DE6919479U - Verrastungsvorrichtung - Google Patents

Verrastungsvorrichtung

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DE6919479U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/28Undercarriages for supports with one single telescoping pillar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Verrastungsvorrichtung.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verrastung zweier ineinander verschieblicher Teleskopteile, vorzugsweise zur Höhenverstellung der Teleskopsäule eines Gestelles.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine solche Vorrichtung in herstellungstechnisch einfacher, funktionssicherer Bauform zu erstellen; es soll insbesondere eine Vorrichtung verwirklicht sein, welche weitgehendst ohne zusätzliche Bauteile wie Befestigungselemente, Federn etc. auskommt und zudem leicht montierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung durch
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eine das Stirnende des äußeren Teleskopteiles Überragende, am äußeren Teleskopteil verankerte Büchse, die eine freigeschnittene, federnde Zunge aufweist, welche im Bereich des das äußere Teleskopteil überragenden Abschnittes mit einem Rastvorsprung versehen ist zum Eintritt in Rastlöcher des inneren Teleskopteiles.
Hierbei ist es neuecungsgemäß von Vorteil, daß die Veran-kerung der Büchse mittels eines aus der Büchseninnenwand vorspringenden Zapfens erzielt ist, der in eine Bohrung des äußeren Teleskopteiles einrastet.
Ein günstiges Merkmal der Neuerung besteht zudem darin, daß der Zapfen auf der der Zunge gegenüberliegenden Seite der Büchse sitzt.
Neuerungsgemäß ist es sodann von Vorteil, wenn der Zapfen ebenfalls einer aus der Büchsenwandung freigeschnittenen Zunge entspringt.
Gemäß der'Neuerung ist es auch von Vorteil, daß die Büchse eine innere Stufe zum Anschlag auf den Stirnran-d des äußeren Teleskopteiles besitzt.
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Darüberhinaus besteht ein neuerungsgemäß günstiger Vorschlag darin, daß die federnde Zunge einen auswärtsgerichteten Bedienungsflügel aufweist.
Die Neuerung schlägt ferner vor, den Rastvorsprung der federnden Zunge einem dieser vorgelegten Rastplatte entspringen zu lassen.
Hierbei ist es neuerungsgemäß von Vorteil, daß das Rastplättchen in einen Schacht der Büchse formschlüssig eingelegt ist. Schließlich besteht ein t vorteilhaftes Merkmal der Neuerung darin, d?ß
das Rastplättchen mit einem leicht abgewinkelten Ende über den oberen Büchsenrand vorsteht.
Endlich ist es neuerungsgemäß noch günstig, wenn die Dicke der federnden Zunge der materialeinheitlich aus Kunststoff gebildeten Büchse kleiner ist als die Dicke der Büchsenwandung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Vorrichtung zur Verrastung zweier ineinander verschieblicher Teleskopteile in herstellungstechnisch einfacher Weise ersteht. Sie zeichnet sich im übrigen d 4rch eine einfache Montage aus. Befestigungsdemente wie Schrauben, Nieten oder dergleichen sind unnötig.
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Die Büchse wird lediglich anschlagbegrenzt
auf das äußere Teleskopteil aufgesteckt.
In Grundstellung geht die Büchse eine verankernde Verbindung mit dem äußeren Teleskopteil ein. Es ist eine Zapfenverbindung gewählt. Der
entsprechende Zapfen sitzt an einer aus der
Büchsenwandung freigeschnittenen Zunge, welche
den mit der entsprechenden Rastöffnung im äußeren Teleskopteil zusammenwirkenden Zapfen
trägt. Das Material der Büchse selbst weist |
zweckmäßig die genügende erforderliche Federeigen- | schaft auf= Zusätzliche Federn können daher ent- f
fallen, wodurch die Vorrichtung äußerst preis- f
1 günstig erstellt werden kann. Auf der gegenüber- fliegenden Seite des Verankerungszapfens ist eine zweite Zunge aus der Büchsenwandung freigeschnitten. Letztere dient ausschließlich der Höhenverstellung des inneren Teleskopteiles. -Die Zunge trägt einen Rastvorsprung und weist einen nach auswärts weisenden, die Aufhebung der jeweiligen Raststellung ermöglichenden Bedienungsflügel auf. Letzterer kann wie der Rastvorsprung je nach den zu erwartenden Beanspruchungen materialeinheitlich der Büchse bzw. der Zunge angeformt sein. Nach Loslassen des Bedienungsffügels federt die Zunge selbsttätig wieder in ihre Grundstellun-g, das
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heißt Raststellung» zurück. Auch hier kann die dem Material innewohnende Federeigenschaft günstig genutzt werden. Unterliegt die Vorrichtung stärkerer mechanischer Beanspruchung, so empfiehlt es sich, ein Rastplättchen vorzusehen, welches,aus Stahl bestehend, weniger verschleißanfällig ist. Dieses Rastplättchen kann leicht in einen entsprechend an der Büchseninnenwandung vorgesehenen Schacht formschlüssig eingelagert sein. Die bauliche Maßnahme, das Rastplättchen mit seinem Ende über den oberen Büchsenrand überstehen zu lassen, gibt die Möglichkeit, das Rastplättchen zu entfernen oder auszutauschen. Die Rückstellkraft der Zunge belastet das Plättchen, welches dann den Rastvorsprung trägt,in Richtung der Rastlochreihe des inneren Teleskoprohres. Um insbesondere einen genügend großen Federweg für die den Rastvorsprung tragende oder beaufschlagende Zunge zu verwirklichen, ist die Dicke der federnden Zunge je nach Materialwahl für die Büchse geringer als die Dicke der übrigen Büchsenwandung. Die neuerungsgemäße Vorrichtung läßt sich auf vielen Gebieten verwenden',insbesondere vorteilhaft dürfte sie für Traggestelle wie Konfektionsständer etc. sein, da M&ii eine auf die Länge des aufzuhängenden Gutes abstimebare Hanghöhe herbeigeführt wurden kann.
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Der Gegenstand der Neuerung ist nachstehend anhand mehrerer zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Abb. 1 in Perspektive ein Gestell, welches mit den neuerungsgemäß ausgestalteten Vorrichtungen bestückt ist,
Abb. 2 die Vorrichtung im Vertikalschnitt, wobei die Büchse auf ein Vierkantrohr abgestimmt ist,
Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Abb. 2,
Abb.*4 die Vorrichtung wiederum im Vertikalschnitt, und zwar für eine aus Rundrohr bestehende teleskopierbare Säule,
Abb. 5 einen Schnitt gemäß Linie C-D der Abb. 4. Abb. 6 zeigt eine der Vorrichtung gemäß den
Abbildungen 2 und 3 vergleichbare Vorrichtung, jedoch unter Verwendung eines Rastplättchens,
Abb. 7 einen Schnitt gemäß Linie E-F der Abb. 6 und
Abb. 8 einen Schnitt durch die Büchse in Einzeldarstellung unter Verdeutlichung der Plättcheneinlagerung.
Auf das Stirnende I1 des äußeren Teleskopteiles 1
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ist die Büchse 2 aufgesteckt. Sie wei t eine die entsprechende Anschlagbegrenzung bringende Stufe 3 auf.
Der den Stirnrand 1* überragende Büchsenabschnitt 21 ist in seinem lichten Durchmesser so bemessen» daß das innere Teleskopteil 4 hindurchsteckbar ist.
Bezüglich des inneren und äußeren Teleskopteiles ist gemäß den Abbildungen 2 und 7 bzw. 6 bis 8 auf im Schnitt gesehen quadratisches Hohlprofil zurückgegriffen.
Die Büchse 2 ist in ihrer Aufsteckstellung gesichert. Letzteres geschieht durch verankernden Eingriff.
Der Büchseninnenwand ist ein vorspringender Zapfen 5 angeformt. Dieser rastet in eine Bohrung 6 des
ι äußeren Teleskopteiles 1 ein. Der Zapfen 5 sitzt am
\ freien Ende einer aus der Büchsenwandung freige
schnittenen Zunge 7. Die?.· zu der Zurgenbildung
. führenden Einschnitte reichen etwa bis auf Höhe
j der Schulter 3. Das einwärtsweisende Ende des
< vorspringenden Zapfens ist abgeschrägt, dies um
eine weitgehendst selbsttätige Aussteuerung der Zunge bei Aufstecken der Büchse herbeizuführen.
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Die Zunge 7 weist die volle Wandungsdicke der Büchse 2 auf.
Auf der der Zunge 7 gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Rastvorsprung 8. Dieser Rastvorsprung 8 ist ebenfalls in Form eines Zapfens runden Querschnitts gestaltet. Er sitzt ebenfalls an einer aus der Büchsenwandung freigeschnittenen Zunge 9. Der .Rastvorsprung 8 kann materialeinheitlich der Zunge 9 angeformt sein. Die Zunge 9 trägt einen auswärtsweisenden Bedienungsflügel 10. Letzterer ist der Zunge 9 angeformt. Die zur Zungenbildung führenden Einschnitte verlaufen etwa bis in die Mittelzone der Büchse 2. Wie aus Abbildung 2 ersichtlich, ist bezüglich der federnden Zunge
9 eine kleinere Dicke χ gewählt als die allgemeine Dicke y der Büchsenwandung beträgt.
Der Äiienungsflügel 10 bildet oberseitig eine Mulde
11 aus, dies zum Einlegen des Betätigungsfingers. Zur Erhöhung der Griffigkeit kann der Flügelrücken
12 gerändelt sein.
Der Rastvorsprung befindet sich oberhalb des Stirnrandes 1' des äußeren Teleskopteiles 1. Hierdurch kann eine Durchbrechung im äußerer eleskopteil entfallen.
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Auch der Rastvorsprung ist stirnseitig abgeschrägt, so daß eine Art Fallenwirkung erzielt ist. Durch Ziehen am inneren Teleskopteil wird die Zunge 9 nach außen gesteuert. Die der Zunge 9 je nach Materialwahl mehr oder weniger stark innewohnende Federeigenschaft bewirkt das Einrasten des Rastvorsprunges in das nächst tiefere Rastloch 13 des inneren Teleskopteiles
Das Ausführungsbeispiel gemäß Abbildung 4 und£ ist dem vorbeschriebenen im Prinzip gleich* Der Unterschied besteht lediglich in der Querschnittsform sowohl der Büchse 2 als audider Teleskopteile. Die Bezugsziffern sind» soweit zum Verständnis erforderlich, sinngemäß übertragen.
Gleiches gilt für die Ausgestaltung gemäß den Abbildungen 6 bis 8. Hier ist jedoch ein zusätzliches Rastplättchen 14 verwendet.
Die Zuordnung eines entsprechenden Rastplättchens empfiehlt sich bei Vorrichtungen an Gestellen, die häufiger eine Höhenverstellung erfordern. Die dortige Zunge 9* bringt Aie Federkraft fUr die Verwirklichung der Raststellung auf. Das Rastplättchen selbst ist hier mit dem erforderlichen
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Rastvorsprung 8' bestückt.
Das Rastplättchen selbst ist formschlüssig in einen konturengenau ausgenomraenen Schacht 15 der einen Büchsenwand 16 vom Büchseninneren her eingelagert. Die allgemeine Rastplättchenbreite überragenden Flügel 17 vermitteln eine haltbare Verankerung. Das Rastplättchen ist jederzeit austauschbar. Hierzu braucht lediglich die Büchse 2 vom äußeren Teleskopteil 1 unter Aufhebung der Rastverbindung abgezogen zu werden.
Wie Abbildung 6 verdeutlicht, überragt das Rastplättchen 14 mit seinem freien Ende 14' den oberen Büchsenwand 2''.
Die Beat tschlagung des Rastvorsprunges 8' erfolgt durch einen Vorsprung 18 der Zunge 91 unmittelbar im Rücken des Rastvorsprunges 8·.
Während die die Zunge 9 bzw. 91 bildenden Einschnitte vom oberen Büchsenrand 2lf ausgehen, sind die die Zunge 7 bildenden Einschnitte vom unteren Büchsenrand 2111 her vorgenommen.
Das mit den neuerungsgemäßen Vorrichtungen bestückte
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Gestell weist insgesamt vier Säulen S 1 bis S 4 auf, die über Querstreben 19 miteinander verbunden sind. Die Säulenpaare S 1 / S 2 und S 3 / S 4 stehen über Traversen 20 miteinander in Verbindung.
Tragstangen 21 sind unter Verwendung von Steckzapfen 22, welche in die Stirnöffnungen der Teleskopinnenteile eintreten mit letzteren verbunden.

Claims (8)

f 1 »«It #i» ♦· • % ft U · · • · ft · ■ t r * · · I·· · · · t Off· t · 13 534 8.5. 1Q69 Schutzansprüche :
1.) Vorrichtung zur Verrastung zweier ineinanderverschieblicher Teleskopteile, vorzugsweise zur Höhenverstellung der Teleskopsäule eines Gestelles, gekennzeichnet durch eine das Stirnende (I1) des äußeren Teleskcpteiles (1) überragende, am äußeren Teleskopteil (1) verankerte" Büchse (2)„ die eine freigeschnittene, federnde Zunge (9) aufweist, welche im Bereich des das äußere Teleskopteil (1) überragenden Abschnittes (2*) mit einem Rastvorsprung (8) versehen ist zum Eintritt in Rastlöcher (13) des inneren Teleskopteiles (4).
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung der Büchse (2) mittels eines aus der Büchseninnenwand vorspringenden Zapfe-(5) erzielt ist, der in eine Bohrung (6) des äußeren Teleskopteiles (1) einrastet.
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und· 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen(5) auf der der Zunge (9) gegenüberliegenden Seite der Büchse (2) sitzt.
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4.) Vorrichtung nach den Anspruch? \ 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (5) ebenfalls einer aus der Büchsenwandung freigeschnittenen Zunge entspringt.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (2) eine innere Stufe (3) zum Anschlag auf den Stirnrand (I1) des äußeren Teleskopteiles (1) besitzt.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (9) einen auswärtsgerichteten Bedienungsflügel (10) aufweist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastversprung (81) der federnden Zunge (y'f ^ifiPser vorgelagerten Rastplättchen (14) entspringt.
8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastplättchen (14) in einen Schacht (15) der Büchse (2) ! formschlüssig eingelagert ist.
[ 9.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch
■ gekennzeichnet, daß das Rastplättchen (14)
mit einem leicht abgewinkelten Ende über den oberen Büchsenrand (211) vorsteht. 10.)Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (x) der feiernden Zunge (9 bzw.
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9') der materialeinheitlich aus Kunststoff gebildeten Büchse (2) kleiner ist als die Dicke (y) der Büchsenwandung.
6P19479
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009002A1 (de) * 1978-08-30 1980-03-19 Etablissement Conceptex Steckverbindung mit einschnappenden Teilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009002A1 (de) * 1978-08-30 1980-03-19 Etablissement Conceptex Steckverbindung mit einschnappenden Teilen

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