DE6912730U - Versandbehaelter fuer verderbliche labensmittel. - Google Patents
Versandbehaelter fuer verderbliche labensmittel.Info
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Description
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PATENTANWÄLTE S MÜNCHEN 2. HILJSLESTRAS8E
Ihr Zeichen
Uiuw Zeichen
VI/Gd/fr 18 322
Datum
28. März 1969
Verderbliche Lebensmittel und insbesondere Frischfisch kommen Im Regelfall in vorzugsweise "atmenden" Behältern,
wie Sperrholskisten od.dgl. zum Versand über weitere
Entfernungen, sie sind dabei meistens in Eis oder Trockeneis gelegt, um so die Ware frisch zu halten. Nachteilig
an solchen vorbekannten Einfach-Versandbehältern ist die
nicht völlig ausgeschlossene Möglichkeit eines Luftzu-
(0811) *5 U 20 81 Taltaramin.i PATENTEUU München Bank ι Bayerlich· Veretnibank München 453100 Portcheck ι MOnchen «S3
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trittes an die in Eis verpackte Ware, wobei dieser insbesondere in warmen Jahreszeiten dadurch gefördert wird,
dass das Eis wegschmilzt, und zwar in so grös rem Masse je langer die Versandzeit ist. Dabei ist die Nebenerscheinung
nachteilig, dass im Falle der Verwendung "atmender" Behälter das Schmelzwasser aus dem Behälter
austritt, im Falle der Verwendung dichter Behälter verbleibt das Schmelzwasser in diesen, was in vielen Fällen
di^ Verderblichkeit der Ware fördert. Nachteilig an
solchen vorbekannten Versandbehältern ist auch der Tatbestand,
dass es bei längeren Versandzeiten zu unliebsamen Geruchserscheinungen kommen kann. Solche und weitere Nachteile
zu vermeiden ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Für verderbliche Lebensmittel, insbesondere für Frischfisch, der zum Zwecke eines Frischhaltens über einen
längeren Zeitraum in Eis oder Trockeneis im Regelfall verpackt wird, wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäss
ein Versandbehälter vorgeschlagen, welcher einen in einem Aussenbehälter angeordneten Innenbehälter aus
wärmeisolierendem Material mit einem mit Abstand von dessen Boden angeordneten Zwischenboden aufweist, wobei
für den Raum oberhalb dieses Zwischenbodens mindestens ein Verbindungskanal od. dgl. mit dem Raum zwischen dem Boden
und dem Zwischenboden vorgesehen ist. Ein solcher Ver-
bindungskanal kann beispielsweise dadurch gesohaffen
werden, dass man den Zwischenboden aus einem porösen Material herstellt oder ihn mit Perforationen versieht,
welche vorzugsweise die Form von Randaussparungen aufweisen; es reicht auoh aus, den Zwischenboden entlang
mindestens einer Randkante von der zugeordneten Wand des Innenbehälters einen Abstand einhalten zu lassen, wobei
es sich dann u.U. empfiehlt, den Zwischenboden zu dieser Randkante hin schräg bezüglich des Bodens des Innenbehälters anzuordnen. Der Zwischenboden wird vorzugsweise
durch Rippen auf Abstand von dem Boden des Innenbehälters gehalten, der aus verschäumtem Kunststoff, insbesondere
aus verschäuraten Polystyrol, wie es unter dem Warenzeichen "Styropor" im Handel ist, hergestellt sein kann.
Der Aussenbehälter kann zusammenklappbar ausgebildet und
mit einem Deckel versehen sein, d.h. als Aussenbehälter kann eine sogenannte Faltkiste Verwendung finden, wie sie
im Oontainer-Verkehr der Deutschen Bundesbahn benutzt werden. Der Innenbehälter sollte dann eine der Raumforia
solcher Faltkisten entsprechende Raumform aufweisen, also quaderförmig sein, wobei für ihn vorzugsweise solche Abmessungen
gewählt werden, dass die Aussenflächen seiner Wände mit den Innenflächen der Wände des Aussenbehälters
in Berührung stehen, das leichte Einsetzen und Entfernen des Innenbehälters jedoch nicht behindern.
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Der erfindungsgemässe Versandbehälter vermeidet die eingangs
erwähnten Naohteile vorbekannter, vergleichbarer Versandbehälter für verderbliche Lebensmittel. Eine
mindestens im unteren Bereich flüssigkeitsdichte Ausbildung
des Aussenbehälters stellt sicher, dass kein Schmelzwasser aus dem Behälter austreten kann. Unliebsame
Geruohserscheinungen treten nicht auf. Der für den Innenbehälter
vorgesehene Zwischenboden stellt sioher, dass sich eventuell bildendes Schmelzwasser oder aus der Ware
sickernde Flüssigkeit unten in den Raum zwischen Boden des Innenbehälters und dessen Zwischenboden abgeleitet
wird, so dass die verderbliche Ware nicht der flüssigkeit oder dem Schmelzwasser ausgesetzt wird, vielmehr nur in
dem Eis oder Trockeneis eingebettet oder, wenn sie ohne iMt&ofc·* JPft«p««kt wurde, trocken bleibt. Als Innenbehälter
kann ein in Massenfertigung herstellbarer Behälter Verwendung finden, d-er nach seinem Gebrauoh weggeworfen
werden kann. Wegen seiner Ausführungsform aus zwei Behältern
mit den erwähnten Merkmalen eignet sioh der erfindungsgemässe Versandbehälter insbesondere für einen
Versand über längere Entfernungen, und zwar unabhängig
von der Jahreszeit.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen
Versandbehälters ist in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt :
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Fig. 1 in Perspektivansicht den erfindungsgemässen
Versandbehälter aus einem Aussenbehälter und einem Innenbehälter, der Aussenbehälter ist teilweise
weggebrochen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Innenbehälter,
Fig· 3 eine Teildraufsieht auf den Innenbehälter gemäss
Fig. 2 bei abgenommenen Deckel und
Flg. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2.
Der erfindungsgemässe Versandbehälter für verderbliche
Lebensmittel, insbesondere für Frischfisch, welcher im Regelfall in Eis ©der in Trockeneis eingepackt wird, um
ihn dadurch vor einer'allzu raschen Vsrderblichkeit zu schützen, umfasst einen quaderförmigen Aussenbehälter 1
mit einem Deckel 2 und einen in diesen eingesetzten Innenbehälter 3 mit Deckel 4. Als Aussenbehälter 1 findet vorzugsweise
eine sogenannte Faltkiste Verwendung, welche die Möglichkeit bringt, nach erfolgtem Versand auf ein
minimales Volumen gebracht werden zu können, um so wieder zu dem Ausgangsort zurückversandt werden zu können. Natürlich kann als Aussenbehälter auch ein in sich steifer
und nicht zusammenlegbarer Behälter Verwendung finden. Vorzugsweise weisen beide Behälter einander entsprechende
Quaderformen auf.
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Der Innenbehälter 3 mit Deckel 4 ist aus wärmeisolierendem
Material hergestellt. Damit der als billige Einmalver- *· packu. g Verwendung finden kann, sollte er vorzugsweise
Il aus einem verschäumten Kunststoff hergestellt sein, wie
beispielsweise aus verschaumtem Polystyrol, welches im Handel unter der Warenbezeichnung "Styropor" bekannt ist.
Wie insbesondere aus dem Längsschnitt gemäss Fig. 2 erkannbar,
kann der Behälter 3 im Bereich der oberen Randkanten seiner Wände mit einer treppenfö'rmigen Abstufung 5 versehen
sein, auf welcher der entlang seiner Randkanten mit ' einer komplementären Abstufung versehene Deckel 4 dicht
aufsitzt. Im Innern dieses Behälters 3 ist mit Abstand von dessen Boden 6 ein Zwischenboden 7 angeordnet; an
:■ dem Boden 6 ausgeformte Rippen 8 bewirken diese Abstands-
I haltung. Alternativ kann natürlich auch der Zwischen-
I boden 7 mit solchen Rippen versehen sein, welche nicht
I unbedingt über die volle Breite des Zwischenbodens 7 ver-
;! laufen müssen, wie dies aus der Aufsicht gemäss Fig. 3
'* erkennbar ist. Die Rippen 8 können in Querrichtung und/
ι öder in Längsrichtung des Behälters verlaufen. Der Zwi-
I schenboden 7 kann satt zwischen die Innenflächen der
|, Wände des Innenbehälters eingefügt sein, % er kann von
& diesen auch einen Abstand einhalten, um so einen Durch-
I tritt in den Zwischenraum zwischen den Böden 6 und 7 zu
I schaffen. Alternativ oder zusätzlich kann der Zwischenboden
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mit Perforationen versehen sein; aus Fig. 3 ist erkennbar, dass in der dargestellten Ausführungsform der Zwischenboden
7 entlang seiner Umfangskanten, welche von den
Innenflächen der Wände des Innenbehälters einen Abstand einhalten, mit Aussparungen 9 versehen ist.
Wenngleioh der vorgeschlagene Versandbehälter sich hauptsächlich
für FrisohfHafen.eignen dürfte, können mit ihm
auch andere verderbliche lebensmittel, wie z.B. Geflügel zum Versand kommen. Einzelheiten der dargestellten Raumform
können Änderungen erfahren, ohne dabei von dem Erfindungsgedanken Abstand zu nehmen.
Schutzansprüche :
Claims (20)
- Il I I I I It « ·I Il I ·I I ι ι · > ·I III I I · ·111 I · ·, , Il Il I >Schut zansprücheJ1e Versandbehälter für verderbliche Lebensmittel, insbesondere für Frischfisch, gekennzeichnet durch einen in einem Aussenbehälter angeordneten Innenbehälter aus wärmeisolierendem Material mit einem mit Abstand von seinem Boden angeordneten Zwischenboden, wobei für den Raum oberhalb dieses Zwischenbodens mindestens ein Verbindungskanal od.dgl. mit dem Raum zwischen dem Boden und dem Zwischenboden vorgesehen ist.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Innenbehälter eine im wesentlichen der Raumform des Aussenbehälters entsprechenden Raumform aufweist·
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflächen der Wände des Innenbehälters die Innenflächen der Wände des Aussenbehälters berühren.
- 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurchgekennzeichnet, dass die Behälter quaderförmig sind.
- 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenbehälter ein zusammenklappbarer Behälter (Faltkiste) mit abnehmbarem Deckel ist.ti IMI Il I ►I · I Iif
- 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurchgekennzeichnet, dass der Aussenbehälter und/oder dert Innenbehälter mindestens im untearen Bereich flüssig-E keitsdicht ist.
- 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden des Innenbehälters aus einem porösen Material hergestellt ist.
- 8ο Behälter mindestens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden perforiert ist.
- 9. Behälter mindestens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden mit Randäussparungen versehen,ist.
- 10. Behälter mindestens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden mindestens entlang einer Randkante einen Abstand von der zuge-ordneten Wand des Innenbehälters einhält.
- 11. Behälter mindestens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden zu seiner einen Abstand von der zugeordneten Wand des Innenbehälters einhaltenden Randkante hin schräg bezüglich des Bodens des Innenbehälters angeordnet ist.- 10 -te f«i t ··. ··♦»(till···· ·I1(III ·· ·· ·· ··- 10 -
- 12. Behälter mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden durch-VorSprünge auf Abstand von dem Boden des Innenbehälters gehalten ist.
- 13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge rippenartig ausgebildet sind.
- 14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen mit dem Zwischenboden und/oder mit dem Boden des Innenbehälters verbunden sind.
- 15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen an einem der beiden Böden ausgeformt und mit diesem einstückig sind.
- 16. Behälter mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden in den Innenbehälter lose eingesetzt ist.
- 17. Behälter mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter und der Zwischenboden aus verschäumtem Kunststoff, insbesondere verschäumtem Polystyrol, hergestellt ist.
- 18. Behälter mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter mit einem Deckel abgeschlossen ist.- 11 -I .4 W « « » um » m · ·/J- 11 -
- 19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des Innenbehälters entlang seiner Randkanten mit einer treppenförmigen Abstufung versehen ist, über welche der Deckel auf eine komplementär ausgebildete Abstufung an der oberen Randkante der Wände des Innenbehälters aufsetzbar ist.
- 20. Sehälter mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter als eine Einmalverpackung Verwendung findet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6912730U DE6912730U (de) | 1969-03-28 | 1969-03-28 | Versandbehaelter fuer verderbliche labensmittel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6912730U DE6912730U (de) | 1969-03-28 | 1969-03-28 | Versandbehaelter fuer verderbliche labensmittel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6912730U true DE6912730U (de) | 1969-07-31 |
Family
ID=34087694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6912730U Expired DE6912730U (de) | 1969-03-28 | 1969-03-28 | Versandbehaelter fuer verderbliche labensmittel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6912730U (de) |
-
1969
- 1969-03-28 DE DE6912730U patent/DE6912730U/de not_active Expired
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