DE69132777T2 - Plattenkassette - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Plattenkassette zum Umhüllen eines Aufzeichnungsmediums, wie z. B. einer optischen Platte oder einer Magnetplatte.
- Im allgemeinen wird eine Magnetplatte oder eine optische Platte von einem Kassettengehäuse umhüllt, das aus zwei Schalenhälften hergestellt ist. Ein Loch, in welches eine Spindel zum Drehen der Platte einzusetzen ist, ist in dem Mittelbereich des Kassettengehäuses ausgebildet. Benachbart zu dem Spindelloch ist ein Kopfeinsetzloch, in welches ein Schreib-/Lesekopf einzusetzen ist, in Radialrichtung ausgebildet, das die Aufzeichnungsfläche der Platte durchquert. Das Kopfeinsetzloch wird durch einen Verschluss, der verschiebbar auf dem Kassettengehäuse vorgesehen ist, geöffnet und geschlossen.
- Das vordere Ende des Kassettengehäuses weist einen Führungsbereich auf, entlang dessen ein Schieber hin- und hergehend bewegt wird, um den Verschluss zum Öffnen und Schließen des Kopfeinsetzloches und des Spindeleinsetzloches zu halten. Der Schieber hat eine rechteckige Stabform und hält den gebogenen Bereich des Verschlusses. Der Verschluss weist ein Paar Seitenplattenbereiche auf, die sich parallel zueinander von den gegenüberliegenden Seiten des gebogenen Bereiches desselben erstrecken, um die obigen beiden Löcher des Kassettengehäuses zu öffnen und zu schließen.
- Eine Drehspiralfeder ist zwischen dem vorderen Bereich des Schiebers und des Kassettengehäuses vorgesehen, um den Verschluss in die Richtung zu drücken, wo die beiden Löcher geschlossen werden.
- Wie oben erläutert wurde, werden die gegenüberliegenden Enden der Drehspiralfeder jeweils an dem vorderen Ende des Schiebers und an der vorderen Kante des Kassettengehäuses erhalten. Wenn jedoch die Plattenkassette einer Aufschlagkraft ausgesetzt wird, z. B. wenn sie auf den Boden herunterfällt, kann sich die Drehspiralfeder von dem vorderen Ende des Schiebers und der Kante des Kassettengehäuses lösen. Ferner ist ein Arbeitsvorgang zum Verbinden der Spiralfeder mit dem Schieber und dem Kassettengehäuse beschwerlich, und Staub kann in das Kassettengehäuse eindringen, wenn das Kassettengehäuse herunterfällt und der Verschluss bewegt wird, um die beiden Löcher des Kassettengehäuses zu öffnen.
- Eine Lese-/Schreibvorrichtung (Abspielgerät) zum Aufnehmen der Plattenkassette weist ein Paar Mitnahmestifte zum Öffnen und Schließen des Verschlusses auf, wobei jedoch weder eine Relationsbewegung zwischen den Mitnahmestiften und dem Verschluss noch eine Ladebewegung der Plattenkassette in die Lese-/Schreibvorrichtung gleichförmig ist.
- Die Platte wird in ihrem Mittelbereich durch die Spindel in einem Schwimmzustand in dem Kassettengehäuse gehalten, wobei jedoch die Platte nicht stabil darin gehalten werden kann. Wenn darüber hinaus die Platte drehbar gehalten wird, stößt die Informationsaufzeichnungsfläche der Platte manchmal gegen die Innenfläche des Gehäuses, um einen Kratzer und eine Beschädigung darauf zu bewirken. Wenn es auftritt, dass die Platte gegen den Rand des Kopfeinsetzloches stößt, kann die Informationsaufzeichnungsfläche der Platte eine Beschädigung erleiden. Wenn die Umfangsfläche der Platte in dem Gehäuse gegen die Kante einer im wesentlichen kreisförmigen umgebenden Wand stößt, kann die Umfangswand eine Beschädigung erleiden.
- Zusätzlich wird ein Schreibschutzmechanismus in dem Gehäuse geschaffen, der verhindert dass alte Informationen, die bereits auf der Platte aufgezeichnet wurden, durch Aufzeichnen neuer Informationen auf die Platte gelöscht werden. Es kann jedoch der Fall auftreten, dass bestimmte Teile des Schreibschutzmechanismus verkehrt herum in dem Gehäuse montiert sind.
- Die EP-A-0 339 651, die dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entspricht, offenbart eine Plattenkassette, die einen Verschluss einschließt, der verschiebbar auf einem Gehäuse montiert ist. Der Verschluss wird durch eine Plastikfeder gedrückt, um einen Öffnungsbereich, der in dem Gehäuse ausgebildet ist, zu schließen. Ein gebogenes Ende ist an einem Ende eines Arms der elastischen Feder geformt, welche durch einem Federaufnahmebereich des Gehäuses aufgenommen wird.
- Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Plattenkassette zu schaffen, in welcher eine Feder zum Drücken eines Verschlusses sich nicht leicht von dem Verschluss und einer Kante eines Gehäuses löst und welche leicht in dem Gehäuse montiert werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
- In den beigefügten Zeichnungen sind:
- Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Plattenkassette gemäß dieser Erfindung;
- Fig. 2 eine Teilperspektivansicht der Plattenkassette, wenn ein Verschluss geöffnet ist;
- Fig. 3 eine Längsschnittansicht eines vorderen Bereiches des Schiebers;
- Fig. 4 eine Querschnittansicht, die entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 Verläuft;
- Fig. 5 eine Vorderansicht des Schiebers;
- Fig. 6 eine Perspektivansicht des vorderen Bereiches des Schiebers;
- Fig. 7 eine Längsschnittansicht eines vorderen Bereiches eines Schiebers, die eine andere Ausführungsform bezüglich eines Verbindungsbereiches des Schiebers und der Drehspiralfeder zeigt;
- Fig. 8 eine Querschnittansicht, die entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7 verläuft;
- Fig. 9 eine Perspektivansicht des in Fig. 7 gezeigten Schiebers;
- Fig. 10 eine Vorderansicht des in Fig. 7 gezeigten Schiebers;
- Fig. 11 eine Perspektivansicht eines Verbindungsbereiches der Drehspiralfeder und einer unteren Schalenhälfte der Plattenkassette;
- Fig. 12 eine erläuternde Ansicht, die eine Funktion des in Fig. 11 gezeigten Verbindungsbereiches zeigt;
- Fig. 13 eine Perspektivansicht der Drehspiralfeder;
- Fig. 14 und 15 zwei erläuternde Ansichten, die eine Funktion des in Fig. 11 gezeigten Verbindungsbereiches zeigt, wenn der Verschluss geöffnet und geschlossen ist.
- Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist eine Plattenkassette (disk cartridge) C zum Umhüllen einer optischen Platte eine obere und eine untere Schalenhälfte 6 oder 7 auf; die in Ausrichtung miteinander montiert sind, um ein Gehäuse zu bilden. Der Mittelbereich des Gehäuses weist ein Spindeleinsetzloch 8 und ein Kopfeinsetzloch 9 auf, das benachbart zu dem Spindeleinsetzloch 8 angeordnet ist, um einen Lese- /Schreibkopf (nicht gezeigt) aufzunehmen, um einen Öffnungsbereich des Gehäuses zu bilden.
- Um den Öffnungsbereich zu öffnen und zu schließen, ist ein Verschluss 10 verschiebbar in Links- und Rechtsrichtung auf der Plattenkassette C vorgesehen.
- Wie in den Fig. 1, 14 und 15 gezeigt ist, wird auf der rechten Seite des vorderen Endes der Plattenkassette eine Drehspiralfeder (twist coil spring) 23 aufgenommen, die zwischen der vorderen Kante der Plattenkassette C und dem vorderen Bereich des Schiebers 14 vorgesehen ist, um den Verschluss 10 zu der Richtung hinzudrücken, wo der Öffnungsbereich der Plattenkassette geschlossen wird. Das vordere Ende des Schiebers 14 ist in Form eines Pultdaches ausgebildet, und weist eine Aussparung 24 an seiner unteren Seite auf, wie in den Fig. 3 und 6 gezeigt ist. An dem Basisbereich des vorderen Endes desselben ist ein Einsetzloch 25 benachbart zu der Aussparung 24 zum Aufnehmen eines gebogenen Endes 23a der Spiralfeder 23 vorgesehen. Das Einsetzloch 25 weist eine im wesentlichen rechteckige Form in dessen Querschnitt auf, durch welche das gebogene Ende 23a hindurchtreten kann und eine im wesentlichen V- Form (Hakenform) als Ganzes in Längsrichtung auf, um ein Hakenloch 25b zu bilden, welches einen hervorstehenden Bereich 28 an seinem Wendepunkt aufweist. Das heißt, das Einsetzloch 25 weist einen schräg abfallenden Teil auf, der von einem. Einlass 25a an dem rechten Ende der Aussparung 24 schräg abfällt und einen schräg ansteigenden Bereich auf, der von dem unteren Ende des abfallenden Teils ansteigt. An der unteren Position des Einlasses 25a des schräg abfallenden Teils ist ein scharfkantiger Vorsprung 26 vorgesehen, der einwärts des Einsetzloches 25 hervorsteht, um einen Raum 26a zum Halten des gebogenen Endes 23a der Feder 23 zu bilden. Eine weggeschnittene Bahn (cut away path) 27, die sich in Längsrichtung des Schiebers 14 erstreckt, ist vorgesehen, und steht mit dem Hakenloch 25b in Verbindung. Wenn der gebogene Bereich 23a der Spiralfeder 23 in das Einsetzloch 25 eingesetzt wird, tritt der gebogene Bereich 23a durch den Einlass 25a in einem Zustand hindurch, wo der gebogene Bereich 23a sich horizontal in Breitenrichtung des Schiebers 14 erstreckt und wobei ein Schenkel 32 der Drehfeder 23 sich vertikal erstreckt, um in der Bahn 27 aufgenommen zu werden.
- Der gebogene Bereich 23a kann somit gleichmäßig tief in das Einsetzloch 25 eingesetzt werden. Wenn der Verschluss 10 in einem geschlossenen Zustand befindlich ist, wird der gebogene Bereich 23a in dem Bereich 26a durch den scharfkantigen Vorsprung 26 gehalten, der in der Längsrichtung des Schiebers 14 hervorsteht. Die Drehfeder 23 wird im Ansprechen auf die Hin- und. Herbewegung des Verschlusses 10 auseinandergezogen und zusammengezogen, wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist. Der gebogene Bereich 23a der Feder 23 wird tief in dem ansteigenden Raum des Hakenlochs 25b aufgenommen, wenn der Verschluss 10 den Öffnungsbereich der Plattenkassette C in einem Zustand öffnet, bei dem die Drehfeder zusammengezogen wird, wie in Fig. 15 gezeigt. Im Gegensatz dazu wird, wie oben erläutert, der gebogene Bereich 23a durch den scharfkantigen Vorsprung 26 in dem Raum 26a gehalten, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wenn der Öffnungsbereich durch den Verschluss 10 geschlossen wird. Auf diese Weise wird der gebogene Bereich 23a zuverlässig in dem Einsatzloch während der Hin- und Herbewegung des Verschlusses 10 gehalten.
- In den Fig. 1 und 2 gibt ein Bezugszeichen 29 ein Schreibschutzteil an, das verhindert, dass neue Informationen auf der Aufzeichnungsfläche der Platte aufgezeichnet werden.
- Wie oben erläutert, ist das Einsetzloch 25 in einer V-Form gekrümmt, um den Vorsprungsbereich 28 an der Wendeposition des Hakens 25b zu bilden und den scharfkantigen Vorsprung, der zu der Innenseite des Einsetzloches 25 hervorsteht, zu bilden. Wenn daher das gebogene Ende der Drehfeder 23 einmal in das Einsetzloch 25 eingesetzt ist, wird es nicht leicht von dem Einsetzloch 25 gelöst, auch wenn die Drehfeder 23 abrupt bewegt wird und eine Aufschlagkraft auf die Plattenkassette ausgeübt wird, wenn sie auf den Boden herunterfällt. Ferner weist der scharfkantige Vorsprung 26, der nahe dem Einlass 25a des Einsetzloches 25 angeordnet ist, eine obere Fläche auf, um das gebogene Ende 23a der Drehfeder 23 zu der Innenseite des Einsetzloches 25 hinzuführen, wenn das gebogene Ende 23a in dem Einsetzloch 25 aufgenommen wird. Daher kann eine Montageoperation der Drehfeder 23 und des Verschlusses 10 leicht und schnell ausgeführt werden.
- Der Verbindungsbereich zwischen dem gebogenen Ende 23a der Drehfeder 23 und dem vorderen Ende des Schiebers 14 kann aufgebaut sein, wie in den Fig. 7 bis 10 gezeigt ist. Das heißt, das vordere Ende des Schiebers 14 weist eine Pultdachform auf, der mit einer Aussparung 34 an seiner unteren Fläche ausgebildet ist, und der Basisbereich der Pultdachform ist mit einem Einsetzloch 35 versehen, das einen geschlossenen Raum 35c zum Aufnehmen des gebogenen Endes 23a der Drehfeder 23 aufweist. Das Einsetzloch 35 ist in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds ausgebildet und weist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, eine Länge zum Aufnehmen des gebogenen Endes 23a in Längsrichtung des Schiebers 14 auf. An den Stirnwänden 35a, 35b, in welchen das geschlossene Loch 35c ausgebildet ist, ist eine weggeschnittene Bahn 37 zum Einführen des gebogenen Endes 23 und für die Schwenkbewegung des Schenkels 32 desselben während der Öffnungs- und Schließbewegung des Verschlusses 10 vorgesehen. Die Breite der Bahn ist geringfügig größer festgelegt als die des Schenkels 32 der Drehfeder
- Wenn das gebogene Ende 23a der Drehfeder 23 in dem Einsetzloch 35 aufgenommen wird, erstreckt sich das gebogene Ende 23a entlang der Bodenöffnung der weggeschnittenen Bahn 37, um in den rechten Raum des Einsetzloches 35 eingesetzt zu werden, wie in Fig. 9 zu sehen ist und das gebogene Ende 23a wird dann um etwa 90º in die Richtung, die durch einen Pfeil E angegeben ist, gedreht.
- Die Drehfeder 23 wird ausgedehnt und zusammengezogen, wobei das gebogene Ende 23a derselben in Breitenrichtung des Schiebers 14 gerichtet ist. Ferner wird der Schenkel 32 derselben entlang zwei gegenüberliegender Wände verschwenkt, die die weggeschnittene Bahn 37 begrenzen. Daher wird das gebogene Ende 23a derselben immer in dem Einsetzloch 35 gehalten, so dass sie nicht davon gelöst werden kann. Das gebogene Ende 23a kann ebenfalls in das Einsetzloch 35 in der Längsrichtung (Pfeil F) des Schiebers 14 durch den Einlass der weggeschnittenen Bahn 37 in die Wand 35a eingesetzt werden, die sich vertikal erstreckt, wie in Fig. 7 zu sehen ist.
- Der obige Aufbau des Verbindungsbereiches zwischen, dem gebogenen Ende 23a der Drehfeder und dem vorderen Ende des Schiebers 14 ermöglichen, dass das gebogene Ende 23a zuverlässig in dem Einsetzloch 35 gehalten wird, auch wenn die Drehfeder abrupt bewegt wird und die Plattenkassette herunterfällt und einer Aufschlagkraft unterworfen wird.
- Die Drehspiralfeder 23 ist, wie in Fig. 13 gezeigt, aus einem elastischen Draht hergestellt und hat einen mittleren Spiralbereich 31 und zwei Arme 32, 33, die sich zu den gegenüberliegenden Seiten des mittleren Spiralbereiches 31 erstrecken. Die Enden der Arme 32, 33 sind senkrecht zu jenen Armen 32, 33 gebogen, um jeweils die beiden gebogenen Enden 23a, 23b zu bilden.
- Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, weist die untere Schalenhälfte 7 der Plattenkassette C an seiner vorderen Kante ein Paar Hakenelemente 535, 536 auf, die sich parallel zueinander in der Längsrichtung der Schalenhälfte 7 erstrecken und an den Endbereichen der Führungsschienen 21, 21 ausgebildet sind. An den jeweiligen Enden der Hakenelemente 535, 536 sind, wie in Fig. 16 gezeigt ist, ein Paar Haken 39, 40 vorgesehen, die entgegengesetzt zueinander befindlich sind und welche zusammenwirkend ein Einsetzloch 38 bilden, das sich in der Schrägrichtung B bezüglich zu der Breitenrichtung A öffnet. Die beiden Haken 39, 40 weisen zwei scharfkantige Vorsprünge 39a, 40a auf, die einwärts in einen Raum 41 hervorstehen, die durch die jeweiligen Hakenelemente 535, 536 begrenzt werden. Das gebogene Ende 23b der Spiralfeder 23 wird in dem Raum 41 gehalten.
- Wenn die Spiralfeder 23 gedehnt und zusammengezogen wird, wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist, wird das gebogene Ende 23b derselben zwischen einer Position 23b&sub1;, die durch eine durchgehende Linie angegeben wird, und entweder einer Position 23b&sub2; oder einer Position 23b&sub3; bewegt. Da jedoch der Einsetzeinlass 38 zu der Schrägrichtung B bezüglich zu der Breitenrichtung des Gehäuses offen ist, löst sich das gebogene Ende 23b niemals aus dem Raum 41, nachdem es einmal darin aufgenommen wurde.
- Wenn die Plattenkassette C montiert ist, wird das gebogene Ende 23b in den Raum 41 in der Schrägrichtung B eingesetzt, wie durch eine Position 23b&sub4; einer gestrichelten Linie gezeigt ist.
- Der obige Aufbau macht es möglich, das gebogene Ende 23b in dem Raum 41 zuverlässig zu halten, und das gebogene Ende 23b kann leicht und schnell eingesetzt werden, wenn die Plattenkassette montiert wird.
Claims (7)
1. Plattenkassette mit einem Verschluss (10), welcher auf einem Gehäuse (6, 7)
verschiebbar montiert ist und durch eine elastische Feder (23) in eine Richtung
gedrückt wird, wo ein Öffnungsbereich (8, 9), der in dem Gehäuse (6, 7) geformt ist,
geschlossen ist, um den Öffnungsbereich (8, 9) desselben zu öffnen und zu
schließen, wobei ein gebogenes Ende (23b) an einem Ende eines Arms (33) der
elastischen Feder (23) ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (6, 7) einen
Federaufnahmebereich einschließt, welcher nahe an oder an einem Teil der
Umfangsseitenwand des Gehäuses (6, 7) so vorgesehen ist, dass er sich parallel zu
einer Richtung erstreckt, in der die elastische Feder (23) auseinandergezogen und
zusammengezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Federaufnahmebereich ein Paar Hakenelemente (535, 536) umfasst, die ein Paar
Haken (39, 40) aufweisen, die an den distalen Enden derselben jeweils vorgesehen
ist, um einen Einsetzeinlass (38) für das gebogene Ende (23b) zu bilden, welches in
einem Raum (41) gehalten wird, der durch die Hakenelemente (535, 536) begrenzt
wird, wobei das Paar Haken (39, 40) so einander gegenüberliegend befindlich ist,
dass der Einsetzeinlass (38) in einer Schrägrichtung bezüglich zu der Breitenrichtung
des Gehäuses (6, 7) offen ist.
2. Plattenkassette nach Anspruch 1, wobei jeder der Haken (535, 536) einen
scharfkantigen Vorsprung (39a, 49a) aufweist, der einwärts in den Raum hervorsteht,
der durch die Hakenelemente (535, 536) begrenzt wird.
3. Plattenkassette nach Anspruch 2, wobei ein inneres Hakenelement (536), welches in
einer inneren Position der Kassette angeordnet ist, länger als ein äußeres
Hakenelement (535) ist, welches in einer äußeren Position der Kassette angeordnet
ist, um einen Einsetzeinlass (38) zu bilden, der aufwärts und schräg gerichtet ist
(siehe Fig. 15).
4. Plattenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Verschluss (10) auf
dem Gehäuse (6, 7) durch einen Schieber (14) montiert ist, welcher verschiebbar an
dem vorderen Bereich des Gehäuses (6, 7) aufgenommen wird, wobei der Schieber
(14) ein Ende mit einem Einsetzloch (25) zum Aufnehmen des anderen gebogenen
Endes (23a), der an einem Ende eines Arms (32) der elastischen Feder (23)
vorgesehen ist, aufweist, wobei das Einsetzloch (25) so gebogen ist, dass es ein
Hakenloch (25b) in einer Hakenform in Längsrichtung des Schiebers (14) bildet und
an einem Einlass (25a) desselben vorgesehen ist mit einem scharfkantigen
Vorsprung (26), der sich einwärts desselben zum Halten des anderen gebogenen
Endes (24a) der elastischen Feder (23a) erstreckt und mit einer weggeschnittenen
Bahn (27) vorgesehen ist, die mit einem gebogenen Loch (25a) in Verbindung steht
und sich in Längsrichtung des Schiebers (14) zu dem Führungsarm (32) erstreckt,
wobei der Einlass (25a) des Einsetzloches (25) eine Breite aufweist, die dem
gebogenen Ende (23a) gestattet, hindurchzutreten.
5. Plattenkassette nach Anspruch 4, wobei das Einsetzloch (25) einen schräg
abfallenden Teil aufweist, der von dem Einlass des Einsetzloches (25) schräg abfällt
und einen schräg ansteigenden Teil aufweist, der von dem unteren Ende des schräg
abfallenden Teils schräg aufwärts ansteigt, wobei ein Vorsprungsbereich (28) an
einem Wendepunkt des Hakenlochs (256) ausgebildet ist.
6. Plattenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jeder der Haken (39, 40)
einen scharfkantigen Vorsprung (39a, 40a) aufweist, der einwärts in den Raum
hervorsteht, der durch die Hakenelemente (535, 536) begrenzt wird.
7. Plattenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein inneres Hakenelement
(536), welches an einer inneren Position der Kassette angeordnet ist, länger ist, als
ein äußeres Hakenelement (535), welches an einer äußeren Position der Kassette
angeordnet ist, um den Einsetzeinlass (38) zu bilden, der aufwärts und schräg
gerichtet ist.
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