DE6918609U - Blister-verpackung fuer kleinwaren wie tuben und dergl. - Google Patents

Blister-verpackung fuer kleinwaren wie tuben und dergl.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Firma Blauhammer Abpack-Gesellachaft, B.O. Haas, 2057 Reinbek
Blistar-Verpackung für Kleinwaren, wie Tuben und dergl.
Die Neuerung betrifft eine Blister-Yerpackung für Kleinwaren, wie Tuben und dergleichen, mit einer die Ware umschließenden durchsichtigen Kunststoff-Folie, die aus einem Unterteil und einem Oberteil besteht, von denen zumindest das Oberteil mit einer Ausbuchtung für die Aufnahme der Ware versehen ist.
Bs sind Blister-Verpackungen bekannt, die so beschaffen sind, daß die von ihnen umschlossenen Ware:, im Verpackungszustand von allen Seiten her betrachtet werden kann. Als Material für die Herstellung dieser bekannten Verpackungen wurde bisher Weich-PVC oder Polyäthylen "benutzt. Bei einem derartigen Werkstoff legt sich die Klarsichtfolie eng an den verpackten Gegenstand an. Dadurch ist es schwierig, die Verpackung derart zu gestalten, daß sie nach einem erstmaligen Offnen, Entnehmen der Ware und nochmaligem Wiedereinlegen erneut zu schließen ist. In der Praxis besteht nach derartigen Klarsichtverpackungen Jedoch eia besonderes Bedürfnis, da
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verschiedene Waren nicht für einen endgültigen Verbrauch nach einer ersten Entnahme aus der Verpackung bestimmt sind, sondern für einen mehrfachen Gebrauch. Insbesondere für Tuben, die beispielsweise mit einer Creme gefüllt sind, ist eine Verpackung zweckmäßig, welche die Ware nicht nur äußerlich erkennen läßt, sondern nach einem Prüfen oder auch teilweisen Verbrauch derselben als Verpackung erneut benutzt werden kann und die darüberhinaus geeignet ist, die Ware in der Art eines Schutzgehäuses
zu umschließen, um den Benutzer beispielsweise gegen Verschmutzungen durch eine bereits geöffnete und teilweise geleerte, nicht saubere Tube zu schützen. Darüberhinaus sind derartige Verpackungen zweckmäßig für Waren, die aus mehreren, insbesondere verschiedenartigen Artikeln bestehen, von denen jeweils nur einer das eine oder andere Mal gebraucht wird.
Die Neuerung bezweckt, eine Blister-Verpackung zu schaffen, welche diesen Umständen Rechnung trägt und darüberhinaus nicht ,- nur einfach und damit billig in der Herstellung ist, sondern auch besonders leicht zu handhaben ist. Nach der Neuerung ist dafür vorgesehen, daß das aus Hart-PVC-Polie bestehende Unter- und Oberteil einteilig ausgebildet . jund durch eine Faltlinie miteinander verbunden sind und daß eine von Hand lösbare Steckverbindung vorgesehen ist, durch -1Ie das vom Unterteil aufklappbare Oberteil in der Schließstellung zu halten ist. Durch die Möglichkeit einer leichten Öffnung der Verpackung und mühelosen Entnahme der Ware wird allerdings die Gefahr eines Diebstahls einer solchen Ware besonders in Selbstbedienungsgeschäften vergrößert. Um dem vorzubeugen ist in Ausge-
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staltung der Heuerung vorgesehen, daß die einzelne Verpackung mit einer Perforation versehen ist, die aufzureißen ist, "bevor die Steckverbindung zu lösen ist, bzw. die Ware der Verpackung entnommen werden kann. Bs ist bei dieser Anordnung somit nicht möglich, allein durch ein Lösen der Steckverbindung die Ware zu entnehmen, stattdessen muß vielmehr zunächst einmal eine teilweise Zerstörung der Verpackung vorgenommen werden. Die Perforation wirkt demgemäß im Sinne einer Diebstahlssicherung. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang, daß der Begriff Perforation im weitestgehenden Sinne zu verstehen ist und deshalb mit dieser Bezeichnung nicht nur eine Lochreihe gemeint ist, sondern ebenso eine Reißnaht von jeder herkömmlichen Art. Auch bei der Anwendung einer solchen Perforation gestattet es die Wiederverschlußmöglichkeit in der Art der Steckverbindung nach einem Kauf der Ware und einer erstmaligen Zerstörung der Perforation die Ware beliebig häufig der Verpackung entnehmen und in dieser wieder verschließen zu können. Das Oberteil kann dafür an seinem freien, der Faltlinie gegenüberliegenden Rand mit einer Lasche versehen sein, die in eine Einstecköffnung einzuschieben ist. Die Einstecköffnung wird dazu vorzugsweise in dem das Unterteil bildenden Boden angeordnet , sofern die Verpackung nicht weitere Bestandteile aufweist, wie die nachstehenden, unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiele, die noch weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung aufweisen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Unterteil mit zwei aufgeklappten Oberteilen einer Doppelverpackung,
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Pig. 2 eine Umhüllung im Zuschnitt,
Fig. 3 die Doppelverpackung in der Rückansicht, Fig. 4 die Doppelverpackung teilweise geöffnet in der Draufsicht ,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 ein Unterteil mit zwei aufgeklappten Oberteilen einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 7 einen Kartonzuschnitt für die Umhüllung, Fig. 8 die fertige Verpackung in der Draufsicht, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX - IX der Fig. 8, Fig. 10 eine geöffnete Verpackung nach Aufreissen der Perforation, und
Fig. 11 eine wiederverschlossene Verpackung gemäß Fig. 10.
Die in den Figuren 1 "bis 5 dargestellte Blisterverpackung besteht aus der in Fig. 1 wiedergegebenen Hart-PVC-FoIiβ und dem in Fig. 2 dargestellten Kartonzuschnitt.
Die Hart-PVC-Folie 1 in Fig. 1 bildet einen rechteckigen Boden 2, der an seinen beiden sich gegenüberliegenden Schmalseiten, die als Faltlinien 3 bzw. 4 ausgebildet sind, jeweils ein Oberteil 5 bzw. 6 aufweist. Die beiden Oberteile 5 und 6 sind an ihrem äußeren Rand mit einer Lasche 7 versehen und weisen eine Ausbuchtung 8 für die Aufnahme einer Tube auf. Im Verschlußzustand der Packung sind sie auf den Boden 2 aufgeklappt und mit diesem durch aufreißbare Perforationslinien 9 verbunden. Ein Öffnen der beiden Verpackungen ist deshalb erst nach einer Zerstörung dieser Perforationslinien möglich. Es ist aus Fig.
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erkennbar, daß eine weitere Ausbuchtung 10 auch in dem Boden angeordnet ist, so daß unter dem Oberteil 6 eine größere Tube oder überhaupt Ware ausgelegt werden kann, als unter dem Oberteil 5.
Der zu der Verpackung gehörige rechteckige Kartonzuschnitt 11 gemäß Pig. 2 weist zwei parallele Faltlinien 12 und 13 auf, in deren Bereich zwei rechteckige Ausnehmungen 14 und 15 liegen. Diese Ausnehmungen sind etwa doppelt so groß gehalten, wie die Bodenfläche der Oberteile 5 und 6. Ihre Höhe ist etwas geringer als die des Bodens 2. Es ist dadurch möglich, den Boden 2 mit den aufgeklappten Oberteilen 5 und 6 auf den Mittelabschnitt des Zuschnitts 11 aufzulegen und seine beiden flügel 16 und 17 auf die Rückseite des Bodens 2 durch Faltung in den Linien 12 und 13 zu legen. Dabei ergibt sich ein Gebilde, wie es in der Rückansicht in der Fig. 3 dargestellt ist. Die dort in ausgezogenen Linien dargestellten Kanten 18 und 19 entsprechen den gleichartig bezeichneten Rändern in Fig. 2. Die strich-punktiert in Fig. 3 wiedergegebenen Linien 20 und 21 entsprechen den in gleicher Weise bezeichneten Rändern des Bodens.2 von Fig. 1. Werden die beiden Flügel 16 und 17 gemäß der Anordnung von Fig. 3 miteinander oder mit der Rückseite des Bodens 2 verklebt, so ergibt aich ein fester Verbund zwischen dem Boden 2 und dem Zuschnitt 11, bzw. ein Tesidialtejär der Doppelverpackung in der Umhüllung. Es ist dann möglich, durch Abziehen eines Oberteiles 5 bzw. 6 und der Zerstörung einer Perforationslinie 9 eine Ware der Doppelverpackung zu entnehmen und nach einem Wiedereinlegen der zum Teil verbrauchten Ware
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in die entsprechende Verpackung diese wieder zu verschließen durch ein Unterschieben der Lasche 7 unter den Rand der Umhüllung.
Die in den Fign. 6 bis 11 wiedergegebene Ausfiihrungsform unterscheidet sich von der vorbeschriebenen im wesentlichen dadurch, daß der Boden 102 mit Durchstecköffnungen 122 für die lasche 107 versehen ist und die beiden Verpackungen, die jeweils aus einem Boden und einem Oberteil bestehen, von dem Träger 112 durch Ibreissen der Trennlinie 109 vollständig gelöst werden können, ao daß sich verschließbare Einzelverpackungen abreissen lassen, wie sie in den Fign. 10 und 11 wiedergegeben sind. Die Höhe der beiden Ausnehmungen 114 und 115 ist dafür etwas größer gehalten als der Abstand zweier paralleler Reißlinien 109 und 109', wie besonders deutlich die Pign. 6 und 8 zeigen.
- Ansprüche -
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Claims (11)

Schutzanspriiche
1. Blister-Verpackung für Kleinwaren wie Tuben und dergl. mit einer die Ware umschließenden durchsichtigen Kunststoffolie, die aus einem Unterteil und einem Oberteil besteht, von denen zumindest das Oberteil mit einer Ausbuchtung für die Aufnahme der Ware versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Hart-PVC-Ifolie bestehende Unter- und Oberteil (2, 5, 6) einteilig ausgebildet und durch eine Faltlinie (3, 4) miteinander verbunden sind, und daß eine von Hand lösbare Steckverbindung (7, 107, 122) vorgesehen ist, durch die das vom Unterteil (2) aufklappbare Oberteil (5, 6) in der Schließstellung zu halten ist.
2» Blisterverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Perforatiorrvorgesehen ist, die aufzureißen ist, bevor die Steckverbindung (7, 107, 122) zu benutzen ist.
3. Blister-Verpackung nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (5) an seinem freien der Faltlinie (3) gegenüberliegenden Sand mit einer Lasche (7) versehen ist, die in eine Einstecköffnung einzuschieben ist.
4. Blister-Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (122) in dem das Unterteil bildenden Boden (2) angeordnet ist.
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5. Blister-Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteixe von zwei oder mehr Verpackungen Abschnitte eines einteiligen Bodens (2) aus Hart-PVC-Folie sind, die an ihren als Faltlinien ausgebildeten Rändern die zu den Unterteilen gehörigen klappbaren Oberteile (5, 6) tragen.
6· Blister-Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) in der Draufsicht größer als das Oberteil (5) ist und mit seinen Randabschnitten in einer Umhüllung (11) liegt, die mit einem zumindest das Oberteil (5) freigebenden Fenster (15) ver-
j sehen ist.
7. Blister-Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (11) mehrere Fenster (H, 15) aufweist, in denen jeweils ein Oberteil
(5, 6) von mehreren Verpackungen liegt, von denen die Unterteile Abschnitts eines einteiligen Bodens (2) bilden.
8. Blister-Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil mit einer Lasche (7) versehen ist, welche zwischen die Umhüllung und das Unterteil einachiebbar ist.
9. Blister-Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (11) aus einem gefalteten Kartonzuschnitt besteht, in dem die Fenster (14,15) eingestanzt sind. - - 3 -
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10. Bliater-Verpaokung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Unterteile "bildenden Boden (2) Perforationalinien (109) zum Abreißen eines Unterteiles mit Oberteil angeordnet sind.
11. Blister-Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fenster (14,15) höher ist als die durch eine Reißnaht begrenzte aus Unter- und Oberteil bestehende Einzelverpackung.
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DE19696918609 1969-05-07 1969-05-07 Blister-verpackung fuer kleinwaren wie tuben und dergl. Expired DE6918609U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004091882A2 (en) * 2003-04-15 2004-10-28 Fountain Technologies B.V. Mold and method for forming packages and packages manufactured therewith

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004091882A2 (en) * 2003-04-15 2004-10-28 Fountain Technologies B.V. Mold and method for forming packages and packages manufactured therewith
WO2004091882A3 (en) * 2003-04-15 2005-05-19 Fountain Tech Bv Mold and method for forming packages and packages manufactured therewith

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