DE6912730U - Versandbehaelter fuer verderbliche labensmittel. - Google Patents

Versandbehaelter fuer verderbliche labensmittel.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2331/00Details or arrangements of other cooling or freezing apparatus not provided for in other groups of this subclass
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Description

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DR. BERG DiPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE S MÜNCHEN 2. HILJSLESTRAS8E
Dr. Berg Dipl-lng, Stopf, 8 MOndian 8, HilbleitroBa 20
Ihr Zeichen
Uiuw Zeichen
VI/Gd/fr 18 322
Datum
28. März 1969
Anwaltsakten-Nr. 18 322 Firma Collico-QmbH, 565 Solingen/Ohligs Versandbehälter für verderbliehe Lebensmittel.
Verderbliche Lebensmittel und insbesondere Frischfisch kommen Im Regelfall in vorzugsweise "atmenden" Behältern, wie Sperrholskisten od.dgl. zum Versand über weitere Entfernungen, sie sind dabei meistens in Eis oder Trockeneis gelegt, um so die Ware frisch zu halten. Nachteilig an solchen vorbekannten Einfach-Versandbehältern ist die nicht völlig ausgeschlossene Möglichkeit eines Luftzu-
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trittes an die in Eis verpackte Ware, wobei dieser insbesondere in warmen Jahreszeiten dadurch gefördert wird, dass das Eis wegschmilzt, und zwar in so grös rem Masse je langer die Versandzeit ist. Dabei ist die Nebenerscheinung nachteilig, dass im Falle der Verwendung "atmender" Behälter das Schmelzwasser aus dem Behälter austritt, im Falle der Verwendung dichter Behälter verbleibt das Schmelzwasser in diesen, was in vielen Fällen di^ Verderblichkeit der Ware fördert. Nachteilig an solchen vorbekannten Versandbehältern ist auch der Tatbestand, dass es bei längeren Versandzeiten zu unliebsamen Geruchserscheinungen kommen kann. Solche und weitere Nachteile zu vermeiden ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Für verderbliche Lebensmittel, insbesondere für Frischfisch, der zum Zwecke eines Frischhaltens über einen längeren Zeitraum in Eis oder Trockeneis im Regelfall verpackt wird, wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäss ein Versandbehälter vorgeschlagen, welcher einen in einem Aussenbehälter angeordneten Innenbehälter aus wärmeisolierendem Material mit einem mit Abstand von dessen Boden angeordneten Zwischenboden aufweist, wobei für den Raum oberhalb dieses Zwischenbodens mindestens ein Verbindungskanal od. dgl. mit dem Raum zwischen dem Boden und dem Zwischenboden vorgesehen ist. Ein solcher Ver-
bindungskanal kann beispielsweise dadurch gesohaffen werden, dass man den Zwischenboden aus einem porösen Material herstellt oder ihn mit Perforationen versieht, welche vorzugsweise die Form von Randaussparungen aufweisen; es reicht auoh aus, den Zwischenboden entlang mindestens einer Randkante von der zugeordneten Wand des Innenbehälters einen Abstand einhalten zu lassen, wobei es sich dann u.U. empfiehlt, den Zwischenboden zu dieser Randkante hin schräg bezüglich des Bodens des Innenbehälters anzuordnen. Der Zwischenboden wird vorzugsweise durch Rippen auf Abstand von dem Boden des Innenbehälters gehalten, der aus verschäumtem Kunststoff, insbesondere aus verschäuraten Polystyrol, wie es unter dem Warenzeichen "Styropor" im Handel ist, hergestellt sein kann. Der Aussenbehälter kann zusammenklappbar ausgebildet und mit einem Deckel versehen sein, d.h. als Aussenbehälter kann eine sogenannte Faltkiste Verwendung finden, wie sie im Oontainer-Verkehr der Deutschen Bundesbahn benutzt werden. Der Innenbehälter sollte dann eine der Raumforia solcher Faltkisten entsprechende Raumform aufweisen, also quaderförmig sein, wobei für ihn vorzugsweise solche Abmessungen gewählt werden, dass die Aussenflächen seiner Wände mit den Innenflächen der Wände des Aussenbehälters in Berührung stehen, das leichte Einsetzen und Entfernen des Innenbehälters jedoch nicht behindern.
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Der erfindungsgemässe Versandbehälter vermeidet die eingangs erwähnten Naohteile vorbekannter, vergleichbarer Versandbehälter für verderbliche Lebensmittel. Eine mindestens im unteren Bereich flüssigkeitsdichte Ausbildung des Aussenbehälters stellt sicher, dass kein Schmelzwasser aus dem Behälter austreten kann. Unliebsame Geruohserscheinungen treten nicht auf. Der für den Innenbehälter vorgesehene Zwischenboden stellt sioher, dass sich eventuell bildendes Schmelzwasser oder aus der Ware sickernde Flüssigkeit unten in den Raum zwischen Boden des Innenbehälters und dessen Zwischenboden abgeleitet wird, so dass die verderbliche Ware nicht der flüssigkeit oder dem Schmelzwasser ausgesetzt wird, vielmehr nur in dem Eis oder Trockeneis eingebettet oder, wenn sie ohne iMt&ofc·* JPft«p««kt wurde, trocken bleibt. Als Innenbehälter kann ein in Massenfertigung herstellbarer Behälter Verwendung finden, d-er nach seinem Gebrauoh weggeworfen werden kann. Wegen seiner Ausführungsform aus zwei Behältern mit den erwähnten Merkmalen eignet sioh der erfindungsgemässe Versandbehälter insbesondere für einen Versand über längere Entfernungen, und zwar unabhängig von der Jahreszeit.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Versandbehälters ist in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt :
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Fig. 1 in Perspektivansicht den erfindungsgemässen Versandbehälter aus einem Aussenbehälter und einem Innenbehälter, der Aussenbehälter ist teilweise weggebrochen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Innenbehälter,
Fig· 3 eine Teildraufsieht auf den Innenbehälter gemäss Fig. 2 bei abgenommenen Deckel und
Flg. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2.
Der erfindungsgemässe Versandbehälter für verderbliche Lebensmittel, insbesondere für Frischfisch, welcher im Regelfall in Eis ©der in Trockeneis eingepackt wird, um ihn dadurch vor einer'allzu raschen Vsrderblichkeit zu schützen, umfasst einen quaderförmigen Aussenbehälter 1 mit einem Deckel 2 und einen in diesen eingesetzten Innenbehälter 3 mit Deckel 4. Als Aussenbehälter 1 findet vorzugsweise eine sogenannte Faltkiste Verwendung, welche die Möglichkeit bringt, nach erfolgtem Versand auf ein minimales Volumen gebracht werden zu können, um so wieder zu dem Ausgangsort zurückversandt werden zu können. Natürlich kann als Aussenbehälter auch ein in sich steifer und nicht zusammenlegbarer Behälter Verwendung finden. Vorzugsweise weisen beide Behälter einander entsprechende Quaderformen auf.
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Der Innenbehälter 3 mit Deckel 4 ist aus wärmeisolierendem Material hergestellt. Damit der als billige Einmalver- *· packu. g Verwendung finden kann, sollte er vorzugsweise
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beispielsweise aus verschaumtem Polystyrol, welches im Handel unter der Warenbezeichnung "Styropor" bekannt ist. Wie insbesondere aus dem Längsschnitt gemäss Fig. 2 erkannbar, kann der Behälter 3 im Bereich der oberen Randkanten seiner Wände mit einer treppenfö'rmigen Abstufung 5 versehen sein, auf welcher der entlang seiner Randkanten mit ' einer komplementären Abstufung versehene Deckel 4 dicht aufsitzt. Im Innern dieses Behälters 3 ist mit Abstand von dessen Boden 6 ein Zwischenboden 7 angeordnet; an :■ dem Boden 6 ausgeformte Rippen 8 bewirken diese Abstands-
I haltung. Alternativ kann natürlich auch der Zwischen-
I boden 7 mit solchen Rippen versehen sein, welche nicht
I unbedingt über die volle Breite des Zwischenbodens 7 ver-
;! laufen müssen, wie dies aus der Aufsicht gemäss Fig. 3
'* erkennbar ist. Die Rippen 8 können in Querrichtung und/
ι öder in Längsrichtung des Behälters verlaufen. Der Zwi-
I schenboden 7 kann satt zwischen die Innenflächen der
|, Wände des Innenbehälters eingefügt sein, % er kann von
& diesen auch einen Abstand einhalten, um so einen Durch-
I tritt in den Zwischenraum zwischen den Böden 6 und 7 zu
I schaffen. Alternativ oder zusätzlich kann der Zwischenboden
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mit Perforationen versehen sein; aus Fig. 3 ist erkennbar, dass in der dargestellten Ausführungsform der Zwischenboden 7 entlang seiner Umfangskanten, welche von den Innenflächen der Wände des Innenbehälters einen Abstand einhalten, mit Aussparungen 9 versehen ist.
Wenngleioh der vorgeschlagene Versandbehälter sich hauptsächlich für FrisohfHafen.eignen dürfte, können mit ihm auch andere verderbliche lebensmittel, wie z.B. Geflügel zum Versand kommen. Einzelheiten der dargestellten Raumform können Änderungen erfahren, ohne dabei von dem Erfindungsgedanken Abstand zu nehmen.
Schutzansprüche :

Claims (20)

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    1e Versandbehälter für verderbliche Lebensmittel, insbesondere für Frischfisch, gekennzeichnet durch einen in einem Aussenbehälter angeordneten Innenbehälter aus wärmeisolierendem Material mit einem mit Abstand von seinem Boden angeordneten Zwischenboden, wobei für den Raum oberhalb dieses Zwischenbodens mindestens ein Verbindungskanal od.dgl. mit dem Raum zwischen dem Boden und dem Zwischenboden vorgesehen ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Innenbehälter eine im wesentlichen der Raumform des Aussenbehälters entsprechenden Raumform aufweist·
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflächen der Wände des Innenbehälters die Innenflächen der Wände des Aussenbehälters berühren.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurchgekennzeichnet, dass die Behälter quaderförmig sind.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenbehälter ein zusammenklappbarer Behälter (Faltkiste) mit abnehmbarem Deckel ist.
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  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Aussenbehälter und/oder der
    t Innenbehälter mindestens im untearen Bereich flüssig-
    E keitsdicht ist.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden des Innenbehälters aus einem porösen Material hergestellt ist.
  8. 8ο Behälter mindestens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden perforiert ist.
  9. 9. Behälter mindestens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden mit Randäussparungen versehen,ist.
  10. 10. Behälter mindestens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden mindestens entlang einer Randkante einen Abstand von der zuge-
    ordneten Wand des Innenbehälters einhält.
  11. 11. Behälter mindestens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden zu seiner einen Abstand von der zugeordneten Wand des Innenbehälters einhaltenden Randkante hin schräg bezüglich des Bodens des Innenbehälters angeordnet ist.
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  12. 12. Behälter mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden durch-VorSprünge auf Abstand von dem Boden des Innenbehälters gehalten ist.
  13. 13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge rippenartig ausgebildet sind.
  14. 14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen mit dem Zwischenboden und/oder mit dem Boden des Innenbehälters verbunden sind.
  15. 15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen an einem der beiden Böden ausgeformt und mit diesem einstückig sind.
  16. 16. Behälter mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden in den Innenbehälter lose eingesetzt ist.
  17. 17. Behälter mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter und der Zwischenboden aus verschäumtem Kunststoff, insbesondere verschäumtem Polystyrol, hergestellt ist.
  18. 18. Behälter mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter mit einem Deckel abgeschlossen ist.
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  19. 19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des Innenbehälters entlang seiner Randkanten mit einer treppenförmigen Abstufung versehen ist, über welche der Deckel auf eine komplementär ausgebildete Abstufung an der oberen Randkante der Wände des Innenbehälters aufsetzbar ist.
  20. 20. Sehälter mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter als eine Einmalverpackung Verwendung findet.
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