DE6918226U - Wagen fuer den transport von formen zum herstellen von gegenstaenden aus keramischem material, insbesondere von klosettbecken auf einer giesstrecke. - Google Patents

Wagen fuer den transport von formen zum herstellen von gegenstaenden aus keramischem material, insbesondere von klosettbecken auf einer giesstrecke.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)

Description

E/ 18
Dr. Georg Becker
Patentanwalt AA Münster/Weetf. -O
Qoldetr. 23 - Tel. 576 32
ÖSPAG Österreichische Sanitär-, Keramik- und Porzellan-Industrie Aktiengesellschaft in Wien I
Wagen für den Transport von Formen zum Herstellen von Gegenständen aus keramischem Material, insbesondere von Klosettbecken auf einer Gießstrecke
Die Neuerung betrifft einen Wagen für den Transport von Formen zum Herstellen von Gegenständen aus keramischem Material, insbesondere von Klosettbecken auf einer Gießstrecke.
Es ist bekannt, auf Wagen angeordnete Formen zum Herstellen von Klosettbecken hintereinander längs einer Gießstrecke zu bewegen, mit Schlicker zu füllen und nach der Scherbenbildung den überschüssigen Schlicker abzulassen. Nach der Entfernung des Schlickers im freien Fall verbleibt aber in der Schale und im Siphon noch ein Restschlicker, der mittels im Arbeitstakt der Gießstrecke automatisch in das Becken bzw. aus dem Becken verschwenkbaren Saugrohren abgesaugt wird. Diesetj Absaugen des Schlickers erfordert jedoch eine Nach-
bearbeitung der Schale und des Siphons, da zumeist an der Absaugstelle entweder eine Mulde entsteht oder eine Erhebung zurückbleibt.
Die Neuerung.die diesen Nachteil beseitigt, ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausbringen des restlichen Schlickers aus dem gebildeten Rohling auf einem die Lenkräder tragenden Grundrahmen zwei weitere Rahmen übereinander angeordnet sind und der untere dieser Rahmen mit dem Grundrahmen und mit dem oberen Rahmen durch an den gegenüberliegenden, zur Laufrichtung parallelen Rahmenholmen vorgesehene Scharniere kippbar verbunden sind, wobei die Form im oberen Rahmen befestigbar ist.
Die auf dem Grundrahmen des neuerungsgemäßen Wagens angeordneten Rahmen ermöglichen die Form bzw. den gebildeten und im freien Fall entleerten Rohling nach beiden Seiten der Gießstrecke zu verschwenken. Beim Verschwenken des Rohlings, z.B. eines Klosettbeckens, um das den Grundrahmen und den unteren Rahmen verbindende Scharnier fließt der Restschlicker aus der Schale in den Siphon und beim Verschwenken des Beckens um das die beiden Rahmen verbindende Scharnier läuft der Restschlicker aus dem Siphon in die Schlickergrube ab. Auf diese Weise wird in vorteilhafter Weise der Restschlicker ohne Verletzung des Scherbens aus
der Schale und dem Siphon entfernt, so daß sich jede Nacharbeit erübrigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Wagens weisen neuerungsgemaß die beiden Rahmen Einrichtungen auf, die zum Kippen eines Klosettbeckens nach beiden Seiten der Gießstrecke durch längs der Fahrbahn der Gießstrecke angeordnete Kurvenbahnen steuerbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann das Kippen des Beckens um das den Grundrahmen und den unteren Rahmen verbindende Scharnier durch eine am unteren Rahmen vorgesehene, zur Fahrbahn gerichtete Rolle bewirkt werden, die während der Fortbewegung des Wagens auf einer zwischen den Schienen der Fahrbahn angeordnete, über die Fahrbahnebene ansteigende und in diese abfallende Kurvenbahn aufläuft. Das Kippen des Beckens nach der anderen Seite der Gießstrecke, und zwar um das den unteren und oberen Rahmen verbindende Scharnier erfolgt neuerungsgemäß durch eine zur Fahrbahn quer gerichtete Rolle, welche am oberen Rahmen vorgesehen ist und während der Fortbewegung des Wagens mit einer seitlich der Fahrbahn angeordneten, über die Fahrbahnebene ansteigende und in diese abfallende Kurvenbahn zusammenwirkt. Da zum Entleeren des Siphons das Beckon sehr stark geneigt werden muß, liegt der gerade Teil dieser Kur-
venbahn, wo die Entleerung stattfindet, über der Fahrbahn der Gießstrecke, so daß der ansteigende und der absteigende Ast der Kurvenbahn die Fahrbahn kreuzen. Um nun eine Fortbewegung der Formen ohne Kippen auf der Gießstrecke zu ermöglichen, bestehen neuerungsgemaß der ansteigende und abfallende Ast der Kurvenbahn aus Teilstücken, die aus dem Bereich der mit der Kurvenbahn zusammenwirkenden Rolle verschwenkbar sind.
Der neuerungsgemäße Vagen eignet sich natürlich auch zum Transport anderer keramischer Gegenstände, z.B. Waschmuscheln, die zum Entleeren des Schlickers gekippt werden müssen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes dargestellt. Fig.l und 2 zeigen den Wagen in Ansicht und Draufsicht. Fig.3 und h bzw. 5 und 6 die beiden Kurvenbahnen zum Kippen der auf dem Wagen befestigten Fora in Ansicht und Draufsicht und die Fig. 7 bis 9 Schnitte
in Fig.3 nach den Linien VII-VI^ bzw. VIII-VIII bzw. IX-IX in Fig.5.
Der Wagen gemäß den Fig. 1 und 2 weist einen Grundrahmen auf, an dessen Unterseite Räder 2 zur Fortbewegung des Wagens auf ier in den Fig.3 bis 6 teilweise dargestellten Fahrbahn Ik der Gießstrecke befestigt sind. An der Unterseite
des Grundrahmens ist noch ein Bügel 3 angeordnet, der zwei Büchsen 30 zum Durchstecken von nicht dargestellten, mit der Zugkette 15 (Fig.4) der Fahrbahn zusammenwirkenden Kupplungsstiften trägt. Auf dem Grundrahmen sind zwei Rahmen h,5 angeordnet, von welchen der untere Rahmen k mit dem Grundrahmen 1 und mit dem oberen Rahmen 5 mit je einem Scharnier 6 bzw. 7 verbunden ist. Diese Scharniere liegen parallel zur Fahrbahn, so daß die im oberen Rahmen 5 mittels der Flügelschrauben 31 befestigte Klosettbeckenform 8 (Fig.3 und 7 bis 9) nacheinander quer zur Fahrrichtung (Pfeil F) um das Scharnier 6 zur linken Seite und um das Scharnier 7 zur rechten Seite der Gießstrecke verschwenkt bzw. gekippt werden kann. Beim ersten Kippen fließt der in der Schale verbliebene Schlicker in den Siphon und beim zweiten Kippen der Schlicker im Siphon in eine neben der Gießstrecke befindliche Grube.
Zum selbsttätigen Verschwenken der Form bzw. der Rahmen um die Scharniere 6,7 ist einerseits am unteren Rahmen k eine senkrecht zur Fahrbahn gerichtete Rolle 9 mid anderseits am oberen Rahmen 5 eine quer zur Fahrbahn gerichtete Rolle angeordnet. Diese Rollen kommen nacheinander während der Fortbewegung des Wagens mit Kurvenbahnen 11,12 in Eingriff, die zwischen den Schienen 13 der Fahrbahn lh (Fig.3 und 4) bzw. seitlich der Fahrbahn (Fig.5 und 6) vorgesehen sind.
Die Kurvenbahn 11 erstreckt sich parallel zu den Schienen und besitzt in der Fahrrichtung F gesehen einen ansteigenden Ast l6, einen waagrechte·! Teil 17 und einen absteigenden Ast 18. Wenn der Wagen zu dieser Kurvenbahn kommt, so rollt die Rolle 9 auf dem Kurvenbahnteil l6 auf und der Rahmen k wird um das Scharnier 6 nach der linken Seite der Gießstrecke verschwenkt und somit die Form zum Abfließen des Schlickers aus der Schale gekippt. Während des Laufens der Rolle auf dem waagrechten Teil 17 (Fig.3 und 7) ist die Schale zur Gänze entleert und im absteigenden Ast 18 kehrt der Rahmen 4 mit der Form in seine Ausgangsstellung zurück.
Um den Restschlicker aus der Schale zu entfernen, braucht das Becken bzw. die Form nicht besonders stark geneigt werden, so daß eine Sicherung zum Halten der Form nicht notwendig ist. Dagegen ist eine solche Sicherung beim Entleeren des Schlickers aus dem Siphon erforderlich, da
das Becken um fast 90° gekippt werden muß. Zu diesem Zweck ist die mit der Rolle 10 zusammenwirkende, aus einem aufsteigenden Ast 19,einem waagrechten Teil 20 und einem absteigenden Ast 21 bestehende Kurvenbahn 12 nach den Fig.5, 6,8 und 9 aus Schienen mit U-förmigem Querschnitt gebildet, zwischen deren Schenkeln die Rolle eingreift. Der waagrechte, zu den Schienen der Fahrbahn parallele Teil 20 liegt mit waagrechtem Steg, mit nach unten offenem Kanal
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über der Fahrbahn und ragt weit in diese hinein. Der ansteigende Ast 19 und der absteigende Ast 21 der Kurvenbahn kreuzen daher die Fahrbahn. Ihre Schienen sind, da die U-Querschnitte ihrer freien Enden mit senkrechtem Steg in den Ü-Querschnitt mit waagrechtem Steg des Teiles übergeführt werden müssen, entsprechend verwunden. Während der Durchfahrt des Kurvenbahnteiles 20 ist das Becken so stark gekippt, daß der Schlicker aus dem Siphon vollständig ausfließen kann (Fig.9). Damit die die Fahrbahn kreuzenden Äste der Kurvenbahn das Durchfahren leerei Formen ohne Kippen nicht behindern, sind diese aus mehreren Teilstücken 22 bzw. 23 zusammengesetzt und die Teilstücke um waagrechte Achsen 2k bzw. 23 nach außen umlegbar. Der ortsfest angeordnete waagrechte Teil 20 der Kurvenbahn liegt so hoch, daß er die Durchfahrt der Formen nicht stört.
Der Vagen ist noch wie Fig.l zeigt mit einem Ständer 26 versehen, der in eine am oberen Rahmen 5 angeordneten Hülse 27 einsteckbar ist und dazu dient den in den Fig. 7 bis dargestellten Formring 28 zu tragen. Dieser Formring wird nach der vollständigen Entleerung des Beckens vom restlichen Schlicker, also nach der Durchfahrt der Kurvenbahn 12 abgehoben und in die etwa U-förmigen Halterung 29 eingehängt.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Wagen für den Transport von Formen zum Herstellen von Gegenständen aus keramischem Material, insbesondere von Klosettbecken, auf einer Giesstrecke, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausbringen des restlichen Schlickers aus dem gebildeten Rohling auf einem die Lenkräder (2) tragenden Grundrahmen (1) zwei weitere Rahmen (4,5) übereinander angeordnet sind und der untere (4) dieser Rahmen mit dem Grundrahmen undmit dem oberen Rahmen (5) durch an den gegenüberliegenden, zur Laufrichtung parallelen Rahmenholmen vorgesehene Scharniere ( 6 bzw. 7) kippbar verbunden sind, wobei die Form (8) im oberen Rahmen (5) befestigbar ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rahmen Einrichtungen aufweisen, die zum Kippen des Beckens nach beiden Seiten der Giesstrecke durch längs der Fahrbahn (14) der Giesstrecke angeordnete Kurvenbahnen steuerbar sind. qQ 1 $ 2 2
Hlnwel·: Diese Uniertooe (Bmhnfcmig unit Schuteimafi *■ die iuieto eingereichte; «le weicht von der Wenfassung der ursprünglich eingereichte« Unterioqer. afc. >e recr.tücne öeaeutunq oer Abweichung ;st nicht gewSft. Die utjprüngJich eingerwcnten Untersagen oeunoer sicn .n aen ArrisoKten. Sie «inner, "er^^tf ohn* Nvich-weis eines rechtlichen Interesses geoünrent.ei eirge^elier wefden. Auf ajv: j ? A-srdsn ήιειχοη euch r'otokqpien ooer Htmoegolive zu den üblichen Preisen geliefert. Oeuiicnes Potiwito^t ζ~-***>ν?·~. <' '■'-
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3. Wagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ti dass zum Kippen des Beckens um das den Grundrahmen (1) und den unteren Rahmen (4) verbindende Scharnier (6) der untere Rahmen (4) mit einer zur Fahrbahn (14) gerichteten und auf einer zwischen den Schienen (13) der Fahrbahn angeordneten, über die Fahrbahnebene ansteigenden und in diese wieder abfallenden Kurvenbahn (11) aufsetzbaren Rolle (9) versehen ist.
4. Wagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Kippen des Beckens um das den unteren und oberen Rahmen verbindende Scharnier (7) der obere Rahmen (5) mit einer Rolle (Io) versehen ist, die an einem sich quer zur Fahrbahn (14) erstreckenden und über den Rahmen (5) hinausragenden Arm (Ausleger) befestigt ist und auf eine seitlich der Fahrbahn (14) über die Fahrbahnebene ansteigende und in diese wieder abfallende Kurvenbahn (12) aufsetzbar ist.
b. Wagen nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Rahmen (5) ein Ständer (26) zur Aufnahme des Formringes (28) angeordnet ist.
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