DE6915376U - Handetikettiergeraet. - Google Patents
Handetikettiergeraet.Info
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- Labeling Devices (AREA)
Description
Anmelder; Stuttgart, den 20· August 1971
Klaus Bieter Hermann F 1918 Hgm X/kg 6932 Hirschhorn
Klingenstr· 13
Klingenstr· 13
Handetikettiergerät
Sie Erfindung geht a'is von einem Handetikettiergerät mit
einer in der Mittelebene des Etikettenbandes angreifenden Transportvorrichtung für das Etikettenband, bei dem insbesondere
die Transportvorrichtung in Vorschubrichtung nach der Spendestelle vorgesehen und als in eine Perforation
des Trägerbandes eingreifendes Stiftenrad ausgebildet ist.
Ein derartiges Gerät ist beispielsweise durch die GB-FS
977 635 bekannt geworden· Bei diesem Gerät wird das Etikettenband
von einer Etikettenvorratsrolle in einen Etiketten-
691537611.11.71
kanal eingeführt, im Verlauf des Kanales umgelenkt und
über eine Umlenkkante an eine Spendestelle geführt· Von der Umlenkkante aus verläuft das Band zu der Transportvorrichtung,
die aus einer Stachelwalze oder einem Stiftenrad mit einer in der Mittelebene angeordneten Reihe
von Stiften besteht, die in entsprechende Perforationslöcher im Band eingreifen. Durch eine Andruckrolle wird
das Band an das Stiftenrad angedrückt. Die Etiketten lösen sich in bekannter Weise an der Umlenkkante wegen
ihrer Steifigkeit von dem Trägerband. Werden auf diesem Gerät Etikettenbänder mit einer vorgegebenen und durch
die Konstruktion des Gerätes bedingten Breite verarbeitet, so finden diese Bänder Anlagen an den Seitenwänden des
Gehäuses, sind also seitlich geführt. Sollen jedoch schmälere Bänder verarbeitet werden, so finden diese
Bänder keine seitliche Führung und können seitlich wandern. Wandert das Band und ggf. auch die Etikettenvorratsrolle
seitlich aus, so kann dies dazu führen, daß das Etikett auf der Spendestelle unsauber abgegeben wird,
weil die Umlenkkante nicht parallel zur Vorderkante des Etiketts bzw. nicht senkrecht zur Bandlaufrichtung steht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Handetikettiergerät
zu schaffen, bei dem auch unterschiedlich breite Bänder störungsfrei verarbeitet werden können. Gelöst wird
die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß zur Verarbeitung unterschiedlich breiter Bänder die Etikettenvorratsrolle
in der Art angeordnet ist, daß ihre Mittelebene unabhängig von der Etikettenbandbreite stets in der Mittelebene
der Etikettenschleife und der Transportvorrichtung liegt.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes
liegt darin, daß ohne großen konstruktiven Aufwand ein exaktes Führen des Bandes gewährleistet ist, so daß ein
störungsfreier Betrieb des Gerätes möglich ist© Es ist überraschend möglich, auf jegliche weitere Führungen des
Bandes zwischen der Etikettenvorratsrolle und der Umlenkkante bzw. zwischen der Umlenkkante und der Transportvorrichtung
zu verzichten. Obwohl die freie Länge des Bandes relativ groß ist und das Band über diese freie
Länge hinweg nicht annähernd geradlinig gespannt verläuft, sondern zumindest an der Umlenkkante scharf umgelenkt
ist, ist es mit dem erfindungsgemäßen Gerät möglich,
das Band störungsfrei zu führene Es befindet sich stets
die Etikettenmitte auch in der Gerätemittelebene. Das Trägerband läuft mit seiner Perforation nicht aus den
Stiften heraus, weil es durch die Halterung der Etikettenrolle quer zur Stiftenebene geführt ist. Ein schräges Zuführen
an das Stiftenrad kommt nicht vor, da das andere Ende des freien Bandabschnittes im Bereich der Etikettenrolle
in der gewünschten Lage gehalten ist, in der die Bandmitte in der Ebene der Stifte des Stachelrades und
damit im allgemeinen auch in der Mittelebene des Gerätes liegt. Trotz der konstruktiv einfachen Lösung des der
Erfindung zugrunde liegenden Problemes und trotz des Verzichtes auf zusätzliche Führungen ist überreschenderweise
ein störungsfreier Betrieb des erfindungsgemäßen Gerätes möglich.
Die Lagerung der Etikettenrolle kann in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Etikettenrolle in Achsrichtung
federnd nachgiebig im Gerategehäuse gelagert, wobei die
Federelemente die Etikettenrolle selbsttätig in der Gerätemittelebene zentrieren. Dabei kann in weiterer Ausgestaltung
die Lagerung zwei gewölbte, in axiale Aussparungen der Etikettenrolle eingreifende Federelemente oder zwei
durch Federn in axiale Aussparungen der Rolle gedrückte Kugelkalotten umfa&aen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich allein oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
folgenden Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich allein oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung sind die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Handetikettiergerätes bei abgenommener Seiten-
wand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf verschieden breite Etikettenbänder .
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist am hinteren Ende eines Handgriffs
an einem Bolzen 2 ein Betätigungshebel 3 angelenkt, der an seinem vorderen, in das Gerätegehäuse 4 eingreifenden
Ende ein Langloch 5 aufweist, das in seinen vorderen Rand mündet und in dem ein Bolzen 6 geführt
ist, der zwei Hebel 7 gleicher Form miteinander verbindet , die im Abstand voneinander um einen Bolzen 8
schwenkbar gelagert sind. Der Handgriff 1 ist an eine eine Seitenwand des Gehäuses darstellende Grundplatte
9 angeformt, in der der Bolzen 8 befestigt ist. Die andere Seitenwand des Gerätesgehäuses 4 wird
durch eine in Fig. 2 sichtbare Platte 10 gebildet, die nach der Montage der einzelnen Geräteteile bleibend
auf dem Gerät befestigt wird. Die rückwärtigen Arme der Hebel 7 sind außer durch den Bolzen 6 noch durch
einen weiteren Bolzen 4-2 miteinander verbunden, an dem
eine Zugfeder 13 angreift, deren anderes Ende an einem Bolzen 14 des Gerätegehäuses befestigt ist und die
den Hebel 7 und den Betätigungshebel 3 in der in Fig. gezeichneten Stellung hält. Die vorderen Arme 12 der
tiW- C;«S
Hebel 7 sind durch einen Bolzen 43 miteinander verbunden,
um den eine Rolle 44 schwenkbar gelagert ist. In der Nähe des vorderen Endes der Hebel 7 ist
an den Armen 12 noch eine Druckplatte 15 befestigt und vor dieser Druckplatte an einem Bolzen 16 eine
Rolle 17· Am vorderen Ende weisen die Hebel 12 einen
nach oben verlaufenden Arm 18 auf, an dessen vorderem Ende zwei Lenker 19 angelenkt sind, zwischen deren
w freiem Ende eine Farbwalze 20 drehbar gelagert ist.
Eine Feder 21 ist bestrebt, die Arme 19 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken, so daß die Farbwalze 20 in
der gezeichneten Stellung am unteren Ende eines Druckwerkes 22 anliegen.
An dem Bolzen 6 an den hinteren Enden des Hebels 7 ist
eine Klinke 23 angelenkt, die mit achsparallel an der Stirnwand eines Treibstockrades 24 angeordneten Stiften
25 zusammen arbeitet. In einem Abstand von dem im Gerätegehäuse gelagerten Rad 24 ist ein zweites
Rad 26 im Gerätegehäuse drehbar gelagert und über /■ s den Umfang beider Räder ist ein Transport riemen 27
gelegt, dessen Innenprofil in eine entsprechende Rille im Umfang der Räder eingreift. Der Riemen 27 trägt
in der Gerätemittelebene liegende, radial abstehende Stifte 28, die in eine in der Mittellinie eines Trägerbandes
29 angeordnete Perforationslöcher 30 eingreifen. Auf dem.Trägerband sind selbstklebende Etiketten 31
lösbar befestigt.
In dem GeriT* ist mit -Hilfe von an den Platten 9 -Jnd
10 befestigten, nach innen federnden Kugelkalotten 32 eine Etikettenrolle 33 drehbar gelagert, die aus
einem aufgewickelten Trägerband 29 besteht, auf dem die Etiketten 3^ lösbar befestigt sind. Das Etikettenband
ist zwischen den beiden Hebeln 7 unter der Umlenkrolle
44 hindurch um das vordere Ende der Druckplatte 15 herumgeführt und dann entlang der Unterseite
des Gerätegehäuses oberhalb einer in ihrer Lage einstellbaren Uralenkrolle 34 hindurch und entlang
des unteren Trumes d»es Transportriemens 27 nach hinten geführt. Eine Rolle 35 ist um einen Bolzen 36 im Gerätegehäuse
schwenkbar gelagert und durch eine Blattfeder 37 gegen den Umfang des Rades 24 gedrückt. Die
Rolle 35 weist an ihrem Umfang in der Gerätemittelebene eine Rille auf, so daß der Umlauf der Stifte
durch die Rolle 35 nicht behindert wird. Die Rolle kann zum Einlegen des Etikettenbandes vom Umfang
des Rades 24 weggeklappt werden.
\.) Das Gerätegehäuse ist an seiner Unterseite offen, so
daß nach dem Einsetzen der Etikettenrolle von unten her das vordere Ende des Bandes in der vorbeschriebenen
Weise um die Rolle 44, die. Druckplatte 15, die Rolle
und entlang des Transportriemens 27 eingeführt werden kann, wobei das Band so an dem .Riemen angelegt wird,
„^ J "TL
daß die Stifte 28 in die Perforationslöcher 30 eingreifen. Das vordere Ende des Bandes wird dann durch
einen Längskanal 38 im Handgriff 1 nach hinten aiTi
dem Gerät herausgeführt. Die Rolle 35 wird dann an den Umfang des Rades 24 wieder angeklappt. Wird der
Betätigungshebel 3 niedergedrückt, so werden die Hebel 7 im Uhrzeigersinne verschwenkt und die Feder
~ 13 gespannt. Die Klinke 23 wird dabei nach unten ge-
führt, ihre vordere Schrägfläche 39 gleitet an einem der im Kreis angeordneten Stifte 25 entlang und drückt
die Klinke 23 gegen die Wirkung einer Feder 40 nach außen, bis sie hinter dem Stift einrastet. Bei dieser
Schwenkbewegung schwenken die Hebelarme 12 nach oben. Dabei gibt die Farbwalze 20 das untere Ende des Druckwerkes
22 frei und das auf der Druckplatte 15 auf dem Trägerband 29 angeordnete Etikett wird bedruckt.
Wird der Hebel 3 freigegeben, so schwenkt die Feder die Hebel 7 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück.
Dabei wird das Rad 24 um einen Vorschubschritt gedreht.
Die Vorschubbewegung wird durch den Riemen 27 ζ~\ auf das Trägerband 29 übertragen. Bei dieser Bewegung
wird das Trägerband 29 um das vordere Ende der Druckplatte
herumgezogen, wobei sich in Folge ihrer Steifigkeit die Etiketten 3^ von dem Trägerband 29 lösen.
Das Etikett wird dann auf die Unterlage aufgebracht und mit Hilfe derv'RQlle 17 angerollt..
Die Lagerung mit Hilfe der Kugelkalotten erlaubt, Etikettenrollen von verschiedener Breite in dem hierfür
vorgesehenen Raum so anzuordnen, daß die Mittelebene der Etik'ettenrollen unabhängig von der Breite
der Etikettenrolle stets in der Mittelebene des Gerätes liegt. Da auch die Perforation 30 in der Mittelebene
des Trägerbandes und auch die Stifte 28 am Transportriemen 27 in der Mittelebene des Gerätes angeordnet
sind, können Etikettenrollen verschiedener Breite verwendet werden. Die größte Breite des Trägerbandes
ist durch die Breite des die EtikettenrollQ aufnehmenden Raumes und durch die Breite der Bahnt) egrenzt, in
der das Band durch das Gerät hindurchgeführt ist. Da die Transportvorrichtung 2A-, 26,27 erst hinter der
Stelle am Band angreift, an der die Etiketten 3"1 vom
Trägerband 29 abgelöst werden, so ist es nicht erforderlich, daß die Etiketten auf dem Trägerband so angeordnet
sind, daß sie die zum Weitertransport erforderlichen Perforationslöcher 4-1 freilassen. In Fig. 2 ist jedoch
ein handelsübliches Etikettenband gezeichnet, bei dem die Perforationslöcher auch durch die Ränder der
Etiketten y\ hindurchgehen.
Die Kugelkalotten 32 haben außer der in Achsrichtung federnden Lagerung noch den weiteren Vorteil, daß
sie eine gewisse Bremswirkung auf die Etikettenrolle ausüben. Durch die Kugelkalotten wird auch ein Unter-
691537611.11.71
schied im Durchmesser der axialen Aussparung der Etikettenrolle 33 ausgeglichen. Die axial federnde
Lagerung hat auch den weiteren Vorteil, daß sie wegen der größeren Federspannung eine breite Etikettenrolle
stärker bremst als eine schmale Etikettenrolle. Dies ist vorteilhaft, denn ein schmales Etikettenband
darf beim Spenden eines Etikettes nicht so stark gespannt werden wie ein breites, weil bei
gleicher Papierqualitat ein schmales Band eine geringere
Reißfestigkeit hat als ein breites Band. Die Kugelkalotten 32 können aus einem Stück mit Blattfedern bildenden
Federblechen bestehen, mit deren Hilfe sie an den Seitenwänden des Gehäuses befestigt sind.
Die Verwendung eines Transportriemens in Form eines über zwei Räder verl auf enden Hülltriebes hat gegenüber
einem radiale Stifte aufweisenden Transportrad den Vorteil, daß das Band sehr leicht in
drei oder vier Stifte 28 eingelegt werden kann, ohne daß das Band sehr weit nach innen in das Gerät geführt
werden muß und daher über ziemlich weit innen im
. "N ■'"" Gerät befindliche Umlenkrollen eingefädelt werden
muß. Der Bandabschnitt, der von der Transportvorrichtung erfaßt wird, ist verhältnismäßig groß. Trotzdem bleibt
das Band in unmittelbarer Nähe der Unterseite des Gerätegehäuses, so daß es sehr bequem eingelegt werden kann.
Fig. 2 zeigt verschieden breite Etikettenbänder, bei denen auf verschieden breiten Trägerbändern29 Etiketten 3^, 3^'
und 31'' verschiedener Form aufgebracht sind.
6915-j7b-i.ii.7i
Claims (2)
1. Handetikettiergerät mit einer in der Mittelebene des Etikettenbandes angreifenden Transportvorrichtung
für das Etikettenband, bei dem insbesondere die Transportvorrichtung in Vorschubrichtung nach
der Spendestelle vorge&ehen und als in eine Perforation des Trägerbandes eingreifendes Stix'tenrad ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verarbeitung unterschiedlich breiter Bänder die Etikettenvorrat
srolle (33) in der Art angeordnet ist, daß ihre Mittelebene unabhängig von der Etikettenbandbreite
stets in der Mittelebene der Etikettenschleife und der Transportvorrichtung (27) liegt·
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Etikettenrolle (33) in Achsrichtung federnd nachgiebig im Gerät gelagert ist·
3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenrolle (33) zwischen zwei gewölbte und
in axiale Aussparungen der Etikettenrolle eingreifenden Fodereleiaents (26) gelagert ist.
4·· Gerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lagerung der Etikettenrolle (33) zwei durch Federn in axiale Aussparungen der Rolle gedrückte
Kugelkalotten (32) dienen.
691537611.11.71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6915376U DE6915376U (de) | 1969-04-16 | 1969-04-16 | Handetikettiergeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6915376U DE6915376U (de) | 1969-04-16 | 1969-04-16 | Handetikettiergeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6915376U true DE6915376U (de) | 1969-04-17 |
Family
ID=34088300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6915376U Expired DE6915376U (de) | 1969-04-16 | 1969-04-16 | Handetikettiergeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6915376U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3411817A1 (de) * | 1984-03-30 | 1985-10-03 | Ernst Reiner GmbH & Co KG, 7743 Furtwangen | Etiketten-druckgeraet |
-
1969
- 1969-04-16 DE DE6915376U patent/DE6915376U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3411817A1 (de) * | 1984-03-30 | 1985-10-03 | Ernst Reiner GmbH & Co KG, 7743 Furtwangen | Etiketten-druckgeraet |
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