DE69133176T2 - Plattenkassette - Google Patents

Plattenkassette

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Noboru Akiyama
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Plattenkassette zum Umhüllen eines Aufzeichnungsmediums, wie z. B. einer optischen Platte oder einer Magnetplatte.
  • Im allgemeinen wird eine Magnetplatte oder eine optische Platte von einem Kassettengehäuse umhüllt, das aus zwei Schalenhälften hergestellt ist. Ein Loch, in welches eine Spindel zum Drehen der Platte einzusetzen ist, ist in dem Mittelbereich des Kassettengehäuses ausgebildet. Benachbart zu dem Spindelloch ist ein Kopfeinsetzloch, in welches ein Schreib-Lesekopf einzusetzen ist, in Radialrichtung ausgebildet, das die Aufzeichnungsfläche der Platte durchquert. Das Kopfeinsetzloch wird durch einen Verschluss, der verschiebbar auf dem Kassettengehäuse vorgesehen ist, geöffnet und geschlossen.
  • Das vordere Ende des Kassettengehäuses weist einen Führungsbereich auf, entlang dessen ein Schieber hin- und hergehend bewegt wird, um den Verschluss zum Öffnen und Schließen des Kopfeinsetzloches und des Spindeleinsetzloches zu halten. Der Schieber hat eine rechteckige Stabform und hält den gebogenen Bereich des Verschlusses. Der Verschluss weist ein Paar Seitenplattenbereiche auf, die sich parallel zueinander von den gegenüberliegenden Seiten des gebogenen Bereiches desselben erstrecken, um die obigen beiden Löcher des Kassettengehäuses zu öffnen und zu schließen.
  • Eine Drehspiralfeder ist zwischen dem vorderen Bereich des Schiebers und des Kassettengehäuses vorgesehen, um den Verschluss in die Richtung zu drücken, wo die beiden Löcher geschlossen werden.
  • Wie oben erläutert wurde, werden die gegenüberliegenden Enden der Spiralfeder jeweils an dem vorderen Ende des Schiebers und an der vorderen Kante des Kassettengehäuses gehalten. Wenn jedoch die Plattenkassette einer Aufschlagkraft unterworfen wird, z. B. wenn sie auf den Boden herunterfällt, kann sich die Drehspiralfeder von dem vorderen Ende des Schiebers und der Kante des Kassettengehäuses lösen. Außerdem ist ein Arbeitsvorgang zum Verbinden der Spiralfeder mit dem Schieber und dem Kassettengehäuse beschwerlich, und Staub kann in das Kassettengehäuse eindringen, wenn die Kassette herunterfällt und der Verschluss bewegt wird, um die beiden Löcher des Kassettengehäuses zu öffnen.
  • Eine Lese-/Schreibvorrichtung (ein Abspielgerät) zum Aufnehmen der Plattenkassette weist ein Paar Mitnahmestifte zum Öffnen und Schließen des Verschlusses auf, wobei jedoch weder eine Relationsbewegung zwischen den Mitnahmestiften und dem Verschluss, noch eine Ladebewegung der Kassette in die Lese-/Schreibvorrichtung gleichförmig ist.
  • Die Platte wird in ihrem Mittelbereich durch die Spindel in einem Schwimmzustand in dem Kassettengehäuse gehalten, wobei jedoch die Platte nicht stabil darin gehalten werden kann. Wenn darüber hinaus die Platte drehend gehalten wird, stößt die Informationsaufzeichnungsfläche der Platte gegen die Innenfläche des Gehäuses, um darauf einen Kratzer und eine Schädigung zu verursachen. Wenn es auftritt, dass die Platte fest gegen den Rand - des Kopfeinsetzloches stößt, kann die Informationsaufzeichnungsfläche der Platte eine Schädigung erleiden. Wenn die Umfangskante der Platte in dem Gehäuse gegen die Kante einer im wesentlichen kreisförmig umgebenden Wand stößt, kann die Umfangskante derselben eine Schädigung erleiden.
  • Zusätzlich ist ein Schreibschutzmechanismus in dem Gehäuse vorhanden, der verhindert, dass alte Informationen, die bereits auf der Platte aufgezeichnet wurden, durch Aufzeichnen neuer Informationen auf der Platte gelöscht werden. Es kann jedoch der Fall auftreten, dass bestimmte Teile des Schreibschutzmechanismus verkehrt herum in dem Gehäuse montiert sind.
  • Die EP-A-0 273 983 offenbart eine Plattenkassette, die eine Anzahl von Auflagen auf der Innenseite der Kassette aufweist. Die Auflagen haben Anhaftverhinderungsbereiche, die auf deren Plattenstützflächen ausgebildet sind. Die Auflagen liegen einer aufzeichnungsfreien Fläche der Platte gegenüber.
  • Die EP-A-0 358 442 (entspricht Artikel 54(3)) beschreibt eine Plattenkassette, die obere und untere Schalenhälften aufweist, die miteinander montiert sind, um ein Gehäuse zu bilden, um darin eine Platte zu halten. Das Gehäuse weist ein Spindeleinsetzloch in seiner Mittelposition auf, in welches eine Spindel zum Drehen der Platte mit der Nabe, währenddessen die Nabe der Platte gehalten wird, und weist ein Kopfeinsetzloch auf, das durchgehend von dem Spindeleinsetzloch ausgebildet ist, in welches ein Lese- /Schreibkopf eingesetzt wird. Das Spindeleinsetzloch und das Kopfeinsetzloch werden durch einen beweglichen Verschluss geöffnet und geschlossen. Ein halbkreisförmiger Vorsprung ist auf einer Innenwand des Gehäuses an dem Umfangsrand des Spindeleinsetzloches zum Stützen der Platte ausgebildet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Plattenkassette zu schaffen, welche stabil eine Platte darin halten kann, ohne dass ein Kratzer oder eine Beschädigung auf der Platte erzeugt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen sind:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Plattenkassette gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 2 eine Teilperspektivansicht der Plattenkassette, wenn ein Verschluss geöffnet ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht eines Mittelbereiches entweder der oberen oder unteren Schalenhälfte;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Mittelbereiches der Plattenkassette, die eine andere Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Mittelbereiches der Plattenkassette, die eine noch andere Ausführungsform zeigt; und
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Mittelbereiches der Plattenkassette, die eine noch andere Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist eine Plattenkassette (disk cartridge) C zum Umhüllen einer optischen Platte eine obere und eine untere Schalenhälfte 6, 7 auf, die in Ausrichtung miteinander montiert sind, um ein Gehäuse zu bilden. Der Mittelbereich des Gehäuses weist ein Spindeleinsetzloch 8 und ein Kopfeinsetzloch 9 auf, das benachbart zu dem Spindeleinsetzloch 8 angeordnet ist, um einen Lese-Schreibkopf (nicht gezeigt) aufzunehmen, um einen Öffnungsbereich des Gehäuses zu bilden.
  • Um den Öffnungsbereich zu öffnen und zu schließen, ist ein Verschluss 10 verschiebbar in Links- und Rechtsrichtung auf der Plattenkassette C vorgesehen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist das Kopfeinsetzloch 9 benachbart zu dem Spindeleinsetzloch vorgesehen. An zwei Positionen, die vom jeweiligen Umfang des Spindeleinsetzloches 8 der beiden Schalenhälften 6, 7 getrennt sind, sind zwei ringförmige Vorsprünge 85 vorgesehen, von denen jeder zu einer aufzeichnungsfreien Fläche (non-recording surface) der Platte hin vorsteht. Wenn die Plattenkassette C transportiert wird, wird die Platte stabil durch einen der ringförmigen Vorsprünge 85, 85 gestützt. Da in diesem Fall einer der ringförmigen Vorsprünge 85 die aufzeichnungsfreie Fläche derselben berührt, wird die Qualität einer Aufzeichnungsfläche derselben beibehalten.
  • Die obere Schalenhälfte 6 hat an ihren Ecken eine Mehrzahl von männlichen Vorsprüngen, von denen jede ein Schraubenloch zum Aufnehmen einer Befestigungsschraube aufweist, während die untere Schalenhälfte 7 eine Mehrzahl von weiblichen Vorsprüngen aufweist, die an Stellen ausgebildet sind, die jenen der männlichen Vorsprünge entsprechen. Jeder weibliche Vorsprung weist ein Loch zum Aufnehmen eines der männlichen Vorsprünge auf.
  • In Fig. 4 ist eine Platte 210, die in der Plattenkassette C aufgenommen ist, aus Kunstharz, wie z. B. Polykarbonat od. dgl. hergestellt. Auf der Seite der unteren Schalenhälfte 7 ist eine Aufzeichnungsfläche 210a außerhalb einer aufzeichnungsfreien Fläche 21 Ob um das Spindeleinsetzloch 8 herum, vorgesehen. Die Vorsprünge 85, 85 liegen der aufzeichnungsfreien Fläche 210 gegenüber. Jeder Vorsprung 85 kann eine äußere Schicht 100 aufweisen, die aus einem thermoplastischen Elastomer als einem elastischen Element hergestellt ist, welches eine Gleiteigenschaft aufweist, die besser als Polykarbonat ist und die weicher als dieses ist. Die Schicht 100 und der Vorsprung 85 werden getrennt durch Spitzgießen ausgebildet. Ferner weist jeder Vorsprung 85 eine gewölbte Form im Querschnitt auf der Seite der Platte 210 auf. Jede äußere Schicht 100 kann aus Nitrilkautschuk (NBR) oder Ethylen- oder Propylen-Kautschuk (EPM) ausgebildet sein, welche getrennt von den Vorsprüngen 85 ausgebildet sind, um damit in Eingriff gebracht zu werden oder darauf durch Klebemittel befestigt zu werden. Zusätzlich kann Polyacetal, das eine Gleiteigenschaft aufweist, als die äußere Schicht 100 verwendet werden. Die Polyacetalschicht wird getrennt von dem Vorsprung 85 durch Spritzgießen ausgebildet. Wenn die Plattenkassette C mit Polyacetal ausgebildet sind, kann eine gute Verschleißfestigkeitseigenschaft erzielt werden, wobei jedoch eine gute Wärmebeständigkeit nicht erzielt werden kann. Entsprechenderweise ist es nicht wünschenswert, dass der gesamte Teil der Plattenkassette C aus Polyacetal hergestellt wird.
  • In Fig. 4 ist der Vorsprung 85 an einer Position getrennt von dem Umfang des Spindellochs 8 ausgebildet. Unter Berücksichtigung nur der Verhinderung des Verschleißes der Platte und des elastischen Stutzens derselben kann jedoch die äußere Schicht 100 auf einem herkömmlichen Vorsprung ausgebildet sein, der an dem Rand des Spindeleinsetzloches vorgesehen ist. Das heißt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann Fluorharz (Überzugsschicht 102) auf der Oberfläche der beiden ringförmigen Vorsprünge 101, 101 aufgebracht sein, von denen jeder benachbart zu dem Umfang des Spindeleinsetzloches 8 ausgebildet ist.
  • Außerdem zeigt Fig. 6 zwei ringförmige Vorsprünge 110, 110, von denen jeder eine Zwischenschicht 111 als eine elastische Schicht aufweist, die aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist und mit welcher ein ringförmiger Basisvorsprungsbereich 112, der aus Polykarbonat hergestellt ist, bedeckt wird und eine Außenschicht 113 aufweist, die aus Fluorharz hergestellt ist, das eine Gleiteigenschaft aufweist und mit welchem die Zwischenschicht 111 überzogen ist. Jeder Vorsprung 110 weist eine gewölbte Form im Querschnitt auf. Die Zwischenschicht 111 wird getrennt von dem Basisvorsprungsbereich 112 ausgebildet.
  • Im allgemeinen wird ein Hartüberzugsprozess auf der Oberfläche der Platte zum Schutz der Oberfläche ausgeführt, während die Platte gedreht wird. Das Überzugsmaterial wird jedoch nicht auf dem Mittelbereich der Platte wegen der Rotationszentrifugalkraft, die auf das Überzugsmaterial ausgeübt wird, aufgebracht. Daher kann verhindert werden, dass jeder ringförmige Vorsprung, wie oben erläutert, eine überzugsfreie Fläche der Platte die Innenfläche des Gehäuses der Plattenkassette berührt, um dadurch Verschleiß, eine Schädigung oder Kratzer auf der Platte und dem Gehäuse zu vermeiden. Wenn die Spindel S gestoppt wird, um von der Nabe der Platte zurückgezogen zu werden, führt die Platte 210 ihre Drehung unter ihrer Trägheitskraft fort. Zu diesem Zeitpunkt berührt die aufzeichnungsfreie Fläche 21 Ob die ringförmigen Vorsprünge 85, 101, 110. Da jedoch die Vorsprünge nicht nur mit den äußeren Schichten 100, 102, 113 bedeckt sind, von denen jede eine Gleiteigenschaft aufweist, sondern auch in einer gewölbten Form in ihrem Querschnitt ausgebildet sind, kann ein Verschleiß zwischen der Platte und den Vorsprüngen wirksam vermieden werden.
  • Statt der obigen ringförmigen Vorsprünge kann ein ringförmiger Film 161, der aus einem Gleitmaterial, wie z. B. PET hergestellt ist, auf dem Umfang des Spindeleinsetzloches 8 angebracht sein, um die Erzeugung von Kratzern auf der Platte zu vermeiden.

Claims (11)

1. Plattenkassette, die obere und untere Schalenhälften (6, 7) aufweist, die miteinander montiert sind, um ein Gehäuse zu bilden und um eine optische Platte dazwischenzuhalten, wobei das Gehäuse eine Spindeleinsetzloch (8) in seiner Mittelposition aufweist, in welches eine Spindel zum Drehen der Platte mit einer Nabe eingesetzt wird, während die Nabe der Platte gehalten wird, und wobei das Gehäuse ein Kopfeinsetzloch (9) aufweist, das durchgehend von dem Spindeleinsetzloch (8) ausgebildet ist, in welches ein Lese-Schreibkopf eingesetzt wird, wobei das Spindeleinsetzloch (8) und das Kopfeinsetzloch (9) durch einen beweglichen Verschluss (10) geöffnet und geschlossen werden, wobei ein nahezu ringförmiger Vorsprung (85) auf einer Innenwand des Gehäuses in einer Position getrennt nach außen in Radiusrichtung des Spindeleinsetzlochs (8) von einem Umfangsrand des Spindeleinsetzlochs (8) ausgebildet ist, wobei der ringförmige Vorsprung (85) das Spindeleinsetzloch (8) um einen Winkel von bedeutend mehr als 180º umgibt.
2. Plattenkassette nach Anspruch 1, wobei die ringförmigen Vorsprünge (85; 101; 110) mit einer äußeren Schicht (100; 102; 111, 112, 113) bedeckt sind, die eine Gleiteigenschaft aufweisen.
3. Plattenkassette nach Anspruch 2, wobei die äußere Schicht (100) aus thermoplastischem Elastomer hergestellt ist.
4. Plattenkassette nach Anspruch 2, wobei die äußere Schicht (102) aus Fluorharz hergestellt ist.
5. Plattenkassette nach Anspruch 2, wobei die äußere Schicht (100) aus einem Kautschukmaterial hergestellt ist.
6. Plattenkassette nach Anspruch 2, wobei die äußere Schicht (111, 112, 113) aus einer thermoplastischen Elastomerschicht mit einer Fluorharzschicht besteht.
7. Plattenkassette nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Vorsprung (85) eine gewölbte Form im Querschnitt auf einer Seite der Platte aufweist.
8. Plattenkassette nach Anspruch 2, wobei die äußere Schicht (100) getrennt von dem Vorsprung (85) durch eine unabhängige Spritzgießstufe ausgebildet ist.
9. Plattenkassette nach Anspruch 2, wobei die äußere Schicht (100) auf dem Vorsprung (85) durch ein Klebemittel befestigt ist.
10. Plattenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Kopfeinsetzloch (9) und das Spindeleinsetzloch (8) einen abgeschrägten Rand aufweisen.
11. Plattenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Gehäuse aus Polykarbonat hergestellt ist, welches durch eine einzelne Eingießöffnung in einer Position, die einer Rückhalteplatte zum Führen einer Schieberplatte des Verschlusses (10) entspricht, eingespritzt wird.
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