DE2737425C3 - Reinigungseinheit, vorzugsweise für einen einmaligen Gebrauch - Google Patents

Reinigungseinheit, vorzugsweise für einen einmaligen Gebrauch

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DE2737425C3 DE19772737425 DE2737425A DE2737425C3 DE 2737425 C3 DE2737425 C3 DE 2737425C3 DE 19772737425 DE19772737425 DE 19772737425 DE 2737425 A DE2737425 A DE 2737425A DE 2737425 C3 DE2737425 C3 DE 2737425C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/16Paper towels; Toilet paper; Holders therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinheit, vor- w zugsweise für einen einmaligen Gebrauch, mit einem vor der Benutzung in einem wasserdichten, offenbaren Beutel untergebrachten Abwischtuch.
Eine derartige Reinigungseinheit ist aus der US-PS 40 080 bereits bekannt. Dabei ist in dem Beutel ein v, feuchtes Abwischtuch enthalten, dessen Imprägnierung für die Reinigung dient. Damit ist jedoch eine gründliche Reinigung mit Seife nicht zu ersetzen.
Es sind auch bereits Reinigungseinheiten bekannt, bei denen innerhalb einer Schachtel ein Papierhandtuch und «> eine mit Seife beschichtete Folie oder ein dünnes Seifenplättchen oder eine Seifentablette vorgesehen sind, wie es beispielsweise die deutsche Gebrauchsmusterschrift 19 38 808 zeigt. Solche Reinigungseinheiten können z. B. an Autobahn-Raststätten aus Automaten μ entnommen werden. Dabei kann eine gründliche Reinigung der Hände mit der beiliegenden Seife durchgeführt werden. Das beiliegende Handtuch muß jedoch eventuell an eine verschmutzte Stelle gelegt oder in irgendeiner unbequemen anderen Weise bereitgehalten werden, bis es nach dem Einseifen und Abspülen der Hände benötigt wird. Gerade dadurch kann jedoch der Zweck einer solchen Reinigungseinheit für den einmaligen Gebrauch wenigstens teilweise zunichte gemacht werden. Es ist nämlich bei diesen Packungen gerade erwünscht, daß die Bestandteile nur von dem Benutzer berührt werden und nicht in irgendeiner Weise mit Schmutz oder Bakterien od. dgl. in Berührung kommen. Gleichzeitig soll selbstverständlich die Benutzung möglichst einfach sein. Darüber hinaus sind die sehr dünnen Seifenplättchen oder -folien oder -tabletten aufgrund ihrer geringen Abmessungen nicht immer einfach zu handhaben und können z. B. während des Einseifens durch die Finger gleiten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, sine Reinigungseinheit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher einerseits die Vorteile einer gründlichen Reinigung der Hände mit Wasser und Seife erhalten bleiben, also Seife und Abwischtuch zur Verfügung stehen, dennoch jedoch der Seifenteil griffiger ist und andererseits das Handtuch während des Einseifens nicht abgelegt oder eingesteckt werden muß.
Diese bisher nicht bekannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Beutel an seiner Außenseite zumindest bereichsweise eine Seifenschicht aufweist.
Dadurch steht für die Reinigungszwecke Handtuch und Seife zur Verfügung, wobei das »Seifenstück« beachtliche Außenabmessungen hat und dementsprechend griffig ist. Dieses »Seifenstück« hat nämlich ein etwas größeres Volumen als das gefaltete Abwischtuch, mit welchem später die Hände abgetrocknet werden können. Das Abwischtuch kann dabei etwa zu einem Quader gefaltet sein, der von dem beschichteten Beutel umschlossen ist. Sind nun die Hände eingeseift und abgespült, kann der Beutel geöffnet und das trockene Abwischtuch entnommen und seiner Bestimmung zugeführt werden. Während des Einseifens braucht es also nicht in irgendeiner anderen unbequemen oder unhygienischen Weise bereitgehalten zu werden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn ein Aufreißbeutel vorzugsweise mit vorbereiteter Aufreißstelle oder einem Aufreißband vorgesehen ist. Dadurch ist die Bedienung erleichtert.
Das Abwischtuch kann ein trockenes Handtuch, insbesondere ein Papierhandtuch sein. Die Verwendung von Papier-Handtüchern ist relativ preiswert, während die Verwendung von Erfrischungs- oder Reinigungstüchern als Abwischtücher eine zusätzliche Reinigung ergibt. Gegebenenfalls können auch beide Arten von Tüchern — z. B. durch eine Zwischenfolie voneinander getrennt — in dem beschichteten Beutel vorgesehen sein.
Die Seifenschicht kann bedruckte Bereiche des Beutels und/oder des Tuches wenigstens teilweise überdecken. Dadurch läßt sich ein zusätzlicher Effekt erzielen, der den Gebrauchswert der erfindungsgemäßen Reinigungseinheit erhöht. Durch das Einseifen werden nämlich dann die bedruckten Bereiche plötzlich sichtbar, so daß der Benutzer in Form einer Überraschung auf einen solchen bedruckten Bereich hingewiesen wird. Dieser eignet sich dann besonders gut für Reklame oder auch zu Schmuckzwecken, die einen zusätzlichen Anreiz zur Benutzung der Reinigungseinheit bilden können. Dabei besteht der Beutel zweckmäßigerweise aus Kunststoff, wodurch auf preiswerte
Weise die gewünschte Wasserdichtigkeit bei gleichzeitig leichter Aufreißbarkeit erzielt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeh.piel der ErFmdung mit seinen ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht einer erfindungsgemäßen Reinigungseinheit vor der Benutzung, wobei gestrichelt eine diese Einheit aufnehmende Schachtel od. dgl. angedeutet ist,
Fig. 2 eine teilweise auf- bzw. abgebrochene Reinigungseinheit gemäß der Erfindung, aus der in etwas schaubildlicher Darstellung die Form und Lage des Abwischtuches vor seiner Benutzung innerhalb des die Seite aufweisenden Beutels zeigt, sowie
Fig.3 in schematisierter Darstellung einen Querschnitt durch eine in einer strichpunktiert angedeuteten Schachtel angeordnete Reinigungseinher, mit Abwischtuch, dieses umschließendem Beutel und Seifenschicht.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Reinigungseinheit ist zum einmaligen Gebrauch insbesondere für das Händewaschen oder sonstige kleinere Reinigungen vorgesehen. Diese Reinigungseinheit 1 weist.dabei in noch zu beschreibender Weise Seife und ein Abwischtuch auf.
Erfindungsgemäß ist das Abwischtuch 2 vor dem Gebrauch in einem wasserdichten, für die Benutzung offenbaren Beutel 3 untergebracht und dieser Beutel 3 jo weist an seiner Außenseite zumindest bereichsweise eine Seifenschicht 4 auf. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die gesamte Oberfläche des Beutels 3 mit Seife beschichtet oder besprüht ist.
In den Fig. 1 und 3 ist angedeutet, daß die J5 Reinigungseinheit 1 zum Schutz der Seifenschicht 4 vor der Benutzung eine Schachtel 5 od. dgl. Umhüllung aufweisen kann, aus der die eigentliche Reinigungseinheit 1 für die Benutzung entnommen wird. Anstelle eines Beutels 3 könnte gegebenenfalls auch eine entsprechend gestaltete Kapsel od. dgl. etuiartiges Behältnis Verwendung finden.
Die Reinigungseinheit 1 stellt vor der Benutzung ein relativ griffiges und voluminöses »Seifenstück« dar, mit dem also Hände, Arme, Gesicht od. dgl. bequem und gut eingeseift werden können. Ist die Seifenschicht verbraucht und sind die eingeseiften Körperteile abgespült, wird das Abwischtuch 2 benötigt. Dazu wird nun der Beutel 3 od. dgl. Behältnis geöffnet, wonach das Tuch auf einwandfrei hygienische Weise erst in dem Augenblick zur Verfügung steht, in dem es wirklich benötigt wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Beutel 3 als Aufreißbeutel vorzugsweise mit vorbereiteter Aufreißätelle 6 oder einem Aufreißband 7 od. dgi. vorgesehen ist. In F i g. 1 ist mit durchgezogenen Linien dargestellt, daß der Aufreißbeutel 3 an einer Stirnseite eine Verlängerung 8 aufweist, die durch aufeinanderliegende Wandungen des Beutels 3 gebildet ist, und daß eine Kerbe 6 als vorbereitete Einreißstelle vorgesehen ist. Es genügt, beidseits der Kerbe 6 an dem Beutel anzufassen und ihn der Länge nach aufzureißen, um das Abwischtuch 2 entnehmen zu können. Eine andere Möglichkeit ist in F i g. 1 noch gestrichelt angedeutet, indem die Verlängerung 8 quer zu dem Beutel 3 abgerissen werden kann, wofür ebenfalls eine diesmal seitliche Kerbe 6a hilfreich ist. Anstelle dieser Lösungen oder des Aufreißbandes 7 gemäß F i g. 2 können auch andere Aufreißhilfen oder öffnungsmögiichkeiten vorgesehen sein. Gegebenenfalls kann der aus Kunststoff-Folie gebildete Beutel auch so ausgebildet sein, daß er ohne besondere Maßnahmen einfach aufgerissen werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist erkennbar, daß das Abwischtuch 2 etwa zu einem Quader gefaltet ist, der von dem beschichteten Beutel 3 umschlossen ist. Dadurch ist die Reinigungseinheit 1 besonders gut an die gewohnte Form von kleineren oder auch größeren Seifenstücken angepaßt. Dennoch kommt dies auch der Fertigung und dem in der Regel z. B. in Automaten zur Verfügung stehenden Platz für die gesamte Einheit entgegen.
Als Abwischtuch kann ein übliches Papier-Handtuch vorgesehen sein. Gegebenenfalls können auch ein Handtuch und ein Erfrischungstuch kombiniert vorgesehen sein.
Insgesamt ergibt sich eine Reinigungseinheit 1, die aufgrund des griffigen »Seifenstückes« und der dabei gleichzeitig besonders günstigen Bereitstellung des Abwischtuches bequem und hygienisch benutzt werden kann. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Packung für Reklamezwecke oder Schmuckzwecke auszunutzen, wobei die Seifenschicht den entsprechenden Druck auf dem Beutel oder dem darin befindlichen Handtuch — sofern der Beutel durchsichtig ist — zunächst abdecken kann und erst bei der Benutzung in überraschender Weise zum Vorschein kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 Patentansprüche:
1. Reinigungseinheit, vorzugsweise für einen einmaligen Gebrauch, mit einem vor der Benutzung in einem wasserdichten, offenbaren Beutel untergebrachten Abwischtuch, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (3) an seiner Außenseite zumindest bereichsweise eine Seifenschicht (4) aufweist.
2. Reinigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufreißbeutel (3) vorzugsweise mit vorbereiteter Aufreißstelle (6, Sa) oder einem Aufreißband (7) vorgesehen ist.
3. Reinigungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwischtuch (2) etwa zu einem Quader gefaltet ist, der von dem beschichteten Beutel (3) umschlossen ist.
4. Reinigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwischtuch (2) ein trockenes Handtuch, insbesondere ein Papierhandtuch ist
5. Reinigungseinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenschicht (4) bedruckte Bereiche des Beutels (3) und/oder des Tuches (2) wenigstens teilweise überdeckt.
6. Reinigungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beute! aus Kunststoff besteht.
7. Reinigungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißbeutel (3) an vorzugsweise einer Stirnseite der Einheit eine Verlängerung (8) aufweist, die durch aufeinanderliegende Wandungen des Beutels (3) gebildet ist, und eine Kerbe (6,6a) od. dgl. r. vorbereitete Einreiß-Stelle aufweist.
8. Reinigungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Oberfläche des Aufreißbeutels (3) mit Seife beschichtet oder besprüht ist. w
9. Reinigungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Schutz der Seifenschicht (4) vor der Benutzung eine Schachtel (5) od. dgl. Umhüllung aufweist.
DE19772737425 1977-08-19 1977-08-19 Reinigungseinheit, vorzugsweise für einen einmaligen Gebrauch Expired DE2737425C3 (de)

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DE2737425B2 DE2737425B2 (de) 1979-09-27
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DE2737425B2 (de) 1979-09-27

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