DE3139631A1 - Gezaeheablagekasten des untertagebetriebes mit verdeckt angeordneter deckelsicherung - Google Patents

Gezaeheablagekasten des untertagebetriebes mit verdeckt angeordneter deckelsicherung

Info

Publication number
DE3139631A1
DE3139631A1 DE19813139631 DE3139631A DE3139631A1 DE 3139631 A1 DE3139631 A1 DE 3139631A1 DE 19813139631 DE19813139631 DE 19813139631 DE 3139631 A DE3139631 A DE 3139631A DE 3139631 A1 DE3139631 A1 DE 3139631A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
lock
rail
latch
lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813139631
Other languages
English (en)
Inventor
Günter 5800 Hagen Gottschalk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mueller & Borggraefe KG
Original Assignee
Mueller & Borggraefe KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mueller & Borggraefe KG filed Critical Mueller & Borggraefe KG
Priority to DE19813139631 priority Critical patent/DE3139631A1/de
Publication of DE3139631A1 publication Critical patent/DE3139631A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gezäheablagekasten des Unter-
  • tagebetriebes nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 Solche Gezähekisten werden unter Tage als zeitweise ortsfeste Werkzeugmagazine benutzt und müssen daher in verschließbarem Zustand so gesichert sein, daß sie nicht mit dem unverschlossen aufbewahrten schweren Gezähe geöffnet werden können. Dazu gehören vor allem Hubzüge und Abbauhämmer. Mit derartigen Werkzeugen lassen sich-in der Regel die Riegel der Fallen von Vorhängeschlössern ohne weiteres: und in kürzester Zeit überwinden. Deswegen werden die zur Deckelsicherung dienenden Teile verdeckt und vorzugsweise im Inneren des Kastens angeordnet. Sie sind bei geschlossenem Deckel nur durch eine Aussparung im Kasten zugänglich, die man möglichst klein ausführt, um das Einführen von Einbruchswerkzeug zu erschweren bzw. ganz unmöglich zu machen. Da man hierdurch jedoch nicht verhindern kann, daß der Deckel des Kastens mit schwerem Gezähe bearbeitet wird, schließt man das Aufsprengen des Deckels durch einen schweren Riegel, meistens einen Riegelbolzen aus, dessen Bewegung in öffnungsrichtung mit der Falle des Vorhängeschlosses gesperrt werden kann. Die Aufhängung für das Vorhängeschloß muß einerseits so ausgebildet werden, daß bei eingehängter Falle der Formschluß zwischen dieser und dem Riegel mit der für die Sperrung des Schließbleches erforderlichen Genauigkeit zustande kommt. Andererseits muß sich aber das Vorhängeschloß wegen der verdeckten Anordnung der Teile auch besonders leicht ein- und aushängen lassen.
  • Die Erfindung geht von einem Gezäheablagekasten aus, bei dem die Schloßaufhängung aus einem ösenblech besteht, dessen Auge den als Bolzen ausgebildeten Riegel führt, welcher an diesem Ende algeschrägt ist. Die abgeschrägte Stirnseite liegt bei zurückgezogenem Riegel, in der dieser durch die als Blech ausgebildete Schließe ragt und demzufolge den Deckel sperrt, so weit außerhalb des Ösenauges, daß die Falle des Vorhängeschlosses eingehängt werden kann. Damit wird das Auge für den Bolzen gesperrt. Diese Anordnung ermöglicht es, das Vorhängeschloß mit einer Hand hinter die Abdeckung zu bringen, die Falle in das Auge einzuhängen und dann das Schloß zuzudrücken, setzt aber andererseits eine bestimmte Vorhängeschloßkonstruktion voraus. Dabei handelt es sich um Vorhängeschlösser, die durch Eindrücken der Falle geschlossen werden können, welche durch Drehen des Schlüssels im Schloß freigegeben wird und dann von selbst in die Offenstellung springt Solche Schlösser sind nicht einbruchssicher. Es hat sich u.a. herausgestellt, daß sie selbst bei verdeckter Anordnung mit Hilfe eines Seiles unter Zuhilfenahme eines Zughubes aufgezogen werden können. Andererseits gibt es Vorhängeschlösser mit kreisringsegmentförniger Falle, welche sich nur durch Drehen des Schlüssels in ihrer Krümmungsrichtung hin- und herbewegen und hierbei öffnen und schließen läßt. Diese Vorhangschlösser können nicht aufgezogen und aufgesprengt werden. Insbesondere bei einem solchen, scheibenförmig ausgebildeten Vorhängeschloß liegt die Falle nur im geschlossenen Zustand frei und erstreckt sich über eine kurze Entfernung. Sie verschließt ein verhältnismäßig kleines Schloßauge, das zum größeren Teil deswegen vom Schloßgehäuse begrenzt ist. Von diesen und anderen Schlössern kann der Schlüssel häufig nur abgezogen werden, wenn die Falle geschlossen ist, steckt aber im Schloß, so lange die Falle offen,d.h. bei scheibenförmigen .Schlössern ganz in das Schloßgehäuse zurückgezogen ist.
  • Unter diesen Umständen ist es wegen der verdeckten Deckelsicherung ausgeschlossen, bei der beschriebenen Anordnung die Falle des Vorhängeschlosses bei geschlossenem Riegel einzuhängen und abzuschließen bzw. aussuhängen, um den Riegel aus der Schließe zurückziehen zu können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gezäheablag ekasten ergibt sich durch die Schloß aufhängung an einer achsparallel zum Riegel angeordneten Schiene, daß die Schloßebene quer dazu verläuft und daß bei der üblichen Anordnung der in der Abdeckung angeordneten Aussparung in Verlängerung des Riegels und der mit der eingehängten Falle gesperrten Bewegungsrichtung des Riegels in öffnungsrichtung das Schloß mit eingestecktem Schlüssel mit einer die Aussparung durchgreifenden Rand leicht in die richtige Ausgangsposition verbracht und durch Drehen des Schlüssels die Falle geschlossen bzw. umgekehrt auch geöffnet werden kann.
  • Der Abstand der Achsen von Schiene und Riegel läßt sich leicht so wählen, daß das formschlüssig werdende Riegelende die Falle nicht überlaufen kann. Das hat den Vorteil, daß besondere Formgebungen an diesem Riegelende, wie z.B.
  • Abschrägungen, Aus- bzw. Abdrehungen oder dergleichen ebenso entfallen, wie die damit verbundenen genauen Passungen. Die Länge der Schiene zwischen den Anschlägen hängt im wesentlichen von der durch die Schließe geschobenen Länge des Riegels ab und kann deswegen ihrerseits so gewählt werden, daß das Ein- und Aushängen der Schloßfalle erleichtert wird.
  • Die Ausführung eines dieser Anschläge auf der Bolzenführung gestattet eine verhältnismäßig vereinfachte Ausführung der Deckelsicherung und gewährleistet gleichzeitig die Einhaltung der vorgegebenen axialen Abstände des Riegels und der Schiene.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie die Handhabung der Deckelsicherung wesentlich erleichtert, ohne sie komplizierter ausführen zu müssen. Andererseits ist es möglich, die eingangs beschriebenen, insbesondere scheibenförmigen Vorhängeschlösser zu verwenden und dadurch eine erheblich verbesserte Einbruchssicherung zu gewährleisten.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Insbesondere und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schiene als Rundbolzen und die Konsolen als Platten ausgeführt, welche mit den Bolzenende geschlossene Aussparungen und koaxial dazu angeordnete weitere Aussparungen aufweisen, in den sich ein Ende des Riegels führt, dessen anderes Ende in mehreren Konsolen beweglich ist, von denen eine als Anschlag zur axialen Begrenzung der Schließbewegung des Riegels dient und zusammen mit einer benachbarten Konsole, die mit einer Riegelaussparung versehene Schließe einschließt.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Figur 1 in perspektivischer Darstellung und teilweise gestrichelter Wiedergabe der Hauptteile einer Deckelsicherung einen Gezäheablagekasten gemäß der Erfindung, Figur 2 in vergrößerter Darstellung und Ansicht di.e Deckelsicherung gemäß der Ausführungsforin nach Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Figur 2 und Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV IV der Figur 2.
  • Der Gezäheablagekasten 1 gemäß Figur 1 ist ein aus Stahlblech mit einer Wandstärke zwischen 4 bis 12 mm geschweißter und hohler Quader, dessen fünfsetiges Unterteil 2 mit einem Schiebedeckel 3 verschlossen werden kann. An einer Stirnwand 5 des Unterteiles 2 ist eine Aussparung 6 angebracht, welche etwa die Größe einer Hand hat und Zugang zu einer Abdeckung 7 eröffnet,- welche im Inneren des Unterteiles 2 angeordnet ist und aus einem oben offenen Blechgehäuse besteht. Das Blechgehäuse besitzt einen Boden 8, so daß man mit der Hand zwar durch die Aussparung 6 greifen, jedoch das Innere des Kastens nicht erreichen kann. Das wird ferner durch die geschlossenen Stirnseiten der Abdeckung und durch eine parallel zur Stirnwand 5 verlaufende Wand 9 erreicht, die jedoch von einer Schließe 10 überlaufen werden kann, welche an der Unterseite 4 des Deckels angebracht ist. Die Schließe ist Teil einer Deckelsicherung 11, die im Zusammenhang mit den Figuren 2 bis 4 näher erläutert wird.
  • Gemäß der Figur 2 sitzt an der Innenseite 12 der Stirnwand 5 eine Mehrzahl von Konsolen 14, 15, 16, 17 mit kongruentem Umriß. Figur 4 läßt erkennen, daß die Konsole 14 eine Platte von reckteckigem Umriß ist, die mit Hilfe einer Kehlnaht 18 auf die Stirnwand 5 aufgeschweißt ist.
  • Diese Konsole hat eine erste und gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel kreisförmige Aussparung 19, welche mit entsprechenden, d.h. kongruenten Aussparungen 20-22 in den kongruenten Konsolen B-17 ausgefluchtet ist. Diese Aussparungen dienen zur Führung eines Riegels 23, der seinerseits aus einem in den Aussparungen 19-22 gleitenden Rundbolzen 24 und einem radialen mit einer Kehlnaht 25 an dem Bolzen 24 befestigten Zapfen 26 besteht, der als Handhabe und als Anschlag dient. Der Abstand der Konsolen 20 und 21 in.
  • Richtung der Riegelachsel 27 ist so gewählt, daß der Zapfen 26 sich den einander zugekehrten Flächen 28, 29 der Konsolen wechselseitig anliegt, bevor der Bolzen 24 aus den Führungen freikommen kann.
  • Der Abstand der Konsolen 16 und 17 ist so gewählt, daß die am Deckel angeordnete Schließe 10 von den Konsolen eingeschlossen wird, wenn der Deckel 3 geschlossen ist.
  • Diese Schließe besteht ihrerseits aus einer den Konsolen 19-22 entsprechenden Platte 30 mit einer kongruenten Aussparung 31a, durch die der Bolzen 24 des Riegels 23 geführt werden kann (Figur 3).
  • Die Konsolen 19 und 20 weisen gemäß dem Ausführungsbeispiel unterhalb der Aussparungen 19 und 20 je eine Aussparung 31, 32 auf, die mit einem Rundbolzen 33 geschlossen sind, der als Schiene 34 für die Falle 36 eines gemäß dem Ausführungsbeispiel scheibenförmigen Vorhängeschlosses 38 dient, dessen Schloßgehäuse mit 39 bezeichnet ist. Der Rundbolzen 33 ist in den Aussparungen 31 und 32 befestigt, z.B. eingeschweißt. Wie sich aus der Darstellung der Figuren 2 und 3 ergibt, verlaufen die Achsen 40 des Bolzens 33 und 27 des Bolzens 24 parallel. Die freie Länge des Bolzens 33 ist größer als die Querabmessung des Schloßgehäuses und der Falle, jedoch bilden die einander zugekehrten Flächen 41 bzw.
  • 42 der Konsolen 14 und 15 Anschläge für die Falle 36 bzw. das Schloßgehäuse 39, so daß die Bewegung des Schlosses längs des Bolzens 33 begrenzt ist.
  • Andererseits sind die Abstände der Anschläge 28 und 29 auf den benachbarten Konsolen 15 und 16 wie folgt gewählt: Liegt der Zapfen 26 am Anschlag 29, so läßt sich die Palle 36 des Vorhängeschlosses 39 auch um die Schiene 34 schlieBen und der Bolzen 24 durchgreift die drei hintereinander angeordneten Konsolen 15, 16 und 17 sowie bei geschlossenem Deckel die Schließe 10. Der Deckel ist damit so lange gegen Öffnen gesperrt, bis die Handhabe 26 dem Anschlag 28-der Konsole 15 angelegt wird. Dann ist das Ende des Bolzens 24 mit der Stirnfläche 43 aus der Konsole 17 und der Schließe 10 zurückgezogen und führt sich nur noch in der Konsole 16. Folglich kann die Schließe 10 aus den sie einschließenden Konsolen 16 und 17 zurückgezogen und der Deckel geöffnet werden.
  • Das Anlegen des Zapfens 26 an den Anschlag 28 setzt jedoch voraus, daß das andere Bolzenende mit der radialen Stirnfläche 44 durch die Aussparung 19 der äußeren Konsole 14 geschoben wird. Das ist jedoch nur möglich, wenn die Falle 36 zurückgezogen und dadurch der betreffende Verschiebeweg dem Bolzen 24 freigegeben ist. Ist das Schloß auf der Schiene 34 eingehängt, so kann der Bolzen 24 nur so weit verschoben werden, bis die Falle 36 bzw. das Schloßgehäuse 38 dem Anschlag 41 an der Konsole 14 anliegt. In dieser Stellung sperrt das Vorhängeschloß 38 die weitere Axialbewegung des Bolzen 24, so daß dieser die Schließe 10 nicht freigeben kann und folglich der Deckel verriegelt bleibt.
  • Soll der Gezäheablagekasten 1 geschlossen werden, so wird zunächst der Schiebedeckel 3 über dem Unterteil 2 verschoben, bis die Schließe 10 zwischen den beiden dem Bolzenende 43 zugeordneten Konsolen 16 und 17 liegt.
  • Dazu muß der Bolzen 24 so weit verschoben sein, daß die Handhabe 26 dem Anschlag 28 anliegt. Danach wird der Bolzen 24 in entgegengesetzter Richtung mit der Handhabe 26 verschoben, bis dieser dem Anschlag 29 anliegt. Das kann durch die Aussparung 6 bewerkstelligt werden. Danach wird durch die Aussparung 6 das Vorhängeschloß 38 mit darin steckendem Schlüssel eingeführt und mit einem Schloßgehäuse der Unterseite des Bolzens 33 angelegt. Danach läßt sich der Schlüssel gegen den Widerstand des Schloßgehäuses drehen, so daß die Falle 36 sich um den Bolzen 33 legt und der Schlüssel aus dem Schloß entfernt werden kann. Die Bewegung des Riegels 23 in Öffnungsrichtung ist damit gesperrt.
  • Die beschriebenen Vorgänge laufen bei Öffnen der Deckelsicherung umgekehrt ab.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1.) Gezäheablagekasten des Untertagebetriebes mit verdeckt angeordneter Deckelsicherung, bestehend aus einem von außen durch eine Kastenwandauseparung axial begrenzt verschiebbaren Riegel, einer vorzugsweise an der Innenseite der Kastenwand befestigten Riegelführung, wenigstens einer mit dem Riegel durchdringbaren, vorzugsweise deckelfesten Schließe und einem Vorhängeschloß mit einer von außen an eine vorzugsweise kastenfeste Schloßaufhängung anbringbaren Schloßfalle, die bei geschlossenem Riegel mit einer seiner Stirnseiten formschlüssig ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schloßaufhängung eine mit der Schloßfalle (36) umgreifbare Schiene (34) aufweist, welche koaxial zum Riegel (23) verläuft und an beiden Enden die GeradfUiirung der Schloßfalle (36) durch die Schiene begrenzende Anschläge (41, 42) aufweist, von denen einer zur Abstützung der mit dem Riegel (24) formschlüssigen Falle (36) dient und daß zur Festlegung der Schiene (33) an deren Enden Konsolen (14, 15) vorgesehen sind, von denen eine als Teil der Riegelführung (14, 15, 16, 17; 19, 2Q, 21, 22) ausgebildet und mit einer Aussparung (19) für den Riegel (23) versehen ist.
  2. 2.) Gezäheablagekasten nach Anspruch 1, dadurch gek e n n z ei c h ne t, daß die mit der Falle (36) formschlüssig werdende Stirnseite (44) des als Rundbolzen (24) ausgebildeten Riegels (23) als Radialfläche ausgebildet ist.
  3. 3.) Gezäheablagekasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c 11 g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Schiene (34) als Rundbolzen (33) und die Konsolen (14, 15) als kongruente Platten ausgeführt sind, welche mit dem Bolzen (33) geschlossene Aussparungen (31, 32) und koaxial dazu angeordnete weitere Aussparungen (19, 20) aufweisen, in denen sich das zugeordnete Ende des Riegels führt, dessen anderes Ende (43) in mehreren weiteren Konsolen (16,17) geführt ist, von denen eine als Anschlag (29) zur axialen Begrenzung der Schließbewegung des Riegels (23) dient und zusammen mit einer weiteren Konsole (17), die mit einer Riegelaussparung (31a) versehene Konsole (30) der Schließe (10) einschließt.
  4. 4.) Gezäheablagekasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden der Festlegung der Schiene (34) dienenden Konsolen (14, 15) mit je einer Riegelaussparung (19, 20) versehen sind.
DE19813139631 1981-10-06 1981-10-06 Gezaeheablagekasten des untertagebetriebes mit verdeckt angeordneter deckelsicherung Withdrawn DE3139631A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813139631 DE3139631A1 (de) 1981-10-06 1981-10-06 Gezaeheablagekasten des untertagebetriebes mit verdeckt angeordneter deckelsicherung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813139631 DE3139631A1 (de) 1981-10-06 1981-10-06 Gezaeheablagekasten des untertagebetriebes mit verdeckt angeordneter deckelsicherung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3139631A1 true DE3139631A1 (de) 1983-04-21

Family

ID=6143473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813139631 Withdrawn DE3139631A1 (de) 1981-10-06 1981-10-06 Gezaeheablagekasten des untertagebetriebes mit verdeckt angeordneter deckelsicherung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3139631A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111734232A (zh) * 2020-05-29 2020-10-02 林文乙 防撬防剪的挂锁

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111734232A (zh) * 2020-05-29 2020-10-02 林文乙 防撬防剪的挂锁

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69532799T2 (de) Verriegelung für einen behälter
CH628388A5 (de) Schliessvorrichtung.
DE2753206C2 (de) Magnetschlüssel betätigbare Kupplungseinrichtung für eine Drehhandhabe
DE1703633A1 (de) Schlossvorrichtung
WO2000012852A1 (de) Türschloss für eine ganzglastür mit feststehendem glasseitenteil
DE3139631A1 (de) Gezaeheablagekasten des untertagebetriebes mit verdeckt angeordneter deckelsicherung
EP0671753B1 (de) Schlüsselschalter
DE2701698C3 (de) Abdeckvorrichtung zum Schutz von Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen
DE1904486C3 (de) Mittels zweier, in einen Schlüsselkanal einsteckbarer, unterschiedlicher Doppelbartschlüssel schließbares SchwenkzuhaltungsschloB
DE19505764C2 (de) Fixiereinrichtung zur Fixierung einer Laderaumabdeckung auf dem Laderaum eines Wasserfahrzeuges
DE3431124A1 (de) Vorrichtung zum schutz von video-recordern vor unbefugter benutzung
DE8129163U1 (de) Gezaeheablagekasten des untertagebetriebes mit verdeckt angeordneter deckelsicherung
WO1991017333A1 (de) Mit schlosseinrichtung versehener versenkbarer schwenkhebelverschluss
DE3644999C2 (de)
DE7800327U1 (de) Zuhaltungsschloss
DE3833403A1 (de) Schloss
DE102015114596A1 (de) Werkzeugschrank
DE102022124652A1 (de) Verriegelungseinrichtung
DE357490C (de) Schloss, dessen Schluessel sich nur nach ordnungsgemaessem Absperren des zu verschliessenden Gegenstandes abziehen laesst
DE102020102323A1 (de) Verriegelungsmechanik und Behälter
DE3537462C2 (de)
DE2630804A1 (de) Magnetisch betaetigbares zylinderschloss
DE8602314U1 (de) Verteilerkasten für Fernmeldekabel
DE3002976A1 (de) Schloss mit zwei schliesswerken
DE2405580C2 (de) Schlüsselschlitz-Verschlußschieber für ein Drehzylinderschloß

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee