DE6916351U - Fluegelzellenpumpe - Google Patents

Fluegelzellenpumpe

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DE6916351U DE19696916351 DE6916351U DE6916351U DE 6916351 U DE6916351 U DE 6916351U DE 19696916351 DE19696916351 DE 19696916351 DE 6916351 U DE6916351 U DE 6916351U DE 6916351 U DE6916351 U DE 6916351U
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axially
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Stoz Fritz
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Description

Fritz Stoz, Biacnglgarei und Puujpenfabrik 7987 Weingarten / Wörtteeberg
Flügelzellenpumpe
Die vorliegende Meuerung besieht sich auf eine gllifl *ur Speisung mehrerer verschiedener Abnabeestellen, bestellend aus einer AtHMhI von axial in Abstanden nebeneinander auf einer geseiasaaen Welle angeordneten Lit&f ern In voneinander getrennten FiMSswi, wobei Jede Wmmmr Je einen Einlass ναέ Auslass sue Ansenluss an getrennte Furderleitungen
beutst and das Oefaluse der Pltioelxellenpape in nehrer· ynweiBsiln trennbare« Je ein» de TetlwWbM» latertellt ist« d
FlttgelzoUenpumpen dieser Art sind bekannt· 81· finden hauptsKohlloh In Anwendungsgebieten der Technik Verwendung, in denen ait grosser Betriebssicherheit relativ kleine Kragen von Flüssigkeiten unter Druck an eine Vielzahl von Abnahnestellen gefördert werden soll«
So nüssen beispielsweise bei Werkzeugmaschinen oder Fahrzeugen eine Vielzahl von oft weit auseinander liegenden Schalerstellen alt Schmieröl unterschiedlichen Druckes und verschiedener Menge versorgt wer»
FUr derartig· Sohnlerprobleae sind Flügel&ellenpumpen« die aus einer Ansah! von auf einer Helle angeordneten Teilpumpen bestehen* vom Prinzip her geradem geschaffen.
BIa universeller Einsäte derartiger Pumpe» in diesem Anwendungsbereich war Jedoch bisher nicht nOglloh, da Fltlgelselleepuapen der bekannten Art in ihrem Aufbau au kompliziert und in ihrer Baratellung su teuer sind. Sie«· Tatsache ist besonders «uf die relativ grosse Ansahl von einseinen Bauteilen aurttoksufOhren, aus denen jede Teilpumpe besteht· Auoh «Ina kaum brauchbare VoreohlMge für die konstruktive Oestaltung mehrerer hintereinander auf einer welle sltsender Tellpumpen verschiedener Förderleistung
Ziel der vorliegenden Meuerumg 1st ma dmahalb» eine aus einem Htnlmum von einfachen Blnsel teilen besteheade» fertleungsteehnlseh elnfaoh und deshalb hersustellende Flttgelsellenpumpe aur Speisung
mehrerer Annahmestellen su schaffen, die ohne grossen technischen Aufwand und besondere Umbauarbeiten allen nur denkbaren Gegebenheiten angepasst Morden kann.
Dies wird neuerungsgemäss dadurch erreicht, daas Jedes Teilgehäuse nur eine Stirnwand hat und die von ihn umgebene Kammer für den Läufer durch die unmittelbar anschllessewie Stirnwand des benachbarten Teilgehäuses dichtend abgeschlossen ist·
Durch die nouerungsgemässen Merkmale ist eine Flügelsellenpumpe geschaffen« die ohne den bei bekannten Pumpen notwendigen hohen Konstruktion*- und Baumaufwand eine Anxahl von Abnahmestellen unterschied* liehen Bedarfs in der erforderliehen Welse versorgt· Durch ihre praktisch unbegrenzten Variatlonsmoglichkelten kann die neuerungsgemasse Pumpe allen nur denk» baren Gegebenheiten auf einfache Heise angepasst wer» den.
Weiterhin ist es vorteilhaft» dass mindestens ein Läufer der Pumpe axial verschiebbar und die anderen Läufer auf der gemeinsamen Welle axial verschiebbar sind«
Wird der Aueeendurchmesser aller hintereinander angeordneter Teilgehause gleich hetnomiftfi, so hat dies neben fertigungstechnischen Vorteilen auch staltungsteobalsehe Vorzüge
Wird an» beispielsweise die neuerungsgaialmw Pumpe derart ausgebildet» dass mlaiestess eines ihrer Tellgohtuso eine um l8o° drehbare Wechaelbttchee hält· die eine au ihrem Aueaenuafang exsentrische.
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den Kaaneruafang bildend· Tnmmbqhrwag hat» wobei die Weohaelbttebse von den Jeweiligen Lttufer duroh HelbnngB«ohl mm In Jeweils ein· tob met um l8op versetzte Amsohl atf «gen verdrehbar ist« ao kamm die Pumpe auf eine Hire DrehriehtuBC Welle mtf· geaetxt «ordern« otane das« aioh hei einer DrofarlohWBi ■ Knderung dieser Volle eine XSnkmhr «rglbfc. Somit bleibt selbet bei tingstAdovuneott die PQderrlehtuB« *or vom dor erungagemttaaen Poape eefurdertoa Fiemigtasit stet« gleloh.
ist eine
die
Pumpe gesehaffen* die es unbegrenzte Ansah! vom ca umd/odor Buvefastttso erfordernde erhöhten Konstruktion*- urne kalt SU versorgen. Bestimmte Bedarfsfall aogar mit flftmsigkoi kositst versorgt «erden.
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la dta Zeiobe dargestellt· belspiel einer tmiimiinaatinii Flttgelsellenpuape besteht, wl· sas Fl«. 1 hwrvore^t, Xa we«eatllcbe&
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1 bMltftt «aasenlea, wie an· den «jwwrtmttl TeiXgehlwten der FIe, 1 ma «rseben ist» auf elaer Sei ls· eiata ffitelM· 5 iavi wf der etgMÜberXieetadea Sei te einen Α«·2«μ 6. »litU·· 5 «ad Aw»Im» 6 redlal ia 4m Jeweilig»
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Wie ause«rd«a au· Fig» I su ersefaea let, «lad alt Ausaaha· «ia·« Läufer» 4# der alt elaea Stift auf der Weil· 2 axial uov»reohlebbar befestigt 1st»
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TellgehHuae 1 vmd don Β·ο1ο»1 12 aa|MVd-> neten Telleehäuee 1, aleo die AnsaM dm» Tellpuape» 1st lediglieh voB der Lttage der genelouaen MeUs i» abhängig»
Die Kitt·! sun ren der einteilten Tellgehlü»· 1 slad der öberelchUlehk»it halber In den FIgIBMm nicht dargestellt vorden* Die Tellgeh&üts· 1 kfiBBea entweder mittel« Schrauben direkt aneli»-- anderc^achravibt oder belsplelawel&e d\a»ch Speanstaiiigen als Block gnwniiwngn npofmt «erdea. Dl© Abdie&ttssg ier elnjcel&en K^Ti 5 flift iww^^i* 1st In den FlguriM& ebenfalls nicht dargeetellt und erfolgt «of die jsiis* PuBpenfaohmann geläufig· Art «ad Weise.
Die einzelnen Teilpumpen der neuer\egegeatteBen Plttgelatellenpmiqpe können so untereinander kombiniert
werden, «ie «a das dargestellte Schmierproblem erfordert. So kann eine der Ansahl der su versorgenden 8ohraierstellen entsprechende Zahl vcn Teilpunpen auf einer gemeinsamen Welle nnsanmoiigostollt ward·»» wobei die Leistung jeder Teilpuape genau auf die gegebenen Verhältnisse abgestimmt werden kam. 80 let ea beispieleweise auch möglich, verschiedene Olsoten alt unterschiedlicher Viskosität tater verschiedenen Druck Ober unabhängig voneinender arbeitend· Olkrelsliuf· au den entsprechenden Skshmieretellen su liefere*
In Fig* S ist »ine Ansieht der Sn Fig« 1 geseigten Flügelzellenpumpe in axialer Richtung mit abgenommenem Stete»! IS dargestellt· Bor Obersiehtliehtoeit halber sind mxr turnt der inageaamt vier Flügel 13 dargestellt, 4Ά» »ar Unteretfltsung der Zeatrifugalkraf t bei kleinen Läuferdreheahlen von Federn 14 gegen die Sueaere Wand der Kammer 5 gedrückt werde». Me Syraeetrieaehee d»a Läufers 4# alao auch die ,fljiwo trioaonae dor Well« 2 ist gegenüber dor vertikalen Mittelebene dor Kammer 3 um dos Botrag S auf dop gemeinsamen horisontalen Symmetrieebene nach links vereetet. Damit iet die für die Funktion dor Flügelsellenpumpe notwendige Elektrizität des LEufere h lanor* halb dor Kammer 3 gegeben· Droht nun die Welle 2 don Läufer 4 in Richtung dos Pfeiles 15# also entgegen dem Uhrzeigersinn, so ist die Förderrichttalg vcn 1»· ton nach oben, also von dom Wnlnus 5 «ta dom Ausläse befestigt·
Die Fig· 3» 4 und 5 aeigen senenatlsehe Schnitte in den entsprechenden vertikalen Ebenen IH, XV «ed Y der Fig. 1. Auf alle für das Verständnis nicht unbedingt notwendigen Details ist in der Darstellung dle-
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kann man gegebenenfalls eine der Teilpumpen der Flügelzellenpumpe vorteilhaft dazu verwenden, dass sie das Ol vom Pumpenstumpf der Maschine in den Ölbehälter saugt, wehrend die Übrigen Teilpumpen das Ol von dem Ölbehälter zu den in der Maschine gelegenen Schmierstellen fördern·
Die erfindungsgemäsee Flügelzellenpumpe kern auch wellenlos ausgebildet «erden» so dass sie mit ihren Läufern 4 auf eine fremde Welle, beispielsweise auf den tfeUensttanrael einer Werkzeugmaschine oder dergleichen aufgesteckt «erden kann»
Bandelt es sieh nun bei dem Wellenstuanel, auf den die weUenlos ausgebildete Flügelzellenpumpe aufgesetzt «erden soll« um einen Wellenetuarael* der seine Drehrichtuög zeitweise ändert, eo ward« dl«« auch eiae Umkehrung der Förderrichtung zur Folge haben. Uo den dadurch bedingten Rückfluss des Öles zu verhindern» wird die neuematgsgeoässe Flügelzellen» pump· mit einer sogenannten WecheelbUchse ausgestattet. Wechsel hflchae besitzt eine si ihrem sdrch-
#iciwHrtft*l ff^Ri efrf^f Tnniftnfoftiiff^g.» die den Innenraum für den Läufer bildet. Me Wechselbttchae ist Sm dem TeilgehHuse In einer ihrem Aussendurchaeseer entsprechenden, Bohrung gleitend geführt und zwischen zwei um l8o° versetzten Anachlaglagen verdrehbar» Die Büchse wird von den Flügeln des Läufers durch BeI-bungsschlues in Drehrichtung Jeweils In eine der zwei Axksehlaglagen gedreht somit der für die Funktion der glzle notwendige Arbeitsraum der Kammer Jewell« derart verachoben, dass die FChrderrlchtung des ölee auch bei wechselnder Drehrich^aag de« wellenetummels gleich bleibt«
- ie -
Abschllessend soll nicht unerwähnt bleiben, dass der Einsatz der neuerungsgemässen FlUgelxellen~ pumpe nicht nur auf den Gebiet der Schmierteciaik beschränkt ist. Flügelsellenpumpen der neuerungsgemässea Art können auf allen Qebleten der Technik Verwendung finden« in denen eine Ansah! von Abnahnest«!- len mit relativ kleinen Mengen von Flüssigkeiten ν«α-schiedenster Art und Viskosität unter unterschiedlichen Druck versorgt «erden muss.
-Ii-

Claims (4)

  1. - ii -
    Schutz ansorüohe
    l. Flügelzellenpumpe aur Speisung mehrerer vereohledener Abnahmeetellen, bestehend aus etesr ftmahl v«n axial tu Abstsnden nebeneinaader «Bf elaev samen Welle te* Lttttfevn in verneinen»* trennten KeMMXO9 wobei Jede Kaomr Je einen Blnlaes und einen Auslaas zum Angohluas on getrennt· vevdcr» leituneen besitzt und das Gehüuro der FlOgelaellen· pinqpe in mehrere voneinander trennbare« Je eine Knner eufnehraende Teilgebiiuee \mterteilt iatt daduroh gekennzeichnet, dass Jedea ee (1) nur eine Stirnwand hat und die v«a ihn Kammer (3) für den Läufer (k) durch dl· xaraiittelber
    des
    ses (1) dichtend abgeschlossen ist·
  2. 2. Pumpe nach Atspruch 1« dadurch g e k e η η · zeichnet 9 dass den «useerete der axial satt aneinanderliegend zusamraengeepannten Teilgeh«u»e (1) mit einem Absehlu3sdeckel (12) dichtend verschlossen
  3. 3. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansparden·* dadurch gekennzeichnet, dass aindestens ein Läufer (4) axial unverschiebbar und die anderen Läufer (4) auf der gemeinsamen Welle (2) axial verschiebbar sind.
    - 12 ·
    - 18 -
  4. 4. Pubhm HAOh «Ium dir dadurch gekiBitielohBit! ιϋΜ »tmm «UM« llaw Tel1g<Mn— (1) Um m but WwrtiaelWleh·« «athttt» dl· «In» m
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647052A1 (de) * 1996-11-14 1998-05-20 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum Fördern von Arbeitsmedien einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647052A1 (de) * 1996-11-14 1998-05-20 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum Fördern von Arbeitsmedien einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
DE19647052C2 (de) * 1996-11-14 1999-06-10 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum Fördern von Arbeitsmedien einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges

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