DE2622382A1 - Magnetbandgeraet - Google Patents

Magnetbandgeraet

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DE2622382A1
DE2622382A1 DE19762622382 DE2622382A DE2622382A1 DE 2622382 A1 DE2622382 A1 DE 2622382A1 DE 19762622382 DE19762622382 DE 19762622382 DE 2622382 A DE2622382 A DE 2622382A DE 2622382 A1 DE2622382 A1 DE 2622382A1
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spool
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Huminori Hirose
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers

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  • Winding Of Webs (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

DR. BERG DTPL.-JNG. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR 2622382
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte; 27 HO
1 9. MAJ 1376
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Kadoma-shi, Osaka-fu / Japan
Magnetbandgerät
Die Erfindung betrifft ein Magnetbandgerät bzw. eine magnetische Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung, wie beispielsweise Kassettenrecorder, (im folgenden wird der Einfachheit halber nur noch von Magnetbandgerät gesprochen, wobei allerdings mit diesem Ausdruck alle vorgenannten und ähnliche Einrichtungen mit erfaßt sind.)
In herkömmlichen Magnetbandgeräten weisen die Einrieh-
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t (089) 98 8272 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3890002624
983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
tungen zum Umschalten sowohl der Transportrichtung als auch der -geschwindigkeit des Bandes im allgemeinen einen komplizierten Aufbau auf. Beispielsweise müssen in einem Magnetbandgerät, bei welchem der Umschalthebel zum Steuern von Leerlauf— oder Zwischenrollen u.a. betätigt wird, um die Drehrichtung der Spulenrollen und des Schwungrads zu steuern, eine große Anzahl beweglicher Teile, wie beispielsweise von Hebeln verwendet werden. Folglich ist die Montage und der Zusammenbau des Geräts schwierig und zeitaufwendig, und seine Handhabung sowie Bedienung entspricht nicht den Erwartungen. Ferner stellt die Lebensdauer dieser Geräte ein weiteres Problem dar. Außerdem ergeben sich, da eine große Zahl beweglicher Teile zusammengebaut ist, Schwierigkeiten aufgrund von Vibrationen, Schwingungen und von Rattern. Infolgedessen stellt das Betriebsverhalten der herkömmlichen Umschalteinrichtungen keineswegs zufrieden.
Die Erfindung soj.1 daher ein Magnetbandgerät schaffen, bei welchem eine Einrichtung zum Steuern des Bandtransportes, d.h. eine Einrichtung zum Umschalten der Transportrichtung und der -geschwindigkeit des Bandes, sehr vereinfacht ist, bei welcher bewegliche Teile, wie Hebel entfallen können, die in einfacher Weise zusammengebaut werden kann , und bei welcher ein einfaches, jedoch sicheres und genaues Umschalten der Transportrichtung des Bandes durch einfache Betätigung eines elektrischen Schalters gewährleistet ist.
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Gemäß der Erfindung ist daher ein Magnetbandgerät geschaffen, bei welchem ein umkehrbarer Motor antriebsmäßig an zwei in einer Richtung wirkende Drehkupplungen, von welchen die eine eingekuppelt wird, wenn in der einen Richtung gedreht wird, und die andere eingekuppelt wird, wenn in der anderen Richtung gedreht wird, und an eine Kapstanwelle angekuppelt, um ein Band mit konstanter Geschwindigkeit zu transportieren; die in einer Richtung wirkenden Drehkupplungen sind antriebs— mäßig auch an zwei Spulenwellen angekuppelt, wobei in Abhängigkeit von der Drehrichtung des umkehrbaren Motors eine der Spulenwellen und die Kapstanwelle gleichzeitig angetrieben werden können. Somit ist eine im Aufbau sehr einfache, sehr kompakte und im Betrieb sehr zuverlässige undhaltbare Einrichtung geschaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 in größerem Maßstab eine Schnittansicht der Hauptteile der Ausführungsform der Fig.l;
Fig.3 eine schematische Draufsicht auf eine in einer Richtung wirkende Drehkupplung;
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Fig.4 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht davon;
Fig.5 eine schematische Draufsicht auf eine Abwandlung der in Fig.3 und 4 dargestellten Drehkupplung;
Fig.6 ein Schaltbild einer Antriebs— bzw. Steuerschaltung der ersten Ausführungsform;
Fig.7 eine Abwandlung der in der ersten Ausführungsform verwendeten Antriebs- oder Steuerschaltung;
Fig.8 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausfüh— rungsform der Erfindung;
Fig.9 in vergrößertem Maßstab einen Teil einer Schnittansicht der Hauptteile der zweiten Ausführungsform;
Fig.IO eine schematische Draufsicht auf eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform; und
Fig.Ii in vergrößertem Maßstab einen Teil einer Schnittansicht, in welcher nur die Hauptteile der Ausführungsform der Fig.iO dargestellt sind.
Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen deren großer Klarheit und Anschaulichkeit ausdrücklich auf die Zeich-
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nungen bezug genommen.
In den Pig.l bis 4 sind folgende Teile und Einrichtungen dargestellt: ein Motor Ij eine an dem Motor 1 angebrachte Rolle oder Riemenscheibe 2; eine Führungsrolle 3," Spann- bzw. Zwischenrollen 4 und 5; Rollen bzw. Riemenscheiben 6 und 7, welche über in einer Richtung wirkende Kupplungen 10 und 11, die nachstehend noch im einzelnen beschrieben werden, antriebsmäßig an Wellen 8 und 9 der Spannrollen 4 und 5 angekuppelt sind; eine Schwungscheibe 12; ein endloser Treibriemen; welcher um die Rolle oder Riemenscheibe 2 des Motors 1, die Führungsrolle 3-, die Rollen oder Riemenscheiben 6 und 7 sowie die Schwungscheibe 12 herumgeführt ist; eine Kapstanwelle 14, die koaxial an der Schwungscheibe 12 angebracht ist und mittels eines Lagers 17 drehbar gehaltert ist, welches wiederum in einer Grundplatte 16 angebracht ist, wobei das untere Ende der Kapstanwelle 14 von einer Grundplatte 15 getragen wird,* Lager 18 und 19, in welchen die Wellen 8 bzw. 9 der Spannrollen gelagert sind; Spulenmittenwellen 20 und 21, deren Naben 22 oder 23 in der Grundplatte 16 fest angebracht sind; Rohre 24 und 25, die drehbar auf den Spulen mittenwellen20 bzw. 21 sitzen; Spulenwellen 26 und 27, die drehbar auf den Rohren 24 und 25 sitzen; Drehteller 28 und 29, die fest mit den Rohren 24 und 25 verbunden sind; ringförmige Gummiteile 30 und 31, welche jeweils am Auflenumfang der Drehteller 28 und 29 angebracht sind; polsterartige Ansätze 32 und 33, welche zwischen den Spulenwellen 26 und 27 und den Drehtellern 28 und 29 ange-
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ordnet sind; und Federn 34 und 35, welche über den Rohren 24 und 25 zwischen deren Naben und Drehtellern 28 und 29 angebracht sind.
Die Drehteller 28 und 29 sind normalerweise durch die Federn 34 und 35 nach oben vorgespannt, so daß die Spulenwelle 26 oder 27, der Drehteller 28 oder 29 und der polsterartige Einsatz 32 oder 33 sich zusammen drehen können. ¥enn jedoch das Band vollständig aufgewickelt ist, rutscht der polsterartige Einsatz 32 oder 33, selbst wenn sich der Drehteller 28 oder 29 dreht, so daß sich die Spulenwelle 26 oder 27 nicht drehen kann. In Fig.i ist ferner noch eine Kassette 44, ein Magnetkopf 45 und eine Andrückrolle 46 dargestellt.
Die in einer Richtung wirkenden Kupplungen 10 und 11 sind im Aufbau ähnlich, so daß es ausreicht, wenn nur die Kupplung 10 beschrieben wird. Insbesondere in Fig.3 ist eine in einer Richtung wirkende Kupplung 10 dargestellt, welche einen von der Spulenwelle 8 getragenen,inneren Laufring 36, einen von der Zwischen— oder Spannrolle getragenen äußeren Laufring 37, Federteile 38, die sich in radialer Richtung von dem äußeren Laufring 38 nach innen erstrecken, und Kugeln oder zylindrische Rollen 39 aufweist, welche zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring 36 bzw. 37 angeordnet sind.
An der inneren ümfangsfläche des äußeren Laufrings 37 sind zwischen benachbarten Federteilen 38 erste und zweite geneig-
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te "bzw. schräge Steuerflächen 37a und b ausgebildet, so daß
erste und zweite Käfige oder Räume 40a und 40b, welche größer bzw. kleiner sind als die Außendurchmesser der Kugel oder der zylindrischen Rolle 39, zwischen dem inneren und äußeren
Laufring 36 und 37 festgelegt sein können. Wenn folglich der äußere Laufring 37 in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung A gedreht wird, wird die Kugel oder die Rolle 39 in der entgegengesetzten Richtung aus dem ersten oder größeren Käfig 40a heraus in den zweiten oder kleineren Käfig 40b verschoben, wo die Kugel oder die zylindrische Rolle 39 zwischen den inneren und äußeren Laufringen 36 und 37 aufgrund der Keilwirkung festgeklemmt wird. Folglich werden aufgrund der Keilwirkung
sowohl der innere als auch der äußere Laufring 36 und 37 zusammen in der Richtung A gedreht.
Wenn andererseits der äußere Laufring 37 sich in einer zu der Richtung A entgegengesetzten Richtung dreht, dreht sich die
Kugel oder Rolle 39 frei in dem ersten oder größeren Käfig 40a, so daß die Drehbewegung des äußeren Laufrings 37 nicht an den inneren Laufring 36 übertragen wird. Um die Drehbewegung des äußeren Laufrings 37 in. der zu der Richtung A entgegengesetzten Ric htung an den inneren Laufring zu übertragen, muß die
Kugel oder Rolle 39 an der durch einen gestrichelten Kreis angedeuteten Stelle angeordnet sein. Die ersten und zweiten Steuerflächen 37a und 37h sowie d,ie Federteile 38 können in einfacher Weise aus einem entsprechenden Harz als Teile ausgebildet und geformt werden, die starr mit dem äußeren Laufring 37
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verbunden sind.
Das Federteil 38 kann so^wie in Fig. 5 dargestellt^geformt sein. Die Form der Federteile 38 muß so gewählt sein, daß sie ohne weiteres mit Hilfe von Formen hergestellt werden kann und daß sie eine ausreichende Federwirkung aufweisen. Sie sind natürlich vorzugswä se aus einem in ausreichender Weise elastisch federnden Harz hergestellt. Die ersten und zweiten Steuerflächen 37a und 37h können auch an der äußeren Umfangsfläche des inneren Laufrings 36 ausgebildet sein, so daß die Kugeln oder Rollen 39 in dem Käfig zwischen dem inneren und äußeren Laufring 36 und 37 durch die Keilwirkung festgeklemmt werden, wenn letzterer sich in einer Richtung dreht; sie werden aber von den zweiten oder kleineren Steuerflächen 37b freikommen, wenn sich der äußere Laufring 37 in der entgegengesetzten Richtung dreht, so daß dann auf diese Weise der innere Laufring von dem äußeren Laufring 37 freikommt bzw. entkuppelt wird.
In Fig.6 kann die Anschaltung des Motors 1 an eine Energiequelle 43 durch Umschalten von Schaltern 41 und 42 geändert werden, welche fest miteinander verbunden sind, so daß die an die Anschlüsse des Motors 1 angelegten Polaritäten geändert werden können, um den Motor i in einer der beiden Richtungen zu drehen. Die Schalter 41 und 42 sind auch betriebsmäßig mit dem Magnetkopf 45 verbunden, so daß sie entsprechend der Bewegung des Kopfes 45 umgeschaltet werden können.
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Nachstehend wird nunmehr die Arbeitsweise der ersten Ausfüh— rungsform beschrieben. Wenn der Magnetkopf 45 verschoben und an dem Band in Anlage gebracht wird, werden die Schalter 41 und 42 so umgeschaltet, daß sich der Motor 1 in der durch einen Pfeil B in Fig.l dargestellten Richtung dreht und folglich werden die Spannrollen 6 und 7 in der durch Pfeile in Fig.l angegebenen Richtung gedreht. Die Kupplung 10 wird jedoch ausgerückt, so daß sich die Spannrolle 4 nicht dreht, während die Kupplung il eingerückt wird, so daß sich die Spannrolle 5 in der durch einen Pfeil in Fig.l angegebenen Richtung dreht. Folglich wird nur der Drehteller 29 in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung gedreht. Die Schwungscheibe 12 wird ebenfalls in der durch einen Pfeil in Fig.l angegebenen Richtung gedreht, so daß das Band mit einer konstanten Geschwindigkeit durch die Kapstanwelle 14 und die Andrückrolle 46 weitertransportiert wird, an dem Magnetkopf 45 anliegend an diesem vorbeiläuft und durch die Spulenwelle 27 aufgewickelt wird. Auf diese Weise kann dann eine Aufnahme oder eine Wiedergabe durchgeführt werden. In diesem Fall werden dann sowohl die Spulenwelle 26 als auch die Spannrolle 4 in den durch gestrichelte Pfeile in Fig.l angegebenen Richtungen gedreht.
Wenn die Schalter 41 und 42 umgeschaltet werden, wodurch die Drehrichtung des Motors 1 umgekehrt wird, wird die Kupplung eingerückt, so daß die Spannrolle 4 gedreht wird, während die Kupplung 11 ausgerückt wird. Folglich werden nur der Drehteller 28 und die Spulenwelle 26 gedreht, und dadurch das Band
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aufgewickelt oder um-bzw. rückgespult.
Anhand der ersten Ausführungsform ist beschrieben worden, daß die in einer Richtung wirkenden Kupplungen 10 und 11 an die ¥ellen 8 und 9 der Zwischen- bzw. Spannrollen angekuppelt sind. Die zwei Kupplungen, von welchen eine eingerückt ist, wenn eine Drehbewegung in der einen Richtung erfolgt, und von welchen die andere eiig erückt ist, wenn eine Drehbewegung in der entgegengesetzten Richtung erfolgt, können jedoch auch unmittelbar an der Antriebswelle des Motors 1 angebracht sein und mit Hilfe von endlosen Riemen u.a. antriebsmäßig an die entsprechenden Spulenwellen angekuppelt sein, so daß nur eine der zwei Spulenwellen gedreht werden kann.
Bei der ersten Ausfürhungsform sind einige der mechanischen Teile, wie beispielsweise ein Umschalthebel usw. entfallen. Infolgedessen ist das Magnetbandgerät im Aufbau sehr einfach und kann leicht zusammengebaut werden. Ferner kann eine lange Lebensdauer gewährleistet werden, und die Schwierigkeiten aufgrund von Schwingungen und von Rattern können beseitigt werden, so daß ein sehr zufriedenstellendes Betriebsverhalten sichergestellt ist. Da das Umschalten der Transportrichtung des Bandes mittels der elektrischen Schalter durchgeführt wird, ist keine größere Kraft zum Betätigen eines Umschalthebels erforderlich. Das heißt, das Umkehren der Bandtransportrichtung ist erheblich vereinfacht und kann ohne weiteres mittels eines auf Berührung oder Tastendruck ansprechenden Steuerschalters u.a.
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durchgeführt wer den.
Infolgedessen wird im Unterschied zu herkömmlichen Bandgeräten mit einem Umschalthebel kein störendes Geräusch bei der Umkehr der Bandtransportrichtung hervorgerufen. Da die Umkehr der Bandtransportrichtung mittels des ele ktrischen Schalters durchgeführt wird, kann das Bedienungspult oder der Bedienungsab-
/in
schnitt der Größe entsprechend kompakt ausgebildet werden. Wenn daher das Magnetbandgerät gemäß der Erfindung mit einem Radio kombiniert bzw. in dieses eingebaut wird, können verschiedene Steuerknöpfe u.a. auf einem sehr gedrängten Raum angeordnet werden. Folglich ist der Freiheitsgrad beim Entwurf und bei der Ausführung des Geräts erheblich größer.
Eine Abwandlung der ersten Ausführungsform entspricht im wesentlichen dem Aufbau der ersten Ausführungsform, außer daß eine Motorantriebsschaltung so ausgelegt ist, daß sowohl die Drehrichtung als auch die Drehzahl des MotorsIgeändert werden kann, wie im einzelnen anhand von Fig.7 beschrieben wird.
Die Steuerschaltung weist einen Schalter 44 zum Umschalten zwischen den niedrigen und hohen Drehzahlen sowie Schalter 46 und 47 zum Umschalten der Polaritäten einer Energiequelle 45 auf, welche mit dem Motor 1 zum Umkehren der Drehrichtung verbunden ist. Bei Aufnahme oder bei Wiedergabe ist der Umschalter 44 zu dem feststehenden Kontakt 44a umgeschaltet, so daß der Motor 1 mit niedriger Drehzahl dreht. Andererseits ist bei einem An—
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trieb mit hoher Drehzahl in Vorwärtsrichtung der Schalter 44 zu dem feststehenden Kontakt 44b umgeschaltet und die Umpolschalter 46 und 47 sind zu den feststehenden Kontakten 46a und 47a umgeschaltet, so daß der Motor 1 mit hoher Drehzahl in Vorwärtsrichtung gedreht wird. Beim Um- uder Rückspulen wird der Drehzahl—Umschalter 44 zu dem Kontakt 44b umgeschaltet, während die Umpolschalter 46 und 47 zu den feststehenden Kontakten 46b und 47b umgeschalt et werden, so daß der Motor 1 mit hoher Drehzahl in umgekehrter Richtung dreht. Die vorbeschriebenen Schaltvorgänge der Schalter 44, 46 und 47 werden entsprechend der gewählten Betriebsart durchgeführt, und zwar ob Aufnahme, Wiedergabe, schnelles Umspulen in Vorwärtsrichtung oder Rückspulen gewählt ist. In Fig.7 ist ein Anschluß des Motors 1 für hohe Drehzahlen mit Ib und .ein Anschluß für niedrige Drehzahlen mit la bezeichnet.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der vorstehend angeführten Abwandlung beschrieben. Wenn der Magnetkopf 45 verschoben wird und an dem nicht dargestellten Band in Anlage kommt, wird der Drehzahl-Umschalter 44 so geschaltet, daß der Motor 1 mit der niedrigen Drehzahl in der durch Pfeil B in Fig.i angezeigten Vorwärtsrichtung gedreht wird. Die Riemenscheiben 6 und 7 werden in der durch die Pfeile in Fig.l angezeigten Richtung gedreht. Da die Kupplung 10 ausgerückt ist, wird die Spannrolle 4 nicht gedreht; jedoch ist die Kupplung 11 eingerückt, so daß die Spannrolle 5 in. der durch den Pfeil in Fig.i angezeigten Richtung gedreht wird. Folglich wird der Drehteller 29 in der
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durch den Pfeil in Fig.l angezeigten Richtung gedreht. Da auch die Schwungscheibe 12 in der durch den Pfeil in Pig.l angezeigten Richtung gedreht wird, wird das Band 4 mit einer konstanten Geschwindigkeit durch die Kapstanwelle 14 und die Andrückrolle 46 transportiert, läuft über den Magnetkopf 45 und wird
mit der Spulenwelle 27 aufgewickelt. Auf diese Weise kann eine Aufnahme oder eine Wiedergabe durchgeführt werden. In diesem
Fall werden die Spulenwelle 26 und die Spannrolle 4 in den
durch die gestrichelten Pfeile in Fig.l angezeigten Richtungen gedreht.
Wenn die Schalter 44, 46 und 47 auf Transport in Vorwärtsrichtung mit hoher Drehzahl umgeschaltet werden, wird das Band mit hoher Drehzahl transportiert und mittels der Spulenwelle 27 in einer Weise aufgewickelt, die im wesentlichen der vorgeschriebenen Art entspricht. Auf diese Weise kann ein schneller Transport in Vorwärtsrichtung durchgeführt werden.
Wenn die Schalter 44, 46 und 47 für einen Transport mit hoher
Drehzahl in umgekehrter Richtung umgeschaltet werden, wird das Band mit hoher Geschwindigkeit in der umgekehrten Richtung
transportiert und mittels der Spulenwelle 26 aufgewickelt. Auf diese Weise wird dann ein Rückspulen durchgeführt. Vorzugsweise wird bei dem schnellen Transport in Vorwärtsrichtung oder beim Rückspulen die Andrückrolle 46 von der Kapstanwelle 14 weggeschwenkt .
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Bei der vorbeschriebenen Abwandlung kann das Umschalten, um das Band wahlweise mit hoher oder niedriger Geschwindigkeit zu transportieren oder um es rückzuspulen, durch Betätigen der elektrischen Schalter erreicht werden. Infolgedessen ist im Unterschied zu den herkömmlichen Magnetbandgeräten keine größere Kraft zum Betätigen eines Umschalters erforderlich. Somit kann das Magnetband gemäß der Erfindung einen erheblich einfacheren Mechanismus aufweisen und kompakter aufgebaut wrerden.
In Fig.8 und 9 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben, welche folgende Teile bzw. Einrichtungen aufweist: einen Motor 101; Spulenwellen 102A und 102B zum Antreiben der Spulen einer Bandkassette 107; eine Schwungscheibe 103, eine Kapstanwelle 104, welche koaxial fest an der Schwungscheibe 103 angebracht ist; eine Andrückrolle 105; einen Magnetkopf 106, eine von der Antriebswelle des Motors 101 getragene Riemenscheibe 108 und einen Antriebsriemen 109, welcher um die Riemenscheibe 108, von den Spulenwellen 102A bzw. 102B getragene Riemenscheiben 112A und 112B und um eine von der Kapstanwelle 104 getragene Riemenscheibe 103A herumgeführt ist.
Wie in Fig.9 dargestellt, wird die Spulenwelle 102A oder 102B von einer Spulenmittenwelle 114A oder 114B getragen, deren unteres Ende wiederum in einer Lagerbohrung oder einem -metall 117A oder 117B aufgenommen ist, die bzw. das an einem Chassis 118 angebracht ist. Polsterartige Einsätze 113A und 113B sind an den Unterseiten der Flansche der Spulenwellen 102A und 102B
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angebracht. Die Spulenwelle 102A, ein Drehteller HOA und eine Feder 115A bilden eine Rutschkupplung 130A, während die Spulenwelle 102B, ein Drehteller HOB und eine Feder 115B eine Rutschkupplung 13OB bilden. Die Rutschkupplung I30A oder I3OB rutscht oder ist ausgerückt, wenn das Band durch eine der Spulen aufgewickelt wird. Der Drehteller HOA oder HoB, die Riemenscheibe 112A oder 112B, welche drehbarvon der Spulenmittehwelle 114A oder HAB getragen wird und normalerweise durch den Motor 1Oi über den Antriebsriemen Io9 gedreht wird, und zylindrische Rollen 116a oder HOB, welche zwischen der Riemenscheibe 112A oder 112B und dem Abschnitt des Drehtellers HOA oder HOB mit kleinerem Durchmesser angeordnet sind, bilden eine Drehkupplung I3IA oder I3IB.
Wenn sich der Motor 101 dreht, drehen sich auch die Riemenscheiben 112A und 112B und die Schwungscheibe 103. Das untere Ende der Kapstanwelle 104 wird von einem Aufnahmeteil II9 getragen, welches an dem Chassis 118 angebracht ist, und die Kapstanwelle 104 ist drehbar in einem Lager 120 gelagert, welches in das Aufnahmeteil 119 eilgesetzt ist.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der in einer Richtung wirkenden Kupplungen 131A und I3IB entspricht im wesentlichen denen der in einer Richtung wirkenden Kupplungen der ersten anhand von Fig.3bis 5 beschriebenen Ausführungsform. Beachtet werden sollte jedoch, daß bei der zweiten Ausführungsform der innere Laufring starr mit dem Drehteller verbunden ist, so daß die in einer
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Richtung wirkende Kupplung im Aufbau sehr viel einfacher ist.
Wenn der Motor 101 in Vorwärtsrichtung gedreht wird, wird die Drehkupplung 131A ausgerückt, so daß die Spulenwelle 102A nicht gedreht wird, während die Drehkupplung 131B eingerückt ist, so daß die Spulenwelle 102B gedreht wird. Infolgedessen wird bei Aufnahme, Wiedergabe oder bei schnellem Transport in Vorwärtsrichtung das Band mittels der Kapstanwelle 104 und der Andrückrolle 105 transportiert und mittels der Spulenwelle 102B aufgewickelt, welche gedreht wird. Beim Rückspulen wird jedoch nicht die Spulenwelle 102B gedreht, sondern es wird die Spulenwelle 102A zum Aufwickeln des Bandes angetrieben.
Bei der vorbeschriebenen, zweiten Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, daß, da der Drehteller als Teil der in einer Richtung wirkenden Kupplung verwendet ist, der Aufbau der letzteren erheblich vereinfacht und sie insgesamt sehr kompakt ausgebildet ist.
Eine in Fig.10 und 11 dargestellte Abwandlung der zweiten Ausführungsform entspricht im wesentlichen dem Aufbau der zweiten Ausführungsform, außer daß statt des Antriebs der Riemenscheiben 112A und 112B durch den Antriebsriemen 109 diese mittels eines Zwischenrades 126 angetrieben werden. Das heißt, eine Art Reifen- oder Lauffläche 132A oder 132B aus einem elastischen Gummi ist über der Riemenscheibe Ü2A oder 112B angebracht und ist so an dem Umfang des Zwischenrads 126, das von
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einer Welle 128 getragen wird,- welche wiederum von einem Lager 127 drehbar gehalten ist, in Anlage gehalten, daß sie angetrieben wird. Eine Riemenscheibe 129 ist am unteren Ende der Welle 128 angebracht und ist antriebsmäßig mit Hilfe des Antriebsriemens 109 mit dem Motor 101 verbunden. Infolgedessen wird eine Drehbewegung des Motors 101 an jede der Spulenwellen 112A oder 112B übertragen.
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    / l.\ Magnetbandgerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein umkehrbarer Motor (1; 101) antriebsmäßig an zwei in einer Richtung wirkende Drehkupplungen (10, 11; 131A, 131B) von welchen eine eingerückt ist, wenn sie in der einen Richtung gedreht wird, und von denen die andere eingerückt ist, wenn sie in der anderen Richtung gedreht wird, und an eine Kapstanwelle (14; 104) zum Transport eines Bandes mit einer konstanten Geschwindigkeit angekuppelt ist, und daß die zwei in einer Richtung wirkenden Drehkupplungen (10, 11; 131A, I3IB) an zwei Spulenwellen (26 bzw. 27; 102A bzw. 102B) angekuppelt sind, wobei entsprechend der Drehrichtung eines umkehrbaren Motors (l; 101) eine der zwei Spulenwellen (26, 27; 102A, 102B) und die Kapstanwelle (14; 104) gleichzeitig gedreht werden können.
  2. 2. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ζ ei chne t, daß die Drehzahl des umkehrbaren Motors (1; lOl) geändert werden kann.
  3. 3. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der in einer Richtung wirkenden Kupplungen (13IA; 13IB) koaxial zu der entsprechenden Spulenwelle (102A, 102B) angeordnet ist.
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  4. 4. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η— zeichnet, daß entweder ein innerer Laufring (36) oder ein äußerer Laufring (37), welche beide drehbar angeordnet sind, eine Anzahl in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnete und radial nach außen oder nach innen vorstehende Federteile (38). welche starr mit dem inneren (36) oder dem äußeren Laufring (37) verbunden sind, und eine Anzahl in Umfangsrichtung zusammenlaufender oder schräger Steuerflächen (37a, 37b) aufweist, die jeweils zwischen benachbarten Federteilen (38) an der äußeren oder der inneren Umfangsflache des inneren (36) oder des äußeren Laufrings (37) ausgebildet sind, wobei die Steuerflächen so zu einer der benachbarten Steuerteile hin zusammenlaufen oder geneigt sind, daß der Raum oder Käfig (40a, 40b) zwischen den inneren und äußeren Laufringen (36, 37) zu dem Steuerteil hin allmählich kleiner werden, und daß eine Kugel oder eine zylindrische Rolle (39) in dem Käfig (4Oa, 40b) zwischen den inneren und äußeren Laufringen (36, 37) und zwischen den benachbarten Steuerteilen angeordnet ist, wobei in Abhängigkeit von der Drehrichtung des äußeren Laufrings (37) bezüglich des inneren Laufrings (36) die Kugel oder die zylindrische Rolle (39) über die Steuerfläche (37a, 37b) wegläuft, um zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring (36, 37) aufgrund der Keilwirkung festgeklemmt zu werden, so daß der innere und der äußere Laufring (36, 37) zusammen gedreht werden, oder daß die Kugel oder die zylindrische Rolle (39) zu dem anderen der benachbarten Federteile (38) hin verschoben wird, so daß der
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    innere und der äußere Laufring (36, 37) sich unabhängig voneinander drehen können.
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