DE69119012T2 - Verfahren zur Herstellung von gebrauten, gereiften oder fermentierten Nahrungsmitteln mittels Schwingungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gebrauten, gereiften oder fermentierten Nahrungsmitteln mittels Schwingungen

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist verwandt mit jener der EP-A 04 69 585, welche sich auf ein Verfahren zur Produktion gebrauter, gereifter oder fermentierter Nahrungsmittel (im folgenden als "fermentierte Nahrungsmittel" bezeichnet), worin das Verfahren ausgelegt ist zur Erzielung einer Verminderung der Brau-, Reife- oder Fermentierzeit (im folgenden als "Fermentierzeit" bezeichnet) und welches zusätzlich den Geschmack solcher Nahrungsmittel verbessert.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Unter Nahrungsmitteln gibt es viele, welche durch Fermentation hergestellt werden. Solche fermentierten Nahrungsmittel werden mit einem Fermentationsprozeß hergestellt, welcher auf ihre jeweiligen Bedingungen abgestimmt ist. Nun, die Hefen, welche für diese Nahrungsmittel verwendet werden, sind Mikroorganismen. Es ist durch Experimente verifiziert worden, daß diese Mikroorganismen eine lebhaftere Aktivität haben, wenn ihnen Vibrationen zugeführt werden und sie haben eine kräftigere Ausbreitungskraft als zu einem Zeitpunkt, wenn ihnen keine Vibrationen zugeführt werden. Somit kann man die Verwendung von Vibrationen für den Fermentationsprozeß in Betracht ziehen. Der einfachste Vibrationserzeugungsapparat, welcher zu diesem Zweck zur Verfügung steht, ist eine mechanische Vorrichtung, welche eine Nocke oder dergleichen verwendet. Auch kann als eine allgemein eingesetzte Vorrichtung, welche Vibrationen durch einen elektrischen Prozeß erzeugt, eine solche Vorrichtung zitiert werden, welche Ultraschallwellen verwendet.
  • Jedoch produzieren diese Vibrationserzeugungsvorrichtungen, welche mechanische Mittel oder Ultraschallwellen verwenden, Vibrationen mit einer wiederholt einfachen Signalform, und sie können die Vibrationssignalform nicht verändern. Fig. 7(A) veranschaulicht eine Vibrationssignalform, welche mit einer einzigen Frequenz durch eine mechanische Vorrichtung oder durch einen Ultraschalloszillator gebildet wird, aber Fig. 7(B) veranschaulicht andererseits eine Vibrationssignalform, welche sich fortwährend im Verlauf der Zeit ändert, wie im Falle musikalischer Signale oder dergleichen. Man stellt fest, daß es möglich ist, wenn die in (a) gegebene Vibration auf eine Last L (einen Behälter) angewendet wird, welcher auf eine Platte oder dergleichen plaziert ist, um ihn in Schwingung zu versetzen, die Last L stark in dem Teil an der Spitze der Vibrationsamplitude vibrieren zu lassen, aber daß es überhaupt nicht möglich ist, die Last L in dem Teil des Bodens der Vibrationsamplitude vibrieren zu lassen. Andererseits ist es offensichtlich, daß die in (b) gezeigte Vibration die Last L uniform (gleichmäßig) vibrieren lassen kann, da die Vibration sich von einem Augenblick zum nächsten sowohl in ihrer Frequenz als auch ihrer Amplitude verändert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht durch Verwendung dieser Eigenschaft, welche Niederfrequenzsignale wie Musik haben, und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist somit gedacht zur Erreichung von Verbesserungen im Geschmack bestimmter fermentierter Nahrungsmittel durch Zuführung von Vibrationen, welche erzeugt werden mit Niederfrequenzsignalen wie Musik, von akustischen Geräten während des Prozesses der Fermentation, angewendet auf solche Nahrungsmittel.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Als eine Maßnahme zur Überwindung der oben beschriebenen Probleme schafft die in Anspruch 1 unten definierte, vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung bestimmter fermentierter Nahrungsmittel, wobei das Verfahren, welches anwendbar ist auf die Fermentation von zu fermentierenden Nahrungsmitteln, welche in einen Behälter gefüllt sind oder mit dem Behälter oder wobei das Nahrungsmittel selbst sich in einem Regal befindet, gekennzeichnet ist durch die Anbringung von elektro-mechanischen Vibrationstransducern (Wandler), welche Vibrationen mit Niederfrequenzsignalen, wie Musik, an dem Behälter oder dem Regal, auf welchem der oben erwähnte Behälter steht, oder an dem Nahrungsmittel selbst erzeugt, und welcher den Behälter oder das Regal schwingen lassen mit Niederfrequenzsignalen wie Musik, welche den elektromechanischen Vibrationstransducern zugeführt werden.
  • Mit dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, welches so aufgebaut ist, ist es möglich, die sogenannte "1 f-Fluktuation" (wird später beschrieben), welche Niederfrequenzsignalen wie Musik innewohnend ist, zu zu fermentierenden Nahrungsmitteln zuzuführen mittels eines Behälters oder eines Regales während des Prozesses der Fermentation und es ist dadurch möglich, die Aktivität der Hefen oder dergleichen zu erhöhen. Hierdurch wird es möglich, eine Verminderung der Wirkungszeit dieser Hefen zu erreichen und ebenfalls wesentliche Verbesserungen im Geschmack der fermentierten Nahrungsmittel zu erreichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 4 stellen Perspektivansichten vor, welche jeweils den Zustand, in welchem das Verfahren der vorliegenden Erfindung auf ein Regal angewendet wird, veranschaulichen;
  • Fig. 2 stellt eine Schnittansicht dar, welche ein Beispiel eines elektro-mechanischen Vibrationstransducers veranschaulicht;
  • Fig. 5 und Fig. 6 stellen jeweils Perspektivansichten dar, welche einen Zustand veranschaulichen, bei welchem das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auf ein Faß und einen Bottich angewendet wird;
  • Fig. 7(A) und Fig. 7(B) stellen veranschaulichende Zeichnungen dar, welche das Verhältnis zwischen den Signalformen der Signale und den Vibrationen veranschaulichen;
  • Fig. 8 stellt ein veranschaulichendes Diagramm dar, welches die dynamische Struktur von Wasser veranschaulicht;
  • Fig. 9 und Fig. 10 stellen Schaubilder dar, welche jeweils den Zustand zeigen, in welchem Ethanolmoleküle in einer Mischung vorliegen mit den Wassermolekülen, welche in Fig. 8 gezeigt werden; von diesen Schaubildern veranschaulicht Fig. 9 den Zustand eines Beispiels von japanischem Sake in seinem frisch gebrauten Zustandes, während Fig. 10 den Zustand eines Beispieles von reifem Sake veranschaulicht.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung Beispiele der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Nun wird eine ausführliche Beschreibung der Beispiele der bevorzugten Ausführungen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Regal, welches an der unteren Fläche jedes Elementes einen elektromechanischen Vibrationstransducer 2 installiert hat. Auf diesem Regal 1 wird Brot 3 in den ersten und zweiten Fermentationsprozessen plaziert. Ein allgemein gebräuchliches Brotbackverfahren wird unten beschrieben. Das Brot 3 wird zubereitet durch Hinzufügen von Wasser und Hefe zu Mehl, und nachdem diese gründlich zusammengeknetet wurden, wird das Rohbrot stehen gelassen, um für eine Weile zu reifen, um die Vollendung des ersten Fermentationsprozesses abzuwarten. Nach dem ersten Fermentationsprozeß wird das Rohbrot zu einer vorbestimmten Form geformt und einem zweiten Fermentationsprozeß ausgesetzt. Nach Abschluß des zweiten Fermentationsprozesses wird das so fermentierte Brot in einem Ofen gebacken, aus welchem das gebackene Brot nach einer gegebenen Zeit als fertiges Produkt entnommen wird. Zur Anwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung auf das Backen von Brot, wird das Brot auf dem Regal 1 plaziert, wobei Niederfrequenzvibrationen wie jene aus musikalischen Signalen auf das Brot angewendet werden durch den Betrieb der elektromechanischen Vibrationstransducer für den Zeitraum von dem Zustand des Überlassenseins für die Reifung bis zur Vollendung des zweiten Fermentationsprozesses. Da nun die so angewendeten Vibrationen Niederfrequenzvibrationen sind, welche mit musikalischen Signalen oder dergleichen erzeugt werden, aktivieren die sogenannten "1 f-Fluktuations"-Charakteristiken (werden später beschrieben) die Hefe, was somit eine Verminderung der Brotproduktionszeit und eine Verbesserung des Geschmacks des Brotes erreicht.
  • Nun wird eine elektromechanischer Vibrationstransducer unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Der elektromechanische Vibrationstransducer 2 hat einen wie in Fig. 2 gezeigten inneren Aufbau. In dieser Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 4 eine Basisplatte, deren äußerer Umfang zu einem Flansch ausgebildet ist. Die Bezugsziffer 5 bezeichnet eine Abdeckung. Die Abdeckung 5 ist durch einen Bolzen 6 auf der Basisplatte 4 fixiert. Dann wird innerhalb der Haupteinheit des mit diesem gebildeten Kastens ein unten beschriebenes Gebilde untergebracht und hierdurch wird ein elekromechanischer Vibrationstransducer 2 gebildet.
  • In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 7 ein Joch und, wie in der Zeichnung veranschaulicht, hat das Joch eine Schnittform in der Form des Buchstabens T. Ein ringförmiger Magnet 8 ist auf dem äußeren Umfangsbereich des Joches 7 montiert und auf seiner Außenseite ist eine obere Platte 9 vorgesehen in Kontakt mit dem Magneten 8. Diese werden mit dem oben erwähnten Bolzen 6 über eine Ringfeder 10 gestützt, welche als Dämpfer fungiert. Die Bezugsziffer 11 bezeichnet ein Abstandsstück. Mit der oben beschriebenen Konstruktion wird eine magnetische Lücke 12 gebildet zwischen dem inneren Umfang der oberen Platte 9, mit einer in Kontakt mit dem Magneten 8 gehaltenen Fläche und dem T-förmigen Bein des Joches 7. Innerhalb dieser Lücke 12 ist eine Spule 13 vorgesehen, der ein Niederfrequenzstrom durch eine Schnur 14 von einem in der Abbildung nicht gezeigten akustischen Gerät zugeführt wird.
  • Der auf diese Weise gebaute elektro-mechanische Vibrationstransducer 2 empfängt Niederfrequenzsignale, wie Musik, welche dem Vibrationstransducer 2 in seinem auf dem Regal 1 installierten Zustand zugeführt werden. Das heißt, daß eine integrierte Struktur, umfassend das Joch 7, den Magneten 8 und die obere Platte 9 um den Bolzen 6 als Basisteil vibriert im Verhältnis zu der Spule 13 durch den Effekt der magnetischen Interferenz, welcher stattfindet zwischen der Spule 13 und dem Magneten 8, wenn die Spule 13 einen Niederfrequenzstrom empfängt, von einem in der Zeichnung nicht dargestellten akustischen Gerät. Dadurch wird das Regal 1, auf welchem der elektromechanische Vibrationstransducer 2 installiert ist, zusammen vibrieren über die Ringfeder 10, so daß das Brot 2 ebenfalls vibrieren wird. Diese Vibration macht die Aktivitäten der Hefe noch aktiver, wodurch eine Förderung des Fermentationsprozesses erreicht wird und eine Verbesserung des Geschmacks des Brotes 2.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Konstruktion soll in einem Fall verwendet werden, in welchem musikalische Schwingungen angewendet werden sollen auf den Reifeprozeß von Käse. Um Käse 15 zu produzieren, werden Milchsäurebakterien und Gerinnungsenzyme Milch beigefügt, wodurch Milchgerinnsel produziert werden. Dann wird Molke (Milchserum) zur gleichen Zeit extrahiert wie das Milchgerinnsel geschnitten wird, und dann wird das Milchgerinnsel geformt und gepreßt, und mit einem auf dem Milchgerinnsel plazierten Gewicht und durch die Beigabe von Salz wird das Milchgerinnsel zu Käse gereift. Der Käse ist nach Vollendung des Reifeprozesses fertig. Für die Anwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung auf den Prozeß der Herstellung von Käse 15, welcher auf diese Weise durchgeführt wird, soll der Käse 15 auf dem Regal 1 plaziert werden von der Stufe seiner Formung und Pressung bis zum Abschluß seiner Herstellung. Hierdurch werden Niederfrequenzvibrationen, wie jene von Musik, dem auf jedem Regal plazierten Käse 15 zugeführt, und der Vorgang der Käsereifung wird unter einer günstigen Bedingung voranschreiten, was zu einer weiteren Verbesserung seines Geschmacks führt.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Konstruktion soll verwendet werden in einem Fall, in welchem die durch Musik oder dergleichen erzeugten Niederfrequenzvibrationen angewendet werden sollen auf den Vorgang der Joghurtreifung. Um Joghurt 16 zu produzieren, werden Zucker und Gelatine Milch hinzugefügt. Als nächstes wird die so zubereitete Milch auf ungefähr 90 ºC erhitzt und dann wird einfaches Joghurt der erhitzten Milch hinzugefügt. Die Mischung wird dann in eine Flasche gefüllt und gezüchtet mit einer bei ungefähr 40 ºC gehaltenen Temperatur. Danach wird das gezüchtete Joghurt abgekühlt und vollendet. Zur Anwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung auf den Prozeß der Herstellung von Joghurt 16, die auf diese Weise durchgeführt wird, soll das gezüchtete Joghurt auf das Regal 1 plaziert werden von dem Zeitpunkt seiner Flaschenabfüllung bis zur Vollendung seiner Kühlung, wobei der elektro-mechanische Vibrationstransducer 2 in Betrieb gehalten wird. Hierdurch werden die durch Musik und dergleichen erzeugten Niederfrequenzschwingungen dem Joghurt 16 zugeführt, und die Reifung des Joghurts 16 wird daher in einer günstigen Bedingung gehalten, und sein Geschmack wird verbessert werden.
  • Die in Fig. 5 und 6 gezeigten Konstruktionen sind ein Faß 17 und ein Bottich 17', welche vorgesehen sind für den Prozeß der Reifung von Sojabohnenpaste, Sojasauce oder sauer Eingelegtem oder dergleichen. Es ist allgemein bekannt, daß der Geschmack dieser Nahrungsmittel verbessert wird, wenn ihre Reifung in dem Faß 17 oder dem Bottich 17' über einen langen Zeitraum stattfindet, aber das der vorliegenden Erfindung eigentümliche Merkmal besteht darin, Niederfrequenzsignale wie Musik, diesen Nahrungsmitteln mit einem an dem Faß 17 oder dem Bottich 17'' angebrachten elektromechanischen Vibrationstransducer 2 zuzuführen. Wenn der elektromechanische Vibrationstransducer 2 eingeschaltet wird, wird der Inhalt des Fasses 17 oder des Bottichs 17' vibriert werden mit den Niederfrequenzsignalen, wie Musik, und dementsprechend wird ihr Reifungsprozeß aktiver gemacht werden, so daß dadurch eine Verbesserung des Geschmacks, der in dem Faß 17 oder dem Bottich 17' enthaltenen Nahrungsmittel erreicht werden kann.
  • Hier wird nun eine Beschreibung des Prozesses der Zuführung von musikalischen Signalen an den elektromechanischen Vibrationstransducer 2 gegeben. In vielen Fällen hat Musik die Charakteristik der "1 f- Fluktuation", welche eine Korrelation zu moderaten Veränderungen hat. In dieser Hinsicht wird die "1 f-Fluktuation" verwendet zur Darstellung des Phänomens der Fluktuation gemessener Werte um einen bestimmten Mittelwert wenn verschiedene physikalische Größen in der Physik gemessen werden. Für Menschen ist die "1 f-Fluktuation" als wohltuender Stimulus mit hoher Affinität bekannt. Ein Stimulus ohne Veränderung neigt dazu, einen immer schwächer werdenden stimulativen Effekt im Laufe der Zeit zu haben. Andererseits kann ein Stimulus, welcher von passenden Veränderungen begleitet wird, seinen stimulativen Effekt erhalten. Es ist bekannt, daß die "1 f-Fluktuation" wirksam ist auf der Zellebene und auch auf der Ebene der Wassermoleküle (Prof. Toshimitsu Musha vom Tokyo Institute of Technology), und allgemein gesagt, wird gefunden, daß die "1 f-Fluktuation" vorliegt in allen in der Natur vorkommenden Beruhigungsgegenständen und kann daher als ein Phänomen mit einem hohen Affinitätsmaß für Menschen angesehen werden. Somit ist es von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet effektiv, Musik, welche die Charakteristik der "1 f-Fluktuation" hat als ein vibrierender Stimulus auf Wassermoleküle, Hefe oder dergleichen zu verwenden. Auf der Grundlage dieser Theorie ist es möglich, den Effekt der Zuführung musikalischer Schwingungen zu fermentierten Nahrungsmitteln zu erklären.
  • Als nächstes wird der Mechanismus, durch welchen der Geschmack eines Nahrungsmittels, welchem Vibrationen zugeführt werden, verbessert wird, beschrieben, unter Bezugnahme auf japanischen Sake, welcher als Beispiel angeführt wird und in den Fig. 8 bis 10 gezeigt wird. Japanischer Sake, oder allgemein ein alkoholisches Getränk, besteht aus Molekülen von Ethylalkohol (im folgenden als Ethanol bezeichnet), gemischt und kombiniert mit Wassermolekülen Genauer gesagt, wird die aus Getreide oder Frucht gewonnene Ethanolingredienz in ausgewähltes Wasser guter Qualität gemischt und die Mischung wird gereift. Es kann so betrachtet werden, daß Sake mit einem abgerundeten Geschmack produziert wird, wenn die Ethanolmoleküle somit in die hohlen Löcher in einem Cluster geraten, welches Cluster eine verbundene Einheit (Klumpen) von Wassermolekülen ist. Es kann so betrachtet werden, daß dieser Mechanismus auf die gleiche Weise gilt für nicht alkoholische Nahrungsmittel wie Sojasauce, und eine Verbesserung des Geschmacks eines solchen Nahrungsmittels kann erreicht werden, wenn die Moleküle der Grundingredienz des Nahrungsmittels in die hohlen Löcher in den Wasserduster geraten.
  • Nun wird dieser Mechanismus unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 8 veranschaulicht eine dynamische Struktur von Wasser. Es wird so betrachtet, daß Wasser, H&sub2;O, welches aus mit Sauerstoff kombiniertem Wasserstoff besteht, wie in der Molekularstruktur von Wasser gesehen, seine Moleküle nicht als Einzelmoleküle vorliegen hat, wobei eines vom anderen isoliert ist, wenn Wasser in der flüssigen Phase ist, sondern eine dynamische Struktur hat, in welcher mehrere der Wassermoleküle 20 einen Cluster 21 bilden, mittels einer Wasserstoffbindung, welche zwischen den Molekülen wirkt. Es ist auch bekannt, daß die Struktur solchen Wassers fortwährenden Veränderungen unterliegt, und daß ein gegebener Zustand für einen Augenblick aufrecht erhalten wird.
  • Fig. 9 und Fig. 10 veranschaulichen den Zustand, in welchem die Ethanolmoleküle 22 in ihrem Zustand vorliegen, mit den Wassermolekülen 20 in dem oben beschriebenen Zustand, und von diesen Zeichnungen stellt Fig. 9 einen Fall eines frisch gebrauten alkoholischen Getränkes dar, während Fig. 10 einen Fall eines gereiften alkoholischen Getränkes darstellt. Wie aus Fig. 9 klar wird, sind die Wassermoleküle 20 und die Ethanolmoleküle 22 in dem Fall des frisch gebrauten alkoholischen Getränkes meist voneinander isoliert, aber in dem in Fig. 10 gezeigten gereiften alkoholischen Getränk ist die Anzahl von Ethanolmolekülen 22, welche die leeren Löcher in den Clustern 21 der Wassermoleküle 20 eingedrungen sind, sehr groß geworden. In dieser Fig. 10 bilden die Wassermoleküle 20, welche die Ethanolmoleküle 22 umgeben, die unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschriebenen Cluster 21, wobei eine große Anzahl von Wassermolekülen 20 zusammenkommt, und ein Ethanolmolekül 22 dringt in das Innere dieses Clusters 21 ein und wird darin gehalten.
  • Damit ein Ethanolmolekül 23 in das leere Loch in den Wasserduster 21 eindringen kann, ist es, wie oben beschrieben, effektiv, den Behälter, welcher eine Mischung von Wasser und Ethanol enthält, kontinuierlich oder periodisch, während des Brauens vibrieren zu lassen. Es mag so angesehen werden&sub1; daß das Umstapeln von Fässern, welches in Weinkellern praktiziert wird, dem gleichen Zweck dient. Nun entsteht die Frage, wie die Vibrationen zugeführt werden sollen. Was die Größe solcher Vibrationen angeht, werden sogar kleine Vibrationen einen ausreichenden Effekt erzielen, wie es bereits verifiziert worden ist durch Experimente mit Ultraschallwellen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage der oben beschriebenen Theorie gemacht. Ferner, in den Beispielen der oben dargestellten bevorzugten Ausführungen wird der Vibrationstransducer mit der in Fig. 2 gezeigten internen Struktur als elektromechanischen Vibrationstransducer 2 verwendet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und ein Vibrationstransducer einer anderen Konstruktion kann für den gewünschten Effekt verwendet werden. Grundsätzlich wird ein Vibrationstransducer für den Zweck der vorliegenden Erfindung geeignet sein, so lange er in der Lage ist, Vibrationen zu erzeugen, welche den Signalen mit fortwährenden Veränderungen in Frequenz und Amplitude entsprechen, wie dies im Fall von musikalischen Signalen ist. Ferner ist es wünschenswert, die Leistung zu verändern, oder die Phase des Niederfrequenzstromes, welcher auf den elektromechanischen Vibrationstransducer 2 angewendet wird, einzustellen, abhängig von der Größe oder der Bedingung des Regales 1 oder des Fasses 17.
  • Wie oben beschrieben, schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung eines fermentierten Nahrungsmittels durch einen Prozeß der Fermentierung von Nahrungsmitteln mit einem Behälter, welcher auf dem Boden plaziert ist, oder mit einem Behälter oder solch einem Nahrungsmittel selbst, welche auf einem Regal plaziert sind, worin das Verfahren gekennzeichnet ist durch das Vorsehen von elektromechanischen Vibrationstransducern, welche Vibrationen mit niedrigen Frequenzsignalen, wie Musik, erzeugen, dem Installieren der oben erwähnten elektrischen Vibrationstransducer entweder auf dem oben erwähnten Behälter oder dem Regal, auf welchem der oben erwähnte Behälter oder das Nahrungsmittel selbst plaziert ist, und dem Zuführen von Niederfrequenzsignalen, wie Musik, zu den oben erwähnten elektromechanischen Vibrationstransducern.
  • Da dieses Verfahren in der Lage ist, die sogenannten "1 f- Fluktuationen" zuzuführen, welche Niederfrequenzsignale wie Musik enthalten, zu den Nahrungsmitteln über das Regal oder das Faß, wie in den Beispielen der oben gegebenen bevorzugten Ausführung. Es ist daher für das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, nicht nur die Aktivität der Hefe in solchen Nahrungsmitteln zu vergrößern, sondern auch den Geschmack solcher Nahrungsmittel zu verbessern, unter Einwirkung auf die in solchen Nahrungsmitteln enthaltenen Wassermoleküle Somit kann dieses Verfahren eine Verminderung der Kultivierperiode für die Hefe erreichen und kann auch eine beachtliche Verbesserung der fermentierten Nahrungsmittel erreichen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines gebrauten oder gereiften oder fermentierten Nahrungsmittels, ausgewählt aus Käse, Rohbrot, Joghurt und Sojabohnenpaste oder sauer Eingelegtem, durch einen Prozeß des Brauens, Reifens oder Fermentierens des Nahrungsmittels in einem Behälter oder auf einem Regal, durch Installieren von elektromechanischen Vibrationstransducern zum Vibrierenlassen des Behälters oder des Regals im akustischen Bereich, womit dem Nahrungsmittel Vibrationen über den Behälter oder das Regal vermittelt werden durch Zuführen von Signalen an die elektromechanischen Vibrationstransducer:
wobei dieses Verfahren gekennzeichnet wird durch den Schritt der:
i) Variation der Amplitude und Frequenz der Signale mit der Zeit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der oben definierte Behälter ein Faß oder ein Bottich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, in welchem die elektromechanischen Vibrationstransducer in der unteren Fläche des Regals installiert sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, in welchem das Nahrungsmittel Käse ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, in welchem das Nahrungsmittel ein rohes Brot ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, in welchem das Nahrungsmittel Joghurt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, in welchem das Nahrungsmittel Sojabohnenpaste oder sauer Eingelegtes ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die Signale musikalisch sind.
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