DE69123416T2 - Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät - Google Patents

Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät

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gear
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    • GPHYSICS
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    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
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    • G11B33/121Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules the apparatus comprising a single recording/reproducing device
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät.
  • Ein konventionelles magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät wird mit Bezug auf die Figuren 3 und 4 beschrieben werden. Fig. 3 ist eine Draufsicht des Gerätes und Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht desselben, die längs der Linie IV - IV von Fig. 3 genommen ist. Das konventionelle magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät weist mehrere Unteraufbauten auf. Solche Unteraufbauten sind auf einem Hauptchassis montiert und zusammengefügt, um dadurch jedes fertige Produkt bereitzustellen. In vielen Fällen ist ein Unteraufbau eine Einheit von Betriebselementen.
  • Diese Anordnung wird aus den folgenden Gründen angewandt:
  • 1. Da die Betriebseinheiten einzeln überprüft werden können, ist es möglich, defekte in einem frühen Stadium herauszunehmen. Außerdem ist die Überprüfungswirksamkeit höher als wenn das gesamte Gerät überprüft wird, nachdem die Einheiten zusammengefügt worden sind.
  • 2. Wenn der Zusammenbau der Vorrichtung durch ein automatisches Montagegerät durchgeführt wird, ermöglicht diese Unteraufbau-Anordnung, daß mehrere Komponenten gleichzeitig auf das Chassis montiert werden, um die Anzahl von Arbeitsstationen an der Montagelinie bei der Herstellung zu verringern.
  • 3. Transport und Lagening der Komponenten können effektiv durchgeführt werden.
  • Beispielsweise dient, bezugnehmend auf Fig. 3, eine Gruppe von Elementen dazu, eine Antriebskraft von einem Bandantriebsmotor 2 zu einem Schneckengetriebe 10 in einem Vorderlader-Mechanismus (nicht gezeigt) zu übertragen, um eine Kassette herein- und herauszuliefern, und eine andere Gruppe von Elementen dient dazu, die Antriebskraft über einen Momentbegrenzer 37 zum Vorwärtsspulen des Bandes zu übertragen. Diese Gruppen von Elementen sind auf einer gemeinsamen Basisplatte 53 angeordnet und bilden einen Unteraufbau. Wenn dieser Unteraufbau auf einem Hauptchassis 22 montiert ist, können zwei Einheiten von Betriebselementen gleichzeitig erhalten werden und es erfordert zwei Arbeitsstationen an der Montagelinie, d.h. eine zum Montieren und die andere zum Befestigen, wie z.B. Befestigen durch Schrauben.
  • Der in Fig. 3 gezeigte Aufbau wird jetzt spezifischer beschrieben werden. Ein Magnetband 1 wird aus einer Kassette 17 gezogen und in Kontakt mit einem Zylinder 19 gebracht, um das Aufzeichnen und Wiedergeben durchzuführen. Das Magnetband 1 wird zwischen einer Klemmrolle 3 und einer Bandantriebsrolle 2a, die auf der Mittelachse des Bandantriebsmotors 2 bereitgestellt ist und zusammen mit diesem Motor rotiert wird, gehalten und das Magnetband 1 wird mit einer konstanten Geschwindigkeit in eine Richtung übertragen, die durch den Pfeil A angezeigt ist, in Antwort auf eine Rotation mit konstanter Geschwindigkeit des Bandantriebsmotors 2.
  • Die Rotation wird zu einem Riemenscheibenabschnitt 32a über einen Riemen 31 übertragen, der sich über eine Riemenscheibe 2b erstreckt, die koaxial auf dem Bandantriebsmotor 2 bereitgestellt ist, und wird weiter zu dem Antriebsgetriebe 37 des Kupplungsmechanismus vom Gleittyp über ein Getriebe 36 übertragen, das mit einem Getriebeabschnitt 32b kämmt, das integral mit dem Riemenscheibenabschnitt 32a ist, wie in Fig. 4 gezeigt. Ein Reibungsglied 24 ist zwischen dem Antriebsgetriebe 37 und einem Antriebsglied 24 gehalten und eine Reibungskraft wird erzeugt, wenn es durch eine Feder 25 vorgespannt ist, was daher veranlaßt, daß die Rotation an das Antriebsglied 34 übertragen wird. Die Rotation wird dann zu einer Aufwickeispulenbasis 50 über ein Getriebe 38, das an einem oberen Abschnitt des Antriebsgliedes 34 bereitgestellt ist, und über ein oszillierendes Getriebe 39 übertragen. Durch die Rotation der Aufwickeispulenbasis 50 wird das Magnetband 1, das mit konstanter Geschwindigkeit übertragen worden ist, auf eine Spule 28 in der Kassette aufgewickelt.
  • Ein Umschaltgetriebe 33 wird durch einen Mechanismus (nicht gezeigt) auf und ab bewegt, um über ein Verbindungsgetriebe 85 die Verbindung mit einem Getriebe 35 aufzubauen und zu unterbrechen, das integral mit dem Schneckenantrieb 10 des Frontlade-Mechanismus ist.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise in der Veröffentlichung des ungeprüften japanischen Patentes Nr. 62-86569 offenbart.
  • Bei der oben beschriebenen konventionellen Technik sind Basisplatten für die Unteraufbauten erforderlich. Nachdem die Unteraufbauten auf das Chassis montiert worden sind, sind diese Basisplatten jedoch von keinem Nutzen mehr. Mit anderen Worten sind die Basisplatten nicht für den Betrieb des montierten Gerätes unabdingbar.
  • Dies bedeutet, daß die Reduktion der Anzahl von Komponenten und die sich ergebende Reduktion der Kosten nicht ausreichend berücksichtigt sind und daß es ein Problem bezüglich der Kosten des gesamten Gerätes gibt, das darin liegt, daß die Kosten für die Basisplatten und die Ausgaben zum Aufbauen der Unteraufbauten zusätzlich erforderlich sind.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung von Komponententeilen bereitzustellen, die keine Unteraufbauten aufweist, um dadurch eine Reduktion der Kosten zu erreichen, und die bei dem automatischen Montagesystem angewandt werden kann.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, wird eine Struktur gemäß Anspruch 1 verwendet, bei der zumindest eine Rotoreinrichtung, die eine umlaufende oder rotierende Welle aufweist, die integral mit dem Rotor ist, durch ein Hauptchassis und eine Unterbasisplatte getragen ist, die sich im wesentlichen parallel zu dem Hauptchassis erstreckt.
  • Eine Vielzahl von Löchern, die Wellen tragen, sind in einem Hauptchassis gebildet. Jeder Rotoreinrichtung ist integral mit einer umlaufenden oder rotierenden Welle und die Rotoreinrichtung ist in Position durch Einfügen eines Endes der Welle in das entsprechende die Welle tragende Loch festgelegt. Wenn eine Vielzahl solcher Rotoreinrichtungen in Reihe auf dem Hauptchassis bereitgestellt sind, greifen sie auf eine vorbestimmte Weise ineinander ein und führen vorbestimmte Arbeitsschritte durch. Nach dem Montieren der Gruppe der Rotoreinrichtungen auf dem Hauptchassis wird eine Unterbasisplatte an eine im wesentlichen parallele Position zu dem Hauptchassis plaziert. Löcher, die Wellen tragen, sind in der Unterbasisplatte auf ähnliche Weise gebildet und die anderen Enden der Wellen der Vielzahl von Rotoreinrichtungen werden in diese Löcher eingeführt und dort getragen, die als Lager dienen.
  • Daher können die beiden Enden der Wellen der Rotoreinrichtung auf vorbestimmte Positionen gesetzt werden und die Rotoreinrichtung kann vorbestimmte Arbeitsschritte durch führen.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die gemäß der Linie I - I von Fig. 2 genommen ist;
  • Fig. 2 ist ein Draufsicht des Ausführungsbeispieles;
  • Fig. 3 ist ein Draufsicht eines konventionellen Beispieles;
  • Fig. 4 ist Querschnittsansicht desselben, die längs der Linie IV - IV von Fig. 3 genommen ist.
  • Ein Ausführungssbeispiel der vorliegenden Erfindung wird hiernach mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrieben werden.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine gesamte Struktur eines magnetischen Aufzeichnungs und Wiedergabegerät (VTR) gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn es in einem Aufzeichnungs- oder Wiedergabezustand ist. Ein Magnetband 1 wird aus einer Kassette 17 herausgezogen, die auf ein Chassis 22 montiert ist, und es wird in Kontakt mit einem Zylinder 19 gebracht, um das Aufzeichnen und Wiedergeben durchzuführen. Das Magnetband 1 ist zwischen einer Klemmrolle 3 und einer Bandantriebsrolle 2a gehalten, die auf der Mittelachse eines Bandantriebsmotors 2 bereitgestellt ist und zusammen mit diesem Motor montiert wird, und das Magnetband 1 wird mit einer konstanter Geschwindigkeit in eine Richtung übertragen, die durch den Pfeil A gezeigt ist, in Antwort auf eine Rotation mit konstanter Geschwindigkeit des Bandantriebsmotors 2.
  • Die Rotation wird auf einen Riemenscheibenabschnitt 32a über einen Riemen 31 übertragen, der sich über eine Riemenscheibe 2b erstreckt, die koaxial auf dem Bandantriebsmotor 2 bereitgestellt ist, und wird weiter zu einem Antriebsgetriebe 37 eines Kupplungsmechanismus vom Gleittyp über ein Getriebe 36 übertragen, das mit einem Getriebeabschnitt 32b kämmt, der integral mit dem Riemenscheibenabschnitt 32a ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Ein Reibungsglied 24 ist zwischen dem Antriebsgetriebe 37 und einem Antriebsglied 34 gehalten und eine Reibungskraft wird erzeugt, wenn es durch eine Feder 25 vorgespannt ist, wodurch veranlaßt wird, daß die Rotation an das Antriebsglied 34 übertragen wird. Die Rotation wird dann zu einer Aufwickeispulenbasis 50 über ein Getriebe 38, das auf einem oberen Abschnitt des Antriebsgliedes 34 bereitgestellt ist, und über ein oszillierendes Getriebe 39 ilbertragen. Durch die Rotation der Aufwickeispulenbasis 50 wird das Magnetband 1, das mit konstanter Geschwindigkeit übertragen worden ist, auf eine Spule 28 in der Kassette 17 aufgewickelt.
  • As nächstes wird ein Getriebe zum Übertragen der Antriebskraft auf einen Schneckenantrieb 10 eines Frontlade-Mechanismus (nicht gezeigt) beschrieben werden.
  • Ein Schaltmechanismus (nicht gezeigt) veranlaßt, daß ein Umschaltgetriebe 33 entweder eine obere Position oder eine untere Position einnimmt. Wenn das Umschaltgetriebe 33 mit dem Getriebeabschnitt 32b kämmt, wie in Fig. 1 gezeigt, kämmt das Umschaltgetriebe 33 gleichzeitig mit einem Verbindungsgetriebe 81. Das Verbindungsgetriebe 81 kämmt mit einem Verbindungsgetriebe 82 und das Verbindungsgetriebe 82 wiederum kämmt mit einem Getriebe 35, das integral mit dem Schneckenantrieb 10 ist, so daß die Antriebskraft des Bandantriebsmotors 2 auf den Frontlade-Mechanismus übertragen wird.
  • Wenn der Frontlade-Mechanismus nicht betrieben wird, ist das Umschaltgetriebe 33 längs einer Welle 63 vorgespannt, um eine Position einzunehmen, in der es aus dem Eingriff mit dem Getriebeabschnitt 32b sein kann.
  • In diesem Falle sind eine Welle 62 einer Riemenscheibe 32, eine Welle 66 des Getriebes 36, eine Welle 67 des Kupplungsmechanismus 37 vom Gleittyp und die Welle 63 des Umschaltgetriebes 33 auf dem Hauptchassis 22 eingesetzt. Für jedes der Verbindungsgetriebe 81 und 82 ist eine Rotationswelle so geformt, daß sie integral mit diesem Getriebe ist. Da die Verbindungsgetriebe 81 und 82 zu diesem System zum Übertragen der Antriebskraft auf den Frontlade-Mechanismus gehören, wie oben beschrieben, haben sie keine Beziehung zu den Problemen bei der Funktion des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts, wie z.B. Jaulen und Wimmern und Zittern. Außerdem werden sie bei geringer Geschwindigkeit rotiert, um dadurch die Erzeugung von Rauschen zu unterdrücken. Daher ist es notwendig, die integral geformte Welle einer speziellen Bearbeitung zu unterwerfen, um ihre Oberflächenrauhigkeit zu verbessern.
  • Während ein Ende jeder Welle der obengenannten Komponenten in das Hauptchassis 22 eingesetzt ist, ist das andere Ende in ein Loch eines Lochzuges eingeführt, der in einem Unterchassis gebildet ist. Das Unterchassis 80 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu dem Hauptchassis 22 und ist an dem Hauptchassis 22 mit Schraubenbefestigungen 85 befestigt.
  • Bei der detaillierten Beschreibung des Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung sind als ein Beispiel die Verbindungsgetriebe erklärt worden, die integral mit den Rotationswellen sind, die bei dem Frontlade-Mechanismus verwendet werden. Es versteht sich jedoch von selbst, daß die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Das Ausführungsbeispiel kann selektiv in dem Rahmen der Ansprüche für ein Patent verändert werden.
  • Als eine Alternative der Erfindung kann eine Anordnung angewandt werden, bei der umlaufende Elemente, die Nocken aufweisen, die integral mit ihren Wellen sind, zwischen dem Hauptchassis und dem Unterchassis anstelle von rotierenden Elementen des oben beschriebenen Ausfiihrungsbeispieles bereitgestellt sind, d.h., den Rotationswellen. Solche umlaufenden Elementen sind beispielsweise auf eine Nocke anwendbar, um eine Klemmrolle zu drücken, und eine Nocke für eine Führungsrolle
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung auf Komponententeile angewandt werden, die einen hohen Grad an Rotationspräzision erfordern, indem ein Material ausgewählt wird und die Genauigkeit beim Bearbeiten der Oberfläche verbessert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jede Komponente direkt auf dem Hauptchassis eingesetzt werden und demzufolge können Unteraufbauten, die auf Klammern oder Ähnlichem, die als Basen dienen, montiert sind, eliminiert werden. Mit anderen Worten, die Eliminierung von Klammern oder Ähnlichem, die keinen Bezug zu der ursprünglichen Funktion des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes haben, ermöglicht eine Verringerung der Anzahl der Komponenten und die Reduktion der Herstellungskosten. Außerdem können die Ausgaben zum Aufbauen der Unteraufbauten gespart werden, was auch den Effekt der Kostenreduktion erzeugt.

Claims (5)

1. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, bei dem ein Magnetband (1), das in einer Kassette (17) gehalten ist, herausgezogen wird und über einen Rotationszylinder (9) erstreckt wird, auf dem ein Magnetkopf montiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Rotoreinrichtungen (32, 36, 37, 33, 81, 82) drehbar zwischen einer Hauptbasisplatte (22) und einer Unterbasisplatte (80) des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes derart angeordnet sind, daß ein Ende jeder Welle (62, 66, 67, 63) der Rotoreinrichtung direkt auf einen Öffnungsabschnitt in der Hauptbasisplatte (22) eingesetzt ist, während das andere Ende der Welle (62, 66, 67, 63) in einen Öffnungsabschnitt der Unterbasisplatte (80) entgegengesetzt der Hauptbasisplatte (22) eingefügt ist, wobei die Unterbasisplatte sich im wesentlichen parallel zu der Hauptbasisplatte erstreckt und wobei die Vielzahl von Rotoreinrichtungen (32, 36, 37, 33, 81, 82) in Reihe und im Eingriff ineinander bereitgestellt ist, um vorbestimmte Arbeitsschritte durchzuführen,
und daß zumindest eine Rotoreinrichtung (81, 82) auf eine Weise gebildet ist, daß eine Welle davon integral mit einem umlaufenden Abschnitt oder einem rotierenden Abschnitt der Rotoreinrichtung ist.
2. Magnetisches Aufzeichnungs- und Widergabegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Abschnitt der Rotoreinrichtung ein Verbindungsgetriebe (81, 82) ist.
3. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Abschnitt der Rotoreinrichtung ein umlaufender Nocken ist.
4. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoreinrichtung (81, 82), die auf eine Weise gebildet ist, daß die Welle davon integral mit einem umlaufenden Abschnitt oder einem rotierenden Abschnitt der Rotoreinrichtung ist, in einem Frontlade-Mechanismus verwendet ist.
5. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergaberät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoreinrichtung (81, 82), die auf eine Weise gebildet ist, daß die Welle davon integral mit einem umlaufenden Abschnitt oder einem rotierenden Abschnitt der Rotoreinrichtung ist, bei einer niedrigen Geschwindigkeit rotiert wird.
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