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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von
Plattenlaufwerkeinrichtungen, wobei Plattenkassetten Plattenaufzeichnungsmedien
beherbergen oder ersetzbar beherbergen und verwenden, beispielsweise
eine DVR, DVD, eine DVD-ROM und dgl., die darin geladen sind, insbesondere
auf das technische Gebiet von Antriebsmechanismen, um einen Verschluss
auf den Plattenkassetten zu öffnen
oder zu verschließen.
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Technischer Hintergrund
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Bis
heute ist, wie in 44 gezeigt ist, eine Plattenkassette 101,
beispielsweise eine DVR, DVD, DVD-ROM und dgl., so aufgebaut, dass
diese drehbar eine Platte D zwischen einer oberen und unteren Schale 102 und 103 beherbergt,
dass gepaarte obere und untere Abtasteinführungsschlitze 104 von
der oberen Seite der oberen und unteren Schale 102 und 103 über einen
im Wesentlichen O-förmigen
Verschluss 105 geöffnet
und verschlossen werden, und der Verschluss 105 längs einer
Seitenfläche
der Plattenkassette 101 verschoben wird.
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Bei
einer solchen herkömmlichen
Plattenkassette 101 besteht jedoch ein Problem dahingehend,
dass, da der Verschluss 105 außerhalb angebracht ist, dieser
Verschluss leicht verschoben und geöffnet werden kann, so dass
die Platte D, welche innen angeordnet ist, beschädigt werden kann, oder Staub
und dgl. an der Platte D anhaften kann, wodurch Ausfälle beispielsweise
während
des Schreibens- oder des Aufzeichnens von Daten vorkommen können.
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Die
vorliegende Erfindung wurde dazu getätigt, um das oben beschriebene
Problem zu lösen, und
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Plattenantriebseinheit
bereitzustellen, bei der der Öffnungs-
und Schließantrieb
des Verschlusses durch Drehung eines Innenrotors in der Plattenkassette
einfach durchgeführt
werden kann, wobei der Abtasteinführungsschlitz, der mittels
des Verschlusses geöffnet
wird und geschlossen wird, von der Innenseite durch Drehen des Innenrotors
in der ein plattenförmiges
Aufzeichnungsmedium untergebracht ist, so dass der Verschluss von
der Außenseite
her nicht leicht geöffnet
werden kann.
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In
der
EP-A 1 156 488 ,
welche am 21. November 2001 mit dem Prioritätsdatum des 17. Mai 2000 veröffentlicht
wurde, ist eine Plattenantriebseinheit mit gepaarten Verschlussteilen
offenbart. Diese weist eine Plattenkassette auf, um ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium
zu halten, und einen Verschluss, der öffnet und schließt, der
durch die Drehung eines Innenrotors angetrieben wird. Es ist ein Zahnstangenteil
mit einem Zahnstangenbereich vorgesehen, der gleitet und der ein äußeres Umfangszahnrad
auf einem äußeren Umfang
des Innenrotors erfasst, so dass dieser den Innenrotor dreht.
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In
der
US-A 5 570 342 ist
eine Plattenkassette mit Verschlüssen
und ein Antriebsmechanismus zum Antrieben der Verschlüsse offenbart.
Der Antriebsmechanismus umfasst zwei Gleitzahnstangen, welche mit
dem Verschluss verbunden sind, wobei das Gleiten einer Zahnstange
bewirkt, dass die andere Zahnstange in der anderen Richtung gleitet.
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Eine
Plattenantriebseinheit ist in der
US
4 792 872 beschrieben, die aufweist:
- – eine Einrichtung
zum Schreiben auf und/oder zum Lesen von einem plattenförmigen Aufzeichnungsmedium,
welches in einer Plattenkassette drehbar untergebracht ist,
- – einen
Kassettenhalter, in den die Plattenkassette einführbar ist; und eine Verriegelungseinrichtung,
um die Plattenkassette, welche in den Kassettenhalter eingeführt ist,
lagerichtig innerhalb des Kassettenhalters zu verriegeln, und
- – eine
Antriebseinrichtung, um den Kassettenhalter zu bewegen.
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Offenbarung der Erfindung
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Verschiedene
entsprechende Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung sind den
angehängten Patenansprüchen herausgestellt.
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Eine
Plattenantriebseinrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, um anzustreben, die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, schreibt
auf und/oder liest von einem plattenförmigen Aufzeichnungsmedium,
welches drehbar in einer Plattenkassette untergebracht ist, weist
einen drehbar untergebrachten Innenrotor sowie einen Verschluss
auf, um einen Abtasteinführungsschlitz
von der Innenseite durch Drehung des Innenrotors zu verschließen und
zu öffnen,
wobei die Plattenantriebseinheit weiter aufweist:
ein festes
Zahnstangenteil, welches einen Zahnstangenbereich aufweist, der
ein äußeres Umfangszahnrad,
welches auf einem äußeren Umfang
des Innenrotors gebildet ist, erfasst; und
eine Antriebseinrichtung,
um die Plattenkassette in Bezug auf das Zahnstangenteil verschiebbar
anzutreiben, um somit das äußere Umfangszahnrad
drehbar anzutreiben.
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Die
Plattenantriebseinheit einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, welche wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann das Öffnen und
Verschließen
des Verschlusses durch Drehung des Innenrotors in der Plattenkassette
leicht durchführen,
der den Abtasteinführungsschlitz öffnet und verschließt, von
der Innenseite mittels des Verschlusses durch Drehung des Innenrotors,
in welcher ein plattenförmiges
Aufzeichnungsmedium untergebracht ist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Teilschnittbild eines Bodens eines Ausgangszustands, um einen
Betrieb zum drehbaren Antreiben eines Innenrotors durch ein Zahnstangenteil
zu erläutern;
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2 ist
ein Teilschnittbild eines Bodens, welches einen Start des Drehantriebs
des Innenrotors vom Anfangszustand, welcher in 1 gezeigt ist,
zeigt;
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3 ist
ein Teilschnittbild eines Bodens, welches einen Drehantriebsbetrieb
des Innenrotors im Anschluss an den Zustand, der in 2 gezeigt ist,
zeigt;
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4 ist
ein Teilschnittbild eines Bodens, welcher den Drehantriebsbetrieb
des Innenrotors im Anschluss an den Zustand, der in 3 gezeigt
ist, zeigt;
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5 ist
ein Teilschnittbild eines Bodens, welcher den Drehantriebsbetrieb
des Innenrotors im Anschluss an den Zustand, der in 4 gezeigt
ist, zeigt;
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6 ist
ein Teilschnittbild eines Bodens, welcher den Drehantriebsbetrieb
des Innenrotors im Anschluss an den Zustand, der in 5 gezeigt
ist, zeigt;
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7 ist
ein Teilschnittbild eines Bodens, welcher den Drehantriebsbetrieb
des Innenrotors im Anschluss an den Zustand, der in 6 gezeigt
ist, zeigt;
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8 ist
ein Teilschnittbild eines Bodens, welcher den Drehantriebsbetrieb
des Innenrotors im Anschluss an den Zustand, der in 7 gezeigt
ist, zeigt;
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9 ist
ein Teilschnittbild eines Bodens, welcher den Drehantriebsbetrieb
des Innenrotors im Anschluss an den Zustand, der in 8 gezeigt
ist, zeigt;
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10 ist
eine Seitenansicht von 6;
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11 ist
eine Bodenansicht, welche die physikalische Beziehung zwischen einem
konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließstartbereich
und einem konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsbereich
des Innenrotors für
ein Teilzahnrad erläutert,
und die physikalische Beziehung zwischen dem konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließstartbereich
und einem konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsbereich
eines Zahnstangenteils und eines Zahnstangebereichs zeigt;
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12 ist
eine Bodenansicht, welche die gleiche ist wie in 11;
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13 ist
eine vergrößerte Bodenansicht, welche
einen Kopplungsbereich zwischen dem Teilzahnrad des Innenrotors
und dem Zahnstangenbereich des Zahnstangensteils zeigt;
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14A bis 14B sind
Teilausschnitts-Querschnittsansichten längs der Linie A-A von 10;
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15 ist
eine perspektivische Ansicht des Zahnstangenteils;
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16 ist
eine Ansicht, welche eine Seitenfläche, eine untere Fläche und
eine obere Fläche
des Zahnstangenteils zeigt;
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17 ist
eine Querschnittsbodenansicht der Basisform des Zahnstangenteils;
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18 ist
eine Querschnittsbodenansicht eines ersten modifizierten Beispiels
des Zahnstangenteils;
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19 ist
eine Querschnittsbodenansicht eines zweiten modifizierten Beispiels
des Zahnstangenteils;
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20 ist
eine Querschnittsbodenansicht eines dritten modifizierten Beispiels
des Zahnstangenteils;
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21 ist
eine perspektivische Ansicht der Plattenkassette und des Zahnstangenteils;
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22 ist
eine Querschnittsansicht der Plattenkassette längs der Linie B-B von 21;
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23 ist
eine perspektivische Bodenansicht, bei der die obere und untere
Schale der Plattenkassette demontiert sind;
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24 ist
eine perspektivische Bodenansicht, bei der der Innenrotor, der Verschluss
der Plattenkassette demontiert sind;
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25 ist
eine Bodenansicht des Innenrotors;
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26 ist
eine Bodenansicht, welche einen geschlossenen Verschlusszustand
des Abtasteinführungsschlitzes
der Plattenkassette zeigt;
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27 ist
eine Bodenansicht, welche einen geschlossenen Verschlusszustand
des Abtasteinführungsschlitzes
der Plattenkassette zeigt;
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28 ist
eine durchsichtige Bodenansicht, welche den geschlossenen Zustand
des Verschlusses zeigt, welcher den Verschluss durch Drehantrieb des
Innenrotors durch das Zahnstangensteil verschließend und öffnend antreibt;
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29 ist
eine durchsichtige Bodenansicht, welche den Verschlussöffnungsbetrieb
des Innenrotors durch das Zahnstangenteil zeigt, nachfolgend an den
Zustand, welcher in 28 gezeigt ist;
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30 ist
eine durchsichtige Bodenansicht, welche den Verschlussöffnungsbetrieb
durch das Zahnstangenteil im Anschluss an den Zustand, der in 29 gezeigt
ist, zeigt;
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31 ist
eine durchsichtige Bodenansicht, welche den Verschlussöffnungsbetrieb
durch das Zahnstangenteil im Anschluss an den Zustand, der in 30 gezeigt
ist, zeigt;
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32 ist
eine durchsichtige Bodenansicht, welche den Verschlussöffnungsbetrieb
durch das Zahnstangenteil im Anschluss an den Zustand, der in 31 gezeigt
ist, zeigt;
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33 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Plattenkassette und die
Plattenantriebseinheit zeigt;
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34 ist
eine perspektivische durchsichtige Ansicht, welche einen Anfangszustand
des ersten Beispiels eines Gleitantriebsverfahrens des Zahnstangenteils
zeigt, wobei der Verschlussöffnungs- und
Verschließantrieb
der Plattenkassette durchgeführt
wird, was nicht eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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35 ist
eine perspektivische durchsichtige Ansicht, welche ein zweites
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Beispiel
des Gleitantriebsverfahrens des Zahnstangenteils im Anschluss an
den Zustand zeigt, der in 34 gezeigt
ist;
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36 ist
eine perspektivische durchsichtige Ansicht, welche ein zweites Beispiel
des Gleitantriebsverfahrens des Zahnstangenteils im Anschluss an
den Zustand, der in 34 gezeigt ist, zeigt;
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37 ist
eine perspektivische durchsichtige Ansicht, welche den Anfangszustand
eines zweiten Beispiels eines relativen Gleitantriebsverfahrens des
Zahnstangenteils für
die Plattenkassette zeigt, welche das Verschlussöffnen und Schließen der
Plattenkassette durchführt,
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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38 ist
eine perspektivische durchsichtige Ansicht, welche das zweite Beispiel
des relativen Gleitantriebsverfahrens des Zahnstangenteils für die Plattenkassette
im Anschluss an den Zustand zeigt, welcher in 37 gezeigt
ist;
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39 ist
eine perspektivische durchsichtige Ansicht, welche das zweite Beispiel
des relativen Gleitantriebsverfahrens des Zahnstangenteils für die Plattenkassette
im Anschluss an den Zustand zeigt, der in 38 gezeigt
ist;
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40 ist
eine perspektivische durchsichtige Ansicht, welche das zweite Beispiel
des relativen Gleitantriebsverfahrens des Zahnstangenteils für die Plattenkassette
im Anschluss an den Zustand zeigt, der in 39 gezeigt
ist:
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41 ist
eine perspektivische durchsichtige Ansicht, welches ein drittes
Beispiel des relativen Gleitantriebsverfahrens der Plattenkassette
und des Zahnstangenteils zeigt, welches das Öffnen und Schließen des
Verschlusses der Plattenkassette durchführt, was nicht eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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42 ist
eine perspektivische durchsichtige Ansicht, welche das dritte Beispiel
des relativen Gleitantriebsverfahrens des Zahnstangenteils für die Plattenkassette
im Anschluss an den Zustand zeigt, der in 41 gezeigt
ist, zeigt;
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43 ist
eine perspektivische durchsichtige Ansicht, welche das dritte Beispiel
des relativen Gleitantriebsverfahrens des Zahnstangenteils für die Plattenkassette
im Anschluss an den Zustand zeigt, der in 42 gezeigt
ist, zeigt; und
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44 ist
eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Plattenkassette.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
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Anschließend werden
Ausführungsformen einer
Plattenkassette und einer Plattenantriebseinheit, bei denen die
vorliegende Erfindung angewandt wird, in der folgenden Reihenfolge
unter Bezug auf 10 bis 32 und 37 bis 40 beschrieben.
- (1) Erläuterung
der Arbeitsweise zum drehbaren Antrieben eines Innenrotors in einer
Plattenantriebseinheit durch ein Zahnstangenteil zwischen einer
Verschlussöffnungs-
und Schließstart-Position
und einer Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsposition
(1 bis 9).
- (2) Erläuterung
in Bezug auf die Relativbeziehung zwischen einem konkaven Verschlussöffnungs- und
Schließstartbereich
des äußeren Umfangs des
Innenrotors, einem Teilzahnrad und einem konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil,
und der Relativbeziehung zwischen einem konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil
eines Verschlussteils, eines Zahnstangenteils und eines konvexen
Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteils
(11 und 12).
- (3) Erläuterung
in Bezug auf eine Referenzfläche für das Zahnstangenteil,
welches durch die Seitenfläche
der Plattenkassette (12 bis 16) gebildet
ist.
- (4) Erläuterung
in Bezug auf einen Lagermechanismus des konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließstartteils
und des konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteils
des Zahnstangenteils (17 bis 20).
- (5) Erläuterung
in Bezug auf die Plattenkassette unter Verwendung des Innenrotors
(21 bis 24).
- (6) Erläuterung
in Bezug auf einen Verschlusöffnungs-
und Schließmechanismus,
welcher durch Drehung des Innenrotors geöffnet und geschlossen wird
(25 bis 32).
- (7) Erläuterung
in Bezug auf ein erstes Beispiel eines Gleitantriebsverfahrens des
Zahnstangenteils in der Plattenantriebseinheit für die Plattenkassette (34 bis 36).
- (8) Erläuterung
in Bezug auf ein zweites Beispiel des Gleitantriebsverfahrens des
Zahnstangenteils in der Plattenantriebseinheit für die Plattenkassette (37 bis 40).
- (9) Erläuterung
in Bezug auf ein drittes Beispiel des Gleitantriebsverfahrens des
Zahnstangenteils in der Plattenantriebseinheit für die Plattenkassette (41 bis 43).
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(1) Erläuterung einer Arbeitsweise
zum drehbaren Antreiben eines Innenrotors in einer Plattenantriebseinheit
durch ein Zahnstangenteil zwischen einer Verschlussöffnungs-
und Schließstartposition
und einer Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsposition.
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Zunächst wird
unter Bezug auf 1 bis 9 die Arbeitsweise
zum drehbaren Antreiben des Innenrotors einer Plattenkassette, welche
später
zu beschreiben ist, durch das Zahnstangenteil der Plattenantriebseinheit,
welche später
beschrieben wird, von der Verschlussöffnungs- und Schließstartposition,
welche in 1 gezeigt ist, zur Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsposition,
welche in 9 gezeigt ist, beschrieben.
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Zunächst ist
in 1 die Pfeilrichtung a die Drehrichtung zum Öffnen eines
Verschlusses des Innenrotors 4, und die Pfeilrichtung (b)
ist die Drehrichtung zum Verschließen des Verschlusses.
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1 zeigt
einen Anfangszustand, bei dem der Innenrotor 4 die Verschlussöffnungs-
und Schließstartposition
in der Pfeilrichtung b wieder hergestellt hat, und durch ein Verriegelungsteil 36 verriegelt
ist.
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In
diesem Zeitpunkt ragt ein konvexe Verschlussöffnungs- und Schließstartteil 25,
welches ein kreisförmiges,
bogenförmiges
konvexes Teil ist, welches integriert zu einer Bogenform auf der äußeren Umfangsfläche 4a des
Innenrotors 4 ausgebildet ist, in eine konkave Nut 34 in
einer kreisförmigen
Bogenform über
ein rechteckig geformtes Fensterloch 35, welches fast in
der Mittenposition in der Längsrichtung
eines Bodenbereichs 34a der konkaven Nut 34 geöffnet ist,
welche in einer Seitenfläche 1c der
Plattenkassette 1 gebildet ist, und das Fensterloch 35 ist durch
dieses konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 25 blockiert
ist. Ein konkaves Verschlussöffnungs-
und Schließstarteil,
welches an einem Drehstartbereich im Innenrotor 4 fast
in der mittleren Position in der Umfangsrichtung des konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließstartteils 25 gebildet ist,
ist fast in der mittleren Position in der Längsrichtung des Fensterlochs 35 positioniert.
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Ein
Teilzahnrad 27, welches ein äußeres Umfangszahnrad ist, welches
integriert zu einer Kreisbogenform in der Pfeilrichtung b von der
konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließstartposition 25 auf
dem äußeren Umfang 4a des
Innenrotors 4 gebildet ist, wird in eine Position in der
Pfeilrichtung b in der Plattenkassette 1 von dem Fensterloch 35 zurückgezogen
und ist verborgen.
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Außerdem verriegelt
das Verriegelungsteil 36 ein konkaves Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 28,
welches als konkaves Verriegelungsteil dient, welches an einer Position
gebildet ist, welche um einen bestimmten Abstand in der Pfeilrichtung
b von dem Teilzahnrad 27 auf der äußeren Fläche 4a des Innenrotors 4 verschoben
ist. Es sei angemerkt, dass dieses Verriegelungsteil 36 ein
im Wesentlichen Y-förmiges
Formteil ist, welches aus Kunststoff und dgl. gebildet ist und drehbar
in den Richtungen angebracht ist, welche durch die Pfeil c, d angedeutet
sind, bei einem Lagerstift 38, der integriert an einer
Position benachbart zum äußeren Umfang
des Innenrotors 4 innerhalb der unteren Schale 3 gebildet
ist. Ein Kopfende 36b eines Lösearms 36a dieses
Verriegelungsteils 36 ragt in die konkave Nut 34 von
der Pfeilrichtung d an den Bodenbereich 34a der konkaven
Nut 34 durch ein Loch 39, welches an einer Position
gebildet ist, welche in Richtung auf die vordere Fläche 1a vom
Fensterloch 35 verschoben ist. Ein Verriegelungsarm 36c,
welcher an der Seite abgewandt zum Verriegelungslösearm 36a dieses Verriegelungsteils 36 ist
und fast zu einer Gabelform ausgebildet ist, steht in Eingriff mit
dem konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 38 des
Innenrotors 4 durch eine schwache Kraft von einer Spritzformfeder 36d und
verriegelt den Innenrotor 4.
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Daher
ist bei diesem Anfangszustand, wie später mit Hilfe von 22 und 26 beschrieben wird,
ein Abtasteinführungsschlitz 5 der
Plattenkassette 1 von der Innenseite durch gepaarte Verschlüsse 9 und 10 blockiert,
und das Teilzahnrad 27 des äußeren Umfangs des Innenrotors 4,
welches die Verschlüsse 9 und 10 antreibt,
ist in der Plattenkassette 1 verborgen, und daher, sogar
wenn die Verriegelung des Innenrotors 4 gelöst wird,
wobei der Verriegelungslösearm 36a des
Verriegelungsteils 36 mit Finger in der Pfeilrichtung c
gedrückt
wird, können
die Verschlüsse 9 und 10 nicht
durch Betätigen
des Teilzahnrads 27 mit den Fingern von außerhalb
der Plattenkassette 1 geöffnet werden, um den Innenrotor 4 zu
verdrehen.
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Anschließend zeigen 2 bis 9 einen Zustand,
bei dem ein Zahnstangenteil 71, welches als Innenrotor-Drehantriebseinrichtung
arbeitet, welches in der Plattenantriebseinheit, welche später beschrieben
wird, vorgesehen ist, in der Pfeilrichtung e längs der Seitenfläche 1c der
Plattenkassette 1 relativ verschiebbar angetrieben wird.
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Wie
in 2 gezeigt ist, drückt, wenn das Zahnstangenteil 71 verschiebbar
in der Pfeilrichtung e auf eine vorgegebene Position für die Plattenkassette
angetrieben wird, ein konkaves Verschlussöffnungs- und Schließstartteil 72 am
Kopfende 71a, welches ein innerer Rotordrehantriebsstartbereich des
Zahnstangenteils 71 ist, das Kopfende 36b des Verriegelungslösearms 36a in
der Pfeilrichtung c. Dann wird der Verriegelungsarm 36c dieses
Verriegelungsteils 36 in der Pfeilrichtung c gedreht, indem es
gegen die Spritzformfeder 36d gedrückt wird, und wird von dem
konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsbereich 28 des
Innenrotors 4 getrennt, und somit wird die Verriegelung
des Innenrotors 4 gelöst.
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Wenn
anschließend
das Zahnstangenteil 71 stetig in der Pfeilrichtung e verschiebbar
angetrieben wird, wird das konvexe Verschlussöffnungs- und Schließstartteil 72 vom
Kopfende 36b des Verriegelungslösearms 36a in der
Pfeilrichtung e versetzt, und das Kopfende 36b des Verriegelungslösearms 36a des
Verriegelungsteils 36 ragt wiederum in die konkave Nut 34 vom
Loch 39 in der Pfeilrichtung d aufgrund der Federkraft
der Spritzformfeder 36d.
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Wenn
jedoch, wie in 3 gezeigt ist, das konvexe Verschlussöffnungs- und Schließstartteil 72 des
Zahnstangenteils 71 gegen das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 25 des äußeren Umfangs
des Innenrotors 4 von der Pfeilrichtung e anliegt, läuft fast
simultan damit das Kopfende des Zahnstangenbereichs 74,
welches als Verriegelungslöseteil
des Zahnstangenteils 71 dient, auf das Kopfende 36b des
Verriegelungslösearms 36a des
Verriegelungsteils 36 und drückt wiederum diesen Verriegelungslösearm 36a in
der Pfeilrichtung c.
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Dann
drückt ähnlich wie
oben der Verriegelungsarm 36 des Verriegelungsteils 36 gegen
die Federkraft der Spritzformfeder 36d, und wird drehbar
in der Pfeilrichtung c vorgespannt, welche eine Verriegelungslöserichtung
ist, und somit in einen Verriegelungslösezustand versetzt, und danach,
solange wie der Innenrotor 4 zur Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsposition
gedreht wird, wird das Verriegelungsteil 36 im Verriegelungslösezustand gehalten.
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Danach
kommt, wie in 4 gezeigt ist, wenn das Zahnstangenteil 71 stetig
in der Pfeilrichtung e verschiebbar angetrieben wird, das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 72 des Kopfendes
in Eingriff mit dem konkaven Verschlussöffnungs- und Schließstartteil 26 des
Innenrotors 4 von der Pfeilrichtung g aufgrund der Federkraft
der Spritzformfeder 73. Das Zahnstangenteil 71 wird
stetig verschiebbar in der Pfeilrichtung e angetrieben, so dass
das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 72 das
konkave Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 28 in
der Pfeilrichtung A drehbar antreibt, und der Innenrotor 4 beginnt,
in der Pfeilrichtung a von der Verschlussöffnungs- und Schließstartposition 72 drehbar
angetrieben zu werden.
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Anschließend wird,
wenn wie in 5 gezeigt ist, das Zahnstangenteil 71 stetig
in der Pfeilrichtung e verschiebbar angetrieben wird, das Zahnstangenteil 74 des
Zahnstangenteils 71 mit dem Teilzahnrad 27 des äußeren Umfangs
des Rotors 4 von der Pfeilrichtung e gekoppelt, und, unmittelbar
nach diesem Koppeln wird das konvexe Verschlussöffnungs- und Schließstartteil 72 des
Zahnstangenteils 71 relativ vom konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 26 des äußeren Umfangs
des Innenrotors 4 in der Pfeilrichtung h getrennt.
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Danach
wird, wie in 5 bis 9 gezeigt ist,
das Teilzahnrad 27 des Innenrotors 4 drehbar in einen
Nicht-Stopp-Zustand durch das Zahnstangenteil 74 des Zahnstangenteils 71 angetrieben,
welches stetig in der Pfeilrichtung e verschiebbar angetrieben wird,
so dass der Innenrotor 4 stark in der Pfeilrichtung a drehbar
angetrieben wird, wobei er einer Drehschlüpfreibung in der Plattenkassette 1 entgegenwirkt.
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In
diesem Zeitpunkt drückt,
wie in 7 und 8 gezeigt ist, auf halben Weg über die
Drehung in der Pfeilrichtung a des Teilzahnrads 27 des
Innenrotors 4 durch das Zahnstangenteil 74 des
Zahnstangenteils 71 das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 75 des
Zahnstangenteils 71 gegen das Kopfende 36b des
Verriegelungslösearms 36a des
Verriegelungsteils 36 in der Pfeilrichtung c, wobei der
Federkraft der Spritzformfeder 76 entgegengewirkt wird,
und daher der Verriegelungsarm 36c auf den konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsbereich 29 läuft, welche
integriert zu einer Kreisbogenform ausgebildet ist, auf dem äußeren Umfang
der äußeren Umfangsfläche 4a des
Innenrotors 4, wobei der Federkraft der Spritzformfeder 36d entgegengewirkt
wird.
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9 zeigt
die Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsposition
des Innenrotors 4, und, unmittelbar bevor das Zahnstangenteil 71 die
Position erreicht, welche in 9 gezeigt
ist, von der Position, welche in 8 gezeigt
ist, greift in das konvexe Verschlussöffnungs- und Schließbeendigungsteil 75 des
Zahnstangenteils 71 in den konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsbereich 28 durch die
Spritzformfeder 76 von der Pfeilrichtung i ein, aufgrund
der Federkraft der Spritzformfeder 76, und unmittelbar
danach wird das Zahnstangenteil 74 des Zahnstangenteils 71 vom
Teilzahnrad 27 des Innenrotors 4 getrennt.
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Das
Zahnstangenteil 71 wird stetig in der Pfeilrichtung e in
eine Gleitbeendigungsposition, welche in 9 gezeigt
ist, verschiebbar angetrieben, so dass das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 75 das
konkave Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 28 in
der Pfeilrichtung a drehbar antreibt, und der Innenrotor 4 drehbar
in der Pfeilrichtung a zur Verschlussöffnungs- und Schließbeendigungsposition drehbar
angetrieben wird, welche in 9 gezeigt
ist. Die Endfläche 26a und
dgl. der Pfeilrichtung a des konkaven Verschlussöffnungs- und Schließstartbereichs 26 des äußeren Umfangs
des Innenrotors 4 stößt gegen einen
inneren Rotorstopper 30 an, innerhalb der Plattenkassette 1 von
der Pfeilrichtung a, wodurch der Innenrotor 4 an der Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsposition
gestoppt wird, und fast gleichzeitig damit fällt ein Verriegelungsarm 71c des
Zahnstangenteils 71 in eine Endfläche 29a der Pfeilrichtung
b des konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsbereichs 29 des äußeren Umfangs
des Innenrotors 4 aufgrund der Federkraft der Spritzformfeder 73,
und der Innenrotor 4 wird zwischen dem Innenrotorstopper 30 und
dem Verriegelungsarm 71c in der Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsposition
verriegelt.
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In
diesem Zeitpunkt werden, wie später
beschrieben, die gepaarten Verschlussteile 9 und 10 vollständig bis
zur Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsposition
geöffnet,
so dass das Abtasteinführungsloch 7 der
Plattenkassette 1 vollständig geöffnet ist.
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Es
sei angemerkt, dass ein Betrieb, wo der Innenrotor 4 drehbar
von der Verschlussöffnungs- und
Schließbeendigungsposition,
welche in 9 gezeigt ist, zur Verschlussöffnungs-
und Schließstartposition,
welche in 4 gezeigt ist, durch Gleitantrieb
in der Pfeilrichtung f des Zahnstangenteils 71 für die Plattenkassette
drehbar angetrieben wird, wie später
beschrieben wird, die gepaarten Verschlussteile 9 und 10 bis
zur Verschlussöffnungs-
und Schließstartposition
geschlossen werden, ein Umkehrbetrieb gegenüber dem oben beschriebenen
Betrieb ist.
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Das
heißt,
wenn das Zahnstangenteil 71 verschiebbar in der Pfeilrichtung
f von der Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsposition,
welche in 9 gezeigt ist, angetrieben wird,
wird das konkave Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 28 des
Zahnstangenteils 71 drehbar in der Pfeilrichtung b angetrieben.
In diesem Zeitpunkt läuft,
wie in 8 gezeigt ist, der Verriegelungsarm 36c des
Verriegelungsteils 36 auf das konvexe Verschlussöffnungs- und Schließbeendigungsteil 29,
wobei der Federkraft der Spritzformfeder 36d entgegengewirkt
wird.
-
Wie
in 5 bis 8 gezeigt ist, ist das Zahnstangenteil 74 des
Zahnstangenteils 71 mit dem Teilzahnrad 27 des äußeren Umfangs
des Innenrotors 4 gekoppelt, und der Innenrotor 4 wird
drehbar in einer Nicht-Schlupf-Weise in der Pfeilrichtung b angetrieben,
und danach, wie in der 4 gezeigt ist, wird das konkave
Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 26 des äußeren Umfangs
des Innenrotors 4 drehbar in der Pfeilrichtung b durch
das konkave Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 72 des
Zahnstangenteils 71 angetrieben, und der Innenrotor 4 wird
auf die Verschlussöffnungs-
und Schließstartposition
in der Pfeilrichtung b wiederhergestellt. Ein konvexes Stopperteil 31 und
dgl., welches integriert auf dem äußeren Umfang des Innenrotors 4 gebildet ist,
stößt gegen
den Innenrotorstopper 30 der Plattenkassette 1 von
der Pfeilrichtung b, und der Innenrotor 4 wird an der Verschlussöffnungs-
und Schließstartposition
gestoppt. Fast gleichzeitig damit kommt der Verriegelungsarm 36c des
Verriegelungsteils 36 in Eingriff mit dem konkaven Verschlussöffnungs- und
Schließbeendigungsteil 28,
welches als konkaves Verriegelungsteil 36 des Innenrotors 4 dient,
und der Innenrotor 4 wird wiederum in der Verschlussöffnungs-
und Schließstartposition
verriegelt.
-
Wie
in 1 bis 3 gezeigt ist, wird das Zahnstangenteil 71 stetig
in der Pfeilrichtung f verschiebbar angetrieben, und das konkave
Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 72 ist
von dem konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 26 des äußeren Umfangs
des Innenrotors 4 getrennt, wobei der Federkraft der Spritzformfeder 73 entgegengewirkt
wird, und das Zahnstangenteil 71 wird in der Pfeilrichtung
f von der Plattenkassette 1 gelöst.
-
(2) Erläuterung der gegenseitigen Beziehung
zwischen dem konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil
des äußeren Umfangs
des Innenrotors, des Teilzahnrads, und des konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsbereichs,
und der gegenseitigen Beziehung zwischen dem konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil
eines Zahnstangenteils, eines Zahnstangenbereichs und des konvexen
Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsbereichs
-
Nachstehend
wird mit Bezug auf 11 und 12 die
gegenseitige Beziehung zwischen dem konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 26 des äußeren Umfangs
des Innenrotors, des Teilzahnrads 27 und des konkaven Verschlussöffnungs- und
Schließbeendigungsteils 28 und
die gegenseitige Beziehung zwischen dem konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 72 des
Zahnstangenteils 71, des Zahnstangenteils 74 und
des konkaven Verschlussöffnungs- und Schließbeendigungsteils 75 erläutert, wobei
eine Länge
L1 auf einem Teilungskreis CP des Teilzahnrads 27 zwischen
dem konkaven Verschlussöffnungs- und Schließstartteil 26 des äußeren Umfangs
des Innenrotors 4 und dem ersten Zahn 27a in der
Pfeilrichtung a des Teilzahnrads 27 übereinstimmend ist mit einer
Länge L2
(L1 = L2) zwischen dem konvexen Verschlussöffnungs- und Schließstartteil 72 des
Zahnstangenteils 71 und dem ersten Zahn 74a in
der Pfeilrichtung e des Zahnstangenteils 74 (Zahnmodulzeiten
ganzzahlig) ist, und das Teilzahnrad 27 und das Modul und
die Anzahl der Zähne
des Zahnstangenbereichs 74 übereinstimmend sind, und eine
Länge L3
auf dem Teilungskreis PC des Teilzahnrads 27 zwischen dem
letzten Zahn 27b in der Pfeilrichtung a des Teilzahnrads 27 des äußeren Umfangs
des Innenrotors 4 und des konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteils 28 übereinstimmend
ist mit einer Länge
L4 (L3 = L4) zwischen dem letzten Zahn 74b in der Pfeilrichtung
e des Zahnstangenteils 74 des Zahnstangenteils 71 und
dem konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteils 75 ist.
-
Wie
oben beschrieben führt
dieser Aufbau genau, verlässlich
und gleitend den grundsätzlichen Betrieb
zum drehbaren Antreiben des Innenrotors 4 in der Pfeilrichtung
a von der Verschlussöffnungs- und
Schließstartposition,
welche in 4 gezeigt ist, zur Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsposition,
welche in 9 gezeigt ist, durch, wobei
das konkave Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 72 des
Zahnstangenteils 71, des Zahnstangenteils 74 und
des konvexen Verschlussöffnungs- und Schließbeendigungsteils 75 in
dieser Reihenfolge in den konkaven Verschlussöffnungs- und Schließstartbereich 26 des äußeren Umfangs
des Innenrotors 4, des Teilzahnrads 27 und des
konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsbereichs 28 eingreift
und damit gekoppelt ist, indem das Zahnstangenteil 71 in
der Pfeilrichtung e verschiebbar angetrieben wird; und der Basisbetrieb
zum drehbaren Antreiben des Innenrotors 4 in der Pfeilrichtung
b, während
das konkave Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 75 des
Zahnstangenteils 71, des Zahnstangenteils 74 und
des konvexen Verschlussöffnungs- und Schließstartbereichs 72 in
dieser Reihenfolge mit dem konkaven Verschlussöffnungs- und Schließbeendigungsteil 28 des äußeren Umfangs des Innenrotors 4,
des Teilzahnrads 27 und des konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließstartteils 26 in
Eingriff ist und gekoppelt wird, indem das Zahnstangenteil 71 in
der Pfeilrichtung f verschiebbar angetrieben wird.
-
Folglich
kann bei irgendeiner Art eines Einführungssystems (Schlitz in einem
Tablettsystem und dgl.) der Plattenkassette 1 für die Plattenantriebseinheit 71,
was später
beschrieben wird, der Verschlussöffnungs-
und Schließbetrieb
durch drehbares Antreiben des Innenrotors 4 immer verlässlich und
gleitend durchgeführt
werden.
-
Es
sei angemerkt, dass der konkave kreisförmige bogenföhnige Verschlussöffnungs-
und Schließstartbereich 25 zwischen
dem konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließstartbereich 26 des äußeren Umfangs
des Innenrotors 4 und dem ersten Zahn 27a des
Teilzahnrads 27 angeordnet ist, und dass kein Teilzahnrad 27 in
diesem Raum existiert. Wenn daher das Zahnstangenteil 71 in
den Richtungen, welche durch die Pfeile e und f angezeigt sind, angetrieben
wird, und der konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließstartbereich 72 zwischen
dem konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließstartbereich 26 und
dem ersten Zahn 27a des Teilzahnrads 27 verschoben
wird, kann das konvexe Verschlussöffnungs- und Schließstartbereich 72 gleitend
auf und weg von dem konvexen Verschlussöffnungs- und Schließstartbereich 25 laufen,
und der konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließstartbereich 25 auf
das Teilzahnrad 27 gleiten, so dass überhaupt keine ratternden Töne erzeugt
werden.
-
Wie
in 4 und dgl. offenbart, wird ein Breite W1 des Kopfendes 36b der
Zahnstangenlängsrichtung,
welche eine Kontaktfläche
für den
Zahnstangenbereich 74 des Verriegelungslösearms 36a des
Verriegelungsteils 36 ist, ausreichend größer als eine
Teilung P1 des Zahnstangenteils 74 festgelegt, und daher,
sogar wenn der Rand des Zahnstangenteils 74 auf das Kopfende 36b in
den Richtungen gleitet, welche durch die Pfeil e und f angezeigt
sind, wobei das Kopfende 36b des Verriegelungslösearms 36a in
der Pfeilrichtung c gedrückt
wird, wobei es gegen die Spritzformfeder 36d gedrückt wird,
werden keine ratternden Töne
erzeugt, und das Zahnstangenteil 74 kann gleitend in den
Richtungen, welche durch die Pfeil e und f gezeigt sind, gleiten,
wobei es verlässlich
den Verriegelungslösearm 36a in
der Pfeilrichtung c drückt.
-
Außerdem sind
in diesem Zeitpunkt, wie in 11 und 12 gezeigt
ist, die Kopfform des konvexen Verschlussöffnungs- und Schließstartteils 72 und
des konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteils 75 des
Zahnstangenteils 71 zu einer R-Form gebildet, und daher
kann, wie oben beschrieben, die Belastung reduziert werden, wenn
diese konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 72 und
das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteils 75 in
Eingriff sind mit oder getrennt sind von dem konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 26 und
dem konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 28.
-
Folglich
können
Vorteile nicht nur dahingehend erreicht werden, dass das Öffnen und
Schließen
der Verschlüsse 9 und 10 gleitend
mit einem niedrigen Drehmoment durch drehbares Antreiben des Innenrotors 4 mit
der Zahnstange 71 in den Richtungen betätigt wird, welche durch die
Pfeile a und b gezeigt sind, sondern auch wechselseitige Reibung und
eine Beschädigung
zwischen diesen Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 72 und
dem konvexen Verschlussöffnungs- und Schließbeendigungsteil 75 oder
zwischen dem konkaven Verschlussöffnungs- und
Schließstartteil 26 und
dem konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 28 kann
so weit wie möglich
vermieden werden.
-
(3) Erläuterung einer Zahnstangenteil-Referenzfläche, welche
durch die Seitenfläche
der Plattenkassette begrenzt ist
-
Anschließend wird
unter Bezug auf 13 bis 16 eine
Referenzfläche 33 erläutert, welche an
einer Seitenfläche
der Plattenkassette 1 vorgesehen ist. Wie später beschrieben
wird, wird die obere und untere Schale 2 und 3 der
Plattenkassette 2 aus spritzgeformten Teilen gebildet,
welche aus Kunststoff oder dgl. hergestellt sind, und die konkave
Nut 34 ist an einer Seitenfläche 1c gebildet, welche
horizontal längs
des mittleren Teils in der vertikalen Dickenrichtung gebildet ist,
wobei die eine Seitenfläche 1c die
Referenzfläche 33 ist,
welche genau an sowohl der oberen als auch der unteren Seite der
konkaven Nut 34 abgemessen ist.
-
Dagegen
ist gemäß einem
Beispiel des Zahnstangenteils 71, welches in 14A, 15, 16 gezeigt
ist, das Zahnstangenteil 71 fast zu einer Streifenform
ausgebildet, und das konvexe Verschlussöffnungs- und Schließstartteil 72,
die Spritzformfeder 73, das Zahnstangenteil 74,
das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 75 und
die Spritzformfeder 76 sind integriert in einer Reihe (horizontal)
längs des
zentralen Teils in der Breitenrichtung (obere und untere Richtung)
in einer Seitenfläche 71b des
Zahnstangenteils 71 gebildet.
-
Daher
wird, wie in 2 bis 9 beschrieben,
das Zahnstangenteil 71 relativ verschiebbar in den Richtungen
angetrieben, welche durch die Pfeil e und f gezeigt sind, längs der
einen Seitenfläche 1c der
Plattenkassette 1, und das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 72 des
Zahnstangenteils 71, das Zahnstangenteil 74 und
das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 75 werden
in den Richtungen bewegt, welche durch die Pfeil e und f gezeigt
sind, längs
der Innenseite der konkaven Nut 34 der Plattenkassette 1.
Wenn außerdem
der Innenrotor 4 drehbar in den Richtungen angetrieben
wird, welche durch die Pfeile a und b gezeigt sind, während diese
konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließstartteile 72,
das Zahnstangenteil 74 und das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 75 in
Eingriff sind und gekoppelt sind, in dieser Reihenfolge, mit dem
konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 26 des äußeren Umfangs
des Innenrotors 4, dem Teilzahnrad 27 und dem
konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 28,
wird sowohl die obere als auch die untere Fläche der einen Seitenfläche 71b des
Zahnstangenteils 71 genau durch die Referenzfläche 33 von
sowohl der oberen als auch der unteren Seite der konkaven Nut 34 der
Plattenkassette 1 geführt.
-
Auf
diese Weise kann, wie in 13 und 14A gezeigt ist, die Eingriffstiefe (Kopplungstiefe)
D2 für
das konkave Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 72 des
Zahnstangenteils 71, das Zahnstangenteil 74, das
konkave Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 26 des
konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteils 75, das
Teilzahnrad 27 und das konkave Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 28 immer
auf einen konstruktiven Wert genau gesteuert werden.
-
Sogar,
wenn es folglich einige leichte Schwankungen bei den Abmessungen
gibt, wie oben beschrieben, kann durch die Verschiebebewegung in den
Richtungen, welche durch die Pfeile e und f gezeigt sind, des Zahnstangenteils 71,
der Innenrotor 4 genau und verlässlich drehbar in einer Nicht-Schlupf-Weise
in den Richtungen angetrieben werden, welche durch die Pfeile a
und b gezeigt sind, so dass der Öffnungs-
und Schließantrieb
der Verschlüsse 9 und 10 immer
verlässlich
durchgeführt werden
kann, und daher unabhängig
vom Einführungssystem
(Schlitz im Tablettsystem) der Plattenkassette 1 für die Plattenantriebseinheit 61,
was später
beschrieben wird, der Öffnungs-
und Schließbetrieb
der Verschlüsse 9 und 10 verlässlich durchgeführt werden
kann.
-
Bezugnehmend
nun auf 14A wird die andere Seitenfläche (Fläche in einer
abgewandten Seite der Plattenkassette 1) 71c des
Zahnstangenteils 71 durch einen Gleitreferenzbereich 65 gestoppt,
der durch einen Kassettenhalter 64 und dgl. gebildet wird,
was später
beschrieben wird, die andere Seitenfläche 1d der Plattenkassette 1 wird
von einer Richtung, welche durch einen Pfeil j gezeigt ist, durch
eine Seitendruckfeder 66 gedrückt, beispielsweise eine Spulenfeder
oder dgl., und, durch diese Reaktionskraft wird die eine Seitenfläche 71b des Zahnstangenteils 71 elastisch
gegen die Referenzfläche 33 der
Plattenkassette 1 von der Pfeilrichtung k gedrückt.
-
Wenn
diese so aufgebaut ist, kann die Veränderung der Eingriffstiefe
(Kopplungstiefe) D2 aufgrund der Veränderung von Teilabmessung verlässlicher
verhindert werden, und es kann eine hohe Verlässlichkeit sichergestellt werden.
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Es
sei angemerkt, dass in diesem Zeitpunkt der gleiche Effekt erlangt
werden kann, sogar wenn die konstruktive Ausbildung des Gleitreferenzbereichs 65 und
der Seitendruckfeder 66, wie in 14A und 14B gezeigt ist, von links nach rechts umgekehrt
wird.
-
Weiter
unter Bezug auf 14B sind das konvexe Verschlussöffnungs- und Schließstartteil 72 des
Zahnstangenteils 71, die Spritzformfeder 73, das Zahnstangenteil 74,
das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 75 und
die Spritzformfeder 76 so vorgesehen, dass sie über oder
unter (obere und untere Richtung) in der Breitenrichtung des Zahnstangenteils 71 vorgespannt sind,
und die eine Seitenfläche 71b des
Zahnstangenteils 71 durch eine Referenzfläche 33 nur
von den Referenzflächen 33 der
oberen und unteren Seite der konkaven Nut 34 der Plattenkassette 1 geführt wird. In
diesem Fall kann auch der gleiche Effekt erlangt werden.
-
(4) Erläuterung des Zahnstangenteils
-
Anschließend wird
mit Hilfe von 17 bis 20 eine
Erläuterung
angegeben hinsichtlich eines Lagermechanismus des konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließstartteils 72 und
des konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteils 75 des
Zahnstangenteils. Zunächst
zeigen 17, 18 und 19 die
integrierte Ausbildung des konvexen Verschlussöffnungs- und Schließstartteils 72,
der Spritzformfeder 73, des konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteils 75 und
der Spritzformfeder 76, wenn das Zahnstangenteil 74 auf dem
Zahnstangenteil 71 durch ein Spritzformteil gebildet ist,
welches aus Kunststoff oder dgl. hergestellt ist.
-
17 kehrt
von hinten nach vorne die Spritzformfedern 73 und 76,
welche das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 72 und
das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 75 mit
ihren Kopfenden freischwebend lagern, für die Längsrichtung (Pfeilrichtungen
e, f) des Zahnstangenteils 71 um und platziert die Verbindungspunkte 73a und 76a für das Zahnstangenteil 71 dieser
Spritzformfedern 73 und 76 an den innenseitigen
Positionen an den beiden Enden 71a und 71d des
Zahnstangeteils 71.
-
Außerdem werden
unter Bezug auf 18 die Spritzformfedern 73 und 76 in
der gleichen Richtung gedreht, welche den konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 72 und
das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 75 mit ihren
Kopfenden freischwebend lagert, und die Verbindungspunkte 73a und 76a für das Zahnstangenteil 71 dieser
Spritzformfedern 73 und 76 sind in der gleichen
Richtung angeordnet.
-
Außerdem sind
unter Bezug auf 19 beide Enden in den Richtungen,
welche durch die Pfeile e und f gezeigt sind, der Spritzformfedern 73 und 74, welche
das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 72 und
das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 75 an
ihren Mittenteilen lagern, mit den Verbindungspunkten 73a und 73b und 76a und 76b für das Zahnstangenteil 71 gebildet.
-
Wenn
wie oben beschrieben aufgebaut kann das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 72 und
das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 75 durch
Spritzformfedern 73 und 76 jeweils in den Richtungen
bewegbar gelagert werden, welche durch den Pfeil g und h gezeigt sind,
welche Kopplungs- und Trennrichtungen des konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließstartteils 26 und
des konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteils 28 des äußeren Umfangs des
oben beschriebenen Innenrotors 4 sind, und ein Basisbetrieb,
um immer dieses konkave Verschlussöffnungs- und Schließstartteil 72 und
das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 75 mit
dem konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 26 und
dem konkaven Verschlussöffnungs- und
Schließbeendigungsteil 28 immer
stark und verlässlich
in Eingriff zu bringen, aufgrund der Federkraft der Spritzformfedern 73 und 76 von
den Richtungen, welche durch die Pfeile g und i gezeigt sind, kann
verlässlich
durchgeführt
werden. Außerdem
kann ein Basisbetrieb zum Trennen dieses konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließstartteils 72 und
des konvexen Verschlussöffnungs- und Schließbeendigungsteils 75 vom
konkaven Verschlussöffnungs- und
Schließstartteil 26 und
vom konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 28 in
den Richtungen, die durch die Pfeile h und j gezeigt sind, wobei
die Kraft der Spritzformfedern 73 und 76 entgegengesetzt
ist, gleitend durchgeführt
werden.
-
Gemäß dem integrierten
Spritzformaufbau, welcher in 17 bis 19 gezeigt
ist, kann auf einen Schritt zum Zusammenbauen des konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließstartteils 72 und
des konvexen Verschlussöffnungs- und Schließbeendigungsteils 75 auf
dem Zahnstangenteil 71 durch einen separaten Prozess verzichtet
werden, und daher ist der integrierte Spritzformaufbau hinsichtlich
der Herstellungskosten auch vorteilhaft.
-
Anschließend zeigt 20 ein
bewegbares Lager in den Richtungen, welche durch die Pfeile g und
h gezeigt sind, des konvexen Verschlussöffnungs- und Schließstartteils 72 und
des konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteils 75 über die
Federteile 78 und 79, beispielsweise eine Spule,
eine Federplatte, eine Feder und dgl.. Auch in diesem Fall kann
ein Basisbetrieb zum Erfassen oder Trennen des konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließstartteils 72 und
des konvexen Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteils 75 mit
oder von dem konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 26 und
dem konkaven Verschlussöffnungs- und
Schließbeendigungsteils 28 in
den Richtungen, welche durch die Pfeile g und h gezeigt sind, verlässlich und
gleitend durchgeführt
werden.
-
(5) Erläuterung der Plattenkassette
unter Verwendung des Innenrotors
-
Anschließend wird
unter Bezug auf 21 bis 24 die
Plattenkassette 1, bei der der Innenrotor 4 verwendet
wird, erläutert.
Zunächst
sind, wie in 21 bis 24 gezeigt
ist, die obere und untere Schale 2 und 3 der Plattenkassette 1,
der Innenrotor 4, die gepaarten Verschlüsse 9 und 10 und
dgl. aus Spritzformteilen gebildet, welche aus Kunststoff oder dgl.
hergestellt sind. Die vordere Fläche 1a der
Plattenkassette 1, welche zu einer flachen und fast quadratischen
Form ausgebildet ist, indem die fast symmetrische geformte obere
und untere Schale 2 und 3 von oben und unten gekoppelt
werden, ist zu einer ruhigen Kreisbogenform gekrümmt. Ein symmetrisches abgeschrägtes Teil
ist zu einer Geraden an sowohl dem linken als auch dem rechten Ende
der hinteren Fläche 1b gebildet,
und sowohl die linke als auch die rechte Seitenfläche 1c und 1d sind
parallel ausgebildet. Die oben beschriebene konkave Nut 34 ist
horizontal längs
des mittleren Bereichs in der Dickenrichtung der einen Seitenfläche 1c gebildet,
und, wie oben beschrieben wurde, ist der Boden 34a der konkaven
Nut 34 mit dem Fensterloch 35 und dem Loch 39 versehen.
Abgewandt von dem im Wesentlichen mittleren Bereich der unteren
Schale 3 zum mittleren Bereich der vorderen Fläche 1a ist
ein Abtasteinführungsschlitz 5,
der eine Langlochform hat, gebildet.
-
Der
Innenrotor 4 ist zu einer kreisförmigen Plattenform ausgebildet,
und eine kreisförmige äußere Umfangswand 4c ist
integriert auf dem äußeren Umfang
des Bodens 4b gebildet. Abgewandt von dem mittleren Bereich
des Bodens 4b zum äußeren Umfang
ist ein Öffnungsbereich 4d,
welcher die gleiche Form wie der Abtasteinführungsschlitz 5 der
unteren Schale 3 hat, gebildet. Dieser Innenrotor 4 ist horizontal
innerhalb eines kreisförmigen
Rotorunterbringungsteils 18 montiert, welches zwischen
der oberen und der unteren Schale 2 und 3 gebildet
ist, und so drehbar angebracht zu sein. Auf dem Boden 4b des
Innenrotors 4, ist die Platte D, beispielsweise eine DVR
oder dgl., welche ein plattenförmiges
Medium ist, horizontal und drehbar in einem Zustand untergebracht,
welcher erlaubt, ein bestimmtes Maß an vertikaler Bewegung auszuführen.
-
Ein
fast plattenförmiges
Plattenklemmteil 11 ist durch ein Magnetteil gebildet,
ist an dem mittleren Bereich der unteren Fläche der oberen Schale 2 durch
einen Klemmlagerring 12, der an der unteren Fläche der
oberen Schale 2 fixiert ist, über Schweißen oder dgl. angebracht. Dieses
Plattenklemmteil 11 ist in Bezug auf die obere Schale 2 drehbar,
und im gleichen Zeitpunkt ist dies in der vertikalen Richtung gelagert,
um somit innerhalb eines bestimmten Bereichs anhebbar zu sein. Ein
fast U-förmig-angeschwollenes
Teil 2a ist an dem mittleren Bereich der oberen Fläche der
oberen Schale 2 gebildet. Es sei angemerkt, dass ein halbkreisförmiges konkaves Verriegelungsteil 13 an
einer Position an der anderen Seitenfläche 1d der Plattenkassette 1 und
in der Nähe
der vorderen Seite 1a gebildet ist.
-
Ein
gepaartes dünnes
plattenförmiges
Verschlussteil 9 und 10, welche in fast einer
fast halbkreisförmigen
Form ausgebildet sind, sind fast in der gleichen Höhe innerhalb
eines Verschlussunterbringungsraums 7 gebildet, der ein
Raum ist, der horizontal zwischen dem Boden 4b des Innenrotors 4 und
der unteren Schale 3 gebildet ist.
-
Ein
Verschlussöffnungs-
und Verschließmechanismus 16,
welcher einen Öffnungs-
und Schließantrieb
der beiden Verschlüsse 9 und 10 durchführt, wobei
der Innenrotor 4 gedreht wird, ist in einem Raum zwischen
dem Boden 4b des Innenrotors 4 und der unteren
Schale 3 installiert. Dieser Verschlussöffnungs- und Verschließmechanismus 16 ist integriert
an einer Position 180° abgewandt
von der unteren Fläche
des Bodens 4b des Innenrotors 4 gebildet, und
lagert drehbar in Endbereiche der abwechselnd-gegenüberliegenden
Seiten der beiden Verschlüsse 9 und 10,
und wird durch einen sogenannten Nockenmechanismus gebildet, der
durch zwei drehbare Lagerpunkte 17 und 18 gebildet
wird, welche wechselseitig integriert mit dem Innenrotor 4 drehen,
ein Paar von fast parallelen Nockennuten 19 und 20,
welche an den Endbereichen der abwechselnd-gegenüberliegenden Seiten der beiden
Verschlüsse 9 und 10 gebildet
sind, und zwei Nockenstiften 21 und 22, welche
Fixierstifte sind, welche bei 180° gegenüberliegenden
Positionen auf dem Boden 4b der unteren Schale 3 gebildet
sind.
-
(6) Erläuterung des Verschlussöffnungs-
und Schließmechanismus,
der durch Drehung des Innenrotors geöffnet und geschlossen wird.
-
Anschließend wird
unter Bezug auf 25 bis 32 der
Verschlussöffnungs- und Schließmechanismus 16 erläutert, welcher
durch Drehung des Innenrotors 4 geöffnet und geschlossen wird.
Wenn dieser Verschlussöffnungs-
und Schließmechanismus 16,
wie in 22, 26 und 28 gezeigt ist,
in einem Zustand ist, wo der Innenrotor 4 drehbar wieder
eingerichtet wird, in der Pfeilrichtung b in die oben beschriebene
Verschlussöffnungs-
und Startposition (Verschluss-Schließposition), werden die beiden
Verschlüsse 9 und 10 in
der Pfeilrichtung m um die beiden Drehlagerpunkt-Stifte 17 und 18 gedreht,
und nähern
sich einander an der Verschlussblockierposition, welche die Nähe der Mitte
des Abtasteinführungsschlitzes 5 schräg kreuzt,
und an überlappenden
Schrägen 9a und 10a aufeinander liegen,
welche symmetrisch oberhalb und unterhalb gebildet sind, in ein
Z-Form längs
den Endrändern dieser
beiden Verschlüsse 9 und 10,
wodurch ein Öffnen
an dem mittleren überlappenden
Bereich zwischen dem Abtasteinführungsschlitz 5 der
unteren Schale 3 und dem Öffnungsbereich 4d des
Innenrotors 4 blockiert wird.
-
Das
heißt,
in diesem Verschlussblockierungszustand wird der gesamte Bereich
des Abtasteinführungsschlitzes
der unteren Schale 3 vollständig durch den Boden 4b des
Innenrotors 4 und die beiden Verschlüsse 9 und 10 blockiert.
-
Dieser
Verschlussöffnungs-
und Verschließmechanismus 16 ist,
wie in 27 und 32 gezeigt
ist, dagegen so, dass, wenn der Innenrotor 4 in der Pfeilrichtung
a in die oben beschriebene Verschlussöfnungs- und Verschließposition
(Verschlussöffnungsposition)
gedreht wird, die beiden Verschlüsse 9 und 10 in
der Pfeilrichtung n gedreht werden, welche die Richtung, bei der
sich voneinander wegbewegen wird ist, um die beiden Drehlagerstifte 17 und 18 aufgrund
der sogenannten Nockenbetätigung durch
die beiden Nockennuten 19 und 20 und die Nockenstifte 21 und 22,
welche mit einer Drehbetätigung
synchronisiert ist, in einer Pfeilrichtung a der beiden Drehlagerstifte 17 und 18,
und die beiden Verschlüsse 9 und 10 zusammen
auf beiden Seitenpositionen des Abtasteinführungsschlitzes geöffnet werden.
-
In
diesem Zeitpunkt überlappt
das Öffnungsteil 4d des
Innenrotors 4 vollständig
den Abtasteinführungsschlitz 5,
so dass der gesamte Bereich dieses Abtasteinführungsschlitzes 5 vollständig geöffnet ist.
-
Es
sei angemerkt, dass 25 die Ausbildung des Verschlussöffnungs-
und Schließstartbereichs 25 des äußeren Umfangs
des Innenrotors 4, das konkave Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 26,
das Teilzahnrad 27, das konkave Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 28 zeigt.
Das konkave Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 25 ist
zu einer Kreisbogenform mit einem maximalen Radius R1 des Innenrotors 4 ausgebildet,
und das Teilzahnrad 27 ist zu einer Kreisbogenform mit
einem Zwischenradius R2 ausgebildet, in welchem der maximale Radius
R1 eingeschrieben ist, und das konkave Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 28 ist
in der äußeren Umfangsfläche 4a mit
einem minimalen Radius R3 gebildet.
-
28 bis 32 zeigen
wie oben beschrieben eine Prozedur, bei das Zahnstangenteil 71 relativ verschiebbar
angetrieben wird in der Pfeilrichtung e längs der einen Seitenfläche (Referenzfläche 33) 1c der
Plattenkassette 1, und, wenn der Innenrotor 4 drehbar
von der Verschlussöffnungs-
und Schließstartposition
(Verschlussschließposition)
angetrieben wird, welche in 28 gezeigt
ist, in die Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsposition
(Verschlussöffnungsposition),
welche in 32 gezeigt ist, während das
konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 72,
das Zahnstangenteil 74 und das konvexe Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 75 in
Eingriff sind und gekoppelt sind, in dieser Reihenfolge mit dem
konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließstartteil 26 dem
Teilzahnrad 27 und dem konkaven Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsteil 28,
werden die beiden Verschlüsse 9 und 10 von
der Verschlussschließposition,
welche in 28 gezeigt ist, in die Verschlussöffnungsposition, welche
in 32 gezeigt ist, durch die Nockenbetätigung des
Verschlussöffnungs-
und Verschließmechanismus 16 geöffnet.
-
Danach
zeigen 33 bis 36 usw.
eine Plattenantriebseinheit 61, wo die Plattenkassette 1 in einem
Kassettenhalter 64 in der Pfeilrichtung o von einem schlitzförmigen Kassettenladeschlitz 63 eingeführt wird,
der auf dem oberen Teil eines vorderen Felds 62 gebildet,
und einen Verriegelungsarm 67, welcher eine Verriegelungseinrichtung
ist, welche in dem Kassettenhalter 64 installiert ist,
mit einem konkaven Verriegelungsteil 13 in Eingriff ist,
welches in der anderen Seitenflächen 1d der
Plattenkassette 1 gebildet ist. Diese Plattenkassette 1 wird
in dem Kassettenhalter 64 gehalten.
-
Danach
wird der Innenrotor 4 drehbar durch ein Gleitantriebsverfahren
des Zahnstangenteils 71 angetrieben, was später beschrieben
wird, und die Verschlüsse 9 und 10,
welche in 22 gezeigt sind, werden in der
Pfeilrichtung m geöffnet.
-
Danach,
wenn der Kassettenhalter 64 abgesenkt wird, während er
horizontal verbleibt oder anfangs horizontal zurückgezogen ist, danach abgesenkt
wird, während
er horizontal verbleibt und positioniert wird, ein Plattenteller
eines Spindelmotors, eine optische Abtasteinrichtung und dgl. (keine
von diesen ist gezeigt) relativ in den Abtasteinführungsschlitz 5 der
Plattenkassette 1 von unten her eingeführt. Die Platte D wird in die
Zwischenposition angehoben zwischen dem Kopf dem Boden eines Plattenunterbringungsgehäuses 6,
welches am Innenrotor 4 angeordnet ist, und im gleichen
Zeitpunkt zentriert und an den Plattentellern durch das Plattenklemmteil 11 gespannt.
-
Die
Platte D wird mit einer konstanten Geschwindigkeit durch den Spindelmotor
drehbar angetrieben, und es wird das Schreiben und/oder Lesen von
Daten auf der Platte D durch die optische Abtasteinrichtung und
dgl. ausgeführt.
Die Plattenantriebseinheit ist so aufgebaut.
-
(7) Erläuterung eines ersten Beispiels
einer Gleitantriebsverfahrens des Zahnstangenteils in der Plattenantriebseinheit
für die
Plattenkassette
-
Anschließend wird
mit Hilfe von 34 bis 36 ein
erstes Beispiel eines Gleitantriebsverfahrens des Zahnstangenteils 71 für die Plattenkassette 1 erläutert. Bei
dem ersten Beispiel wird, wie in 34 und 35 gezeigt
ist, wenn die Plattenkassette 1 in den Kassettenhalter 64 in
die Plattenantriebseinheit 61 von der Pfeilrichtung o eingeführt wird
und das konkave Verriegelungsteil 13 durch den Verriegelungsarm 67 verriegelt
wird und die Einführung
der Plattenkassette 1 in den Kassettenhalter 64 durch
einen Kassetteneinführungssensor
(nicht gezeigt) ermittelt wird, das Zahnstangenteil 71 verschiebbar
in der Pfeilrichtung e durch den Zahnstangenantriebsmotor 81 angetrieben,
welcher die Zahnstangenantriebseinrichtung ist, von einer Verschlussöffnungs-
und Schließstartposition
P11, welche in 35 gezeigt ist, zu einer Verschlussöffnungs- und Schließbeendigungsposition
P12, welche in 36 gezeigt ist, längs der
oben beschriebenen Referenzfläche 33 der
Plattenkassette 1. Dann wird, wie oben beschrieben, der
Innenrotor 4 drehbar in der Pfeilrichtung a angetrieben,
um einen Verschlussöffnungsbetrieb
durchzuführen.
Damit ist das erste Beispiel des Gleitantriebsverfahrens des Zahnstangenteils
ausgebildet.
-
Es
sei angemerkt, dass im Anschluss an das Schreiben auf und/oder das
Lesen von der Platte D das Zahnstangenteil 71 verschiebbar
durch den Zahnstangenantriebsmotor 81 in der Pfeilrichtung
f von der Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsposition
P12, welche in 36 gezeigt ist, zur Verschlussöffnungs-
und Schließstartposition
P11, welche in 35 gezeigt ist und oben beschrieben wurde,
angetrieben wird, der Innenrotor 4 drehbar in der Pfeilrichtung
b angetrieben wird, um somit einen Verschlussschließbetrieb
durchzuführen.
Danach wird, wie in 34 gezeigt ist, die Plattenkassette 1 in
die Pfeilrichtung b von dem Kassettenladeschlitz 63 nach
außenhin
von der Plattenantriebseinheit 61 ausgeworfen.
-
Folglich
kann, wie oben beschrieben, wenn der Abtasteinführungsschlitz 5 der
Plattenkassette 1 durch den Verschluss blockiert ist, die
Plattenkassette 1 von der Plattenantriebseinheit 61 ausgeworfen werden,
und es kann kein Staub in die Plattenkassette 1 gelangen.
-
Gemäß diesem
ersten Beispiel kann lediglich durch Halten der Plattenkassette 1 in
Position (positioniert) in dem Kassettenhalter 64 und lediglich durch
gleitendes Antreiben das Zahnstangenteil 71 alleine innerhalb
eines kleinen Raums drehbar den Innenrotor 4 antreiben,
um den Verschlussöffnungsbetrieb
durchzuführen,
und daher kann die Plattenantriebseinheit 61 baulich verkleinert
werden. Da es außerdem
ausreicht, das Zahnstangenteil 71 anzutreiben, kann der
Mechanismus einfach ausgebildet sein, und es kann eine Kostenreduzierung
erreicht werden.
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(8) Erläuterung eines zweiten Beispiels
des Gleitantriebsverfahrens des Zahnstangenteils in der Plattenantriebseinheit
für die
Plattenkassette
-
Anschließend wird
unter Bezug auf 37 bis 40 das
zweite Beispiel des Gleitantriebsverfahrens des Zahnstangenteils 71 für die Plattenkassette 1 erläutert. Bei
diesem zweiten Beispiel, wenn das Zahnstangenteil 71 lagerichtig
fest innerhalb der Plattenantriebseinheit 61 ist und, wie
in 37 und 38 gezeigt
ist, die Plattenkassette 1 in den Kassettenhalter 64 in
die Plattenantriebseinheit von der Pfeilrichtung o eingeführt wird,
so dass das konkave Verriegelungsteil 13 durch den Verriegelungsarm 67 verriegelt
ist und die Einführung
der Plattenkassette 1 in den Kassettenhalter 64 durch
den Kassetteneinführungssensor
(nicht gezeigt) ermittelt wird, wird der Kassettenhalter 64 verschiebbar
mit der Plattenkassette 1 durch den Kassettenhalterantriebsmotor 82 angetrieben,
der als Kassettenhalterantriebseinrichtung dient, in der Pfeilrichtung
f parallel mit dem Zahnstangenteil 71 von einer Verschlussöffnungs- und
Schließstartposition
P21, welche in 38 gezeigt ist, zu einer Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsposition
P22, welche in 40 gezeigt ist. Dann wird wie
oben beschrieben das Zahnstangenteil 71 verschiebbar in
der Pfeilrichtung e in Bezug auf die Plattenkassette 1 angetrieben,
und der Innenrotor 4 wird drehbar in einer Pfeilrichtung
a angetrieben, um den Verschlussöffnungsbetrieb
durchzuführen.
Damit wird das zweite Beispiel des Gleitantriebsverfahrens des Zahnstangenteils
realisiert.
-
Es
sei angemerkt, dass im Anschluss an das Schreiben auf und/oder das
Lesen von der Platte D der Kassettenhalter 64 verschiebbar
mit der Plattenkassette 1 durch den Kassettenhalterantriebsmotor 82 in
der Pfeilrichtung e von der Verschlussöffnungs- und Schließbeendigungsposition
P22, welche in 40 gezeigt ist, auf die Verschlussöffnungs-
und Schließstartposition
P21, welche in 38 gezeigt ist, angetrieben
wird, und, wie oben beschrieben, der Innenrotor 4 drehbar
in der Pfeilrichtung b angetrieben wird, um somit den Verschlussschließbetrieb durchzuführen. Danach
wird, wie in 38 und 39 gezeigt
ist, die Plattenkassette 1 aus dem Kassettenladeschlitz 63 in
der Pfeilrichtung p nach außenhin
von der Plattenantriebseinheit 61 ausgeworfen.
-
Gemäß diesem
ersten Beispiel ist der Kassettenhalter 64 für die Plattenantriebseinheit 61 geeignet,
welche den Kassettenhalter 64 längs einer L-Form-Spur bewegt, welche
den Kassettenhalter 64 horizontal nimmt, in der Pfeilrichtung
f von der Kassetteneinführungsposition,
welche in 37 gezeigt ist, und diese danach
vertikal absenkt. Es reicht aus, das Zahnstangenteil 71 lagerichtig
zu fixieren, und, da es nicht notwendig ist, einen Gleitantriebsmechanismus
dieses Zahnstangenteils 71 vorzusehen, kann der Aufbau
vereinfacht werden und die Herstellungskosten können reduziert werden.
-
(9) Erläuterung eines dritten Beispiels
des Gleitantriebsverfahrens des Zahnstangenteils in der Plattenantriebseinheit
für die
Plattenkassette
-
Anschließend wird
unter Bezug auf 41 bis 43 ein
drittes Beispiel des Gleitantriebsverfahrens des Zahnstangenteils 71 für die Plattenkassette 1 erläutert. Dieses
dritte Beispiel ist eine Kombination des Gleitantriebs des Zahnstangenteils 71 im
oben beschriebenen ersten Beispiel und des Gleitantriebs des Kassettenhalters 64 im
zweiten Beispiel.
-
Das
heißt,
wie in 41 und 42 gezeigt ist,
wenn die Plattenkassette 1 in den Kassettenhalter 64 in
die Plattenantriebseinheit 61 von der Pfeilrichtung o eingeführt wird
und das konkave Verriegelungsteil 13 durch den Verriegelungsarm 67 verriegelt
ist und die Einführung
der Plattenkassette 1 in den Kassettenhalter 64 durch
den Kassettensensor (nicht gezeigt) ermittelt wird, wird das Zahnstangenteil 71 verschiebbar
durch den Zahnstangenantriebsmotor 81 in der Pfeilrichtung
e von der Verschlussöffnungs-
und Schließstartposition
P11, welche in 42 gezeigt ist, auf die Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsposition,
welche in 43 gezeigt ist, angetrieben.
Gleichzeitig damit wird der Kassettenhalter 64 verschiebbar
zusammen mit der Plattenkassette 1 durch den Kassettenhaltermotor 82 in
der Pfeilrichtung f von der Verschlussöffnungs- und Schließstartposition
P21, welche in 42 gezeigt ist, in die Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsposition
P22, welche in 42 gezeigt ist, angetrieben.
Durch einen Gleithub, welcher die Summe eines Gleithubs in der Pfeilrichtung
e des Zahnstangenteils 71 und des Gleithubs in der Pfeilrichtung
f des Kassettenhalters 64 ist, wird das Zahnstangenteil 71 gleitend
in der Pfeilrichtung e in Bezug auf die Plattenkassette 1 um
einen vorgegebenen Hub angetrieben. Dann wird, wie in oben beschrieben,
der Innenrotor 4 drehbar schnell in der Pfeilrichtung a
angetrieben, und der Verschlussöffnungsbetrieb
wird schnell durchgeführt.
Damit ist das dritte Beispiel der Gleitbewegung des Zahnstangenteils
realisiert.
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Es
sei angemerkt, dass im Anschluss an das Schreiben auf und/oder das
Lesen von der Platte D das Zahnstangenteil 71 durch den
Zahnstangenantriebsmotor 81 in der Pfeilrichtung f von
der Verschlussöffnungs-
und Schließbeendigungsposition P12,
welche in 43 gezeigt ist, auf die Verschlussöffnungs-
und Schließstartposition
P11 gleitet, welche in 42 gezeigt ist, angetrieben
wird, und im gleichen Zeitpunkt der Kassettenhalter 64 außerdem in
der Pfeilrichtung e von der Verschlussöffnungs- und Schließbeendigungsposition
P22, welche in 43 gezeigt ist, auf die Verschlussöffnungs-
und Schließstartposition
P21, welche in 42 gezeigt ist, angetrieben
wird, um somit den Verschlussschließbetrieb durchzuführen. Danach
wird, wie in 42 und 41 gezeigt
ist, die Plattenkassette 1 vom Kassettenladeschlitz 63 in
der Pfeilrichtung p nach außenhin
von der Plattenantriebseinheit 61 ausgeworfen.
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Gemäß diesem
dritten Beispiel wird durch einen Gleithub, der die Summe eines
Gleithubs des Zahnstangenteils 71 ist, in der Pfeilrichtung
e in Bezug au die Plattenkassette 1, und einen Gleithub
der Kassette 1 in der Pfeilrichtung f in Bezug auf das Zahnstangenteil 71 der
Innenrotor 4 drehbar angetrieben, um somit den Verschlussöffnungs-
und Verschließbetrieb
durchzuführen.
Folglich kann jeder Gleithub des Zahnstangenteils 71 und
der Plattenkassette 1 auf eine Hälfte von dem oben beschriebenen
ersten und zweiten Beispiel reduziert werden, und somit ist eine
Reduzierung der Gesamtgröße möglich. Außerdem kann
die Gleitansteuerzeit des Zahnstangenteils 71 oder der
Plattenkassette 1 ebenfalls auf eine Hälfte von der bei dem ersten
und zweiten Beispiel verkürzt
werden und daher kann das Verkürzen
der Lade- und Entladezeit der Plattenkassette 1 in und
von der Plattenantriebseinheit 61 realisiert werden.
-
Obwohl
die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung somit beschrieben wurden, sei es zu verstehen,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen
Ausführungsformen
beschränkt
ist, sondern dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Rahmens
der vorliegenden Erfindung möglich
sind.
-
Beispielsweise
ist die Plattenkassette 1 der vorliegenden Erfindung auch
bei Plattenkassetten anwendbar, welche als Caddies bezeichnet werden, welche
so aufgebaut sind, dass das gesamte oder ein Teil der oberen Schale 2 geöffnet werden
kann und in Bezug auf die untere Schale verschlossen werden kann,
um somit die Platte D in dem Plattenunterbringungsteil 6 in
einer Weise unterzubringen, dass sie in einer entnehmbaren Weise
entnommen werden kann.
-
Industrielle Verwertbarkeit
-
Die
Plattenantriebseinheit der vorliegenden Erfindung, die so aufgebaut
ist, ist effektiv, um die folgenden Vorteile zu realisieren.
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Die
vorliegende Erfindung kann den Öffnungs-
und Schließbetrieb
des Verschlusses mittels eines einfachen Aufbaus durch Drehen des
Innenrotors durchführen,
da der Öffnungs-
und Schließbetrieb
des Verschlusses durch Drehung des Innenrotors in der Plattenkassette,
welcher den Abtasteinführungsschlitz öffnet und
verschließt,
mit dem Verschluss von der Innenseite durch Drehung des Innenrotors,
in welchem das plattenförmige
Aufzeichnungsmedium untergebracht ist, einfach durch das Zahnstangenteil
durchgeführt
werden kann, welches das äußere Umfangszahnrad
des Innenrotors mit dem Zahnstangenteil drehbar antreibt, so dass
der Verschluss von außen
her nicht leicht geöffnet
werden kann.
-
Die
vorliegende Erfindung umfasst eine Verriegelungseinrichtung, um
die Plattenkassette, welche in den Kassettenhalter lagerichtig in
den Kassettenhalter eingesetzt ist, zu verriegeln, und eine Zahnstangenantriebseinrichtung,
um den Innenrotor durch das Zahnstangenteil drehbar anzutreiben,
wobei das Zahnstangenteil längs
der Seitenfläche
der Plattenkassette verschiebbar angetrieben wird; daher kann durch
Vermindern des erforderlichen Raums die Größe reduziert werden.
-
Die
vorliegende Erfindung umfasst eine Verriegelungseinrichtung, um
die Plattenkassette, welche in den Kassettenhalter eingeführt ist,
lagerichtig im Kassettenhalter zu verriegeln und eine Kassettenhalterantriebseinrichtung,
um den Innenrotor mit dem Zahnstangenteil drehbar anzutreiben, indem
der Kassettenhalter in Bezug auf das Zahnstangenteil verschiebbar
angetrieben wird, welches lagerichtig fixiert ist; daher ist der
Aufbau einfach, und es kann eine Kostenreduzierung realisiert werden.
-
Die
vorliegende Erfindung umfasst eine Verriegelungseinrichtung, um
die Plattenkassette, welche in den Kassettenhalter eingeführt ist,
lagerichtig in dem Kassettenhalter zu verriegeln, eine Zahnstangenantriebseinrichtung,
um das Zahnstangenteil in einer Richtung in Bezug auf den Kassettenhalter längs der
Seitenfläche
der Plattenkassette verschiebbar anzutreiben, und eine Kassettenhalterantriebseinrichtung,
um den Kassettenhalter in der anderen Richtung fast simultan mit
der Gleitansteuerung des Zahnstangenbereichs mit der Zahnstangenantriebseinrichtung
verschiebbar anzutreiben, wobei, durch Gleithübe in zwei Richtungen, welche
das Gleiten in einer Richtung in Bezug auf die Plattenkassette des
Zahnstangenteils und das Gleiten in der anderen Richtung in Bezug
auf das Zahnstangenteil der Plattenkassette umfassen, der Innenrotor
drehbar mit den Zahnstangenteil angetrieben wird, und daher eine
Kompaktheit realisiert werden kann und die Zeit, um die Plattenkassette
zu laden und zu entladen, abzukürzen,
realisiert werden kann.