DE69128693T2 - Verfahren und Gerät zur Bestimmung der abzubildenden Schicht bei der Computer-Tomographie - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Bestimmung der abzubildenden Schicht bei der Computer-Tomographie

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein computertomographisches Röntgengerät (CT-Gerät = computertomographisches Gerät) und auf ein Verfahren zur computertomographischen Abbildung mittels Röntgenstrahlen.
  • In der JP-A 2-196383 sind ein computertomographisches Röntgengerät und ein computertomographisches Verfahren offenbart, bei denen eine Speichereinrichtung zur Speicherung von dreidimensionalen, verarbeiteten Bilddaten, die von einer Bildrekonstruktionseinheit erhalten werden, eingesetzt wird. Eine gewünschte Scheibenebene wird dadurch bezeichnet, daß das Bild eines Rahmenzeigers in einer dreidimensionalen Speicherregion gedreht oder bewegt wird. Die Anzeigeeinrichtung wird zum Anzeigen eines dreidimensionalen Bilds und des Zeigerbilds benutzt, so daß ein Benutzer die Scheibenebene, von der die Daten eines Scheibenbilds erhalten worden sind, sehen kann, wobei das Scheibenbild gleichzeitig und zusammen mit dem dreidimensionalen Bild und dem Zeigerbild angezeigt wird. Die JP-A 2-196383 bezieht sich nicht auf eine schraubenlinienförmige Abtastung oder auf die Rekonstruktion auf der Grundlage von Projektionsdaten.
  • In der US 4 674 046 ist ein System offenbart, bei dem ein Bild einer Scheibenposition generiert und auf dem Bildschirm einer Anzeigeeinrichtung unter Überlagerung mit dreidimensionalen Daten eines Patienten angezeigt wird.
  • In der nicht vorveröffentlichten EP 0 464 645 A, die ein früheres Prioritätsdatum aufweist, ist ein computertomographisches Röntgengerät offenbart, das eine Röntgenstrahlen-Abtastereinrichtung für die Ausführung von schraubenlinienförmigen Abtastungen eines in der Untersuchung befindlichen Körpers innerhalb einer vorbestimmten Abtastregion enthält. Bevor die Projektionsdaten gewonnen werden, wird ein Scannogramm bzw. Abtastbild oder Schattenbild erzeugt, auf dem der gewünschte tomographische Bildbereich bezeichnet wird, wobei die schraubenlinienförmige Abtastung der bezeichneten Region dann ein schließlich zusätzlicher Start- und Stoppregionen gestartet wird und die Daten in einer Speichereinrichtung gespeichert werden. Zur Ausführung einer Rekonstruktion wird eine gewünschte Scheibenposition auf dem Scannogramm bzw. Abtastbild, das durch eine Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, unter Verwendung eines Zeigers bezeichnet, der eine gewünschte Scheibenposition anzeigt. Im Anschluß hieran werden Projektionsdaten, die der Scheibenposition und einem zusätzlichen vorhergehenden und nachfolgenden Bereich entsprechen, aus den gewonnenen Daten ausgewählt. Die Bildrekonstruktionseinrichtung führt dann die Rekonstruktion des Bilds auf der Grundlage der ausgewählten Projektionsdaten aus.
  • Bei einem weiteren herkömmlichen computertomographischen Röntgengerät werden zur Ausführung einer Bildgabe mit Mehrfachabtastung die Scheibenebenen zur Erzielung der tomographischen Bilder durch die Auswahl von Projektionsdaten, die den gewünschten Scheibenebenen entsprechen, aus einer Liste von Projektionsdaten, die auf einer Monitoranzeige angezeigt werden, in Übereinstimmung mit den zugehörigen Daten wie etwa den Tabellenpositionen oder Tischpositionen spezifiziert.
  • Für die Ausführung der mit schraubenlinienförmiger Abtastung erfolgenden Bildgabe werden ferner die Projektionsdaten, die der gewünschten Bildregion entsprechen, die die gewünschte Scheibenebene enthält, unter Verwendung einer numerischen Eingabe der Tabellen- bzw. Tischposition und der Anzahl von Umdrehungen seit dem Beginn der Abtastung ausgewählt.
  • Bei einem solchen herkömmlichen computertomographischen Röntgengerät, bei dem die Scheibenebenen durch Auswahl der entsprechenden Projektionsdaten festgelegt werden, kann eine Bestätigung exakt derjenigen Abschnitte des in der Untersuchung befindlichen Körpers, die in den gewünschten Scheibenebenen angeordnet sind, erst dann erfolgen, wenn das rekonstruierte tomographische Bild erzeugt worden ist. Es ist daher schwierig, exakt die Scheibenebene zu bezeichnen, die dem gewünschten tomographischen Bild entspricht.
  • Wie zum Beispiel in der US Nr. 4 649 555 offenbart ist, gibt es auf der anderen Seite aber auch ein herkömmliches computertomographisches Röntgengerät, bei dem die gewünschten Scheibenpositionen auf einem Scannogramm bzw. Abtastbild oder Schattenbild des in der Untersuchung befindlichen Körpers vor der Abtastung festgelegt werden und dann die Abtastungen ausgeführt werden, um hierdurch die Projektionsdaten zu ermitteln, die für die Rekonstruktion der tomographischen Bilder für die Scheibenpositionen, die auf dem Scannogramm bzw. Abtastbild bezeichnet worden sind, notwendig sind.
  • Da bei diesem Typ eines herkömmlichen computertomographischen Röntgengeräts das Abtasten und die Rekonstruktion der Bilder ausgeführt werden, nachdem die Scheibenpositionen auf dem Scannogramm bzw. Abtastbild bezeichnet worden sind, war für den Benutzer ein erheblicher Zeitaufwand für die Untersuchung des rekonstruierten Bilds erforderlich, damit er erkennen konnte, ob das erhaltene tomographische Bild das gewünschte Bild ist, das heißt ob die Scheibenpositionen korrekt bezeichnet worden sind.
  • Ferner muß in einem Fall, bei dem das erhaltene tomographische Bild nicht das gewünschte Bild ist, dieser zeitaufwendige Vorgang noch einmal insgesamt wiederholt werden, so daß er nicht nur zeitaufwendig, sondern auch mühsam ist, und daß sich als Folge hiervon auch das Problem stellte, daß die Menge an Röntgenstrahlung, die in den zu untersuchenden Körper eingestrahlt werden muß, in einem solchen Fall erheblich vergrößert werden muß, was möglicherweise für den zu untersuchenden Körper schädlich und deshalb in hohem Maße unerwünscht ist.
  • In ähnlicher Weise muß auch in einem Fall, bei dem dieser Typ eines herkömmlichen computertomographischen Röntgengeräts dazu benutzt wird. eine Bildgabe mit schraubenlinienförmiger Abtastung auszuführen, wenn die Scheibenpositionen auf dem Scannogramm bzw. Abtastbild bezeichnet worden sind, das Gerät durch einen Befehl gesteuert werden, der angibt, nach wie vielen Umdrehungen die Abtastung beginnen soll und für wie viele Umdrehungen die Abtastung andauern soll, damit die gewünschten Scheibenebenen überdeckt werden, so daß es für den Benutzer notwendig gewesen ist, das rekonstruierte Bild zu untersuchen, damit er bestimmen kann, ob das erhaltene tomographische Bild das gewünschte Bild ist, das heißt ob die Scheibenebenen korrekt bezeichnet worden sind.
  • Wie auch bei dem vorstehend beschriebenen Fall einer Abbildung mit mehrfacher Abtastung stellten sich folglich auch Probleme in einem Fall mit einer Bildgabe mit schraubenlinienförmiger Abtastung dahingehend, daß es recht zeitaufwendig und mühsam für den Benutzer ist, das wirklich gewünschte tomographische Bild zu erzielen, und daß eine große Menge an Röntgenstrahlungen in den Patienten eingestrahlt wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät und ein Verfahren zum Bezeichnen von Scheibenebenen in einem computertomographischen Röntgengerät zu schaffen, das imstande ist, Scheibenebenen, die den gewünschten tomographischen Bildern entsprechen, leicht und genau bezeichnen zu können.
  • Dies wird durch die im Patentanspruch 1 bzw. im Patentanspruch 7 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und ein Gerät zum Bezeichnen von Scheibenebenen in einem computertomographischen Röntgenbild bereit, wobei verhindert wird, daß bei dem Vorgang der Erzielung der gewünschten tomographischen Bilder eine möglicherweise schädliche Erhöhung der Röntgenstrahlungsmenge auftritt, die auf den zu untersuchenden Körper einwirkt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung stehenden computertomographischen Röntgengeräts.
  • Fig. 2 zeigt eine sequentielle Darstellung der Anzeige eines Scannogramms bzw. Abtastbilds zur Bezeichnung einer Scheibenebene in dem in Fig. 1 gezeigten computertomographischen Röntgengerät für den Fall einer Bildgabe mit schraubenlinienförmiger Abtastung.
  • Fig. 3 zeigt eine Darstellung der Anzeige eines Scannogramms bzw. Abtastbilds für die Bezeichnung der Scheibenebene bei dem in Fig. 1 gezeigten computertomographischen Röntgengerät, wobei eine mögliche Abänderung der gemäß Fig. 2 benutzten Verfahren zum Bezeichnen einer Scheibenebene dargestellt sind.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, anhand derer ein Ausführungsbeispiel eines in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung stehenden, computertomographischen Röntgengeräts in größeren Einzelheiten beschrieben wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das computertomographische Röntgengerät auf: eine Röntgenröhre 1 und einen Detektor 2 zum Ausführung von Abtastungen mit Bezug zu einem zu untersuchenden Körpers P innerhalb einer vorgegebenen Abtastregion; eine Datensammeleinheit 3 zum Sammeln von Signalen, die durch den Detektor 2 erfaßt worden sind, um hierdurch Projektionsdaten für den zu untersuchenden Körpers P innerhalb der vorgegebenen Abtastregion zu erzielen; eine zentrale Verarbeitungseinheit bzw. Zentraleinheit 4 zum Steuern der gesamten Arbeitsvorgänge des Geräts; eine Bildrekonstruktionseinrichtung 5 zum Rekonstruieren eines Scannogramms bzw. Abtastbilds und von tomographischen Bilden auf der Grundlage von Projektionsdaten, die von der Datensammeleinheit 3 gesammelt worden sind, unter der Steuerung durch die zentrale Verarbeitungseinheit 4; und einen Bildspeicher 6 zum zeitweiligen Speichern des Bilds, das durch die Bildrekonstruktionseinheit 5 rekonstruiert wird und das für die Anzeige vorgesehen ist; eine Anzeigeeinheit 7 zum Anzeigen des Bilds, das in der Bildspeichereinheit 6 gespeichert ist; eine Eingabeeinheit 8 zur Eingabe einer Zeiger- bzw. Cursorposition, die einem Benutzer die Bezeichnung der gewünschten Scheibenebene auf dem Scannogramm bzw. Abtastbild, das auf der Anzeigeeinheit 7 angezeigt wird, durch eine Bewegung eines Cursors bzw. Zeigers auf einem Anzeigebildschirm ermöglicht; eine Berechnungseinheit 9 zur Berechnung einer bezeichneten Position, die zur Berechnung einer Position auf dem Scannogramm bzw. Abtastbild ausgelegt ist, wobei diese Position durch den Cursor bzw. Zeiger angezeigt ist, der durch den Benutzer unter Verwendung der für die Cursorpositionseingabe vorgesehene Eingabeeinheit 8 gesteuert wird. wobei die berechnete Position zu der zentralen Verarbeitungseinheit 4 gespeist wird; eine eine hohe Spannung erzeugende Spannungsversorgungseinheit 10 zum Speisen einer hohe Spannung besitzenden Energie zu der Röntgenröhre 1; und eine große Kapazität aufweisende Speichereinheit 11 zum Speichern von Projektionsdaten, die durch die Datensammeleinheit 3 gesammelt worden sind, aus der die Projektionsdaten unter der Steuerung durch die zentrale Verarbeitungseinheit 4 in Abhängigkeit von der Position ausgelesen werden, die durch die zur Berechnung der bezeichneten Position dienende Berechnungseinheit 9 auf der Grundlage der Position des Cursors berechnet worden ist, die ihrerseits durch die für die Cursorpositionseingabe vorgesehene Eingabeeinheit 8 bezeichnet worden ist.
  • Bei diesem computertomographischen Röntgengerät werden die Abtastvorgänge seitens der Röntgenröhre 1 und des Detektors 2 zunächst für die vorgegebene Abtastregion ausgeführt, und es werden alle Projektionsdaten, die durch die Datensammeleinheit 3 von den Abtastungen der vorgegebenen Abtastregion erhalten worden sind, in der große Kapazität aufweisenden Speichereinheit 11 gespeichert.
  • Anschließend wird das Scannogramm bzw. Abtastbild durch die Bildrekonstruktionseinheit 5 rekonstruiert und auf der Anzeigeeinheit 7 angezeigt. Auf dem angezeigten Scannogramm bzw. Abtastbild gibt der Benutzer die gewünschten Scheibenebenen, bezüglich derer es gewünscht ist, die tomographischen Bilder zu rekonstruieren, an, indem er den Cursor auf dem Scannogramm bzw. Abtastbild steuert.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 4 liest dann in Übereinstimmung mit den gewünschten Scheibenebenen, die auf dem angezeigten Scannogramm festgelegt sind, die geeigneten Projektionsdaten, die für die Rekonstruktion der tomographischen Bilder an den bezeichneten Scheibenebenen erforderlich sind, aus der die große Kapazität aufweisenden Speichereinheit 11 aus und führt diese entsprechenden Projektionsdaten zu der Bildrekonstruktionseinheit 5, derart, daß die gewünschten tomographischen Bilder an den bezeichneten Scheibenebenen durch die Bildrekonstruktionseinheit 5 gebildet werden können.
  • Genauer gesagt, steuert die zentrale Verarbeitungseinheit 4 bei diesem in Fig. 1 gezeigten, computertomographischen Röntgengerät dann, wenn die Bildgabe mittels schraubenlinien förmiger Abtastung ausgeführt werden soll, das Gerät für die Bezeichnung der gewünschten Scheibenebene derart, daß die Anzeige auf der Anzeigeeinheit 7 sequentiell geändert wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Wie in (A) in Fig. 2 dargestellt ist, zeigt nämlich die Anzeigeeinheit 7 zunächst das Scannogramm bzw. Abtastbild des zu untersuchenden Körpers P zusammen mit einem Anzeigecursor bzw. Anzeigezeiger 20 an, der eine rekonstruierbare Bildregion anzeigt, bezüglich derer die Projektionsdaten, die zum Rekonstruieren der tomographischen Bilder notwendig sind, durch die Datensammeleinheit 3 gesammelt worden sind.
  • Wie in Fig. 2 bei (B) gezeigt ist, kann der Benutzer dann die Scheibenregion einschließlich der Scheibenebenen, die den gewünschten tomographischen Bildern entsprechen, durch Verwendung der für die Cursorpositionseingabe vorgesehenen Eingabeeinheit 8 bezeichnen, und zwar dergestalt, daß die Scheibenregion auf dem angezeigten Scannogramm bzw. Abtastbild durch den Cursor 21 angezeigt wird, der in der rekonstruierbaren Bildregion angeordnet ist, die ihrerseits durch den Anzeigercursor 20 angezeigt wird.
  • Nachfolgend werden, wie in Fig. 2 bei (C) gezeigt ist, die Scheibenebenen 22 für die Budrekonstruktion in der Scheibenregion, die durch den Cursor 21 auf dem angezeigten Scannogramm bzw. Abtastbild angezeigt werden, in Übereinstimmung mit dem Teilungsabstand bzw. der Schrittweite der Scheiben angezeigt, der bzw. die von dem Benutzer über eine Eingabeeinheit (nicht gezeigt) angegeben worden ist, so daß die seitens des Benutzers durchzuführende visuelle Untersuchung der Scheibenebenen für die Erzielung der tomographischen Bilder auf dem angezeigten Scannogramm bzw. Abtastbild erleichtert ist, indem die Abschnitte des zu untersuchenden Körpers P, die den bezeichneten Scheibenebenen entsprechen, deutlich wahruehrubar sind.
  • Wie in Fig. 2 bei (D) gezeigt ist, rekonstruiert die Bildrekonstruktionseinheit 5 dann, wenn die Bildrekonstruktionsfunktion durch den Benutzer über die Eingabeeinheit (nicht gezeigt) ausgewählt ist, die tomographischen Bilder 23 an den bezeichneten Scheibenebenen 22 unter Verwendung der Projektionsdaten, die in der große Kapazität aufweisenden Speichereinheit 11 gespeichert sind, und die durch die zentrale Verarbeitungseinheit 4 in Abhängigkeit von den gewünschten Scheibenebenen ausgelesen werden, die auf dem angezeigten Scannogramm bzw. Abtastbild bezeichnet sind. Die rekonstruierten tomographischen Bilder werden nachfolgend durch die Anzeigeeinheit 7 angezeigt. Hierbei ist festzustellen, daß die unterschiedlichen Bildrekonstruktionsfunktionen für die unterschiedlichen tomographischen Bilder, die zu rekonstruieren sind, vorgegeben werden können, falls dies erforderlich ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Schritt der Bezeichnung der Scheibenebenen in der folgenden Weise modifiziert werden.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann nämlich jede der Scheibenebenen, die aufgebaut werden muß, durch ein Liniensegment 40 bezeichnet werden, dessen Länge eine Größe des tomographischen Bilds angibt, das für diese Scheibenebene zu rekonstruieren ist, wobei das Liniensegment 40 einen Mittelpunkt 41 besitzt, der die zentrale Position des tomographischen Bilds bezeichnet, das für diese Scheibenebene zu rekonstruieren ist, derart, daß jedes tomographische Bild als ein Zoom-Bild mit einer gewünschten Fläche in jeder Scheibenebene erhalten werden kann.
  • Der Benutzer kann folglich bei diesem Ausführungsbeispiel verschiedene mögliche Ebenen für die aufgebauten bzw. vorgegebenen Scheibenebenen ausprobieren und kann exakt bestätigen, welcher Abschnitt des zu untersuchenden Körpers durch die bezeichnete Scheibenebene abgebildet werden wird, bevor die aktuelle Rekonstruktion der tomographischen Bilder erfolgt. Somit ist es möglich, Scheibenebenen, die dem gewünschten tomographischen Bild entsprechen, leicht und genau zu bezeichnen.
  • Als eine Folge hiervon ist die vorliegende Erfindung vor allem in einem Fall besonders nützlich, bei dem eine große Anzahl von tomographischen Bildern rekonstruiert werden
  • Da ferner in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Projektionsdaten für die gesamte Abtastregion aufgenommen und in der große Kapazität besitzenden Speichereinheit gespeichert werden, bevor die gewünschten Scheibenebenen auf dem Scannogramm bzw. Abtastbild bezeichnet werden und das Bild unter Verwendung der Projektionsdaten, die in der große Kapazität aufweisenden Speichereinheit gespeichert sind, rekonstruiert wird, ist es möglich, die Scheibenebenen, die den gewünschten tomographischen Bildern entsprechen, leicht und genau zu bezeichnen, und auch zu verhindern, daß eine möglicherweise schädliche Zunahme der Menge an Röntgenstrahlungen auftritt, die zu dem zu untersuchenden Körper auszusenden sind.
  • Es ist anzumerken, daß viele Modifikationen und Abänderungen des vorstehend genannten Ausführungsbeispiels getroffen werden können, ohne von den neuen und vorteilhaften Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist beabsichtigt, daß alle solchen Modifikationen und Abänderungen in dem Umfang der beigefügten Ansprüche eingeschlossen sind.

Claims (12)

1. Computertomographisches Röntgengerät, mit
einer Abtasteinrichtung (1), die eine Röntgenröhre und einen Detektor für die Ausführung von schraubenlinienförmigen Abtastungen eines zu untersuchenden Körpers (P) innerhalb einer vorgegebenen Abtastregion enthält,
einer Datensammeleinheit (3) zum Sammeln von durch den Detektor (2) ermittelten Signalen, um hierdurch Projektionsdaten des Körpers (P) zu erhalten,
einer Bildrekonstruktionseinrichtung (5) zum Rekonstruieren gewünschter tomographischer Bilder (23) des zu untersuchenden Körpers (P) aus den Projektionsdaten,
einer Speichereinrichtung (11) zum Speichern aller Projektionsdaten, die bei den schraubenlinienförmigen Abtastungen innerhalb der vorgeschriebenen Abtastregion, die durch die Abtasteinrichtung (1, 2, 3) ausgeführt wurden, erhalten worden sind,
einer Anzeigeeinrichtung (7) zum Anzeigen eines Abtastbilds (Scanogramm) des zu untersuchenden Körpers (P),
einer Cursorsteuereinrichtung (8) zum Steuern eines Cursors (21) auf dem Abtastbild, das durch die Anzeigeeinrichtung (7) angezeigt wird, wobei der Cursor (21) gewünschte Schnittebenen (22) auf dem Abtastbild in Abhängigkeit von einem durch den Benutzer definierbaren Scheibenteilungsabstand bzw. Scheibenzwischenabstand anzeigt, wobei die gewünschten Scheibenebenen den gewünschten tomographischen Bildern (23) entsprechen, und
wobei lediglich ein geeigneter Teil der Projektionsdaten, die den gewünschten Scheibenebenen (22) entsprechen, die auf dem Abtastbild durch den Cursor (21) angezeigt werden, von der Speichereinrichtung (11) zu der Bildrekonstruktionseinrichtung (5) geleitet wird, derart, daß die Bildrekonstruktionseinrichtung (5) lediglich die gewünschten tomographischen Bilder (23) für die gewünschten Scheibenebenen (22) unter Verwendung eines geeigneten Anteils der von der Speichereinrichtung (11) zugeführten Projektionsdaten rekonstruiert.
2. Computertomographisches Röntgengerät nach Anspruch 1, bei dem die Anzeigeeinrichtung (7) das Abtastbild zusammen mit einer Anzeige des möglichen Budrekonstruktionsbereichs anzeigt und die Cursorsteuereinrichtung (8) den Cursor (21) innerhalb des möglichen Bildrekonstruktionsbereichs steuert.
3. Computertomographisches Röntgengerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Bildrekonstruktionseinrichtung (5) die gewünschten tomographischen Bilder (23) in Abhängigkeit von einer von außen vorgebbaren Bildrekonstruktionsregion rekonstruiert.
4. Computertomographisches Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Anzeigeeinrichtung (7) weiterhin ein Liniensegment an jeder der gewünschten Scheibenebenen (22) anzeigt, wobei das Liniensegment eine gewünschte Fläche angibt, die durch das gewünschte tomographische Bild zu überdecken ist, das durch die Bildrekonstruktionseinrichtung (5) zu rekonstruieren ist.
5. Computertomographisches Röntgengerät nach Anspruch 4, bei dem die Bildrekonstruktionseinrichtung (5) ein gezoomtes tomographisches Bild des gewünschten Bereichs, der durch das Liniensegment angegeben wird, für jede der gewünschten Scheibenebenen rekonstruiert.
6. Computertomographisches Röntgengerät nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die Anzeigeeinrichtung (7) weiterhin eine Markierung auf jedem Liniensegment anzeigt, die eine zentrale Position des gewünschten Bereichs angibt, der durch das Liniensegment bezeichnet wird.
7. Verfahren zur computertomographischen Abbildung mittels Röntgenstrahlen, mit den Schritten:
Durchführen von schraubenlinienförmigen Abtastungen eines zu untersuchenden Körpers (P) unter Einsatz einer Abtasteinrichtung (1), die eine Röntgenröhre und einen Detektor enthält, um hierdurch Projektionsdaten des zu untersuchenden Körpers (P) innerhalb einer vorgegebenen Abtastregion zu erhalten,
Sammeln von Signalen, die durch den Detektor erfaßt wurden, um hierdurch Projektionsdaten des Körpers (P) zu erhalten, und
Rekonstruieren von gewünschten tomographischen Bildern (23) des zu untersuchenden Körpers (P) anhand der Projektionsdaten,
Speichern aller Projektionsdaten, die bei den schraubenlinienförmigen, durch die Abtasteinrichtung (1) ausgeführten Abtastungen innerhalb der vorgegebenen Abtastregion erhalten werden, in einer Speichereinrichtung (11),
Anzeigen eines Abtastbilds (Scanogramm) des zu untersuchenden Körpers (P) auf einer Anzeigeeinrichtung (7),
Steuern eines Cursors (21) auf dem angezeigten Abtastbild, wobei der Cursor (21) gewünschte Scheibenebenen (22) auf dem angezeigten Abtastbild in Übereinstimmung mit einem durch den Benutzer festgelegten Scheibenteilungsabstand bzw. Scheibenzwischenabstands bezeichnet, wobei Scheibenebenen (22) den gewünschten tomographischen Bildern (23) entsprechen, und
Zuführen lediglich eines geeigneten Teils der Projektionsdaten, der den gewünschten, auf dem Abtastbild durch den Cursor (21) bezeichneten Scheibenebenen (22) entspricht, von der Speichereinrichtung (11) zu der Bildrekonstruktionseinrichtung (5), derart, daß die Bildrekonstruktionseinrichtung (5) lediglich die gewünschten tomographischen Bilder (23) für die gewünschten Scheibenebenen (22) bei dem Rekonstruktionsschritt unter Heranziehung des von der Speichereinrichtung (11) zugeführten, geeigneten Teils der Projektionsdaten rekonstruiert.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Anzeigeeinrichtung (7) bei dem Anzeigeschritt das Abtastbild zusammen mit einer Anzeige des möglichen Bildrekonstruktionsbereichs anzeigt, und der Cursor (21) bei dem Steuerschritt innerhalb des möglichen Bildrekonstruktionsbereichs gesteuert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die gewünschten tomographischen Bilder bei dem Rekonstruktionsschritt in Übereinstimmung mit einer von außen festgelegten Bildrekonstruktionsfunktion rekonstruiert werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem die Anzeigeeinrichtung (7) bei dem Anzeigeschritt weiterhin ein Liniensegment an jeder der gewünschten Scheibenebenen (22) anzeigt, wobei das Liniensegment einen gewünschten Bereich bezeichnet, der durch das gewünschte, zu rekonstruierende tomographische Bild zu überdecken ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem bei dem Bildrekonstruktionsschritt ein gezoomtes tomographisches Bild des gewünschten, durch das Liniensegment bezeichneten Bereichs für jede der gewünschten Scheibenebenen (22) rekonstruiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Anzeigeeinrichtung (7) bei dem Anzeigeschritt weiterhin eine Markierung (41) auf jedem Liniensegment anzeigt, die eine zentrale Position der gewünschten, durch das Liniensegment bezeichneten Bereiche angibt.
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