DE3727230A1 - Antriebskraftverteilungs-zahnradmechanismus - Google Patents

Antriebskraftverteilungs-zahnradmechanismus

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DE3727230A1
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Katsuya Nozawa
Hidenori Muramatsu
Kimichika Yamada
Hitoshi Okada
Yoshihiko Goto
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Description

Die Erfindung betrifft einen Antriebskraftverteilungs-Zahnrad­ mechanismus zum unabhängigen Antreiben von zwei Zahnradan­ triebssystemen über einen einzigen Antriebsmotor.
In der jüngsten Zeit wurden Magnetbandaufzeichnungsvorrichtun­ gen mit Drehmagnetköpfen, wie beispielsweise 8 mm Videoband­ geräte, digitale Bandgeräte usw., weiterentwickelt.
Bei derartigen Vorrichtungen ist der Aufbau kompliziert und umfangsreich bezüglich der herkömmlichen Einrichtungen mit festen Magnetköpfen, da zusätzlich zu dem Platzbedarf zum An­ ordnen des Drehmagnetkopfes und dem Platzbedarf für das An­ triebssystem, das zur Benutzung des Drehmagnetkopfes notwen­ dig ist, ein Bandlademechanismus zum Herausziehen eines Band­ ladeblockes,ein Hilfsblock, Führungsstifte, Klemmrollen usw., die dazu benötigt werden, das Band um den Drehmagnetkopf zu führen, unerläßlich sind.
Aus diesem Grunde ist versucht worden, die Größe derartiger Vorrichtungen herabzusetzen, indem der Aufbau jedes Bauteils vereinfacht wird, wobei insbesondere einer dieser Versuche darin bestand,die Anzahl der Antriebsmotoren zu verringern, indem zwei Antriebssysteme mit verschiedenen zeitlichen Steuerungen über einen einzigen Antriebsmotor angetrieben werden.
Als ein derartiger Mechanismus zum Verteilen der Antriebskraft wird bisher ein Zahnradmechanismus, bei dem eine Steuerkurven­ scheibe an einem Antriebszahnrad angebracht ist, das ein An­ triebssystem durch die Ineingriffnahme der Zahnräder und das zweite Antriebssystem über diese Steuerkurvenscheibe antreibt, oder ein Zahnradmechanismus verwandt, bei dem Schrittzahnräder auf beiden Seiten des Antriebszahnrades vorgesehen sind, so daß diese abwechselnd angetrieben werden usw.
Da bei dem zuerst genannten Zahnradmechanismus mit einem Kur­ venscheibenzahnrad das erste Antriebssystem über einen gege­ benen Drehwinkel des Kurvenscheibenzahnrades angetrieben wird, und das zweite Antriebssystem durch die Kurvenscheibe für den Rest des Drehantriebswinkels angetrieben wird, ist dann, wenn der Restantriebsdrehwinkel klein ist, ein Antrieb über die Kurvenscheibe nicht möglich, so daß das Anwendungsgebiet ex­ trem eingeschränkt ist. Da bei dem zuletzt genannten Zahnrad­ mechanismus mit Schrittzahnrädern oder Zahnrädern mit Zahn­ lücken der Aufbau derart ist, daß nach dem Antrieb des ersten Antriebssystems über das erste Schrittzahnrad dieses an der Zahnlücke gehalten wird, während das zweite Schrittzahnrad angetrieben wird, sind eine Einrichtung zum Halten des Schrittzahnrades in der Position der Zahnlücke, eine Einrich­ tung zum Abrufen des Zahnrades aus dieser Position usw., not­ wendig. Der Aufbau wird daher kompliziert und umfangreich, und es ist zusätzlich nötig, den Antriebsmotor während des Zeitintervalls zwischen der Arbeit der beiden Antriebssysteme in Abhängigkeit von der zeitlichen Steuerung des Betriebs der beiden Antriebssysteme an- und abzuschalten. Es besteht somit die Schwierigkeit, daß die elektrischen Anschlüsse aufgrund dieser Tatsache kompliziert werden, was schließlich das Anwen­ dungsgebiet beschränkt.
Die oben beschriebenen Schwierigkeiten treten nicht nur bei Magnetaufzeichnungsvorrichtungen mit Drehmagnetkopf, sondern allgemein bei elektrischen Vorrichtungen auf, die mit mehreren Antriebssystemen versehen sind, für die nur ein einziger An­ triebsmotor vorhanden ist, und bei denen es notwendig ist, die Größe zu verringern und den Aufbau zu vereinfachen.
Wie es oben beschrieben wurde, besteht bei den bekannten An­ triebskraftverteilungs-Zahnradmechanismen die Schwierigkeit, daß das Anwendungsgebiet beschränkt ist, daß der Aufbau groß und kompliziert ist, usw.
Durch die Erfindung sollen diese Schwierigkeiten beseitigt wer­ den und soll ein Antriebskraftverteilungs-Zahnradmechanismus geschaffen werden, der ein größeres Anwendungsgebiet von Mag­ netaufzeichnungsvorrichtungen mit Drehmagnetkopf und eine Verringerung der Größe und eine Vereinfachung erlaubt, so daß er insbesondere bei Magnetaufzeichnungsvorrichtungen verwandt werden kann.
Der erfindungsgemäße Antriebskraftverteilungs-Zahnradmechanis­ mus ist dadurch gekennzeichnet, daß er ein erstes und ein zweites Kurvenscheibenzahnrad mit großem Durchmesser, von denen jedes aus einem Kurvenscheibenteil und einem Zahnrad­ teil besteht, von denen letzterereinen Ausschnitt aufweist, der dem vorstehenden Teil des ersteren entspricht, und diese Kurvenscheibenzahnräder mit großem Durchmesser in einem Stück aufeinander befestigt sind, so daß sie ein Antriebszahnrad bilden, und ein erstes und ein zweites Kurvenscheibenzahnrad mit kleinem Durchmesser umfaßt, die von dem ersten und zweiten Kurvenscheibenzahnrad mit großem Durchmesser angetrieben wer­ den, wobei ein Ausschnitt im Kurvenscheibenteil jedes Kurven­ scheibenzahnrades mit kleinem Durchmesser vorgesehen ist, der am vorstehenden Teil im Kurvenscheibenteil des entsprechenden Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser angeordnet und dort festgelegt werden kann.
Da der erfindungsgemäße Antriebskraftverteilungs-Zahnradmecha­ nismus in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, wird je­ des Kurvenscheibenzahnrad mit kleinem Durchmesser nur dann an­ getrieben, wenn sein Zahnradteil dem Zahnradteil des entspre­ chenden Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser gegen­ überliegt, während dann, wenn sein Zahnradteil sich in dem Ausschnitt im Zahnradteil des entsprechenden Kurvenscheiben­ zahnrades mit großem Durchmesser befindet, der Festlegungs­ ausschnitt im Kurvenscheibenteil sich am vorstehenden Teil im Kurvenscheibenteil befindet und dort festgelegt ist. Die Arbeitszeit jedes Kurvenscheibenzahnrades mit kleinem Durch­ messer kann daher unabhängig und willkürlich dadurch festge­ legt werden, daß in geeigneter Weise der Antriebsdrehwinkel jedes Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser und die Positionsbeziehung unter den Kurvenscheibenzahnrädern ein­ schließlich der Kurvenscheibenzahnräder mit kleinem Durchmes­ ser gewählt werden. Da es somit möglich ist, beide Kurvenschei­ benzahnräder mit kleinem Durchmesser im festgelegten Zustand zu halten, während sich das Kurvenscheibenzahnrad mit großem Durchmesser dreht, selbst wenn ein Zeitintervall zwischen den Arbeitszeiten der Antriebssysteme besteht, die von den Kurven­ scheibenzahnrädern mit kleinem Durchmesser angetrieben wer­ den, ist es nicht notwendig, das Kurvenscheibenzahnrad mit großem Durchmesser anzuhalten und daher unnötig, den An­ triebsmotor an- und auszuschalten, was eine Verbreiterung des Anwendungsgebietes erlaubt und gleichzeitig die Möglichkeit gibt, die Größe zu verringern und den Aufbau zu vereinfachen.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein beson­ ders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht die Hauptbauteile des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Antriebskraftver­ teilungs-Zahnradmechanismus,
Fig. 2A, 2B, 2C und 2D in Draufsichten die Arbeitsschritte der Kurvenscheibenzahnräder mit klei­ nem Durchmesser,
Fig. 3A eine Draufsicht auf den Gesamtaufbau des Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
Fig. 3B eine Querschnittsansicht des gleichen Aufbaus.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen Antriebskraftverteilungs-Zahnradmechanismus in seiner Anwendung bei einer Magnetbandaufzeichnungsvorrichtung mit ei­ nem Drehmagnetkopf im einzelnen beschrieben.
In Fig. 1 sind ein Antriebszahnrad 1, das aus einem ersten Kur­ venscheibenzahnrad mit großem Durchmesser gebildet ist, das einen Kurvenscheibenteil 2 und einen Zahnradteil 3 umfaßt, ein zweites Kurvenscheibenzahnrad mit großem Durchmesser, das einen Kurvenscheibenteil 4 und einen Zahnradteil 5 umfaßt, und ein Zwischenzahnrad 6 dargestellt, das mit einem Zahnrad auf der Seite des Antriebsmotors kämmt, wobei diese Zahnräder nacheinander übereinander angeordnet sind und in Form eines Bauteiles über Schrauben 7 aneinander befestigt sind.
Der Kurvenscheibenteil 2 des ersten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser weist eine Aussparung 2 a, die sich über etwa 240° erstreckt, und einen vorstehenden Teil 2 b auf, der sich über etwa 120° erstreckt. Im Zahnradteil 3 sind Zähne 3 a nur in einem Bereich vorgesehen, der von der Aussparung 2 a und den beiden Kanten des vorstehenden Teils 2 b auf beiden Seiten überlagert wird, während der übrige Bereich einen Aus­ schnitt 3 b bildet. Der Kurvenscheibenteil 4 des zweiten Kur­ venscheibenzahnrades mit großem Durchmesser umfaßt eine Aus­ sparung 4 a, die sich über etwa 70° erstreckt, und einen vor­ stehenden Teil 4 b. Im Zahnradteil 5 sind Zähne 5 a nur an dem Bereich angeordnet, der die Aussparung 4 a und die beiden Ränder des vorstehenden Teils 4 b auf beiden Seiten überlagert, während der übrige Bereich einen Ausschnitt 5 b bildet. Weiter­ hin sind die Durchmesser der vorstehenden Teile 2 b und 4 b der Kurvenscheibenteile 2 und 4 des ersten und zweiten Kurven­ scheibenzahnrades mit großem Durchmesser jeweils annähernd gleich dem Außendurchmesser der Zähne 3 a und 5 a der Zahnrad­ teile 3 und 5 jeweils und sind die Durchmesser der Aussparun­ gen 2 a und 4 a der Kurvenscheibenteile 2 und 4 jeweils annäh­ hernd gleich dem Durchmesser der Ausschnitte 3 b und 5 b der Zahnradteile 3 und 5.
Auf beiden Seiten des Antriebszahnrades 1 sind ein erstes und ein zweites Kurvenscheibenzahnrad 8 und 9 mit kleinem Durch­ messer angeordnet. Das erste Kurvenscheibenzahnrad 8 mit klei­ nem Durchmesser umfaßt einen Kurvenscheibenteil 10 und einen Zahnradteil 11, die mit dem Kurvenscheibenteil 2 und dem Zahnrad­ teil 3 des ersten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmes­ ser jeweils verbunden sind, wobei die beiden Teile 10 und 11 in einem Stück ausgebildet sind. Das zweite Kurvenscheiben­ zahnrad 9 mit kleinem Durchmesser umfaßt einen Kurvenscheiben­ teil 12 und einen Zahnradteil 13, die mit dem Kurvenscheiben­ teil 4 und dem Zahnradteil 5 des zweiten Kurvenscheibenzahnra­ des mit großem Durchmesser jeweils in Verbindung stehen. Die Zahnradteile 11 und 13 der Kurvenscheibenzahnräder 8 und 9 mit kleinem Durchmesser haben keine Ausschnitte, sondern tra­ gen um ihren gesamten Umfang herum Zähne. In jedem Kurven­ scheibenteil 10 und 12 sind zwei Aussparungen 10 a und 10 a′ sowie 12 a und 12 a′ ausgebildet, und zwischen diesen Aussparun­ gen 10 a und 10 a′ sowie 12 a und 12 a′ befinden sich ein langer vorstehender Hubteil 10 b, 12 b und ein kurzer vorstehender Hub­ teil 10 c, 12 c. Der Außendurchmesser der Zahnradteile 11 und 13 ist annähernd gleich dem Durchmesser der langen und kurzen vorstehenden Hubteile 10 b, 10 c und 12 b, 12 c.
Darüber hinaus sind die gegenseitige Positionsbeziehung zwi­ schen den Zähnen 3 a und 5 a, die die Antriebsteile des ersten und zweiten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser darstellen, und folglich die gegenseitige Positionsbeziehung zwischen den Aussparungen 2 a und 4 a in den Kurvenscheibentei­ len 2 und 4 und die Positionsbeziehung zwischen den Zähnen 3 a, 5 a und dem ersten und dem zweiten Kurvenscheibenzahnrad 8 und 9 mit kleinem Durchmesser in der folgenden Weise bestimmt.
Am Anfang in der Betriebsanfangsposition, die in Fig. 2A darge­ stellt ist, befindet sich der kurze vorstehende Hubteil 10 c des Kurvenscheibenteils 10 des ersten Kurvenscheibenzahnrades 8 mit kleinem Durchmesser am Endabschnitt an der Anfangsseite der Aussparung 2 a des ersten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser, so daß der Zahnradteil 11 des ersten Kur­ venscheibenzahnrades 8 mit kleinem Durchmesser mit dem Endab­ schnitt der Zähne 3 a des ersten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser kämmt und gleichzeitig die Aussparung 12 a des zweiten Kurvenscheibenzahnrades 9 mit kleinem Durchmesser dem vorstehenden Teil 4 b des zweiten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser gegenüber angeordnet ist. Weiterhin ist die Länge der Zähne 3 a des ersten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser so festgelegt, daß sie zwei Umdrehun­ gen des ersten Kurvenscheibenzahnrades 8 mit kleinem Durchmes­ ser entspricht. Folglich liegt das erste Kurvenscheibenzahn­ rad 8 mit kleinem Durchmesser bezüglich der Drehung des An­ triebszahnrades 1 fest, nachdem es zwei Umdrehungen ausgeführt hat, da der kurze vorstehende Hubteil 10 c des Kurvenscheiben­ teils 10 dem Endabschnitt an der Endseite der Aussparung 2 a des ersten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser ge­ genüberliegt, wie es in Fig. 2B dargestellt ist, und weiterhin die Aussparung 10 a des Kurvenscheibenteils 10 dem vorstehenden Teil 2 b des Kurvenscheibenteils 2 des ersten Kurvenscheiben­ zahnrades mit großen Durchmesser gegenüberliegt, wie es in Fig. 2C dargestellt ist.
Das zweite Kurvenscheibenzahnrad 9 mit kleinem Durchmesser steht andererseits mit den Zähnen 5 a des zweiten Kurvenschei­ benzahnrades mit großem Durchmesser in Eingriff, wie es in Fig. 2C dargestellt ist, nachdem das erste Kurvenscheibenzahnrad 8 mit kleinem Durchmesser seine Arbeit beendet hat und fest­ liegt. Die Länge der Zähne 5 a des zweiten Kurvenscheibenzahn­ rades mit großem Durchmesser ist weiterhin gleich der Länge des vorstehenden Teils 12 b des Kurvenscheibenteils 12 des zweiten Kurvenscheibenzahnrades 9 mit kleinem Durchmesser. Folg­ lich liegt das zweite Kurvenscheibenzahnrad 9 mit kleinem Durchmesser bezüglich der Drehung des Antriebszahnrades 1 fest, wenn sein vorstehender Teil 12 a dem vorstehenden Teil 4 b des Kurvenscheibenteils 4 des zweiten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser gegenüberliegt, wie es in Fig. 2D darge­ stellt ist, nachdem es um einen Winkel angetrieben wurde, der der Länge des vorstehenden Teils 12 b des Kurvenscheibenteils 12 entspricht.
In den Fig. 3A und 3B ist ein Antriebssystem mit den Kurven­ scheibenzahnrädern 8 und 9 mit kleinem Durchmesser dargestellt. In Fig. 3A ist ein nicht dargestellter Spulenträger oberhalb in dieser Figur angeordnet. Ein Bandladezahnrad 14 ist mit dem ersten Kurvenscheibenzahnrad 8 mit kleinem Durchmesser über drei Zwischenzahnräder 14 a, 14 b und 14 c verbunden, über die das Herausziehen des Bandladeblockes, des Hilfsblockes und der Führungsstifte durch das Zahnrad 14 bewirkt wird. Ein weiteres Herausziehen der Klemmrolle wird über einen anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Zahnradmechanismus bewirkt, der mit dem Zwischenzahnrad 14 b verbunden ist. Eine Klemmrollenan­ triebskurvenscheibe 15 ist andererseits mit dem zweiten Kur­ venscheibenzahnrad 9 mit kleinem Durchmesser über vier Zwi­ schenzahnräder 15 a bis 15 d verbunden, wodurch das Beaufschla­ gen der Klemmrolle durch das Kurvenscheibenzahnrad 9 bewirkt wird. Eine die Arbeitsweise steuernde Kurvenscheibe 16 ist weiterhin mit der Kurvenscheibe 15 für die Klemmrolle über ein Zwischenzahnrad 16 a verbunden, wodurch die Steuerung der Ar­ beitsweise durch die Kurvenscheibe 16 beispielsweise das Um­ schalten der Zwischenzahnräder usw. bewirkt wird.
Dieses Ausführungsbeispiel mit dem oben beschriebenen Aufbau arbeitet in der folgenden Weise.
Wie es in Fig. 2A dargestellt ist, befindet sich zunächst vor dem Einladen des Bandes der kurze vorstehende Hubteil 10 c des Kurvenscheibenteils 10 des ersten Kurvenscheibenzahnrads 8 mit kleinem Durchmesser am Ende auf der Anfangsseite der Ausspa­ rung 2 a des ersten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmes­ ser, so daß der Zahnradteil 11 des ersten Kurvenscheibenzahn­ rades 8 mit kleinem Durchmesser mit der Arbeitsanfangsseite der Zähne 3 a des ersten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durch­ messer in Eingriff steht, und der Zahnradteil 13 des zweiten Kurvenscheibenzahnrades 9 mit kleinem Durchmesser in der Mitte des Ausschnittes 5 b des Zahnradteils 5 des zweiten Kurvenschei­ benzahnrades mit großem Durchmesser angeordnet ist. In dieser Weise liegt das zweite Kurvenscheibenzahnrad 9 mit kleinem Durchmesser fest, da der Ausschnitt 12 a seines Kurvenscheiben­ teils 12 dem vorstehenden Teil 4 b des Kurvenscheibenteils 4 des zweiten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser ge­ genüberliegt.
Wenn sich anschließend der nicht dargestellte Antriebsmotor aufgrund eines Bandladebefehls dreht, dreht sich das Antriebs­ zahnrad 1 in Fig. 2A entgegen dem Uhrzeigersinn. Das erste Kur­ venscheibenzahnrad 8 mit kleinem Durchmesser, das mit den Zäh­ nen 3 a des ersten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmes­ ser kämmt, wird durch diese Drehung im Uhrzeigersinn gedreht. Das hat zur Folge, daß das Bandladezahnrad 14 im Uhrzeigersinn über die Zwischenzahnräder 14 a bis 14 c gedreht wird, was dazu führt, daß der Bandladeblock, der Hilfsblock die Führungs­ stifte usw., herausgezogen werden. Gleichzeitig wird die Klemmrolle über den anderen Zahnradmechanismus herausgezogen, der mit dem Zwischenzahnrad 14 b verbunden ist. Da zu diesem Zeitpunkt die Aussparung 12 a des Kurvenscheibenteils 12 des zweiten Kurvenscheibenzahnrades 9 mit kleinem Durchmesser dem vorstehenden Teil des zweiten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser gegenüberliegt, bleibt das zweite Kurven­ scheibenzahnrad 9 mit kleinem Durchmesser bezüglich der Drehung des Antriebszahnrades 1 ortsfest.
Auf diese Weise wird der Bandladevorgang abgeschlossen. Das erste Kurvenscheibenzahnrad 8 mit kleinem Durchmesser, das zwei Umdrehungen ausgeführt hat, ordnet den kurzen vorstehen­ den Hubteil 10 c des Kurvenscheibenteils 10 dem Endteil auf der Endseite der Aussparung 2 a des ersten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser gegenüber an, wie es in Fig. 2B darge­ stellt ist, und ist dadurch festgelegt, daß seine Aussparung 10 c dem vorstehenden Teil 2 a des ersten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser gegenüberliegt, wie es in Fig. 2C darge­ stellt ist. Zu diesem Zeitpunkt hat der Zahnradteil 13 des zweiten Kurvenscheibenzahnrades 9 mit kleinem Durchmesser die Zähne 5 a des zweiten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durch­ messer noch nicht in Eingriff genommen und liegen beide Kur­ venscheibenzahnräder 8 und 9 mit kleinem Durchmesser fest. Wenn sich dann die Kurvenscheibenzahnräder mit großem Durchmes­ ser entgegen dem Uhrzeigersinn um einen bestimmten Winkel nach Festlegung des ersten Kurvenscheibenzahnrades 8 mit kleinem Durchmesser drehen, dann wird der Zahnradteil 13 des zweiten Kurvenscheibenzahnrades 9 mit kleinem Durchmesser vom Aus­ schnitt 5 b des zweiten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser in die Zahnreihe 5 a hereingezogen.
Wenn in diesem Zustand, in dem der Bandladevorgang abgeschlos­ sen ist, der Antriebsmotor weitergedreht wird, beginnt sich das zweite Kurvenscheibenzahnrad 9 mit kleinem Durchmesser, das mit den Zähnen 5 a des zweiten Kurvenscheibenzahnrades mit großem Durchmesser in Eingriff steht, in Fig. 2C im Uhrzeiger­ sinn aus dem Zustand zu drehen, der in Fig. 2C dargestellt ist. In dieser Weise bewegt sich die Antriebskurvenscheibe 13 für die Klemmrolle nach oben und bewegt sich die Kurvenscheibe 16 zum Steuern der Betriebsweise aus dem in Fig. 3A dargestellten Zustand nach rechts. Das hat zur Folge, daß ein Umschalten der Arbeitsweise, beispielsweise ein Umschalten der Mitlaufräder usw., und die Druckbeaufschlagung der Klemmrolle erfolgen und der Abspielbetrieb eingerichtet wird.
Das zweite Kurvenscheibenzahnrad 9 mit kleinem Durchmesser liegt schließlich bezüglich der Drehung des Antriebszahnrades 1 dadurch fest, daß seine Aussparung 12 a dem vorstehenden Teil 4 b des Kurvenscheibenteils 4 des zweiten Kurvenscheibenzahn­ rades mit großem Durchmesser gegenüber angeordnet wird, wie es in Fig. 2D dargestellt ist, nachdem es um einen Winkel an­ getrieben wurde, der zwei Schüben oder Längen des vorstehen­ den Teils 12 b seines Kurvenscheibenteils 12 entspricht.
Da es in der oben beschriebenen Weise bei dem Ausführungsbei­ spiel der Erfindung möglich ist, eine Festlegung und ein Hereinziehen der Zahnräder über Kurvenscheiben aufgrund einer Kombination der Kurvenscheiben und der Zwischenzahnräder zu bewirken, werden Halteeinrichtungen, beispielsweise Einrich­ tungen zum Hereinziehen oder Hereinrufen usw., die für einen bekannten Mechanismus mit Zwischenzahnrädern notwendig sind, überflüssig, so daß der Mechanismus einen Aufbau haben kann, der wesentlich kleiner und einfacher ist. Da bei diesem Aus­ führungsbeispiel die Übertragung der Antriebskraft auf zwei Systeme weiterhin über Zahnräder für beide Systeme bewirkt wird, ist es selbst dann, wenn der verbleibende Antriebsdreh­ winkel klein ist (der Antriebsdrehwinkel des zweiten Kurven­ scheibenzahnrades mit großem Durchmesser liegt bei etwa 70°) bezüglich des bekannten Mechanismus, bei dem die Übertragung über eine Kurvenscheibe für eines der Systeme erfolgt, möglich, eine ausreichende Antriebskraft zu erhalten, was eine Verbrei­ terung des Anwendungsgebietes erlaubt. Da weiterhin die Ar­ beitszeitpunkte jedes Kurvenscheibenzahnrades mit kleinem Durchmesser unabhängig und frei durch eine geeignete Wahl des Antriebsdrehwinkels für jedes der Kurvenscheibenzahnräder mit großem Durchmesser und die relative Lage unter den Kurvenschei­ benzahnrädern einschließlich der Kurvenscheibenzahnräder mit kleinem Durchmesser festgelegt werden kann, ist es beispiels­ weise möglich, beide Kurvenscheibenzahnräder mit kleinem Durch­ messer im festliegenden Zustand zu halten, während sich die Kurvenscheibenzahnräder mit großem Durchmesser drehen, wobei es nicht notwendig ist, die Kurvenscheibenzahnräder mit großem Durchmesser anzuhalten, selbst wenn ein Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Betriebszeiten der Antriebssysteme besteht, die von jedem der Kurvenscheibenzahnräder mit kleinem Durchmesser angetrieben werden. Selbst wenn somit auf das Ende eines ersten Arbeitsintervalls nicht direkt der Beginn eines zweiten Arbeitsintervalls folgt, ist es nicht immer notwendig, den Antriebsmotor an- und auszuschalten, und ist es auch dies­ bezüglich möglich, das Anwendungsgebiet zu verbreitern und gleichzeitig den Aufbau kleiner und einfacher zu machen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist auf das obige Ausführungs­ beispiel nicht beschränkt. Beispielsweise kann das Zahnrad­ verhältnis oder das Verhältnis der Durchmesser zwischen den Kurvenscheibenzahnrädern mit großem Durchmesser und den Kur­ venscheibenzahnrädern mit kleinem Durchmesser in geeigneter Weise gewählt werden, und ist es auch möglich, ihre Anordnung und ihren Aufbau gleichfalls frei zu wählen. Bezüglich des Antriebssystems, das von jedem der Kurvenscheibenzahnräder mit kleinem Durchmesser angetrieben wird, kann weiterhin die Anordnung und die Anzahl der Zahnräder oder Laufräder usw. frei gewählt werden. Es ist beispielsweise ein Aufbau zum di­ rekten Antreiben einer Zahnstange oder Zahnleiste usw. mög­ lich. Die erfindungsgemäße Ausbildung kann weiterhin nicht nur bei einer Magnetaufzeichnungsvorrichtung mit einem Drehmagnet­ kopf, sondern auch bei verschiedenen Arten von Vorrichtungen angewandt werden, bei denen mehrere Antriebssysteme mit ver­ schiedenen Betriebszeiten von einem einzigen Antriebsmotor angetrieben werden und bei denen es erwünscht ist, den Aufbau kleiner und einfacher zu gestalten.
Da gemäß der Erfindung in der oben beschriebenen Weise die Festlegung und das Hinzuziehen durch Kurvenscheibenteile be­ wirkt werden, indem ein erstes und ein zweites Kurvenscheiben­ zahnrad mit kleinem Durchmesser so ausgebildet werden, daß sie von einem ersten und einem zweiten Kurvenscheibenzahnrad mit großem Durchmesser angetrieben werden, die in einem Stück aus­ gebildet sind, und die Arbeitszeiten jedes Kurvenscheibenzahn­ rades mit kleinem Durchmesser unabhängig und frei festgelegt werden können, ist es möglich, einen Antriebskraftverteilungs- Zahnradmechanismus zu schaffen, für den das Anwendungsgebiet merklich vergrößert werden kann, und dessen Aufbau kleiner und einfacher ist.

Claims (2)

1. Antriebskraftverteilungs-Zahnradmechanismus zum Antreiben von zwei Zahnradantriebssystemen über einen einzigen An­ triebsmotor, gekennzeichnet durch
  • a) einen Antriebsmotor,
  • b) ein Antriebszahnrad (1), das vom Antriebsmotor gedreht wird und mit einem ersten und einem zweiten Kurvenscheiben­ zahnrad (2, 3, 4, 5) mit großem Durchmesser versehen ist, von denen jedes aus zwei Schichten, nämlich einem Kurvenschei­ benteil (2, 4) und einem Zahnradteil (3, 5) besteht, wobei der Zahnradteil (3, 5) einen Ausschnitt (3 b, 5 b) aufweist, der einem vorstehenden Teil (2 b, 4 b) des Kurvenscheibenteils (2, 4) entspricht, und
  • c) ein erstes und ein zweites Kurvenscheibenzahnrad (8, 9) mit kleinem Durchmesser, von denen jedes aus zwei Schichten, nämlich einem Kurvenscheibenteil (10, 12) und einem Zahn­ radteil (11, 13) besteht, die mit dem Kurvenscheibenteil (2, 4) und dem Zahnradteil (3, 5) jeweils des ersten und zweiten Kurvenscheibenzahnrades (2, 3, 4, 5) mit großem Durchmesser gekoppelt sind, wobei jeder Kurvenscheiben­ teil (10, 12) eine Aussparung (10 a, 12 a) aufweist, die durch den vorstehenden Teil (2 b, 4 b) des Kurvenscheiben­ teils (2, 4) des ersten und des zweiten Kurvenscheiben­ zahnrades (2, 3, 4, 5) mit großem Durchmesser festgelegt wird.
2. Verwendung eines Antriebskraftverteilungs-Zahnradmecha­ nismus nach Anspruch 1, bei einer Magnetbandaufzeichnungs­ vorrichtung mit Drehmagnetkopf, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kurvenscheibenzahn­ rad (8) mit kleinem Durchmesser ein Ladezahnrad zum Herausziehen eines Ladeblockes und einer Klemmrolle der Magnetbandaufzeichnungsvorrichtung antreibt, und daß das zweite Kurvenscheibenzahnrad (9) mit kleinem Durchmesser eine Klemmrollenkurvenscheibe, die die Klemmrolle mit Druck beaufschlagt, und eine die Betriebsweise steuernde Kurvenscheibe antreibt, die die Betriebsweise der Magnet­ bandaufzeichnungsvorrichtung steuert.
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