DE6918954U - Verschlussfacheinrichtung - Google Patents

Verschlussfacheinrichtung

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DE6918954U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers

Description

DR.-INO. · DIPL.^NG. M. SC. Dl PL.-PH YS. D R. DIPL.-PHY3.
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - MAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 37 033 h
y - 137
6.Mai 1969
Firma Ostertag-VJerke AG
7o8 Aalen/'vürtt.
Verschlussf achcinrichtunp;
Die Erfindung betrifft eine Verschlussfacheinrichtung, insbesondere Briefabholfach, mit einem Gehäuse, das eine Vielzahl von übereinander und mindestens in zwei Reihen nebeneinander angeordneten Aufnahmefächern aufweist, die mittels durch Scharniere gehaltene Fachtüren verschliessbar sind, die derart am Gehäuse angeordnet 3?" -d, dass dem ua die Scharnierachse schwenkbaren Türteil der freie, an einen Gehäusev.?andtcil verriegelbare Türteil der daneben liegenden Fachtür zugekehrt ist.
Verschlussfacheinrichtungcn dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsfornen bekannt. Die Fachtüren dieser Einrichtungen können hierbei unmittelbar vor den einzelnen Schliessfäcnern am Gehäuse schwenkbar angeordnet sein oder sie sind in eine Generalschliesstür eingesetzt, so 'dass die" Möglichkeit besteht,
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zum Einordnen del1 zu verschlicssenden Gegenstände und unterlagen mit einer» Handgriff sämtliche Schliessfächer zu öffnen.
Unabhängig davon, ob die Fachtüren unmittelbar im Gehäuse oder in einer Generaltür angeordnet sind, ergibt sich bei den bekannten Bauarten von Verschlussfacheinrichtungen bei der Montage der Fachtüren die Schwierigkeit, diese ir.it ihrer flachen Aussonfläche in der Schliesstellung in einer gemeinsamen Ebene zu halten. Bedingt ist dies dadurch, dass der freie, aufschwenkbare Türteil in der Türschliesstellung durch ein in das Gehäuse eingesetztes Wandteil oder durch einen Anschlag in der Generaltür fixiert V7irci 4 Durch die bei der Blechverarbeitung auch bei äusserst präziser Materialverarbeitung gezwungenermassen in Kauf zu nehmenden Toleranzen lassen sich diese Teile aber nur schwierig so anordnen, dass sich deren Anschlagflächen in einer gemeinsamen Ebene befinden.
Ziel der Erfindung ist es nun, für solche Verschlussfacheinrichtungen eine Konstruktion zu schaffen, die gewährleistet,dass die montierten Fachtüren in ihrer Schliesstellung sich in einer gemeinsamen Ebene befinden. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass, wie an sich bekannt, für die übereinander angeordneten Fachtüren im Gehäuse gemeinsame, in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Scharnierachsen vorgesehen sind, dass das einer Fachtür zugekehrte, das Scharnier aufweisende Türteil einer weiteren Fachtür in der Projektion in Richtung der Scharnierachse und von der Türaussenseite her gesehen, stufenförmig ausgebildet ist, dass der diesem stufenförmigen Türteil zugekehrte freie Türteil der benachbarten Fachtüre eine Materialdicke aufweist, die der Tiefe der am benachbarten Fachtürteil vorgesehenen Stufe im wesentlichen entspricht und dass in der Schliesstellung zweier nebeneinanderliegender Fachtüren die
Stufenflächc der einen Fachtür die andere Fachtür in ihrer Schiic3steilung fixiert.
Es ist zwar au<°h bei der erfindungsgemässen Konstruktion nicht zu vermeiden, dass, je nachdem, auf v;elcher Seite das Scharnier an den Fachtüren sitzt, der freie, am Gehäuse verriegelbare Turteil der zu linken oder rechten Fachtürreihe gehörenden Fachtüren an einem am Gehäuse bzw. in einer Generaltür vorgesehenen Anschlag in ihrer Schliesstellung anzuschlagen ist, doch muss in diesem Falle lediglich ein Anschlag, verhältnismässig genau zu der diesen Fachtüren zugeordneten Scharnierachse eingestellt v/erden. Ist der stationäre Anschlag für die entsprechende Fachtürreihe eingestellt, so stellen sich die anderen Fachtüren der dancbenliegenden Fachtürreihen in ihrer Schliesstellung selbsttätig in die gewünschte Ebene ein.
Die einzelnen Fachtüren können, abgesehen von der Anordnung des Schlosses, einstückig ausgebildet sein, und in diesen Falle wäre an dem das Scharnier aufweisenden Türteil eine entsprechende Stufe anzuformen, um den gewünschten Türanschlag zu schaffen, Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen jedoch die Fachtüren eine äussere aufgesetzte Deckplatte auf, an deren Innenseite ein das Schloss und den Lagerkörper des Scharniers tragenden Tragkörper befestigt ist, der scharnierseitig mit einem flach ausgebildeten Endstück in Richtung der benachbarten Fachtüre unter der Deckplatte vorsteht und dessin anderes Endstück sich im Abstand von dem entsprechenden Endstück der Deckplatte befindet. Diese Konstruktion ermöglicht insbesondere eine geschmackvolle Gestaltung des die Fachtüren aufweisenden Vorderteils von Verschlussfacheinrichtungen. Beispielsweise ermöglicht es die Verwendung einer Deckplatte besonders vorteilhaft.
zwischen don einzelnen übereinander und nebeneinander liegenden Fachtür-.'M gleichriässigr Abstände vorzusehen, indem der Tragkörper hinter der oberen und unteren Kante der Deckplatte ein entsprechendes Stuck vorsteht. Die Konstitution ermöglicht es weiter, bestimmte farbliche Effekte an der Türwand, zu schaffen, indem beispielsweise der Lagerkörper schwarz und die Deckplatte in der natürlichen Mctallfarbe belassen wird. Günstigerweise wird man den Tragkörper und den Lagerkörper des Scharniers einstückig ausbilden und dieses Teil kann beispielsweise aus Spritzguss hergestellt sein. In diesem Zusammenhang ist es von weiterem Vorteil, wenn für die Befestigung der Deckplatte an dem entsprechenden Spritzgussformteil dieselbe mittels an ihrer inneren Flachseite vorgesehenen. Bohrungen des Spritzgussformteiles durchdringenden Stehbolzen ausgestattet ist, mit deren Hilfe sie sich am Spritzgussformteil befestigen lässt. Die Deckplatte selbst kann ebenfalls durch ein Formteil, insbesondere ein Spritzgussformteil gebildet sein, wobei die Stehbolzen an deren Innenseite angeformt sein können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Es zeigen:
Fig.l eine schaubildliche Ansicht einer Verschlussfacheinrichtung, deren Gehäuse eine die einzelnen Fachtüren tragende Generaltür aufweist,
Fig. 2 eir. ".ή Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig.l in verkürzter Darstellung, wobei die Generaltür teilweise aufgebrochen von oben gezeigt ist.
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Die gezeigte Vorschlussfacl einrichtung Weist ein als Ganzes mit Io bezeichnetes Gehäuse auf, das beispielsweise zwei nebeneinanderliegende Reihen von übereinander angeordneten Schliessfächern aufweist, die jeweils durch eine Fachtür 12 verschliessbar sind. Mit l'-l ist als Ganzes eine Generalschliesstür bezeichnet, in deren Türrahmen l6 die einzelnen Fachtüren 12 derart schwenkbar angeordnet sind, dass sich nebeneinanderliegende Fachtüren in der gleichen Schwenkrichtung öffnen lassen. Die einzelnen, untereinander angeordneten Fachtüren sind jeweils durch gemeinsame Scharnierachsen 18 bzw. 2o, die im Türrahmen l6 der Generaltür eingebaut sind, gehalten. Aus Fig.2 ist die Konstruktion und Anordnung der einzelnen Fachtüren ersichtlich. Das Gehäuse Io weist durch ein äusseres Blechprofil 22 und ein inneres Blechprofil 2'4 gebildete Seitenwände auf. Durch ähnliche Blechprofile 26,23 ist eine Gehäusemittelwand geschaffen und die erwähnten V/ände definieren zusammen mit der Gehäuserüi kwancl und entsprechenden Fachb-öden 3o bzw. mit der Gehäusedecke 31 entsprechende Schliessfächer, deren Breite in Fig.2 verkürzt dargestellt ist.
Sofern durch öffnen eines Sicherheitsschlosses 32 die um ein oberes und ein unteres Scharniergelenk 3^ schwenkbare Generaltür geöffnet wird, sind die einzelnen Schliessfächer von der Gehäusevorderseite aus frei zugänglich. Bei geschlossener Generaltür sind die einzelnen Schliessfächer lediglich durch Aufschliessen der entsprechenden Fachtürc 12 zu öffnen.
Die Fachtüren haben einen, eine ebene Aussenflache 35 aufweisenden, als Ganzes mit 36 bezeichneten Tragkörper, der vorzugsweise durch ein Spritzgussformteil gebildet ist. An der Innenseite dieses Tragkörpers ist ein , ein Teil de.3 Scharniers
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bildender Lagerkörper 33 angeformt, durch dessen Lagerbohrung die Scharnierachse 13 bzw. 2o hindurchgeführt ist. Auf der gemäss Fig.2 rechten Seite des Lagcrkörpers 33 weist der Tragkörper ein plattenf örniiges Endstück ^o auf. Auf der Innenseite ist am Tragkörper ein als Ganzes mit '12 bezeichnetes Türschloss zum Verriegeln der Fachtüren in ihrer Schliesstellung angeordnet. Mit 'l'l ist der Schliessriegel dieses Schlosses bezeichnet, der in seiner Schliesstellung in eine entsprechende Riegelöffnung eingreift. Ist das Gehäuse nicht mit einer Gencraltür l't versehen und sind die Scharnicrachsen l8,2o unmittelbar in das Gehäuse eingesetzt, so befindet sich diese Riegelöffnung beispielsweise an der linken Innenwand der Schliessfächer. Bei der gezeigten Anordnung der Fachtüren sind die Riegelöffnungen in entsprechenden im Türrahmen 16 quer angeordneten Zwischenwänden l\6 bzw. Ί8 der Generaltür angeordnet.
Das Türschloss '!2 weist ein die'Schlossmechanik übergreifendes, an der Innenseite des Tragkörpers befestigtes Schlossgehäuse 5o auf. Dasselbe erstreckt sich ungefähr von der Mitte des Lagerkörpers 38 bis in die Nähe der die Riegelöffnung aufweisenden Rahmenquerwände.
Erfindungsgemäss sind die Fachtüren am Ende ihres das Scharnier aufweisenden Türteiles stufenförmig ausgebildet, und die ebene Stufenfläche 52 ist von der Türaussenseite her zugänglich. Die Stufe ist durch das plattenförmige Endstück Ίο des Tragkörpers in Verbindung mit einer denselben nach aussen hin abdeckenden Deckplatte 5^ gebildet. Der Tragkörper der Fachtüren kann aber auch einstückig und die Stufe an diesem angeformt sein. Die Deckplatte 5;i ist vorzugsweise durch ein Blechformteil oder Spritzgussformteil gebildet, an dessen Innenseite Stehbolzen 56,58 angeformt sind, mit derer. Hilfe die Deckplatte ar. Trag-
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körper befestig-"--' ist. ·'.·.'ic aus Fig. 2 deutlich zu ersehen ist, ragt aas der i-'-tuf;; gegenüberliegende Endstück der Deck·- 'platte über den Tragkörper hinaus. Dieses Endstück der Deckplatte bildet einen Anschlag 60, mit dem die Fachtüron in ihrer Schlicsstellung fixiert werden. Erfindungsgernäss ist dabei die Konstruktion so getroffen, dass eine Fachtür die danebenliegende Fachtür in ihrer Schliesstellung fixiert. Dies wird mit Hilfe der gemäss Fig. 2 am Ende des rechten Türteils vorgesehenen Stufe erreicht. Die Stufenfläche 52 ist zu diesjm Zweck um einen Betrag relativ zur Vorderseite der Deckplatte 54 zurückversetzt j der der Materialdicke der Deckplatte entspricht. Das freie Endstück der Fachtüren der gemäss Fig.l linken Fachtürreihe, das nicht einer danebenliegonden Fachtür zugekehrt ist, schlägt in der Schliesstellung dieser Fachtüren an einem stationären Gehäuseteil G?. an. Wie oben bereits erwähnt, sind die Scharnierachsen 18,2ο in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und diese Ebene ist in bezug auf das stationäre Gehäuseteil 62 derart vorzusehen, dass sich die ebene Aussenfläche der Deckplatte 5^ in einer zu der durch die Scharnierachoen definierten Ebene parallelen Ebene befindet. Die Erfindung gewährleistet nun, dass Fachtüren, deren freies Ende in der Schliesstellung einer v:eiteren Fachtür zugekehrt ist,durch diese weitere Fachtür in einer solchen Schliesstellung gehalten wird, dass sich die ebene Aussenflache der Deckplatte dieser Fachtüren in einer gemeinsamen Ebene befinden. Zu diesem Zweck legt sich beim Schliessen beispielsweise der gemäss Fig.2 rechten Fachtür das als Anschlag 60 dienende freie Endstück der Deckplatte 5;! an der Stufenfläche 52 an. V.'enn also das stationäre Gehäuse'. eil 62 relativ zu den in einer gemeinsamen Ebene liege nu lurnierachscn so angeordnet ist, dass sich, ..'ie erv;ähnt, die Vorderseite der Deckplatte in einer zu der Ebene der Schamierachsc parallelen Ebene befinden, so stellen sich särnt-
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liehe weiteren, seitlich von dieser Fachtüre angeordneten Fachtüren in ihrer Schliesstcllunn; selbsttätig in die gleiche Ebene ein, da die sich in ihrer Schliesstellung befindliche Fachtür für die dancbenlicgen.de Fachtür einen Anschlag bildet

Claims (1)

  1. A 37 038 h - 9 -
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    Schutsansprüche
    Verschlussfacheinrichtung, insbesondere Briefabholfach, mit einem Gehäuse, das eine Vielzahl von übereinander und mindestens in zwei Reihen nebeneinander angeordneten Aufnahmefächern aufweist, die mittels durch Scharniere gehaltene Fachtüren verschliessbar sind, die derart am Gehäuse angeordnet sind, dass dem um die Scharnierachse schwenkbaren Türteil der freie, an einem Gehäusewandteil verriegelbare Türteil der daneben liegenden Fachtür zugekehrt ist, dadurch gekennzeichnet, dass, wie an sich bekannt, für die übereinander angeordneten Fachtüren (12) im Gehäuse (lo) gemeinsame, in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Scharnierachsen (l3,2o) vorgesehen sind, dass das einer Fachtür (12) zugekehrte, das Scharnier ( 18,38 bzw. 2o,33) aufweisende Türteil einer weiteren Fachtür (12) in der Projektion in Richtung der Scharnierachse und von der Türaussenseite her gesehen stufenförmig ausgebildet ist, dass der diesem stufenförmige Türteil (Mo,52) zugekehrte freie Türteil (60) der benachbarten Fachtüre eine Materialdicke aufweist, die der Tiefe der am benachbarten Fachtürenteil vorgesehenen Stufe im wesentlichen entspricht und dass in der Schliesstellung zweier nebeneinanderliegender Fachtüren die Stufenfläche (52) der einen Fachtür die andere Fachtür in ihrer Schliessstellung plan fixiert.
    - Io -
    A37 0^3 - Io
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    ?. Versc'ilussfacheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachtüren ( 12) eine äussere Deckplatte (5'!) aufweisen, an deren Innenseite ein das Türschloss (42) und den Laserkörper (38) des Scharniers tragender Tragkörper (36) befestigt ist, der scharnierseitig mit einem flach ausgebildeten Endstück (Mo) in Richtung der benachbarten Fachtüre unter der Deckplatte (51O vorsteht und dessen anderes Endstück sich im Abstand von dem entsprechenden Endstück aer ladeplatte befindet.
    3. Verschlussfacheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Trag- und Lagcrkörper (36,38) ein einstückiges Formteil, insbesondere Spritzgussformteil, bilden und die Deckplatte (54) mittels an ihrer inneren Flachseite vorgesehenen Bohrungen des Formteiles (36,3°) durchdringenden Stehbolzen durchdringenden Stehbolzen (56,58) am letzteren befestigt ist.
    4. Ver^chlussfacheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (54) durch ein Form^jil, insb-esondere Spritzgussformteil gebildet ist, an dem die Stehbolzen (56,58) angeformt sind.
    5. Verschlussfacheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das den Trag- und Lagerkörper bildende Formteil (36,33^ hinter der oberen und unteren Kante der Deckplatte ('.4) vorsteht.
    6. Vert,. ^"eicheinrichtung nach. Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass in der Schliesstellung der Fachtüren (12)
    - 11 -
    A 37 ο3υ h -■ 11 -
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    zwischen den Deckplatten ( 5*0 nebeneinandorliesender Fachtüren (12) ein Abstand vorhanden ist, der in wesentlichen der doppelten Breite der hinter der oberen und unteren Kante der Deckplatte vorstehenden Randteile des den Trag- und Lacorkörper bildenden Formteils ( 36,33) entspricht .
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