DE1983834U - Verbindungsglied. - Google Patents

Verbindungsglied.

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DE1983834U
DE1983834U DEST22149U DEST022149U DE1983834U DE 1983834 U DE1983834 U DE 1983834U DE ST22149 U DEST22149 U DE ST22149U DE ST022149 U DEST022149 U DE ST022149U DE 1983834 U DE1983834 U DE 1983834U
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Germany
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pipe
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STADTGEMEINDE BREMEN VERTRETEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

UIr0 WlM©rr ■;...: ίϋ l/<u
Patoniingcsnsour ■ ' - ■
2S ifsffloa I Einll-Tnoto-SfirJ- . Bremen» den 11» Januar 196$,
Telefon :"230ό27
St 3277
Stadtgemeinde Bremen
vertreten durch ±βά Senator für Wohlfahrt
und Jugend, Bremen. _ __ -
Verbindungsglied
Die Erfindung bezieht sich auf ein lösbares Verbindungsglied zwischen horizontal sich erstrecken-, den stumpf abgeschnittenen Bohrenden profilierter von der kreisrunden Querschnittsform abweichender 'Rohreρ insbesondere Vierkantrohre und etwa, vertikal sich erstreckenden mindestens an. den Anschlußstellen abgeflachten Bauteilen., z. B. aus Blech oder gus profilierten vertikal verlaufenden dünnwandigen profilierten Hohlstäben, wobei, die horizontal sich erstreckenden üo.hre über die Schnitt flächender Rohrenden vorstehende meist hakenförmige Halteglieder aufweisen, die in Ausnehmungen der benach-. barten vorzugsweise vertikal sich erstreckenden Bauteile passend eingehängt werden können. ■ , ■■
Solche lösbaren Verbindungsglieder.werden z. B. ver-.wendet ■ zwischen lösbar miteinander zu verbindenden Blechs ehr änken j die in der Regel im Innern einen . .-Eahmenkb'rper a,us Profilrohren aufweisen-}- die also jedem Blechschrank als inneres Stützgerippe dienen. Es kann aber auch vorkommens daß z„ B0 Regale, die aus einem. Eohrkörper-bestehen, lösbar zu einer Einheit verbünden-v/erden, müssen« Die einzelnen Regale
'-..-■ —2—
können dann in an sich "bekannter Weise mit Einlage- "brett ern oder Einlage"blecnen versehen werden ο Bs ist anzustreben, daß die einzelnen Regale sich einerseits dauerhaft zu einer Einheit verbinden lassen;, andererseits muß aber auch Yorsorge getroffen werden? daß diese einzelnen Regale oder hinsichtlich-einer Schrankeinheit die einzelnen Schranke wiederum an beliebiger Stelle- getrennt werden können ο |3ine solche trennung macht es erforderlich^ daß die Verbindungselemente nicht nur bequem zugänglich sind, sondern daß sie auch leicht lösbar voneinander getrennt Werden können» Mach dem Lösen der Verbindungs elemente müssen die. Anschlußstellen in einfacher Weise staubdicht verschließbar sein, was in bekannter Weise dtirch Einsetzen von Stopfen aus Kunststoff in die für die Verbindungselemente vorgesehenen Öffnungen geschehen kann. .
Die Erfindung bezieht sich auf die besondere Ausgestaltung eines solchen Verbindungselementes, wobei von vornherein in Bet reicht gezogen ?d.rd? daß auch der Zuschnitt der profilierten Rohre vereinfacht werden soll» lach der vorliegenden Erfindung werden die Rohre einfach auf länge zugeschnitten und dann gegen BIechwände oder sich kreuzende Bohre gleichartigen Querschnittes stumpf gestoßen und ohne Anwendung sonstiger Verbindungsglieder, ■ wie-z. B„ Auflagewinkel oder feste Verschraubungen leicht lösbar miteinander verbunden« -
lach der vorliegenden !Teuerung geschieht dies grundsätzlich dadurch, daß man in jedes stumpf abge- schnittene Rohrende eine längsgeschlitzte Spreizbüchse einsetzt,, die ungefähr die gleiche Profilform aufweist5 -wie das die Spreizbüchse aufnehmende
■■J-
Rohr. Diese Spreizbüehse wird mit einem Anziehbolzen in Verbindung gebracht, dessen Kopf aus dem Rohrende herausragt und sich beim Anziehen gegen das Rohrende abstützt» Gleichzeitig wird auch die Spreizbüchse so angeordnet«, daß sich diese mit dem einen Ende gegen den Kopf des Anziehbolzens ebenfalls abstützt» Das geschlitzte Bnde der Spreizbüchse steht mit einem axial bewegbaren in das Innere der Spreizbüchse einziehbaren konischen Glied in Verbindung. Dieses konische Glied spielt nach Art einer Schraubenmutter auf dem Gewindeteil des Anziehbolzens», wobei sich das konische Glied nicht mitdrehen kann.
In weiterer Ausbildung der leuerung besitzt der Anziehbolz en in der lähe seines Kopfes an den Innenwänden einen gewindelosen kreisrunden Schaftteil» der praktisch dem Anziehbolzen als Führung dient» weil er mit Spiel an den Innenwänden des profilierten Rohres anliegt» Dieser gewindelose Schaftteil ist abgesetzt gegen einen mit Gewinde Tersehenen geringeren Durchmesser aufweisenden Schaftteil und dieser Gewindeschaft ragt in den Konuskörper hinein,, so daß dieser sich axial beim Anziehen des Bolzens in die Spreizbüchse hineinbewegen kann und diese dabei so aufweitet» daß sie sich mit Klemmsitz fest gegen die Innenwandung des Profilrohres anlegt9 so daß damit beide Teile mittels Reibschluß fest verbunden sind.
Am Kopf des Anziehbolzens ist mittig-eine bolzenförmige Schraube mit Kopf. vorgesehen,, die. sich mehr oder weniger weit in den gewindelosen Teil des An-
-4-
ziehbolzens hineinschrauben läßt ο Diese mit Kopf versehene Schraube, die in dem Anziehbolzen sitzt, läßt sich so einstellen,, daß der herausragende Kopf mit einem kleinen Stück des zugeordneten. Bolzeiaschaftes passend in vorbereitete Ausnehmungen des benachbarten Bauteiles eingesetzt., d.h. eingehängt werden kann. Wenn der Kopf der einhängbaren Schraube von innen zugängig ist, so kann diese Schraube genau der Wanddicke des benachbarten Bauteils, also z. B. der Blechdicke oder der Eohrwandstärke angepaßt werden, nachdem vorher der Anziehbolzen solange gedreht ist, bis der Konus die Spreizbüchse festhält.
In weiterer Ausbildung der Heue rung ist aber vorgesehen, daß der Gewindeteil des Anziehbolzens ein der einhängbaren Schraube entgegengesetztes Gewinde aufweist, so daß nur mit einem flachen Schraubenschlüssel der Anziehbolzen bewegt werden muß, um gleichzeitig den Konus axial zu verschieben und die Einhängeschraube so anzuziehen, daß sie in der Wand, d.ho in der Ausnehmung des benachbarten Bauteils festsitzt» Dies setzt lediglich voraus, daß hinter dem Schraubenkopf eine Abflachung des Schaftes der einhängbaren Schraube z„ B. ein Tierkantteil voi^gesehen ist, der diese einhängbare Schraube am Mitdrehen hindert, wenn der Kopf des Anziehbolzens mittels eines !Flachschlüssels gedreht wird. Selbstverständlich sind dann beide Gewin&eteile so aufeinander abgestimmt, daß bei Beendigung der Drehbeiregung sovrohl die einhängbare Schraube an dem benachbarten Bauteil, als auch der Kleinmkonus in der Spreizbüchse und diese wiederum im Innern des die Spreizbüchse aufnehmenden Eohres
festsitzeno Diese Anordnung hat den Vorteil9
daß beim Lösen der Verbindung nur der von . außen mittels !Flachschlüssel zugängige Kopf des Anziehbolzens im Sinne einer Lockerung bewegt werden muß und daß sich dann das Befestigungselement sofort aus dem benachbarten Bauteil herausheben und abnehmen läßt und daß es auch mit der Spreizbüchse und dem Anziehbolzen aus dem Innern des Profilrohres herausgezogen werden kann, iluf die gleiche Weise wird auch umgekehrt die Verbindung wieder hergestellt.
!in Ausführungsbeispiel der !feuerung ist auf der zugeordneten Zeichnung dargestellt und zwar zeigt.?
!igο 1 das mehrteilige Verbindungselement im Längsschnitt von der Seite5
!ig. 2 einen Querschnitt durch das Verbindungs element nach der Linie 11-11 der !ig.
!ig« 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der ügur 1 9
!ig, 4 die Anordnung des Verbindungselementes in der Wirkstellung im Längsschnitt,
wobei der zu verbindende Bauteil der Deutlichkeit hall
gezeichnet Tiurde,
Deutlichkeit halber um 90° versetzt
Das Verbindungselement besteht aus einer rohrförmigen Spreizbüchse 19 die etwa der Querschnittsform des die Spreizbüciise aufnehmenden Rohres entspricht. Die Büchse 1 ist an ihrem einen Ende mit Längsschlitzen 2 versehen. Im Innern dieser Spreizbüciise' befindet
sich ein Anziehbolzen 35 dessen Kopf 4 sich in axialer Richtung gegen die Spreizbiichse 1 abstützt. Der Bolzen 3 ist, wie es aus Figur 3 erkennbar wird, rund und stützt sich mit Spiel gegen die ihn umgebende Profilform aufweisende Spreizbüchse 1 ab. Der Anziehbolzen 3 besitzt einen mit Gewinde versehenen Schaftteil 5? der gegenüber dem ilnziehbolzen 3 einen geringeren Durchmesser aufweist= Dieser Gewindeteil 5 spielt in dem als Mutterkörper ausgebildeten-Klemmkonus 6S der beim Drehen des Bolzenkopfes 4 axial in die Spreizbüchse 1 hineingezogen wird und diese dabei aufweitet, "wie es in -Figur 4 dargestellt ist«. ■ Die geschlitzten Enden der Spreizbüchse 1 legen sich hierbei fest gegen die Innenwand des profilierten Eohres 75 welches sich mit einem Ende in Längsrichtung ebenfalls- gegen den Kopf 4 des Anziehbolzens abstützt.
In den Kopf 4 ist mittig ein mit einem Gewindeschaft 8 undr-mit einem Schraubenkopf .9 versehenes '"Schraub-.--glied eingesetzt. Dieses Schraubglied besitzt zwischen dem Gewindeteil ü und dem Schraubkopf 9 einen abgeflachten gewindelosen Schaftteil 10,' der sich beim Anschluß an einen benachbarten Bauteil. 11 in eine dafür vorgesehene Öffnung 12 einlegto -Durch-die Abflachung des Gewindeteils 10 kann sich der Schraubenkopf 9 nicht mitdrehen, weil er an den IiOchrändern "der Durchbrechung 12 festgehalten wird, wenn der Anziehbolzen 3 durch Drehen seines Kopfes bewegt wirdο Deshalb besitzt der Gewindeteil .8 ein dem Gewindeteil'5 entgegengesetztes Gewinde,- Daraus folgt9 daß beim Drehen des Bolzenkopfes 4 z, B.
■-7-
mittels !Flachschlüssel einerseits der Abstand zwischen diesem Bolzenkopf und dem Schraubenkopf 9 soweit verringert wird, daß er den benachbarten Bauteil 11 eingespannt festhält, während gleichzeitig der Elemmkonus 6 die Spreizbüohse gegen die Innenwand des- Rohres 7 so anpreßt, daß eine feste Verbindung infolge Eeibschiuß entsteht» -
Mit Hilfe des beschriebenen Verbindungselementes ist es möglich, zwei in gleicher Ebene sich kreuzende gleichartige Rohre lösbar miteinander zu/verbindenj. wobei das eine Rohr stumpf gegen das.abgeflachte gleichartige andere Rohr gestoßen ist.. Man kann sogar, wenn man die eingesetzte Schraube 8 mit dem Kopf 9 als ausreichend widerstandsfähig ansieht, von einer kraftschlüssigen Verbindung sprechen, die auch bei wechselnder Belastung kein ungewolltes Lösen dieser Verbindung befürchten läßt.
-8-
S chut ζ ans prüche

Claims (5)

  1. S chut ζ ans prii ehe
    Lösbares Verbindungsglied zwischen horizontal sich erstreckenden stumpf abgeschnittenen Rohrenden profilierter von der kreisrunden Querschnittsform abweichender Rohre, insbesondere Yierkantrohre, und etwa vertikal sich erstreckenden mindestens an den Anschlußstellen abgefla.ch.ten Bauteilen, z. E. aus Blech oder aus profilierten vertikal- verlaufenden dünnwandigen profilierten Hohlstäben, wobei die horizontal sich erstreckenden Rohre über die Schnittflächen der Rohrenden vorstehende Halteglieder aufweisen, die in Ausnehmungen der benachbarten Bauteile passend eingehängt werden können,
    gekennzeichnet durch eine in den Hohlraum am Ende des horizontalen Profilrohres (7) eingesetzte ebenfalls' profilierte Spreizbüchse (1) mit einem dem Eohrprofil angepaßten .-in die Spreizbüehee hineinreichenden längsverschieblich aber undrehbar gelagerten Klemmkonus (6.) mit inziehbolzen (3), wobei ein am Rohrende herausragender, gegen die Schnittfläche des Rohrendes und die Spreizbüchse sich abstützender abgesetzter Kopf (4) des i_nziehbolzens (3) seinerseits mittig ein Schraubglied mit Kopf (9) und Gewindeschs,ft (8) aufweist, dessen vorstehendes Sohaftende mit dem Kopf in die Ausnehmung (12) des benachbarten Bauteils (11) derart passend eingreift, daß das stumpf abgeschnittene Ende des horizontalen Rohres (7) satt am vertikalen Bauteil anliegt ο .-
  2. 2. !lösbares Verbindungsglied nach Anspruch 1S
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anziehbolzen (3) in der Nähe seines Kopfes (4) an den Innenwändendes ihn aufnehmenden Röhrendes $7) mit einem gewindelosen kreisrunden Schaftteil mit Spiel anschl.ieä^tjder gegen einen mit Gewinde versehenen geringeren Durchmesser aufweisenden Schaftteil (5) abgesetzt ist und in den der Querschnittsform des Rohres (7) entsprechenden undrehbar gelagerten Konuskörper (6) eingreift, und daß der aus dem Rohrende herausragende Kopf (4) des Anziehbolzens (3) Abflachungen für das Ansetzen eines Schräub ens chlüss els aufweis t.
  3. 3. !lösbares Verbindungsglied nach Anspruch 1 und 25
    dadurch gekennzeichnetj daß mittig in den Bolzenkopf (4) eine in den gewindelosen Schaftteil des .Anziehbolzens (3) hineinreichende Schraube mit flachem Kopf (9) zürn Einhängen in den benachbarten "Bauteil (11) angeordnet ist»
  4. 4. Lösbares Verbindungsglied nach einem der vorherigen Anspruches
    dadurch gekennzeichnet", daß der Durchmesser des mit Abflaohungen versehenen Bolzenkopfes (4) so.groß gewählt ist, daß die Ausnehmung©& des benachbarten Bauteils nach Herstellung der Verbindung ganz oder, nahezu ganz abgedeckt ist.
  5. 5. Lösbares Verbindungsglied nach einem der vorherigen Ansprüche j
    dadurch gekennzeichnets daß die in den benachbarten-Bauteil bei --"Herstellung- der Verbindung eingreifende Schraube unmittelbar hinter dem Schraubenkopf (9) einen abgeflachten z, B* viereckigen Querschnitt aufweisenden Schaftteil (10) und. ein dem Gewinde des Änziehkonus (6) entgegengesetztes. Gewinde auf-
    ■" «- Io -
    weist j derart 9--daß beim Drehen des Änziehbolzexis gleiclizeitig die als Auflage dienende Senraube und der Konus (6) axial aufeinander zu bewegt werdenl
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8092133B2 (en) 2005-08-23 2012-01-10 Airbus Operations Gmbh Device and method for mounting objects on a vehicle wall
US8318069B2 (en) 2009-07-21 2012-11-27 Aktiebolaget Skf Method for securing a machine element

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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