DE6914799U - Bewaesserungsschale - Google Patents

Bewaesserungsschale

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DE6914799U
DE6914799U DE19696914799 DE6914799U DE6914799U DE 6914799 U DE6914799 U DE 6914799U DE 19696914799 DE19696914799 DE 19696914799 DE 6914799 U DE6914799 U DE 6914799U DE 6914799 U DE6914799 U DE 6914799U
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bowl
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Dieter Schulse
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bewäeserungeeohaie, d#e fttx Zeit konstant Wasser führt, insbesondere als Untersatz pflanzen. ■
Bei derartigen BewässerungseeheiLen ist ee möglich, über einen längeren Zeitraum hinweg, vom Grundwasserspiegel Se»
zu bewässern.
Es ist bekannt, Topfpflanzen vom' Untersatz her für längere Zeit zu bewässern. Doch bezieht sich die automatische Wasserstelleron^ auf den Wasserbehälter (a. Gebrauchsmusteranmeldung 19ol238) oder auf den Pflanzentopf als Ganzes. Diese Ausführungen sind koapliziert im Aufbau, nicht immer rationell zu handhabe«, wd hMtsmsteklen. Aunh müssen die Untersatze und der Wasserbehälter immer ia gleicher Höhe stehen, da die Untersätze sonst überlaufen wurden. Es ist also nicht immer eine zuverlässige Funktion gewährleistet. Das gilt auoh für sogenannte Kapillarbewässerungen (Dochte* poröses Gestein usw.)» da diese sehr schnell verkalken und somit die Wasserzufuhr eingestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Topfpflemaea über einen längeren Zeitraum nicht gießen zu müssen und auoh die Topfpflaneea zu bewässern, die aus irgend einem Grunde mit der Gießkanne schlecht erreichbar sind, ferner, eine taubere Bewässerung zentral vornetoen zu können und gleichzeitig das Überlaufen Der Bewässerungssehele zu verhindern. Die Erfindung soll zuverlässig arbeiten und auo einfachen und wenigen Teilen bestehen· Auch soll sie eine billige Serienherstellung im Kunststoff-Spritzgußverfahren ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bewässerungsschale aus zwei Bauteilen besteht, der Schale und den Wasserstandausgleichsventil.
Die Punktion des Wasserstandausgleichventile wird durch den Sehwimmerführungsstutzen und den nach unten geöffneten Schwimmer gewährleistet.
Um solche Bewäseerungsschalen auf Vorrat zentral mit Wasser zu füllen, können mehrere Bewässerungssehelen hintereinander duroh Schlauchleitungen mit einem Wasservorratsbehälter verbunden werden·
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Bewässerungsschalen die Topfpflanzen über einen längeren Zeitraum hinweg zuverlässig und sauber bewässern. Sie ermöglichen die Bewässerung von Topfpflanzen, die mit der Gießkanne kaum zu erreichen wären. Bei nicht ständiger Bewässerung genügt es, den Wasservorratsbehälter nur teilweise zu füllen und somit die gesamten Topfpflanzen zentral bewässert zu haben. Auch können einzeloie
■ii'i

Claims (3)

I It ■ » Bewässerungsschalen ohne Sohlauchanschluß als einfache Untersätze Verwendung finden. Ferner ermöglicht der technische Aufbau eine Serienproduktion im KunststoffSpritzgußverfahren, da die beiden Bauteile der Bewässerungsschale keine Formschwierigkeiten aufweisen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgendem näher beschrieben. Es zeigt In Pig. I die Bewässerungeschale, bestehend aus zwei Teilens dem ersten Teil, der Bewässerungsschale (Pig. I 3) ait Schlauchenschluß für weitere Bewässerungsschalen (Fig. 14) und dem Schwimmerführungestutzen (Fig. I 2), ferner dem zweiten Teil, dem Schwimmer (Flg. II). Wird die Bewässerungsschale (Fig. II B) mit dem Wasaervorratsbehälter (Fig. II A) durch einen Schlauch (Fig. II D) verbunden, so fließt das Wasser (Fig. I —) in den Schwimmerführungsstutzen und strömt unterhalb des Schwimmers in die Bewässerungsschale. Erreicht nun der Wasserstand den unteren Band des Schwimmers, so bildet sich la ihm eine Luftblase, die Ihn mit dem steigenden Wasserstand nach oben drückt und dadurch das Ventil schließt. Fällt nun der Wasserstand durch Verbrauch des Wassers, so öffnet sich das Ventil durch das Gewicht des Schwimmers und durch Saugwirkung des Wasserspiegels am Schwimmerrand. Somit wird der Wasserstand wieder ausgeglichen.
1. Bewässerungseehaie, die für längere Zeit konstant Wasser führt, insbesondere als Untersatz für Topfpflanzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewässerungsechale aus zwei Bauteilen besteht, der Schale und dem Wasserstandausgleichsventil·
2. Bewässerungsschale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion durch den Schwimmerftihrungsstutzen und den nach unten geöffneten Schwimmer gewährleistet ist.
3. Bewässerungsschale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bewässerungsschalen hintereinan der durch Schlauchleitungen mit einem Wasservorratsbehälter verbunden werden können.
D.
1 Berlin 51
Umdaucr AIU* 81
6914?99
DE19696914799 1969-04-10 1969-04-10 Bewaesserungsschale Expired DE6914799U (de)

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