobei der eine fest und der andere flüssig ist. Diese Anordnung kann insbesondere die in der französischen Patentanmeldung Nr. 90 08 87 0/2 664 570 (siehe auch die internationale Patentanmeldung PCT/FR 91/00577) beschriebene sein. Die nach Vermischung der beiden in einer derartigen Anordnung aufbewahrten Bestandteile erhaltene Lösung wird auf dem Tuch verteilt, welches bereits mit einer andere Dekontaminationsbestandteile in Lösung enthaltenden Flüssigkeit imprägniert ist. Diese Konzeption ermöglicht es, zum Zeitpunkt des Gebrauchs ein Produkt zu erzeugen, welches seine maximale Dekontaminationswirksamkeit hat, obwohl es auf die Dauer sehr instabil ist.
  • Durch den Handschuh kann der größte Teil des Giftstoffs durch Absorption beseitigt werden, wobei dieser Handschuh aus einem Material erzeugt ist, welches den Giftstoff nach Absorption nicht desorbiert und in der Umgebungsluft selbst bei starkem Klopfen keinen Staub verteilt. Durch das Abwischtuch kann der Rest des Giftstoffs durch Zerstörung der Moleküle beseitigt werden. Auf diese Weise fuhrt die Kombination physikalischer und chemischer Wirkungen aufgrund der kombinierten Betätigung des Handschuhs und des Tuchs zu einer wirksamen Beseitigung des Giftstoffs, wobei die Anordnung zur In-situ-Bereitung des aktiven Dekontaminationsmittels das Ausnutzen von dessen maximaler Wirksamkeit ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur individuellen Dekontamination kann rasch eingesetzt werden, in ungefähr drei Minuten, wobei der eigentliche Dekontaminationsvorgang in ungefähr 15 Minuten sehr sorgfältig durchgeführt werden kann, wobei sie dazu vorgesehen ist, nach Gebrauch zerstört zu werden. Dank ihres kompakten Aufbaus kann diese Vorrichtung ganz leicht z.B. in einer der Seitentaschen eines die Atemschutzmaske eines Kampfsoldaten enthaltenden Beutels angeordnet sein.
  • Dem besseren Verständnis der Erfindung und der Offenbarung weiterer Eigenschaften dient die folgende, sich auf die beigefügte schematische Zeichnung beziehende, in nicht einschränkender Weise beispielhafte Beschreibung einer Ausführungsform dieser Vorrichtung zur individuellen Dekontamination:
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in ihrer für Giftstoffe undurchlässigen Hülle;
  • Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung ohne ihre Hülle;
  • Figur 3 ist eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung, wobei ihr Etui geöffnet ist;
  • die Figuren 4 und 5 sind Schnittansichten der Vorrichtung im geöffneten, bzw. geschlossenen Zustand;
  • Figur 6 zeigt den absorbierenden Handschuh in der Vorderansicht und im Schnitt;
  • die Figuren 7 und 8 zeigen die Anordnung zum getrennten Aufbewahren zweier Bestandteile und zum Zusammenbringen derselben zum Zeitpunkt des Gebrauchs in zwei Stellungen.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung und zuerst auf die Figuren 1 und 2 umfaßt der Aufbau der Vorrichtung zur individuellen Dekontamination gemäß einer speziellen Ausführungsform:
  • - Eine flexible Hülle (1) aus synthetischer Folie, welche für Giftstoffe undurchlässig ist. Die grundlegende Folie ist als nicht einschränkendes Beispiel ein gesättigtes Polyester mit einer Fläche, welche mit speziellem, transparentem Polyethylen kaschiert ist. Diese gemäß der "flowpack" genannten Technik erzeugte Hülle weist die Besonderheit auf, daß eines ihrer beiden Enden auf einer derartigen Länge (vier bis fünf cm) verschweißt ist, daß sie eine Zunge (2) bildet, welche der Kampfsoldat als Griff zum bequemen Entnehmen der Vorrichtung aus der Seitentasche eines Beutels benutzt, welcher ferner eine Atemschutzmaske enthalten kann. Die Zunge (2) weist einen Rißausgangspunkt (3) auf, welcher dazu bestimmt ist, das einfache Öffnen der Hülle (1) zu ermöglichen und daraus das Etui (4) zu entnehmen.
  • - Ein Etui (4), welches die Gestalt eines paralellepipedischen Körpers aufweist. Es ist als nicht einschränkendes Beispiel aus halbstarrem Material erzeugt PVC mit 80/100 mm Dicke, welches auf der Innenfläche mit Polyethylen kaschiert ist. Es wird von zwei Halb-Etuis ungleicher Tiefe gebildet, welche um ein federndes Drehgelenk (5) um einen Winkel von 180º verschwenkbar aneinander angelenkt sind. Eine an der dem Drehgelenk (5) entgegengesetzten Seite angeordnete, rittlings auf Dichtflanschen (7) sitzende Schließleiste (6) hält die beiden Halb-Etuis aneinander anliegend zusammen, wenn das Etui (4) vor Gebrauch im Aufbewahrungszustand geschlossen ist. Wenn die Schließleiste (6) weggezogen wird, öffnet sich das Etui (4) einzig aufgrund des federnden Drehgelenks (5); wobei die beiden Halb- Etuis dann einen Winkel von ungefähr 180º bilden.
  • Figur 3 ist eine Draufsicht auf das geöffnete Etui (4). Eine sogenannte "abschälbare" durchsichtige Folie (8) ist dargestellt, welche die beiden Halb-Etuis anfänglich in einer vollkommen dichten Weise verschließt. Diese Dichtheit wird durch eine Warmverschweißung der Folie (8) auf dem Abdichtflansch (7) in ungefähr fünf mm Breite erreicht. Die Seitenstreifen der Folie (8), welche eine Breite von vier bis fünf cm aufweisen und bei geschlossenem Etui (4) in gefaltetem Zustand im Inneren gehalten sind, ermöglichen ein erleichtertes Ergreifen der Folie (8) beim Entfernen des Deckels.
  • Ein erstes Halb-Etui umfaßt einesteils einen Handschuh (9) und andernteils eine Anordnung (10) zum getrennten Aufbewahren zweier Bestandteile und zum Zusammenbringen derselben zum Zeitpunkt des Gebrauchs. Der Handschuh (9) von der Art eines "Waschlappens" ist in Figur 6 in Draufsicht und im Schnitt gezeigt. Dieser Handschuh (9) ist im wesentlichen von einem Stoff auf der Basis kohlenstoffhaltigen Schaums (11) gebildet, welcher für die Herstellung von "ABC"-Schutzkleidung verwendet wird. Die äußeren Schichten (Nylon und Baumwolle) sind jedoch derart ausgebildet, daß sie den damit verbundenen technologischen Anforderungen genügen, insbesondere den mechanischen Belastungen, denen sie während des Dekontaminationsvorgangs ausgesetzt sind (Festigkeit gegenüber Zerreißen als auch gegenüber Reibung).
  • Der Schutz der Hand (mit Handschuh bedeckt oder nicht) wird im Inneren von einem als "Barriere" bezeichneten Material (12) gewährleistet, welches von einer für die Giftstoffe undurchlässigen synthetischen Folie gebildet ist, z.B. einem ungesättigten Polyamid/Polyesterkomplex.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform ist eine absorbierende Polypropylenschicht (13) aus Faservlies vom Typ MELTBLOWN zwischen dem Stoff (11) aus kohlenstoffhaltigem Schaum und dem Barrierematerial (12) angeordnet.
  • Die unterschiedlichen Materialdicken (Stoff aus kohlenstoffhaltigem Schaum, absorbierende MELTBLOWN Schicht, Barrierenmaterial) sind miteinander durch eine Maschinennaht an den Seiten (C1, C2 und C3) verbunden. Die offene Seite (01), durch welche die Hand in den Handschuh (9) eingeführt wird, weist auf den beiden Schichten einen Saum auf.
  • Zwei Verschlußbereiche durch selbsthaftende Streifen (14) gewährleisten an der Basis des Handschuhs (9) die Befestigung dieses letzteren an der Hand des Benutzers.
  • Die Anordnung (10) zum getrennten Aufbewahren zweier Bestandteile und zum Zusammenbringen derselben zum Zeitpunkt des Gebrauchs ist eine der wesentlichen Komponenten der Vorrichtung. Tatsächlich ermöglicht sie die Herstellung einer im Laufe der Zeit schnell zerfallenden Dekontaminationslösung, welche mit anderen Worten ihre spezifische Aktivität sehr schnell verliert, woraus sich die absolute Notwendigkeit ergibt, diese zu verwenden, sobald sie bereitet ist. Dies ist ein bekanntes Phänomen, welches z.B. beim Einsatz von Hypochloriten auftritt.
  • Die Anordnung (10) umfaßt zwei Behälter-Rohre, welche jeweils an einem Ende geschlossen sind; das erste einen der Bestandteile enthaltende, männliche Behälter-Rohr dringt in das zweite, den anderen Bestandteil enthaltende weibliche ein. Ein orthogonal zu Achse des weiblichen Rohrs angeordnetes Deckelelement sehr geringer Dicke gewährleistet in Höhe der Trennung der beiden Bestandteile eine perfekte Dichtigkeit.
  • Die Aktivierung, d.h. das in Verbindung Setzen der beiden Behälter und dementsprechend das Zusammenbringen der beiden Bestandteile wird durch Annäherung des männlichen und weiblichen Rohrs bewirkt. Das in einer bestimmten Weise abgeschrägte Ende des männlichen Rohrs öffnet das Deckelelement und hält es in einem Zustand, in welchem die beiden Behälter vollständig miteinander in Verbindung stehen. Bei diesem Vorgang wird der Außen- und der Innendruck durch eine Öffnung sehr geringen Durchmessers in der Wandung des männlichen Teils ins Gleichgewicht gebracht. Der als Verschluß für das weibliche Rohr dienende männliche Teil wird anschließend von dem weiblichen Rohr getrennt, um die Lösung durch Ausgießen zu entnehmen.
  • Figur 7 zeigt eine besondere Ausführungsform der Anordnung im Schnitt vor Aktivierung (d.h. im Zustand der Lagerung) und Figur 8 zeigt dieselbe Anordnung nach Aktivierung.
  • Auf diese Figuren bezugnehmend umfaßt die Anordnung:
  • - Ein weibliches Rohr (15) mit kreisförmigem Querschnitt, welches an einem Ende geschlossen ist, das von einer, ein entfernbares Verschlußmittel (17) aufweisenden Öffnung (16) durchdrungen ist. Ein Deckelelement (18) mit sehr geringer Dicke (von der Größenordnung 2/10 mm) ist, insbesondere in dem Fall, in dem die Anordnung aus Kunststoff erzeugt ist, in einer vorbestimmten Entfernung von der Öffnung des Rohrs (15) angeordnet.
  • - Ein in das weibliche Rohr (15) eindringendes männliches Rohr (19), dessen offenes Ende (20) neben dem Deckelelement (18) liegt. Dieses Ende ist nach einem speziellen Schnitt abgeschrägt gestaltet, wobei ein treppenstufenförmiger Zahn (21) gebildet ist. Das geschlossene Ende des Rohrs (19) trägt eine Schulter (22), welche als Anschlag für das weibliche Rohr (15) dient, wenn die beiden Rohre aneinander angenähert werden. Eine Öffnung (23) mit einem Durchmesser von 1/10 mm für den Druckausgleich ist orthogonal zur Achse in einer als Funktion der Abmessungseigenschaften der gesamten Anordnung bestimmten Entfernung von der Schulter (22) ausgebildet.
  • Das Füllen des Behälters (A) des männlichen Rohrs (19) wird durch die in vertikaler Stellung gehaltene Öffnung dieses Rohrs durchgeführt; diejenige des Behälters (B) des weiblichen Rohrs (15) wird, gleichfalls in vertikaler Stellung gehalten, durch die Öffnung (16) durchgeführt, welche anschließend von dem Verschlußmittel (17) verschlossen wird. Danach werden die beiden Rohre (15, 19) ineinander gesteckt, wobei das Deckelelement (18) in Ruhestellung als Anschlag für das gezahnte Ende des männlichen Rohrs (19) dient.
  • Die Abmessungen der Anordnung (10) sind als nicht einschränkendes Beispiel in Ruhestellung 20 cm für die Gesamtlänge und 2 cm für den Außendurchmesser, wobei die Behältervolumina (A und B) also 7 bzw. 25 cm³ sind.
  • Die beiden in den entsprechenden Behältern (A und B) getrennt aufbewahrten und zum Zeitpunkt des Gebrauchs zusammengebrachten Bestandteile sind bei dieser Anordnung als nicht einschränkendes Beispiel Wasser bzw. Natriumdichloroisocyanat. Die In-situ-Vermischung der wässrigen Natriumdichloroisocyanatlösung und der alkalischen Natriumboratlösung (welche das Dekontaminationstuch imprägniert) bilden ein aktives Dekontaminationsmittel, welches die Moleküle der Mehrzahl der chemischen Giftstoffe aufbrechen kann.
  • Das zweite Halb-Etui der Vorrichtung enthält ein Dekontaminationstuch (24), welches in den Figuren 3 bis 5 dargestellt ist. Das Abwischtuch (24) rechtwinkliger Gestalt mißt als nicht einschränkendes Beispiel im entfalteten Zustand 39 cm auf 72 cm. Seine Dicke beträgt 50/100 mm und es ist auf sechzehn Lagen gefaltet. In einer speziellen und nicht einschränkenden Ausführungsform weist es die Besonderheit auf, aus einem Polypropylenvliesmaterial gebildet zu sein, welches durch eine geeignete Behandlung sehr hydrophil gemacht worden ist. Es wird mit einer Natriumboratlösung in stark basischem Milieu imprägniert, danach gefaltet und in seinem Halb-Etui angeordnet. Die Abdeckelung dieses letzteren wird gleichzeitig mit der Abdeckelung des den Handschuh (9) und die Anordnung (10) zum getrennten Aufbewahren zweier Bestandteile und zum Zusammenbringen derselben zum Zeitpunkt des Gebrauchs enthaltenden Halb- Etuis durchgeführt.
  • Der Einsatz der Vorrichtung zu seiner Benutzung ist außerordentlich einfach. Es genügt, in folgender Weise vorzugehen:
  • - Aufreißen der Hülle (1) an der Stelle, welche durch eine Markierung, z.B. mit roter Farbe, als Rißausgangstelle (3) gekennzeichnet ist;
  • - Entfernen der Schließleiste (6) von dem Etui (4), welches sich aufgrund der Elastizität des Drehgelenks (5) dann wie ein Buch öffnet und auf diese Weise Zutritt zu den beiden durch die gleiche Kunststoffolie (8) mit Deckel versehenen Halb-Etuis gibt;
  • - Entfernen des Deckels der beiden Halb-Etuis durch Ziehen an den Seitenstreifen - welche zu diesem Zweck vorgesehen sind - der als "abschälbar" bezeichneten Folie (8), welche den Inhalt von der äußeren Atmosphäre isoliert;
  • - Herausnehmen der zylindrischen Anordnung (10), welche zum Aufbewahren und zum Zusammenbringen zweier Bestandteile bestimmt ist;
  • - Aktivieren dieser Anordnung (10) dadurch, daß sie mit einer Hand in Vertikalstellung gehalten wird, wobei die andere Hand fest auf ihre Spitze schlägt, wodurch das Eindrücken des Rohrs (19) in das Rohr (15) und die Öffnung des Deckelelements 18 bewirkt wird. Danach genügt es, die Anordnung (10) für ungefähr zwei Minuten derart zu schütteln, daß der feste Bestandteil in Lösung geht, das männliche Rohr (19) zurückzuziehen, (die Anordnung ist in Vertikalstellung zurückgebracht) und den Inhalt auf das in seinem Halb-Etui angeordnete Tuch (24) zu gießen, wobei jedoch darauf geachtet werden muß, daß die Flüssigkeit in einer gleichförmigen Weise auf der ganzen Oberfläche des Abwischtuchs und nicht nur in einem einzigen Bereich desselben verteilt wird.
  • Die Vorrichtung ist dann dazu bereit, von dem Kampfsoldaten benutzt zu werden, welcher in zwei aufeinanderfolgenden Phasen vorgeht.
  • - Erste Phase: Mit seiner von dem in dem ersten Halb-Etui enthaltenen Handschuh (9) bekleideten Hand übt der Benutzer zuerst wiederholte Druckeinwirkungen auf die gesamte Oberfläche der zu dekontaminierenden Kleidung aus, ehe mit dem Abwischen dieser Oberfläche fortgeschritten wird (Der Handschuh (9) kann um 180º an der Hand gedreht werden, um aufeinanderfolgend seine beiden Seiten auszunutzen). Der gleiche Vorgang wird für die Maske und die Bewaffnung wiederholt.
  • - Zweite Phase: Der Kampfsoldat entledigt sich dann des mit chemischem Dekontaminationsmittel imprägnierten Handschuhs (9) und ergreift das mit aktivem Dekontaminationsmittel imprägnierte Tuch (24) im anderen Halb-Etui und entfaltet es. Er fährt dann zuerst mit einem langsamen, aber sehr gründlichen Abwischen der ganzen Oberfläche seiner Maske und seiner Bewaffnung fort, wobei er sich bemüht, dank der Flexibilität und der mechanischen Festigkeit des das Tuch (24) bildenden Materials, die Stellen zu erreichen, zu denen der Handschuh (9) nicht vordringen konnte, und fährt anschließend mit einem schnellen Abwischen der ganzen Oberfläche seiner Kleidung fort.
  • Der Handschuh (9), das Tuch (24), das Etui (4) und die Anordnung (10) zum Aufbewahren und Vermischen der beiden Bestandteile werden letztendlich im Hinblick darauf, wiederverwertet und zerstört zu werden, in einen Aufnahmebehälter (flexibler Beutel oder anderes) gegeben.
  • Die Dauer eines individuellen Dekontaminationsvorgangs, so wie er im vorhergehenden beschrieben worden ist, kann je nach Verwender zwischen 10 und 20 Minuten variieren. Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Dekontaminationsvorrichtung sind hauptsächlich militärische, wobei sie Heer, Luftwaffe und Marine betreffen können.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur individuellen Dekontamination, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Inneren einer selben Hülle und/oder Etuis (1,4) ein"Waschlappens" und andernteils ein Abwischtuch (24) umfaßt, welches dazu geeignet ist, mit einem zum Zeitpunkt des Gebrauchs in situ erzeugten aktiven Dekontaminationsmittel imprägniert zu werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner in der selben Hülle und/oder Etui (1,4) eine Anordnung (10) umfaßt, welche zur In-situ-Bereitung des zum Imprägnieren des Abwischtuchs (24) vorgesehenen aktiven Dekontaminationsmittels notwendig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie von der umgebenden Atmosphäre durch eine flexible Schutzhülle (1) aus einer für Giftstoffe undurchlässigen, synthetischen Folie isoliert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre flexible Hülle (1) an einem ihrer Enden eine Zunge (2) aufweist, welche als Griff verwendbar ist, um die Vorrichtung aus einer Tasche zu entnehmen, in welcher sie angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (2) ihrer flexiblen Hülle (1) einen das Öffnen der Hülle (1) erleichternden Rißausgangspunkt (3) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Hülle (1) ein im allgemeinen die Gestalt eines Parallelepipeds aufweisendes Etui (4) aus halbstarrem Material umschließt, welches aus zwei durch ein federndes Drehgelenk (5) verbundenen, hohlen Halb-Etuis gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Etuis (4) an der dem federnden Drehgelenk (5) gegenüberliegenden Seite eine Schließleiste (6) umfaßt, welche rittlings auf Dichtungsflanschen (7) sitzt und dazu vorgesehen ist, die beiden Halb-Etuis vor Gebrauch aneinander zu halten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hohlen Halb-Etuis jeweils an ihrem Umfang einen Dichtungsflansch (7) umfassen, welcher dazu bestimmt ist, eine "abschälbare" Deckelfolie (8) aufzunehmen, welche eine völlige Abdichtung der Innenvolumina der beiden Halb-Etuis gegenüber dem Außenraum gewährleistet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Halb- Etuis den absorbierenden Handschuh (9) und die zur In-situ- Bereitung des aktiven Dekontaminationsmittels notwendige Anordnung (10) enthält, während das andere Halb-Etui das Abwischtuch (24) enthält.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der absorbierende Handschuh (9) im wesentlichen von einem Stoff (11) aus kohlenstoffhaltigem Schaum und einer für Giftstoffe undurchlässigen, synthetischen Folie (12) gebildet ist und eventuell zwischen dem Stoff (11) aus kohlenstoffhaltigem Schaum und der undurchlässigen Folie (12) eine absorbierende Schicht (13) umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwischtuch (24) aus hydrophilem Polypropylen erzeugt ist und mit einer stark basischen Natriumboratlösung imprägniert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur In-situ-Bereitung des aktiven Dekontaminations mittels notwendige, zum Imprägnieren des Abwischtuchs (24) vorgesehene Anordnung als eine Anordnung (10) zum getrennten Aufbewahren zweier Bestandteile und zum Zusammenbringen derselben zum Zeitpunkt des Gebrauchs ausgebildet ist, insbesondere zur Erzeugung einer dekontaminierenden Lösung durch Vermischung der beiden aufbewahrten Bestandteile.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in den entsprechenden Behältern (A, B) der Anordnung (10) getrennt aufbewahrten Bestandteile Wasser bzw. Natriumdichloroisocyanat sind, wobei die In-situ-Vermischung der wässrigen Natriumdichloroisocyanatlösung und der das Tuch (24) imprägnierenden, basischen Natriumboratlösung das aktive Dekontaminationsmittel bildet.
a
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