DE3852784T2 - Magnetbandkassette. - Google Patents
Magnetbandkassette.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nagnetbandkassette. Ausführungsformen der Erfindung sind insbesondere, jedoch nicht ausschließlich dazu geeignet, um in der Kassette ein Magnetband unterzubringen, auf das ein pulscodemoduliertes Signal (PCM) aufgezeichnet und/oder davon reproduziert wird.
- Fig. 1 und 2 zeigt eine früher vorgeschlagene Nagnetbandkassette, in der ein Magnetband für ein PCM-Signal untergebracht ist.
- Wie Fig. 1 zeigt, weist ein Kassettengehäuse 1 eine obere Hälfte 1a und eine untere Hälfte 1b auf, die durch Schrauben miteinander befestigt sind. Im Gehäuse 1 sind zwei Spulenkerne 2a und 2b drehbar befestigt, und ein Magnetband 3 ist um die Spulenkerne 2a und 2b geschlungen. Eine Vorderklappe 4 ist drehbar am Gehäuse (1) gelagert, so daß der vordere Öffnungsbereich des Gehäuses 1 wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann.
- Fig. 1 zeigt den vorderen Öffnungsbereich des Gehäuses 1, der durch die Klappe 4 verschlossen ist. Die Klappe 4 weist einen Hauptklappenabschnitt 4a und zwei Seitentragabschnitte 4b auf. Der Hauptabschnitt 4a hat eine rechteckige Form, der eine Länge und Breite hat, die ausreichend sind, um den gesamten vorderen Öffnungsbereich der Bandkassette zu verschließen. Die Seitentragabschnitte 4b erstrecken sich von den Enden des Hauptabschnitts 4a und sind nach hinten in einem rechten Winkel gebogen. Die Seitentragabschnitte 4b haben jeweils eine entsprechende Wellenöffnung, die in eine entsprechende Welle 6 eingreift, die in einer vorgegebenen Position auf jeder Seitenwand des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Die Klappe 4 besteht aus einem Kunststoff, der ausreichend elastisch ist, so daß er, wenn er in Richtung auf das Gehäuse 1 gedrückt wird, in den vorderen Öffnungsbereich des Gehäuses 1 aufgrund seiner elastischen Verformung eingreifen kann und in einer vorgegebenen Position gehalten wird, uin den vorderen Öffnungsbereich des Gehäuses 1 zu verschließen.
- Fig. 2 zeigt die Kassette 1, die für eine Aufzeichnung oder Wiedergabe bereit ist. Die Klappe 4 kann manuell geöffnet werden, oder sie kann durch einen automatischen Klappenöffnungs- und/oder Schließmechanismus (nicht gezeigte des Bandrecorders oder dergleichen automatisch geöffnet werden, so daß Band im vorderen äffnungsbereich des Gehäuses 1 offen liegt.
- Wenn das Band nicht gebraucht wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der vordere Öffnungsbereich des Gehäuses 1 durch die Klappe 4 verschlossen, um das Band 3 im vorderen Öffnungsbereich vor einer Berührung zu schützen und zu verhindern, daß Staub oder Schmutz auf das Band 3 gelangt.
- Bei dieser Magnetbandkassette wird, wenn die Klappe 4 offen ist, der Hauptklappenabschnitt 4a vom Eingriff mit dem vorderen Öffnungsbereich der Kassette gelöst, mit der Folge, daß die Seitentragabschnitte 4b der Vorderklappe 4 sich von den Seitenwänden des Kassettengehäuses 1 wegbewegen können. Die Vorderklappe 4 könnte sich dann frei in der Richtung senkrecht zur Drehrichtung bewegen, das heißt in der axialen Richtung der Wellen 6. Eine derartige Bewegung der Vorderklappe 4 kann dazu führen, daß sie sich vom Kassettengehäuse 1 löst.
- Darüber hinaus ist beim Gebrauch die Klappe 4 geöffnet, wenn die Bandkassette in die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung geladen wird. Wenn folglich die Klappe 4 in der axialen Richtung der Wellen 6 bewegt wird und aus den Seitenwänden des Kassettengehäuses 1 heraussteht, können die heraustehenden Bereiche der Klappe sich zufällig irgendwo in der Vorrichtung verfangen, wodurch ein Auswurf der Bandkassette unmöglich werden würde.
- Da weiter die Klappe 4 im Magnetbandgehäuse drehbar im Kassettengehäuse 1 durch die Wellen 6 befestigt ist, die beide den gleichen Durchmesser aufweisen, kann die Klappe 4 im Kassettengehäuse 1 umgekehrt drehbar befestigt werden. Wenn in diesem Fall die Klappe 4 so aufgebaut ist, daß sie asymmetrisch in bezug auf die obere und untere oder die rechte und linke Richtung ist, hat ein Umdrehen der Klappe 4 eine unzureichende Magnetbandkassette zur Folge.
- Da weiter Zapfenrandoberflächen, mit denen die Seitentragbereiche 4b und 4c der Klappe 4 in Kontakt gebracht werden, wenn die Klappe 4 des Gehäuses 1 geöffnet ist, senkrecht zur oberen und unteren Oberfläche des Gehäuses 1 gebildet sind, wenn die Klappe 4 geöffnet ist, treten relativ große Lücken zwischen den Zapfenrandoberflächen und den Seitentragbereichen 4b und 4c auf, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
- Folglich neigen die Klappenöffnungszapfen, die in der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung vorgesehen sind, um die Klappe 4 zu öffnen, dazu, daß sie zufällig in diese Spalte zwischen den Zapfenendoberflächen des Gehäuses 1 und den Endrändern der Seitentragbereiche 4b und 4b der Klappe 4 fallen. Folglich wird es verhindert, daß die Bandkassette sich nach hinten oder vorne bewegen kann, so daß sie blokkiert.
- Erfindungsgemäß ist eine Magnetbandkassette vorgesehen, die umfaßt:
- ein Kassettengehäuse, das einen vorderen Öffnungsbereich hat; und
- eine Vorderklappe, die aus einem Hauptklappenabschnitt besteht, und Tragarmbereiche, die senkrecht zum Hauptklappenabschnitt an dessen entsprechenden Endbereichen befestigt ist, wobei die Vorderklappe drehbar auf der Vorderseite des Kassettengehäuses durch die Tragarmbereiche befestigt ist, so daß der vordere Öffnungsbereich des Kassettengehäuses wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann;
- gekennzeichnet durch:
- hervortretende Randbereiche, die auf dem Kassettengehäuse an den Tragbereichen gebildet sind, wo die Vorderklappe drehbar befestigt ist, wobei die hervortretenden Randbereiche verjüngt sind, so daß die Tragarmbereiche darauf nach außen getrieben werden, wenn die Vorderklappe geöffnet wird, wodurch der Hauptklappenabschnitt in Richtung auf die Drehbewegungsachse elastisch deformiert wird.
- Vorzugsweise weist jeder der Tragarmbereiche eine im wesentlichen dreiecksförmige Form mit einer Spitze am Lagerbereich des Tragarmbereichs und der gegenüberliegenden Basis an diesem Hauptklappenabschnitt auf; und Eingreifbereiche greifen in die Tragarmbereiche ein, wenn die Vorderklappe offen ist, wobei die Eingreifbereiche jeweils eine Form aufweisen, die zu der der Tragarmbereiche komplementär ist, damit sie in der offenen Position der Vorderklappe in diese eingreifen.
- Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Magnetbandkassette bereitgestellt, die aufweist: ein Kassettengehäuse, das einen vorderen Öffnungsbereich aufweist;
- eine Vorderklappe, die aus einem Hauptklappenabschnitt und Tragarmbereichen besteht, die senkrecht zum Hauptklappenabschnitt an dessen entsprechenden Endbereichen befestigt ist, wobei die Vorderklappe drehbar auf der Vorderseite des Kassettengehäuses durch die Tragarmbereiche befestigt ist, so daß der vordere Öffnungsbereich des Kassettengehäuses wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann;
- gekennzeichnet durch:
- abgesetzte Bereiche, die auf entsprechenden Seitenbereichen des vorderen Öffnungsbereichs gebildet sind, wobei die abgesetzten Bereiche im Vergleich zum zentralen Bereich des vorderen Öffnungsbereichs zurückgesetzt sind;
- Bandführungsrollen, die im Kassettengehäuse an den entsprechenden Seitenendbereichen des vorderen Öffnungsbereichs des Kassettengehäuses vorgesehen sind, so daß die Rollen teilweise durch die abgesetzten Bereiche sichtbar sind; Führungsteile, die an inneren Positionen des vorderen Öffnungsbereichs des Kassettengehäuses gebildet sind; und
- verjüngte Oberflächenbereiche, die auf den oberen und unteren Rändern des vorderen Öffnungsbereichs gebildet sind, wobei die verjüngten Oberflächenbereiche so ausgebildet sind, daß sie bezüglich der Höhe von der Innenseite der Führungsteile in Richtung auf die abgesetzten Bereiche abnehmen, wodurch der Hauptklappenabschnitt durch die abgesetzten Bereiche deformiert wird, wenn die Klappe geöffnet oder geschlossen wird.
- Die Erfindung wird nun durch ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, und in denen:
- Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten einer früher vorgeschlagenen Magnetbandkassette sind, deren Vorderklappe geschlossen beziehungsweise geöffnet ist;
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Magnetbandkassette nach der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 4 und 6 eine perspektivische beziehungsweise eine Seitenansicht der Kassette von Fig. 3 zeigen, wobei die Vorderkiappe offen ist;
- Fig. 5 eine Draufsicht der Kassette von Fig. 3 ist, wobei Teile davon im Querschnitt dargestellt sind;
- Fig. 7 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von Fig. 6 ist, die in der Richtung der Pfeile zeigt;
- Fig. 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie B-B von Fig. 5 ist, die in die Richtung der Pfeile zeigt; und
- Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Kassette von Fig. 3 im Gebrauch zeigt.
- Die Ausführungsform der unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 9 beschriebenen Magnetbandkassette kann sehr klein sein, beispielsweise etwa 25 x 20 x 5 mm.
- Wie Fig. 3 und 4 zeigen, ist ein Kassettengehäuse 11 vorgesehen, in weichem ein Magnetband T untergebracht ist. Wie oben beschrieben ist auf dem Band T beispielsweise ein PCM-Signal aufgezeichnet. Das Gehäuse 11 besteht aus einer oberen Hälfte 11a und einer unteren Hälfte 11b, die durch geeignete Verbindungsmittel beispielsweise vier Schrauben 12a, 12b, 12c und 12d (siehe Fig. 5) miteinanderbefestigt sind. Innerhalb des Gehäuses 11 ist das Band T um die beiden Spulenkerne 13a und 13b geschlungen.
- Wie Fig. 4 zeigt, ist in der vorderen Seite des Gehäuses 11 ein vorderer Öffnungsbereich 14 gebildet, der im wesentlichen die gesamte Vorderseite des Gehäuses 11 einnimmt. Innerhalb des Gehäuses 11 sind in den Seitenendbereichen des vorderen Öffnungsbereichs l4 zwei Führungsrollen 15a und 15b drehbar angeordnet. Folglich wird zwischen den Führungsrollen 15a und 15b im vorderen Öffnungsbereich 14 eine Bandlaufbahn für das Band T gebildet, entlang der das Band T transportiert wird. Das Band T läuft um die Führungsrollen 15a und 15b und wird dann um die Bandspulen 13a und 13b geschlungen. In der oberen und unteren Wand oder auf der oberen Hälfte 11a und der unteren Hälfte 11b des Gehäuses 11 sind symmetrisch Spulenwellenaufnahmeöffnungen 16a und 16b gebildet, die die Bandspulen 13a bzw. 13b aufnehmen.
- Auf der Vorderseite des Gehäuses 11 ist eine Vorderklappe 17 drehbar befestigt, die wahlweise den vorderen Öffnungsbereich 14 öffnen oder verschließen kann. Wie oben beschrieben besteht die Klappe 17 aus einem elastischen Kunststoff und weist einen Hauptklappenabschnitt 17a auf, der dem vorderen Öffnungsbereich 14 gegenüberliegt, sowie Tragarmbereiche 17b und 17c, die sich in einem rechten Winkel von den entsprechenden Enden des Hauptklappenabschnitts 17a in Richtung auf die Rückseite des Gehäuses 11 erstrecken. Der Hauptklappenabschnitt 17a ist nach hinten in Richtung auf die Innenseite des Gehäuses 11 vorgespannt.
- In dieser Kassette sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist, Stufenteile 14a und 14b entsprechend auf den Seitenendbereichen des vorderen Öffnungsbereichs 14 angeordnet, die einen Teil der Bandlaufbahn des Gehäuses 11 bilden. Die Stufenteile 14a und 14b sind jeweils nach hinten ausgespart im Vergleich zu den zentralen Bereich des vorderen Öffnungsbereichs 14. Auf den oberen und unteren Rändern der beiden Stufenteile 14a und 14b sind weggeschnittene konkave Teile 14a1, 14b1, 14a2 und 14b2 in einer Weise gebildet, daß ein Teil jeder der Führungsrollen 15a und 15b von der oberen und der unteren Seite sichtbar ist. Es sind Führungsteile 18a und 18b entsprechend am vorderen Öffnungsbereich 14 an Positionen innerhalb der Stufenteile 14a und 14b befestigt, um somit den oberen und unteren Rand des vorderen Öffnungsbereichs 14 zu überbrücken. Die oberen und unteren Enden des vorderen Öffnungsbereichs 14 sind verjüngt, so daß verjüngte Oberflächen 19a1, 19b1, 19a2 und 19b2 gebildet werden, die sich zur hinteren Seite von der Innenseite der Führungsteile 18a und 18b aus jeweils zu den Stufenteilen 14a und 14b erstrecken und allmählich geneigt sind.
- Auf den vorderen Endbereichen der beiden Seitenwände des Gehäuses 11 sind abgesetzte Oberflächenbereiche 20a und 20b so angeordnet, daß sie den Armbereichen 17b und 17c der Klappe 17 über der oberen Hälfte 11a und unteren Hälfte 11b gegenüberliegen. Die Tiefe jeder der abgesetzten Oberflächenbereiche 20a und 20b ist im wesentlichen gleich der Dicke jeder der Armbereiche 17b und 17c. Wie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist, sind die Wellen 21a und 21b entsprechend auf den abgesetzten Oberflächenbereichen 20a und 20b eingelassen, während Wellenöffnungen 22a und 22b entsprechend in den Armbereichen 17b und 17c der Klappe 17 gebildet sind. Die Öffnungen 22a und 22b der Armbereiche 17b und 17c der Klappe 17 greifen drehbar in die Wellen 21a bzw. 21b ein, so daß die Klappe 17 nach oben oder unten in Bezug auf das Gehäuse 11 drehbar ist, so daß der vordere Öffnungsbereich 14 wahlweise geöffnet oder verschlossen werden kann.
- Wenn Klappe 17 den vorderen Öffnungsbereich 14 verschließt, wird der Hauptklappenabschnitt 17a elastisch verformt und mit dem oberen und unteren Rändern des vorderen Öffnungsbereichs 14 in Kontakt gebracht, das heißt, mit dem vorderen Endrand der oberen Hälfte 11a und der unteren Hälfte llb, und er wird dadurch gestützt. Wenn die Klappe 17 den vorderen Öffnungsbereich 14 verschließt, so daß der Hauptklappenabschnitt 17a elastisch verformt wird, werden die Armbereiche 17b und 17c nach innen vorgespannt und mit den abgesetzten Oberflächenbereichen 20a bzw. 20b des Gehäuses 11 in Kontakt gebracht, so daß die äußeren Oberflächen der beiden Armbereiche 17h und 17c im wesentlichen mit den äußeren Oberflächen der Seitenwände des Gehäuses 11 bündig sind, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
- Wenn der Hauptklappenabschnitt 17a mit dem oberen oder unteren Rand des vorderen Öffnungsbereichs 14 des Gehäuses 11 in Kontakt ist, während die Klappe 17 gedreht wird, um den vorderen Öffnungsbereich 14 zu öffnen, ist die elastische Verformung des Rauptklappenabschnitts 17a maximal, so daß sie sich im Eingriffszustand oder in der Totpunktposition befindet. Wenn der Hauptklappenabschnitt 17a diese Toptpunktposition durchläuft, wird der deformierte Zustand aufgehoben und die Klappe 17 nach oben oder unten bewegt, um den vorderen Öffnungsbereich 14 des Gehäuses 11 mit einem sogenannten Rast-Betrieb zu öffnen. In diesem Zustand sind die Armbereiche 17h und 17c von der Vorspannungskraft des Hauptklappenabschnitts 17a frei, und sie werden vom Kontakt mit den abgesetzten Oberflächenbereichen 20a und 20h des Gehäuses 11 gelöst. Somit können Zwischenräume zwischen den Armbereichen 17h und 17c und den abgesetzten Oberflächenbereichen 20a und 20h gebildet werden, und die Klappe 17 kann in der seitlichen Richtung sich verschieben.
- Um dieses Problem zu überwinden, sind, wie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt, nach außen hervorstehende Randoberflächen 20a1 bzw. 20b1 jeweils auf den abgesetzten Oberflächenbereichen 20a und 20b des Gehäuses 11 in Positionen gebildet, um in Kontakt mit den inneren Oberflächen der Armbereiche 17h und 17c zu kommen, wenn die Klappe 17 geöffnet ist (Fig. 7). Die hervorstehenden Randoberflächen 20a1 und 20b1 sind so ausgebildet und positioniert, daß die beiden Seitenarmbereiche 17b und 17c auf die hervorstehenden Randoberflächen 20a1 und 20b1 laufen können, wenn die Klappe 17 geöffnet wird, so daß die geöffnete Klappe 17 in einer stabilen Weise gehalten werden kann.
- Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der hintere halbe Bereich jedes Armbereichs 17b und 17c der Klappe 17 so ausgebildet, daß er einen im wesentlichen fächerartigen Aufbau aufweist, der sich in der vorderen Richtung von jeder Peripherie der Wellenöffnungen 22a und 22b ausbreitet. Weiter sind die Zapfenrandoberflächen 23a und 23b, die jeweils in die Armbereiche 17b und 17c eingreifen, wenn die Armbereiche 17h und 17c in ihren geöffneten Positionen sich befinden, entsprechend auf den ahgesetzten Oberflächenbereichen 20a und 20b des Gehäuses 11 gebildet. Die Zapfenrandoberflächen 23a und 23b sind jeweils so geformt, daß sie längs der geneigten Seiten der hinteren halben Bereiche der Armbereiche 17b und 17c sind, oder nach hinten von den Zentren aus symmetrisch in bezug auf die obere und untere Richtung (siehe beispielsweise Fig. 3 und 6) geneigt sind. Die oberen und unteren Endbereiche der Randoberflächen 23a und 23b sind als vertikale Oberflächen 23a1 bzw. 23b1 ausgebildet, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Folglich sind die zentralen Bereiche dieser Zapfenrandoberflächen 23a und 23b jeweils als vertikale Oberflächen 23a1 bzw. 23b1 ausgebildet, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Folglich sind die zentralen Bereiche dieser Zapfenrandoberflächen 23a und 23b in der Nähe der Endränder der Tragbereiche der Armbereiche 17b und 17c angeordnet, wie in Fig. 3 oder 5 gezeigt ist, wenn die Klappe 17 geschlossen ist.
- Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weisen die Wellen 21a und 21b, die jeweils drehhar die Armbereiche 17b und 17c der Klappe 17 lagern, verschiedene Durchmesser und verjüngte Oberflächen 21a1 und 21b1 auf, die jeweils nach vorne an deren Endbereichen geneigt sind. Die Öffnungen 22a und 22b, die in den Armbereichen 17b und 17c der Klappe 17 gebildet sind, um die Wellen 21a und 21b aufzunehmen, haben ebenfalls jeweils verschiedene Innendurchmesser, so daß die Klappe 17 auf dem Gehäuse 17 nicht umgekehrt hefestigt werden kann.
- Wie Fig. 3 und 4 zeigen, ist auf der vorderen Oberfläche des Hauptklappenabschnitts 17a eine Führungsnut 24 in Längsrichtung des Hauptklappenahschnitts 17a gebildet und in einer Lage angeordnet, die asymmetrisch in bezug auf die obere und untere Richtung ist. Wie Fig. 10 zeigt, sind, wenn mehrere Magnetbandkassetten jeweils in mehreren Ahteils untergebracht sind, die ein Einzel-Kassettenmagazin (nicht gezeigt) unterteilen, die Führungsnuten 24 jeweils mit den Eingriffsbereichen in Eingriff, die in den Abteils des Kassettenmagazins vorgesehen sind, so daß es möglich ist, die entsprechenden Magnethandkassetten in das Kassettenmagazin einzufügen und zu halten, und zwar in einer Weise, daß die Spuren A und B der entsprechenden Magnethandkassetten in der gleichen Richtung ausgerichtet sind. Da die Führungsnut 24 auf der Klappe 17 gebildet ist, wird die mechanische Stabilität des Kassettengehäuses 11 nicht geschwächt. Insbesondere werden bei einer sehr kleinen Magnethandkassette die verschiedenen Ermittlungsbereiche, beispielsweise ein Bandendesensor und ein Bezeichnungsbereich, der auf der Oberfläche des Gehäuses 11 vorgesehen ist, nicht beeinträchtigt.
- Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind auf der Oberfläche des Hauptklappenabschnitts 17a auf beiden Seiten Eingreifnutenbereiche 25 in der oberen und unteren Richtung des Hauptklappenabschnitts 17a vorgesehen. Wenn die Kassette in das Ahteil eines Kassettenmagazins wie oben erwähnt eingefügt wird, greift einer der Nutenbereiche 25 in einen Veriegelungsmechanismus ein, der innerhalb jedes Abteils des Kassettengehäuses vorgesehen ist, so daß die Kassette innerhalb des Abteils gehalten wird. Da die Verriegelungseingriffsnutenhereiche 25 jeweils auf der Vorderklappe 17 gebildet sind, wird die mechanische Stabilität des Gehäuses 11 nicht geschwächt. Insbesondere werden bei einer sehr kleinen Magnetbandkassette die verschiedenen Ermittlungsahschnitte und der Anzeigehereich, der auf der Oberfläche des Gehäuses 11 vorgesehen ist, ebenfalls nicht beeinträchtigt.
- Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform einer im Betrieb befindlichen Magnetbandkassette. Wie Fig. 9 zeigt sind auf den beiden Seitenoberflächen der Klappe 17, das heißt auf beiden Endoberflächen des Hauptklappenahschnitts 17a, jeweils konkave Eingreifbereiche 26a und 26b gebildet. Die konkaven Bereiche 26a und 26b greifen in Eingreifstifte 42 des Klappenöffnungs- und/oder Schließmechanismus 41 ein, der im Bandkassettenladeahschnitt der Wiedergabevorrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen ist. Wenn die Bandkassette mit ihrer geschlossenen Klappe 17 auf dem Bandkassettenladeahschnitt geladen wird, greifen die Eingreifstifte 42 in die konkaven Bereiche 26a bzw. 26b ein. Dabei wird der Kiappenöffnungs- und/oder Schließmechanismus 41 verdreht, damit die Stifte 42 die Klappe 17 in der Öffnungsrichtung antreihen, womit der vordere Öffnungsbereich 14 des Gehäuses 11 geöffnet wird.
- Wenn die Klappe 17 verdreht wird und der vordere Öffnungsbereich 14 des Gehäuses 11 geöffnet wird, wird ein Kapstan 43 gegen die Führungsrolle 15a oder 15h durch die oberen und unteren abgeschnittenen konkaven Randbereiche 14a1, 14a2 oder 14h1, 14b2 des vorderen Öffnungsbereichs 14 (siehe Fig. 4) gedrückt. Damit das Ende eines Kapstanarms 44 nicht an der Platte 17 angrenzt, sind abgeschnittene konkave Bereiche 27al und 27a2, und 27b1 und 27b2 auf den Eckenbereichen der oberen und unteren Endrandbereiche des Hauptklappenabschnitts 17a gemäß den Führungsrollen 15a bzw. 15b gebildet, wodurch die Klappe 17 vom Ende des Kapstanarms 44 beabstandet werden kann. Folglich kann der Kapstan 43 tatsächlich mit Führungsrolle 15a und 15h in Kontakt kommen, so daß das Band T stabil mit einer konstanten Geschwindigkeit transportiert werden kann.
- Es sind Öffnungen 28a und 28b für die hinteren Schrauben 12a und 12b, die die obere Hälfte 11a und die untere Hälfte 11h des Gehäuses 11 miteinander verbinden, so angeordnet, daß sie Ausnehmungsbereiche 28a1 und 28b1 über den Schraubenköpfen 12al und 12b1 oder über der oberen Seitenhälfte 11a (Fig. 8) erzeugen. Diese Ausnehmungsbereiche 28a1 und 28b1 können für die verschiedenen Ermittlungsarten verwendet werden, beispielsweise zur Ermittlung der Spuren A und B.
- Wie in Fig. 3 gezeigt ist sind auf den Kopfoberflächenbereichen, die den Öffnungen 28a und 28h benachbart sind, und auf dem im wesentlichen zentralen Oberflächenbereich in der Nähe des hinteren Endoberflächenbereichs des Gehäuses 11 jeweils verschiedene Ermittlungsbereiche gebildet, beispielsweise ein Banddickenermittlungsloch 29, ein Hilfsermittlungsloch 30 und ein Bandartenauswahl- und/oder Kassettenexistenzermittlungsloch 31, und ein Loch 32 als Schutz gegen ungewolltes Löschen. Weiter sind auf jedem hinteren Teil der beiden Seitenwände des Gehäuses 11 ein Auswurfgriff 33 und ein Wechselgriff 34 jeweils quer über der oberen Hälfte 11a und der unteren Hälfte 11b gebildet.
- Da wie oben beschrieben die hervortretenden Randoberflächen 20a1 und 20b1 jeweils auf dem abgesetzten Oberflächenbereichen 20a und 20h des Gehäuses 11 in solchen Positionen gebildet sind, daß sie mit den inneren Oberflächen der Armbereiche 17h und 17c in Kontakt kommen können, wenn die Klappe 17 geöffnet ist, kann die Klappe 17 nicht in die seitliche Richtung in ihrer offenen Position hewegt werden. Folglich kann die Kassette genau in einen Ladeabschnitt der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung mit geöffneter Klappe 17 geladen werden, und die Kassette kann ebenfalls leicht ausgeworfen werden.
- Da die Klappe 17 gegenüber dem Gehäuse 11 geöffnet oder geschlossen werden kann, wobei die Tragarmbereiche 17b und 17c von den hervortretenden Randoberflächen 20a1 und 20b1 beahstandet sind, werden die Tragarmbereiche 17b und 17c elastisch jedesmal verformt, wenn der Hauptklappenabschnitt 17a mit den vorderen Rändern des Gehäuses 11 in Kontakt gebracht wird. Somit kann die Vorderklappe 17 ohne Mühe klickartig verdreht und geöffnet und/oder geschlossen werden.
- Darüber hinaus sind die Positionen, in denen die hervortretenden Randoberflächen 20a1 und 20b1, die die beiden Tragarmbereiche 17b und 17c der Klappe 17 kontaktieren, nicht auf die beschriebenen und gezeigten begrenzt, sondern sie können derart sein, daß die Tragarmbereiche 17b und 17c mit den hervortretenden Randoberflächen 20a1 und 20b1 in Kontakt gebracht werden können, wenn der Hauptklappenabschnitt 17a von dem vorderen Öffnungsbereich 14 des Gehäuses 11 bewegt wird.
- Da folglich die Vorderklappe, die drehhar auf dem Kassettengehäuse befestigt ist, den vorderen Öffnungsbereich der Magnetbandkassette öffnet oder verschließt, wobei eine elastische Verformung der vorderen Platte angewandt wird, kann die Vorderklappe nicht in der seitlichen Richtung bewegt werden, das heißt in der axialen Richtung der Wellen, wenn die Vorderklappe offen ist, so daß die Vorderklappe sich nicht vom Kassettengehäuse lösen kann. Weiter wird die Vorderklappe genau in einer vorgegebenen Position gehalten, wenn sie offen ist. Somit kann die Magnetbandkassette aus der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergahevorrichtung leicht ausgeworfen werden.
- Es wird auf die EP-A 0 295 921 hingewiesen, die einen ähnlichen Gegenstand offenbart und beansprucht, durch die insbesondere eine Magnetbandkassette mit Nuten in einer Vorderklappe beansprucht wird, die wie die oben beschriebenen Nuten 25 ausgebildet sind, und durch die eine Magnetbandkassette mit einer asymmetrischen Führung in einer Vorderklappe wie die oben beschriebene Führung 24 beansprucht wird.
Claims (4)
1. Magnetbandkassette, die umfaßt:
ein Kassettengehäuse (1), das einen vorderen Öffnungsbereich
(14) hat; und
eine Vorderklappe (17), die aus einem Hauptklappenabschnitt
(17a) besteht, und Tragarmbereiche (17b, 17c), die senkrecht
zum Hauptklappenahschnitt (17a) an dessen entsprechenden
Endbereichen hefestigt ist, wobei die Vorderklappe (17) drehbar
auf der Vorderseite des Kassettengehäuses (1) durch die
Tragarmbereiche (17b, 17c) befestigt ist, so daß der vordere
Öffnungsbereich (14) des Kassettengehäuses (1) wahlweise
geöffnet oder geschlossen werden kann;
gekennzeichnet durch:
hervortretende Randbereiche (20a1, 20b1), die auf dem
Kassettengehäuse (1) an den Tragbereichen (20a, 20b) gebildet sind,
wo die Vorderklappe (17) drehhar befestigt ist, wobei die
hervortretenden Randbereiche (20a1, 20b1) verjüngt sind, so
daß die Tragarmbereiche (17b, 17c) darauf nach außen
getrieben werden, wenn die Vorderklappe (17) geöffnet wird, wodurch
der Hauptklappenabschnitt (17a) in Richtung auf die
Drehbewegungsachse elastisch deformiert wird.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, bei der jeder der
Tragarmbereiche (17b, 17c) eine im wesentlichen
dreiecksförmige Form mit einer Spitze an einem Lagerbereich (22a, 22b)
des Tragarmbereichs (17b, 17c) und der gegenüberliegenden
Basis des Hauptklappenabschnitts (17c) aufweist; und
Eingreifbereiche (23a1, 23b1) in die Tragarmbereiche (17b,
17c) eingreifen, wenn die Vorderklappe (17) offen ist, wobei
die Eingreifbereiche (23a1, 23b1) jeweils eine Form
aufweisen, die komplementär zu der der Tragarmbereiche (17b, 17c)
ist, damit sie darin in der offenen Position der Vorderklappe
(17) eingreifen.
3. Magnethandkassette, die umfaßt:
ein Kassettengehäuse (1), das einen vorderen Öffnungsbereich
(14) aufweist;
eine Vorderklappe (17), die aus einem Hauptklappenahschnitt
(17a) und Tragarmbereichen (17b, 17c) besteht, die senkrecht
zum Hauptklappenabschnitt (17a) an dessen entsprechenden
Endbereichen hefestigt ist, wobei die Vorderklappe (17) drehhar
auf der Vorderseite des Kassettengehäuses (1) durch die
Tragarmbereiche (17b, 17c) befestigt ist, so daß der vordere
Öffnungsbereich (14) des Kassettengehäuses (1) wahlweise
geöffnet oder geschlossen werden kann;
gekennzeichnet durch:
abgesetzte Bereiche (14a, 14b), die auf entsprechenden
Seitenbereichen des vorderen Öffnungsbereichs (14) gebildet
sind, wobei die ahgesetzten Bereiche (14a, 14b) im Vergleich
zum zentralen Bereich des vorderen Öffnungsbereichs (14)
zurückgesetzt sind;
Bandführungsrollen (15a, 15b), die im Kassettengehäuse (1) an
den entsprechenden Seitenendbereichen des vorderen
Öffnungsbereichs (14) des Kassettengehäuses (1) vorgesehen sind, so
daß die Rollen (15a, 15b) teilweise durch die abgesetzten
Bereiche (14a, 14b) sichtbar sind;
Führungsteile (18a, 18b), die an inneren Positionen des
vorderen Öffnungsbereichs (14) des Kassettengehäuses (1)
gebildet sind; und
verjüngte Oberflächenbereiche (19a1, 19b1), die auf den
oberen und unteren Rändern des vorderen Öffnungsbereichs (14)
gebildet sind, wobei die verjüngten Oberflächenbereiche
(19a1, 19b1) so ausgebildet sind, daß sie bezüglich der Höhe
von der Innenseite der Führungsteile (18a, 18b) in Richtung
auf die abgesetzten Bereiche abnehmen, wodurch der
Hauptklappenabschnitt (17a) durch die ahgesetzten Bereiche (14a, 14b)
deformiert wird, wenn die Klappe geöffnet oder geschlossen
wird.
4. Kassette nach Anspruch 1, die weiter umfaßt
eine rechte und linke Welle (21a, 21b), die jeweils auf
Tragoberflächen (17b, 17c) der vorderen Klappe (17) vorgesehen
sind, wobei die Wellen (21a, 21b) entsprechende
unterschiedliche Durchmesser aufweisen, und wobei die Tragarmbereiche
(17b, 17c) jeweils eine im allgemeinen dreiecksförmige Form
mit einer Spitze an einem Lagerbereich (22a, 22b) des
Tragarmbereichs (17b, 17c) und der gegenüberliegenden Basis
am Hauptklappenabschnitt (17a) aufweist;
Eingreifbereiche (23a1, 23b1), die in die Tragarmbereiche
(17b, 17c) eingreifen, wenn die Vorderklappe (17) offen ist,
wobei die Eingreifbereiche (23a1, 23b1) jeweils eine Form
aufweisen, die komplementär zu der der Tragarmbereiche (17b,
17c) ist, so daß sie darin in der offenen Position der
Vorderklappe (17) eingreifen;
abgesetzte Bereiche (14a, 14b), die auf entsprechenden
Seitenbereichen des vorderen Öffnungsbereichs (14) gebildet
sind, wobei die ahgesetzten Bereiche (14a, 14b) im Vergleich
zum zentralen Bereich des vorderen Öffnungsbereichs (14)
zurückgesetzt sind;
Bandführungsrollen (15a, 15b), die im Kassettengehäuse (1) an
jeweils einem Seitenendbereich des vorderen Öffnungsbereichs
(14) des Kassettengehäuses (1) so vorgesehen sind, daß die
Rollen (15a, 15b) teilweise durch diese abgesetzten Bereiche
(14a, 14b) hindurch sichtbar sind;
Führungsteile (18a, 18b), die an inneren Positionen der
abgesetzten Bereiche (14a, 14b) so gebildet sind, daß sie die
oberen und unteren Ränder des vorderen Öffnungsbereichs (14)
des Kassettengehäuses (1) überbrücken; und
verjüngte Oberflächenbereiche (19a1, 19b1), die auf den
oberen und unteren Ränder des vorderen Öffnungsbereichs (14)
gebildet sind, wobei die verjüngten Oberflächenbereiche (19a1,
19b1) so ausgebildet sind, daß sie in bezug auf die Höhe von
der Innenseite der Führungsteile (18a, 18b) aus in Richtung
auf die abgesetzten Bereiche (14a, 14b) abnehmen.
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