DE69130864T2 - Schleifmaschine mit schwingenden platte und schleifmittel - Google Patents

Schleifmaschine mit schwingenden platte und schleifmittel

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DE69130864T2
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein umlaufendes Schleifgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.[0001]
  • Stand der Technik
  • Ein Schleifgerät ist eine Maschine, die ein Schleifmittel, wie etwa Sandpapier, einsetzt, um Holz, Glas, Kunststoff, Faserglas und Metallprodukte zu glätten oder zu polieren. Typischerweise wird das Schleifmittel über das Produkt hin- und hergeführt, wobei die Oberfläche abgeschliffen und dadurch geglättet wird. Unterschiedliche Schleifmittel können zum Einsatz kommen, um unterschiedliche Ergebnisse zu erreichen. Beispielsweise wird ein grobes Schleifmittel verwendet, um rasch und tief abzuschleifen. Ein feines Schleifmittel kommt zum Einsatz, um die endgültige angestrebte Glätte zu erzielen.[0002]
  • Es können jedoch auch Schleifmaschinen, die ein feines Schleifmittel verwenden, Muster in dem Produkt hinterlassen. Ein Schleifmuster ist einfach eine Zusammenstellung von Kratzern in der Oberfläche des Produktes. Für Holzprodukte können Schleifmuster oder Kratzer entstehen, die quer über die Maserung verlaufen. Um Schleifmuster zu entfernen, wird der endgültige Schleifvorgang häufig von Hand ausgeführt durch ein Handschleifgerät oder mittels Stahlwolle.[0003]
  • Die NL-A-88 02 627 beschreibt ein Schleifgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Das Schleifmittel behandelt jedoch das Produkt stets durch die gleiche Bewegung, so daß ein Muster oder Kratzer auf der endgültigen Oberfläche des Produktes verbleiben. Dies kann oft eine notwendigen Nachbehandlung von Hand erforderlich machen.[0004]
  • Die FR-A-10 85 718 beschreibt ein Schleifgerät, welches eine exzentrische Drehbewegung des Schleifmittels zur Verfügung stellt. Da, wie zuvor, die Produktoberfläche stets durch die gleiche Bewegung behandelt wird, verbleiben ein Schleifmuster oder Kratzer auf der endgültigen Oberfläche.[0005]
  • Die US-A-2 945 330 beschreibt eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Glas. Die Glasplatte bewegt sich entlang eines geraden Weges und wird geschliffen und poliert mit Hilfe von Werkzeugen, die eines nach dem anderen entlang des Weges des Glases angeordnet sind.[0006]
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleifgerät alternativ zum Handschleifvorgang vorzusehen zur Entfernung von Schleifmustern. Es wird angestrebt, die Notwendigkeit zu eliminieren, den Endschleifvorgang von Hand auszuführen.[0007]
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gegenstand der Erfindung ist ein umlaufendes Schleifgerät mit einem Rahmen, einer Platte sowie einem Schleifmittel, welches an der Platte anhaftet, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß sich ein Mechanismus zwischen der Platte und dem Rahmen befindet und diese miteinander verbindet, wobei der Mechanismus derart ausgebildet ist, daß er eine translatorische Orbitalbewegung einer zweiten Bewegung auf die Platte relativ zum Rahmen überlagert, wobei der Mechanismus einen ersten Motor sowie eine erste und eine zweite Welle umfaßt, die die Platte abstützen, und wobei der erste Motor auf einem Zugglied montiert ist, welches durch den Rahmen abgestützt ist, und wobei die erste und die zweite Welle durch das Zugglied abgestützt sind und sowohl die erste als auch die zweite Welle an den ersten Motor angeschlossen sind und zeitgleich gedreht werden, und wobei die Rotation der ersten und der zweiten Welle die erste translatorische Orbitalbewegung auf die Platte übertragen und der zweite Motor an dem Rahmen montiert ist und an das Zugglied angeschlossen ist, und die zweite Bewegung durch den zweiten Motor angetrieben ist.[0008]
  • Hinsichtlich weiterer bevorzugter Ausführungsformen wird Bezug genommen auf die Merkmale der Unteransprüche.[0009]
  • Ein auf den Förderer plaziertes Produkt wird in Richtung auf das Schleifmittel und die Platte geführt, von denen beide sich in einem dualen Orbit bewegen. Der erste Orbit kann eine Hochgeschwindigkeitskreisbewegung sein.[0010]
  • Wie ausgeführt, werden das Schleifmittel und die Platte von einem Zugglied abgestützt und das Zugglied, die Platte und das Schleifmittel bewegen sich alle in einem zweiten Umlauf. Der zweite Umlauf kann ebenfalls kreisförmig sein, besitzt jedoch eine wesentlich geringere Geschwindigkeit.
  • [0011] Aufgrund der umlaufenden Bewegung des Schleifmittels und der Platte werden alle Schleifmuster von dem Produkt entfernt. Bei harten Oberflächen oder zur Entfernung tiefer Kratzer kann das Produkt mehrfach durch die Maschine geführt werden. Das Produkt wird dann einer rotierenden Bürste zugeführt, die alle verbleibenden Oberflächenkratzer oder Schleifmuster entfernt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • [0012] Fig. 1 ist eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die derjenigen der Fig. 2 ähnlich ist, wobei jedoch Teile der Erfindung ausgeschnitten sind, um zusätzliches Detail darzustellen.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine vereinfachter Schnitt entlang der Schnittlinie 5-5 der Fig. 1.
  • Fig. 6 ist ein vereinfachter Schnitt entlang der Schnittlinie 6-6 der Fig. 1.
  • Fig. 7 und 8 sind vereinfachte Darstellungen der Antriebswellen, die bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zum Einsatz kommen.
  • Fig. 9 ist eine vereinfachte Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung mit einander gegenüberliegenden umlaufenden Platten.
  • Detaillierte Beschreibung und beste Ausführungsform zur Ausführung der Erfindung.
  • [0013] Das erfindungsgemäße Schleifgerät ist in den Fig. 1-4 allgemein mit der Bezugsziffer 10 versehen. Das Schleifgerät 10 befindet sich in einem Schutzgehäuse 12 und wird gesteuert über ein Steuerpult 14, die beide in gestrichelten Linien in Fig. 2 wiedergegeben sind. Das Gehäuse 12 kann entfernt werden zur Wartung und Reparatur des erfindungsgemäßen Schleifgerätes. Das Gehäuse kann auch Ausnehmungen und Öffnungen besitzen für den Zugang zum eingeschlossenen Aufbau.
  • [0014] Innerhalb des Gehäuses 12 wird das erfindungsgemäße Schleifgerät an einem Rahmen 16 gehalten mit einer horizontalen Basisstütze 18 und mehreren Vertikalstützen 20. Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform sind drei Vertikalstützen 20 auf jeder Seite des Schleifgerätes vorgesehen.
  • [0015] Der Rahmen 16 umfaßt auch horizontale Stützplatten 22, 23 und 24.
  • Die Platten 22 und 23 sind verbunden über eine vertikale Stützplatte 26, und die Platten 22 und 24 sind verbunden über eine vertikale Stützplatte (28). Die Platten 26 und 28 sind wiederum an die Vertikalstützen 20 auf den jeweiligen Seiten des Schleifgerätes angeschlossen. Eine Querstütze 30 erstreckt sich von einer Seite des Schleifgerätes zur anderen und verbindet zwei der Vertikalstützen 20.
  • [0016] An den horizontalen Stützplatten 23 und 24 sind jeweils zwei zusätzliche Vertikalstützen 32 und 34 montiert. Die Stützen 32 und 34 sind auf jeder Seite des Schleifgerätes positioniert. Quer über das Schleifgerät erstreckt sich zwischen den Stützen 32 und 34 ein Horizontalstab 36.
  • [0017] Die oben beschriebenen Teile des Rahmens 16 können miteinander verschweißt sein oder mittels anderer Maßnahmen aneinander verbunden sein. Natürlich können an dem Rahmen Veränderungen und Modifikationen ausgeführt werden in Abhängigkeit von der gewünschten Größe und Ausgestaltung des Schleifgerätes.
  • [0018] Das erfindungsgemäße Schleifgerät schließt auch eine Transportbandanordnung 40 ein mit einem Transportband 42, welches Rollen 44 und 46 umläuft. Die Rollen sind auf einer Seite von einer Stütze 47 gehalten, während die andere Seite durch eine Stütze 48 gehalten ist. Eine Platte 49 verbindet die beiden Stützen 47 und 48 und erstreckt sich zwischen den Rollen 44 und 46 sowie unter der oberen Oberfläche des Transportbandes 42, um das Transportband abzustützen.
  • [0019] Die Stützen 47 und 48 sind an Schrauben 50 über Gewindekupplungen 51 montiert. Die Schrauben 50 sind an dem Rahmen 16 über Lager 52 mon tiert, die es gestatten, daß sich die Schrauben drehen. Die Schrauben werden von einem Motor 54 gedreht und eine Kette 56, die von dem Motor angetrieben wird, erstreckt sich um Zahnscheiben herum, die an den Schrauben angeordnet sind. Durch das Drehen der Schrauben 50 kann die Transportbandanordnung angehoben oder abgesenkt werden in jede gewünschte Position. Alternativ kann ein von Hand betätigter Mechanismus vorgesehen sein, um die Transportbandanordnung anzuheben oder abzusenken.
  • [0020] Eine Anzeigevorrichtung 58, die in Fig. 2 als am Gehäuse 12 angeordnet dargestellt ist, kommt zum Einsatz, um die Höhenlage oder Höhe eines Produktes anzuzeigen, welches sich auf dem Transportband befindet. Beispielsweise wird ein Holzprodukt, wie etwa eine Wandpaneele auf das Transportband aufgebracht, wenn dies abgesenkt ist. Die sich drehenden Schrauben 50 bewirken, daß das Transportband und das Paneel angehoben werden und mit der Anzeigevorrichtung in Kontakt treten, wodurch angegeben wird, wann das Transportband und das Paneel die gewünschte Position erreicht haben. Die Anzeigeeinrichtung 58 kann einfach eine runde Zahlenscheibe umfassen mit einem federbelasteten Stift, der nach oben gedrückt wird, wenn die Transportbandanordnung und das Holzpaneel angehoben werden.
  • [0021] Das Transportband 42 wird getrieben durch die Rolle 44, die wiederum von einem Motor 60 und eine Kette 62 in Umdrehung versetzt wird, welche sich zwischen dem Motor und der Rolle erstreckt. Der Motor 60 ist an der Stütze 48 der Transportbandanordnung über eine Halterung 63 befestigt. Somit werden der Motor 60 und die Kette 62 angehoben und abgesenkt mit dem Transportband, wenn die Transportbandanordnung angehoben und abgesenkt wird. Leerlauf- oder Spannungskettenräder (nicht dargestellt) können zwischen dem Motor 60 und der Rolle 44 angeordnet sein, um die geeignete Spannung der Kette 62 aufrechtzuerhalten. Alternativ kann ein Treibriemen eingesetzt werden, um die Rolle 44 anzutreiben. Einander gegenüberliegende und angetriebene Klemmrollen können ebenfalls zum Einsatz kommen statt eines Transportbandes. Für kleine Anwendungsbereiche können stationäre Führungen Verwendung finden, um das erfin dungsgemäße Schleifgerät von Hand zu beschicken. Der Begriff "Transporteinrichtungen" wird hier verwendet, um all diese Aufbauten zu beschreiben.
  • [0022] Oberhalb der Transportbandanordnung und an dem Rahmen montiert sind mehrere Klemmrollen 64. Die Produkte, die auf das Transportband 42 aufgebracht werden, werden durch die Klemmrollen 64 festgehalten, während sie durch das erfindungsgemäße Schleifgerät hindurch geführt werden.
  • [0023] Das erfindungsgemäße Schleifgerät umfaßt auch ein Zugglied 70, welches am deutlichsten in Fig. 1 dargestellt ist. Das Zugglied 70 ist mit zwei Antriebswellen 72 und 74 verbunden. Die Antriebswelle 72 ist isoliert von anderen Aufbauten in Fig. 8 dargestellt. Wie ersichtlich ist, umfaßt die Welle 72 einen Stufenbereich 73, der sich von der Längsachse 75 der Welle zunächst abwendet und nachher hierzu zurückkehrt. Wenn die Welle 72 um die Achse 75 gedreht wird, umläuft der Abschnitt 73 die Achse. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Stufe der Welle 72 in etwa 4 mm bzw. 5/32 Zoll, so daß ein Umlauf mit einem Durchmesser von 8 mm oder 5/16 eines Zolls erzielt wird. Die Welle 74 ist der Welle 72 ähnlich, und das Zugglied ist an den beiden Wellen, die Wellenstufenbereiche umgreifend, montiert. Wenn somit die Wellen gedreht werden, vollziehen ihre abgestuften Bereiche, wie auch das Zugglied 70, einen Umlauf.
  • [0024] Exzentrische Nocken können zum Einsatz kommen anstelle der abgestuften Wellen 72 und 74.
  • [0025] Das Zugglied 70 ist über Lager 76 an der Welle 72 montiert, welche mit dem Zugglied vernietet sind. Die Welle 72 ist an dem Rahmen 16 über Lager 78 montiert, die mit der Platte 23 und der Stütze 36 verbunden sind, entsprechend der Darstellung in Fig. 1. Die Welle 74 ist an der Platte 24 und der Stütze 34 in einer ähnlichen Weise montiert.
  • [0026] Ein Motor 80 ist an einer der Vertikalstützen 20 montiert und dreht die Welle 72 über eine Kette 82, die ein Kettenrad 84, welches an der Antriebswelle des Motors montiert ist, und ein Kettenrad 86, welches am unteren Ende der Welle 72 montiert ist, umläuft. Ein Kettenrad 90 ist am oberen Ende der Welle 72 montiert, und ein ähnliches Kettenrad 92 ist an der Welle 74 montiert. IEine Kette 94 umläuft die Kettenräder 90 und 92 sowie ein Leerlauf- oder Spannungskettenrad 96 (nur in Fig. 4 gezeigt), welches die Spannung in der Kette aufrechterhält. Der Motor 80 dreht die Welle 72, die wiederum die Welle 74 über die Kette 94 in Umdrehung versetzt, welche die Kettenräder 90 und 92 umläuft. Wie ausgeführt, bewirkt eine Drehung der Wellen 72 und 74, daß sich das Zugglied 70 in einem umlaufenden oder kreisförmigen Muster bewegt.
  • [0027] Das erfindungsgemäße Schleifgerät umfaßt auch eine umlaufende Platte 100, die am deutlichsten in den Fig. 1, 5 und 6 gezeigt ist. Die Platte besteht typischerweise aus Aluminium und ist, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Die Platte kann eine unterschiedliche Breite und Länge besitzen. Bei der bevorzugten Ausführungsform z. B. liegt die Länge im Bereich von etwa 0,5-1,5 m bzw. 24-49 Zoll. Die Platte 100 ist an die beiden Antriebswellen 102 und 104 durch standardisierte Flanschlager 106 angeschlossen, die mit der Platte vernietet sind.
  • [0028] Der Einsatz von Standard-Flanschmontagelagern gestattet eine Selbstausrichtung der Wellen, wenn sie gedreht werden. Das erfindungsgemäße Schleifgerät kann auch nur mit einer Welle versehen sein, die die Platte stützt, wobei der Einsatz von zwei oder mehr Wellen zu einer größeren Plattenstabilität führt. Exzentrische Nocken können zum Einsatz kommen statt der Wellen 102 und 104.
  • [0029] Die Welle 102 ist in Fig. 7 isoliert von den anderen Aufbauten dargestellt. Wie sich aus Fig. 7 ergibt, umfaßt die Welle 102 eine Stufe 108, die sich von der Längsachse 110 der Welle abwendet. Die Stufe 108 bewirkt, daß ein Teil 112 der Welle 102 einen Umlauf um die Längsachse der Welle vollzieht, wenn die Welle gedreht wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Abstufung 108 in etwa 1,6 mm oder 1/16 Zoll, was dazu führt, daß der Umlauf einen Durchmesser von etwa 3,2 mm bzw. 1/8 Zoll beträgt. Die Welle 104 ist identisch zur Welle 102. Die Wellen 102 und 104 sind an das Zugglied 70 über Lager 114 angeschlossen.
  • [0030] Ein Motor 116 ist an das Zugglied 70 über ein Montageelement 118 angeschlossen. Eine Synchronisierungsscheibe 120 ist an der Antriebswelle des Motors montiert, und eine ähnliche Synchronisierungsscheibe 122 ist an dem oberen Ende der Welle 102 montiert, während eine Synchronisierungsscheibe 124 am oberen Ende der Welle 104 montiert ist. Ein gezahnter Synchronisierungsriemen 126 umläuft die Scheiben 120, 122 und 124 und dreht die Wellen 102 und 104, wenn der Motor 116 die Scheibe 120 in Rotation versetzt. Die Wellen 102 und 104 bewirken wiederum, daß die Platte 100 umläuft oder sich in einem kreisförmigen Muster bewegt. Der gezahnte Riemen sowie die Synchronisierungsscheiben führen zu einer perfekten Synchronisierung der Wellen 102 und 104. Der Motor 116 ist zentriert zwischen den Scheiben 122 und 124, um die Notwendigkeit für Leerlaufrollen an dem Riemen 126 zu eliminieren.
  • [0031] Scheiben 130 und 132 sind an den unteren Teilen der Wellen 102 bzw. 104 montiert, um ein Gegengewicht für die Bewegung der Platte 100 zu bilden. Gewichte 134 sind an den Scheiben befestigt und der Abstufung in der Welle gegenüberliegend positioniert, um das erforderliche Gegengewicht zu erzeugen. Die Gewichte 134 können aus Muttern, Schraubbolzen und Scheiben bestehen, so daß sie dementsprechend justierbar sind. Löcher können in die Scheiben 130 und 132 eingebracht werden, um eine unterschiedliche Zahl von Schraubbolzen aufzunehmen.
  • [0032] Wie sich aus dem so weit beschriebenen Aufbau ergibt, bewegt sich die Platte 100 in zwei Umläufen, wobei eine erzeugt wird durch die Drehung der Wellen 102 und 104, während der andere erzeugt wird durch die Rotation des Zuggliedes 70. Diese Dualrotation simuliert die Bewegung des Schleifens von Hand. Die Wellen 102 und 104 drehen sich typischerweise mit 3.000-12.000 Umdrehungen pro Minute, während die Wellen 72 und 74 typischerweise bei etwa 200 Umdrehungen pro Minute rotieren. Die Wellen 102 und 104 können in der gleichen Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung drehen, wie die Wellen 72 und 74. Jeder Aufbau, der in der Lage ist, die Platte und das Schleifmittel in einem oder mehreren Umläufen anzutreiben, kann ebenso zum Einsatz kommen, wie der Motor und der Wellenantriebsaufbau, der oben beschrieben wurde.
  • [033] Das erfindungsgemäße Schleifgerät kann alternativ aufgebaut sein mit nur einem Umlauf. Der eine Umlauf gestattet eine kleinere und kostengünstigere Maschine.
  • [0034] Zwischen dem Zugglied 70 und der Platte 100 sind acht Stabilisatoren 140 angeordnet. Wie am besten aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich ist, wird jeder Stabilisator an dem Zugglied 70 über eine C-Klammer 142 gehalten. Die C- Klammer besteht aus zwei einander gegenüberliegenden C-förmigen Teilen 144 und 146, von denen einer mit dem Zugglied 70 verschweißt ist. Ein Stabilisator wird eingesteckt zwischen die beiden Teile, die dann miteinander verschraubt werden durch einen Schraubbolzen, wie etwa den Schraubbolzen 148.
  • [0035] Wie dargestellt, liegt das untere Ende eines jeden Stabilisators einfach an der inneren Oberfläche der Platte 100 an. Der Druck, der von jedem Stabilisator gegen die Platte 100 ausgeübt wird, kann durch Elevatorschrauben 144 eingestellt werden. Es gibt eine Elevatorschraube für jeden Stabilisator. Jede Elevatorschraube ist einem Kolben ähnlich und umfaßt einen Gewindestutzen mit einer flachen Oberfläche an einem Ende. Jede Schraube wird durch eine versenkte Öffnung in dem Zugglied 70 eingeschraubt. Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 ist eine Klemmutter 146 zusammen mit Gegenmuttern 148 auf das obere Ende einer jeden Elevatorschraube aufgeschraubt. Ein Lösen der Klemmutter 146 gestattet es, daß die Elevatorschraube durch die Muttern 148 angezogen wird. Ein Anziehen der Elevatorschraube erhöht den Druck gegen den Stabilisator 140, wodurch wiederum der Druck gegen die Platte 100 ansteigt. Wenn der gewünschte Druck erzielt ist, wird die Klemmutter 146 angezogen, um die Elevatorschraube in ihrer Position zu sichern.
  • [0036] Auf diese Weise sind die Stabilisatoren einstellbar hinsichtlich des Niveaus der Platte, so daß die Platte einen erhöhten Druck an einen bestimmten Druck ausübt oder die Abnutzung kompensiert. Zusätzlich halten die Stabilisatoren das Plattenniveau aufrecht und gestatten dieser nach wie vor, sich in zwei unterschiedlichen Umläufen zu bewegen. Mit anderen Worten sind, da die Stabilisatoren 140 aus Gummi oder einem synthetischen Kautschuk bestehen, diese dementsprechend teilweise deformierbar, so daß die Platte 100 ihr Niveau aufrecht erhalten kann, während sie sich in dem Umlauf bewegt, der durch die Wellen 102 und 104 erzeugt wird, wie auch in den Umlauf, welcher durch die Wellen 72 und 74 erzeugt wird.
  • [0037] Wie aus den Fig. 1, 5 und 6 am besten ersichtlich ist, ist ein Schaumkissen 150 an der äußeren unteren Oberfläche der Platte 100 angeordnet. Das Kissen besteht typischerweise aus einem deformierbaren, jedoch festen, Schaum und ist mittels eines Klebstoffes an der Platte befestigt. Für manche Anwendungen kann ein Schwammgummi oder ein Gummi mit einem geringen Härteausmaß zum Einsatz kommen.
  • [0038] Ein Schleifmittel 152 ist an der Platte um den Schaum 150 herum befestigt. Klammern 154 kommen zum Einsatz, um das Schleifmittel an der Platte zu halten. Alternativ oder zusätzlich kann das Schleifmittel an dem Schaum und der Platte mittels eines Klebers befestigt sein. "Befestigt" bedeutet, daß die Bewegung des Schleifmittels vollständig abhängt von der Bewegung der Platte. Wenn somit die Platte sich bewegt, bewegt sich das Schleifmittel ebenfalls.
  • [0039] Der Schaum ist zwischen der Platte und dem Schleifmittel positioniert, um eine weiche Berührung zur Verfügung zu stellen und damit zu verhindern, daß das Korn des Schleifmittels das Produkt zu tief einkratzt. Ohne den Schaum könnten unerwünschte Kratzer auftreten an Produkten, die nicht vollständig flach sind.
  • [0040] Entsprechend der Darstellung in den Fig. 5 und 6 sind Klammern 154 auf beiden Seiten der Platte 100 positioniert. Ein unter Federdruck stehender Stab 160 (am besten gezeigt in den Fig. 4-6) wird eingesetzt, um die Klammern auf der Rückseite der Platte zu betätigen. Der Stab umfaßt einen Griff 162 und Hebel 164. Wenn der Griff nach unten gedrückt wird, dreht sich der Stab, und die Hebel treten mit den Klammern in Kontakt, um diese zu öffnen. Der Stab kann dann an dieser Stelle durch einen Arretiermechanismus 166 arretiert werden. Das Schleifmittel wird dann zwischen die Klammern und die Platte eingesteckt. Die Klammern schließen sich, wenn der Stab freigesetzt wird. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist der Stab an dem Zugglied 70 befestigt.
  • [0041] Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, umfaßt das erfindungsgemäße Schleifgerät ein stromaufwärtiges oder vorderes Ende 170, sowie ein stromabwärtiges oder hinteres Ende 172. Stromabwärtig von der Platte 100 befindet sich eine rotierende Bürste 180, die quer über das Transportband 42 positioniert ist. Die Bürste 180 wird an dem Rahmen 16 gehalten und von einem Motor 182 angetrieben. Die Bürste 180 entfernt jegliche verbleibende Streifen oder Kratzer des Produktes, wie etwa Holz. Kratzer, die von der Bürste entfernt werden, sind typischerweise weniger als 0,002 cm oder 0,0005 Zoll tief. Die Bürste 180 ist in einem Winkel quer über das Transportband 42 angeordnet, so daß ihre Borsten das Holzprodukt in einem Winkel zu irgendwelchen verbleibenden quer verlaufenden Schleifmustern kontaktieren. Andere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schleifgerätes können zwei oder mehrere rotierende Bürsten umfassen, die in einem Winkel von 90º relativ zueinander angeordnet sind. Alternativ kann das erfindungsgemäße Schleifgerät auch ohne jede rotierende Bürste betrieben werden.
  • [0042] Bei der bevorzugten Ausführungsform ist ein Vakuum 184 (lediglich in Fig. 4 dargestellt) stromaufwärtig und stromabwärtig von der Bürste 180 positioniert, um jeglichen Staub zu entfernen, der sich aus dem Schleifen ergibt. Das Vakuum 184 kann an dem Rahmen 16 montiert sein und sich quer über das Transportband 42 erstrecken.
  • [0043] Die Fig. 9 zeigt eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schleifgerätes mit zwei umlaufenden Platten 190, die einander gegenüberliegend positioniert sind. Ein Schleifmittel 192 ist an den einander gegenüberliegenden Flächen einer jeden Platte befestigt. Ein Transportband 194 führt das Holz zwischen den beiden Platten ein, so daß damit zwei Oberflächen des Holzes gleichzeitig abgeschliffen werden können. Alternativ können die Platten Seite an Seite in einer Reihe angeordnet sein.
  • Betrieb
  • [0044] Beim Betrieb wird das Transportband 42 abgesenkt und ein Produkt, wie etwa ein Holzpaneel, wird hierauf aufgebracht. Das Band wird dann angehoben bis die gewünschte Höhe erreicht ist. An diesem Punkt ist das Holz zwischen dem Band 42 und der ersten Klemmrolle 64 positioniert.
  • [0045] Das Transportband wird dann in Betrieb gesetzt, so daß es das Holzprodukt in Richtung auf die Platte führt oder antreibt. Der Bereich unmittelbar unterhalb der Platte 100 kann als Schleifbereich gelten. Wie sich aus den Fig. 5 und 6 ergibt, wird das Holzprodukt, wie etwa das Produkt 174 in den Fig. 5 und 6, unter der Platte 100 eingeführt und durch das Schleifmittel 152 abgeschliffen. Das Schleifmittel 152 und die Platte 100 bewegen sich beide in mindestens einem Umlauf, wodurch im wesentlichen alle Schleifmuster eliminiert werden.
  • [0046] Das Holzprodukt wird dann an der Platte 100 vorbeigeführt, wo es in Kontakt mit einer zweiten Klemmrolle tritt. Das Holzprodukt kontaktiert dann die Bürste 180, wobei jegliche verbleibende Kratzer oder Streifen entfernt werden. Die verbleibenden Klemmrollen 64 werden durch ein (nicht dargestelltes) Zugglied abgestüzt, welches sich über das Transportband hinaus erstreckt. Diese Klemmrollen halten das Holzprodukt in seiner Position, wenn es unter der Bürste 180 hindurchgeführt wird. Das Holz wird schließlich von dem Schleifgerät am stromabwärtigen Ende 172 ausgegeben.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • [0047] Das erfindungsgemäße Schleifgerät ist anwendbar in jeder Situation, in welchem Schleifmuster von einem Produkt entfernt werden müssen. Das erfin dungsgemäße Schleifgerät ist insbesondere anwendbar für Endschleifvorgänge, etwa von einer Schreibtisch- und Tischoberfläche, Paneelen, Türen und Schränken. Zusätzlich ist das erfindungsgemäße Schleifgerät einsetzbar in Situationen, in welchen Glas, Kunststoff oder Metalle poliert werden sollen.

Claims (27)

1. Ein umlaufendes Schleifgerät (10) mit einem Rahmen (16), einer Platte (100) sowie einem Schleifmittel (152), welches an der Platte (100) anhaftet, wobei ein Mechanismus sich zwischen der Platte (100) und dem Rahmen (16) befindet und diese miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus derart ausgebildet ist, daß er eine translatorische Orbitalbewegung einer zweiten Bewegung auf die Platte (100) relativ zum Rahmen (16) überlagert, wobei der Mechanismus einen ersten Motor (116) sowie eine erste (102) und eine zweite (104) Welle umfaßt, die die Platte (100) abstützen, und wobei der erste Motor (116) auf einem Zugglied (70) montiert ist, welches durch den Rahmen (16) abgestützt ist, und wobei die erste (102) und die zweite (104) Welle durch das Zugglied (70) abgestützt sind, und sowohl die erste (102) als auch die zweite (104) Welle an den ersten Motor (116) angeschlossen sind und zeitgleich gedreht werden, und wobei die Rotation der ersten (102) und der zweiten (104) Wellen die erste translatorische Orbitalbewegung auf die Platte (100) übertragen und der zweite Motor (80) an dem Rahmen (16) montiert und an das Zugglied (70) angeschlossen ist und die zweite Bewegung durch den zweiten Motor (80) angetrieben ist.
2. Schleifgerät nach Anspruch 1, bei welchem die erste translatorische Bewegung im wesentlichen kreisförmig ist.
3. Schleifgerät nach Anspruch 1, bei welchem die Schleifmittelschicht (152) an der Platte (100) durch ein Haftmittel gehalten ist.
4. Schleifgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, außerdem mit einer mechanischen Sicherungseinrichtung (154), mittels welcher die Schleifmittelschicht (152) an der Platte (100) gehalten ist.
5. Schleifgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, darüber hinaus mit einer Fördereinrichtung (40) angrenzend an die Platte (100).
6. Schleifgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Platte (100) länglich ausgebildet ist und wobei die Platte sich im wesentlichen quer zur Fördereinrichtung (40) erstreckt.
7. Schleifgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, darüber hinaus mit einer rotierenden Bürste (180) angrenzend an die Platte (100).
8. Schleifgerät nach Anspruch 7, wobei das Schleifgerät eine Beschickungsrichtung besitzt und die rotierende Bürste (180) in einem Winkel relativ zur Beschickungsrichtung positioniert ist.
9. Schleifgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, darüber hinaus mit zwei Taktgeberriemenscheiben (122, 124), einer auf der ersten Welle (102) und einer auf der zweiten Welle (104), sowie mit einem Taktgeberriemen (126), der von dem ersten Motor (116) angetrieben ist und die beiden Taktgeberriemenscheiben (122, 124) umläuft, derart, daß dann, wenn die erste (102) und die zweite (104) Welle durch den ersten Motor (116) gedreht werden, sich die Wellen zeitgleich bewegen.
10. Schleifgerät nach Anspruch 9, darüber hinaus mit einer dritten Welle (81), die sich von dem zweiten Motor (80) ausgehend erstreckt, wobei das Zugglied (70) verschiebbar ist und wobei das Zugglied (70) sich bewegt zur Erzeugung der zweiten Bewegung, wenn die dritte Welle (81) durch den zweiten Motor (80) gedreht wird.
11. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 9 oder 10, darüber hinaus mit einem ersten und einem zweiten Lager (114), die an dem Zugglied (70) mon tiert sind, sowie einem dritten und einem vierten Lager (106), angrenzend an die Platte (100), wobei das erste und das dritte Lager sowie das zweite und das vierte Lager jeweils die erste bzw. die zweite Welle halten.
12. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, darüber hinaus mit einem nachgiebig federnden Stabilisator (140), der sich betrieblich zwischen der Platte (100) und dem Zugglied (70) befindet, zur Stabilisierung der Platte (100).
13. Schleifgerät nach Anspruch 12, wobei der nachgiebig federnde Stabilisator (140) einstellbar ist zur Übertragung unterschiedlicher vorbestimmter Drücke auf die Platte (100).
14. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13, darüber hinaus mit einer vierten (72) und einer fünften (74) Welle, die den Rahmen (16) und das Zugglied (70) miteinander verbinden, wobei die Wellen gedreht werden, wenn die dritte Welle (81) durch den zweiten Motor (80) in Rotation versetzt wird, und wobei die Rotation der vierten (72) und der fünften (74) Welle eine Bewegung des Zuggliedes (70) bewirkt.
15. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei die Platte (100) länglich ausgebildet ist, mit einer Mitte und einem ersten und einem zweiten Ende und wobei die erste Welle (102) an die Platte (100) angeschlossen ist zwischen der Plattenmitte und dem ersten Ende, und die zweite Welle (104) an die Platte (100) angeschlossen ist zwischen der Plattenmitte und dem zweiten Ende.
16. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei die erste (102) und die zweite (104) Welle abgestuft sind.
17. Schleifgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Platte eine flache Unterseite besitzt mit Seitenkanten und wobei sich die Schleifmittelschicht über die flache Unterseite der Platte erstreckt sowie über die Seitenkanten.
18. Schleifgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, darüber hinaus mit einem Polster, welches auf der Unterseite der Platte gehalten ist, wobei sich die Schleifmittelschicht über das Polster erstreckt.
19. Schleifgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, darüber hinaus mit einer zweiten Platte, einer zweiten Schleifmittelschicht, die an der zweiten Platte gehalten ist, sowie einem Antriebsmechanismus zur Bewegung der zweiten Platte und der zweiten Schleifmittelschicht.
20. Schleifgerät nach Anspruch 19, wobei die Platten einander gegenüberliegen und einander gegenüberliegende Seiten eines Werkstückes schleifen.
21. Schleifgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite Bewegung eine translatorische Bewegung ist.
22. Schleifgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite Bewegung kreisförmig ist.
23. Schleifgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste und die zweite Bewegung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ablaufen.
24. Schleifgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste und die zweite Bewegung unterschiedliche Ausmaße besitzen.
25. Schleifgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Schleifgerät eine Beschickungsrichtung besitzt und die Bewegungen, die auf die Platte übertragen werden, die Schleifmittelschicht veranlassen sich zu bewegen, und zwar zeitweise in einer ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zur Beschickungsrichtung und zeitweise in einer zweiten Richtung im wesentlichen senkrecht zur Beschickungsrichtung.
26. Schleifgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, darüber hinaus mit einem Vakuumanschluß zur Entfernung des Staubes, der sich aus dem Schleifvorgang ergibt.
27. Schleifgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, darüber hinaus mit einem Vakuum zur Entfernung des Staubes, der sich aus dem Schleifvorgang ergibt.
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