DE6913903U

DE6913903U - Schliessleiste fuer tuerschloessen

Info

Publication number: DE6913903U
Application number: DE19696913903
Authority: DE
Original assignee: Bever & Klophaus Fa GmbH
Current assignee: Bever & Klophaus Fa GmbH
Priority date: 1969-04-03
Filing date: 1969-04-03
Publication date: 1969-12-11

Description

TT. Λ1A IR SfITT 4 3QBiSEIBOSF₁

Beschreibung

zur Gebrauchsmusteranmeldung der Pinna Bever & KLophaus GmbH, Schwelm / Westfalen

betreffend:
"Schließleisten für Türschlösser"

Die Neuerung bezieht sich auf Schließleisten für Tür- «chlösser.

Bekannte, aus Metallblechen ausgestanzte Schließleisten, die übereinander liegende Vierkantlöcher für die Falle und den Riegel des Schlosses aufweisen, haben einseitig versenkte Befestigungslöcher und, damit sie wahlweise in links- und rechts, ein- und auswärtsschlagende Türen eingesetzt werden können, in Jedem Vierkantloch an den Lägsseiten nach innen vorspringende Nasen. Die Nasen stellen ein Mittel dar, um durch ihr Abfeilen den Einfall und den Sitz der Falle in dem zugehörigen Vierkantloch spielfrei zurichten zu können. Dabei mußten in beiden Vierkantlöehern Nasen vorgesehen werden, weil bei wahlweiser Verwendung der Schließleisten in rechts- und linksöffnenden Türen die Schließleisten um l8o° geschwenkt eingesetzt werden müssen und so einmal das eine und das andere Mal das andere Vierkantloch der Falle zugeordnet liegt. In dem Riegel zugeordneten Vierkantloch ist in der Regel dessen Nase überhaupt wegzufeilen.

Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Schließblech, hauptsächlich für Einsteckschlösser, zu schaffen, das gleichfalls für rechts- und linksöffnende Türen verwendbar ist, ohne daß für diesen doppelten Verwendungszweck in beide.i Vierkantlöchern N&s^n vorgesehen werden müssen, die beim Einbad dann auch beide jeweils zugerichtet bzw. abgefeilt werden müssen.

Die Neuerung besteht im grundsätzlichen darin, daß die in der Schließleiste vorgesehenen Befestigungslöcher beidseitig versenkt sind und nur das eine, für die Falle vorgesehene Vierkantloch eine Nase aufweist. Bei dem Einbau in links- oder rechtsoffηende Türen wird das Schließblech einmal von der ei.ien und das andere Mal von der anderen Seite her an dem Türrahmen angesehraubt, so daß für die Falle immer dasselbe Vierkantloch beibehalten werden kann. Dadurch erübrigt sich die zweite !!Nase in dem für den Riegel vorgesehenen Vierkantloch.

Auf der Zeichnung ist dir Gegenstand der Neuerung beispielsweise veranschaulicht.

Fig. i zeigt eine SchileSIe'ste gemäß der Neuerung in Draufsi ent,

Pig. 2 im Längssennitt nach der Schnittlinie IT-II der Flg. 1.

Die SeiüieSseite 1 mit urea oberen der Falle zugeord- ii Itn Tlerkantloeh 2 "^Bd Ihi^ein unteren öem Biegel des Schlosses ^-cgeojfdneteG VierkäXitloeL > ist aui. einer l-'etallblechtafel ausgestanzt- Die Löcher fUr die Befestigungsseiarauben äx;? Sciiiieüleisre sind mit ΐ· bezeieimet und weisen beidseitige Versenkungen 3 a"of, so daS sie von beic-n 3 :;en her ^n dem Türrahmen angesciix-aubt wenden kann.

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In dem der Schließfalle zugeordneten Vierkantloch 2 befindet sich an dessen Längskante 2¹ eine nasenförmige Erhebung 2", die es durch Abfeilen ermöglicht, ein spielfreies Einfallen der Geschoßfalle in das Vierkantloch der Schließleiste zu gewährleisten.

Claims

Seirut

SchlleSlelste für Türschlösser ait iujereirtander liegenden VIer-kantlöehern für die Falle und den Biegel des Senlosses, dadurcli gekermzeiclmet, daS die Bebest ig ungsl ocher (^,5) in der SchlieSleiste (l) beidseitig versenkt sind und nur in einem, nämlieia dem der Falle zugeordneten Vierkantloch (2) eine ziaeh innen vorspringende Käse (2¹¹) an dessen einer Längskante vorgesehen 1st.