DE69116315T2 - Gehäuse für eine Steckverbindung - Google Patents

Gehäuse für eine Steckverbindung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schnellsteckverbindungen und insbesondere Gehäuse für Steckverbindungen aus metallischen Materialien. Bei der Herstellung von Pkws, Lastkraftwagen oder dergleichen ist es üblich, Schnellverbindungsvorrichtungen zum Verbinden von Leitungen oder dergleichen zu benutzen. Während Leitungen wie beispielsweise aus Rohren auf verschiedenerlei Weise zusammengesetzt werden können, wie z.B. mit Schraubkupplungen für eine effiziente Montage der Mechanismen, ist es wünschenswert, eine Fluidkupplung an der Hand zu haben, die sich sehr schnell anbringen läßt, die aber gleichzeitig nach dem Anbringen im wesentlichen ausfallsicher ist Es wurden verschiedene Typen von Kupplungen zur Verfügung gestellt, die beim Zusammenfügen von Leitungen zum Einsatz kommen können.
  • In Fig. 1 ist eine Aufnahmegehäusefassung als Stand der Technik dargestellt, die von der Anwenderin derzeit eingesetzt wird. Die Fassung ist mit der Bezugsziffer 1 gekennzeichnet und beinhaltet einen Körperteil 2 und einen Schaftteil 3. Der Körperteil 2 beinhaltet einen Haltegehäuseteil 4, einen Dichtungsmittel-Gehäuseteil 5 sowie einen Leitungsspitzen-Gehäuseteil 6. Der Haltegehäuseteil 4 und der Dichtungsgehäuseteil 5 sind durch einen Doppelstufenteil 7 voneinander getrennt. Allgemein gesagt weisen der Haltegehäuseteil 4, der Dichtungsgehäuseteil 5, der Leitungsspitzen- Gehäuseteil 6 und der Doppelstufenteil 7 rechtszylindrische Wände auf, die durch gekrümmte Innenflansche miteinander verbunden sind. Der Haltegehäuseteil 4 weist an seinem freien Ende einen nach innen gedrehten Flansch 8 auf, der eine Öffnung zum Einfügen einer Leitung definiert. Der Schaft 3, der allgemein durch eine zylindrische Wand gebildet wird, hat ein Paar Wülste 9 und 10, wobei der Wulst 10 in einer kegelstumpfförmigen Spitze 11 endet. Die Fassung 1 funktioniert zwar für ihren beabsichtigten Zweck zufriedenstellend, aber Designer bemühen sich weiterhin um eine Verbesserung des Standes der Technik.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Aufnahmefassungsgehäusebaugruppe für eine Steckverbindung bereitgestellt, die folgendes umfaßt:
  • eine Aufnahmefassungsgehäusebaugruppe für eine Steckverbindung, die folgendes umfaßt:
  • einen zylindrischen Körper und einen Schaft, wobei eine Bohrung durch den genannten Körper und den genannten Schaff verläuft und eine mittlere Achse definiert, wobei der genannte Körper einen Haltegehäuseteil, einen neben dem genannten Haltegehäuseteil positionierten Dichtungsmittel Gehäuseteil und einen zwischen dem genannten Dichtungsmittel- Gehäuseteil und dem genannten Schaft positionierten Leitungsspitzen- Gehäuseteil aufweist, wobei der genannte Haltegehäuseteil (56) einen radial nach innen verlaufenden Flansch aufweist, der eine Öffnung definiert, durch die eine Leitung in die genannte Gehäusebaugruppe geführt werden kann, wobei eine erste zylindrische Wand, die den Konturen des genannten Flansches folgt und unmittelbar mit diesem verbunden ist, und eine erste kegelstumpfförmige Wand zwischen einem radial größeren Ende und einem radial kleineren Ende verläuft, wobei das radial größere Ende den Konturen der genannten ersten zylindrischen Wand folgt und unmittelbar mit dieser verbunden ist, und das genannte radial kleinere Ende den Konturen des genannten Dichtungsmittel-Gehäuseteils folgt und unmittelbar mit diesem verbunden ist,
  • eine in dem genannten Haltegehäuseteil angeordnete Haltevorrichtung, wobei die genannte Haltevorrichtung einen kreisförmigen Ring und eine Mehrzahl von Armen definiert; wobei sich der genannte Ring der genannten Haltevorrichtung in axialer Ausrichtung mit dem genannten radial kleineren Ende der genannten kegelstumpiförmigen Wand befindet und an dieses anstößt, wobei durch das Anstoßen des genannten Ringes an dem genannten kleineren Ende der genannten kegelstumpiförmigen Wand der genannte Ring innerhalb des genannten Körpers positioniert wird, und wobei die genannten Arme der genannten Haltevorrichtung von dem genannten Ring in axialer Ausrichtung mit der genannten kegelstumpfförmigen Wand zu der genannten Öffnung hin verlaufen, wodurch die genannte Haltevorrichtung innerhalb des genannten Körpers ausgerichtet wird.
  • Damit stellt die vorliegende Erfindung der Technik eine verbesserte Aufnahmefassungsgehäusebaugruppe zur Verfügung. Die Technik erhält mit der vorliegenden Erfindung eine Fassung, die weniger Material erfordert, so daß sich Kostenersparnisvorteile ergeben. Die vorliegende Erfindung hat eine Länge über den Körper, die geringer ist als die der derzeit verwendeten Fassungen, da der aus dem Stand der Technik bekannte Doppelstufenteil 7 wegfällt. Die Aufnahmefassung kann auch vorteilhafterweise ein Widerlager aufweisen, um die Verschiebung der O-Ringe während des Einsetzens der Leitung zu reduzieren Die vorliegende Erfindung kann auch vorteilhafterweise mit Widerhaken versehene Ecken am Schaff sowie eine ringförmige Nut als Sitz für einen O-Ring aufweisen, um die Dichtungswirkung einer Leitung an dem Schaft zu erhöhen.
  • Es wird nachfolgend, jedoch nur beispielhaft, eine spezifische Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer relevanten Vorrichtung des Standes der Technik
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Ausgestaltung der Steckverbinderbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Aufnahmegehäusefassung von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine vergrößerte, teilweise perspektivische Schnittdarstellung von Fig. 3 innerhalb des Kreises 4;
  • Fig. 5 eine vergrößerte, teilweise perspektivische Schnittdarstellung von Fig. 3 innerhalb des Kreises 5;
  • Fig. 6 eine vergrößerte, teilweise perspektivische Schnittdarstellung von Fig. 3 innerhalb des Kreises 6.
  • In den Figuren, insbesondere in Fig 2, ist eine Steckverbinderbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt und mit der Bezugsziffer 20 gekennzeichnet. Die Steckverbindung 20 umfaßt eine Einsteckleitung 22 mit einem ringförmigen Wulst 24 und einer Spitze 26 sowie einem Aufnahmefassungsgehäuse 30. Das Aufnahmefassungsgehäuse 30 beherbergt eine Haltevorrichtung 32, die den ringförmigen Wulst 24 festhält, der wiederum die Leitung 22 in dem Gehäuse 30 verriegelt. Das Aufnahmefassungsgehäuse 30 beinhaltet auch ein Dichtungsmittel 34. Das Dichtungsmittel 34 umfaßt allgemein ein Paar O- Ringe 36 und 38 sowie Hülsen 40 und 42. Die Haltevorrichtung 32 weist eine Mehrzahl von Armen 44 und einen kreisförmigen Ring 46 auf, der Öffnungen definiert, durch die die Leitung 22 wie in Fig. 2 gezeigt passieren kann.
  • In Fig. 3 ist das Aufnahmefassungsgehäuse 30 dargestellt. Das Aufnahmefassungsgehäuse beinhaltet einen Körperteil 50 und einen Schaffteil 60. Durch den Körper 50 und den Schaft 60 verläuft eine axiale Bohrung 52, die eine Achse 54 definiert. Die axiale Bohrung verläuft kontinuierlich durch die Fassung 30 und hat Stufenteile mit vergrößertem Durchmesser, die nachfolgend erläutert werden.
  • Der Körper 50 weist einen Haltegehäuseteil 56, einen Dichtungsmittel- Gehäuseteil 58 und einen Leitungsspitzen-Gehäuseteil 62 auf. Der Haltegehäuseteil 56 weist einen rechtzylindrischen Wandteil 64 auf, der an einem Ende den Konturen eines kegelstumpfförmigen Wandteiles 66 folgt, der einen breiteren Teil der axialen Bohrung 52 definiert Das andere Ende des rechtzylindrischen Wandteiles 64 folgt den Konturen eines radial nach innen verlaufenden Flansches 68.
  • Der Flansch 68 definiert eine Öffnung 70, durch die die Leitung in die Fassung 30 führen kann. Der Flansch 68 befindet sich im Querschnitt in einer Ebene, die wie in Fig. 3 gezeigt im wesentlichen lotrecht zu der rechtzylindrischen Wand 64 und der Achse 54 ist. Der Flansch 68 bietet eine Widerlagerfläche für die Haltevorrichtung 32, wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist, um eine Kraft gegen die Zurückbewegung der Haltevorrichtung 32 aufzuwenden, um das Dichtungsmittel 32 und die Leitung 22 in dem Gehäuse festzuhalten.
  • Das größere Ende des kegelstumpfförmigen Wandteiles 66 folgt den Konturen des zylindrischen Wandteiles 64. Das kleinere Ende folgt den Konturen des Dichtungsmittel-Gehäuseteils 58. Der kegelstumpfförmige Wandteil 66 bildet einen spitzen Winkel von etwa 15 bis etwa 20 Grad zu der Achse 54. Der kegelstumpfförmige Teil ermöglicht die Ausrichtung der Haltevorrichtung 32 in dem Haltegehäuseteil 56. Der kegelstumpfförmige Wandteil 66 ermöglicht eine Vereinfachung der Formwerkzeuge und des Formprozesses. Ebenso reduziert aufgrund des Wegfalls des Doppelstufenteiles die Verbindung des kleineren Endes des kegelstumpfförmigen Wandteiles 66 mit dem Dichtungsmittel- Gehäusewandteil 58 die Formbelastung während der Herstellung der Fassung. Durch den (Jbergang des kleineren Endes wird auch eine gleichförmige Lippe 67 gebildet, die in einer Ebene lotrecht zu der Achse 54 liegt, um den Ring 46 der Haltevorrichtung 32 in dem Gehäuse gemäß den Figuren 3 und 4 zu positionieren.
  • Der Dichtungsmittel-Gehäuseteil 58 beinhaltet eine rechtzylindrische Wand 72, deren Achse mit der Achse 54 zusammenfällt und die einen weiteren verbreiteten Teil der axialen Bohrung definiert. Ein Ende der Wand 72 folgt den Konturen der kegelstumpfförmigen Wand 66. Das andere Ende der rechtzylindrischen Wand 72 weist einen radial nach innen verlaufenden Flansch 74 auf Der Flansch 74 befindet sich in einer Ebene, die im wesentlichen lotrecht zu der Achse 54 ist. Der Flansch 74 bildet einen Ansatz innerhalb der axialen Bohrung, die wie aus Fig. 5 ersichtlich eine Widerlagerfläche für den 0-Ring 36 bildet. Die im wesentlichen lotrechte, flache, planare Widerlagerfläche 76 verringert die Gefahr des Verdrängens des O-Ringes während des Führens der Leitung 22 in die Fassung, wie in Fig. 2 gezeigt wird.
  • Der Leitungsspitzen-Gehäuseteil 62 beinhaltet eine rechtzylindrische Wand 78, die den Konturen des Flansches 74 folgt und im wesentlichen lotrecht dazu verläuft. Die Wand 78 hat eine Achse, die mit der Achse 54 zusammenfällt und einen weiteren verbreiteten Teil der axialen Bohrung definiert. Die Wand 78 folgt an ihrem anderen Ende den Konturen des Schaftes 60.
  • Der Schaft 60 beinhaltet einen ersten, einen zweiten und einen dritten Wandteil 80, 82 und 84, wobei der erste zylindrische Wandteil 80 den Konturen des Leitungsspitzen-Gehäuseteils 62 folgt. Der dritte Teil 84 ist eine kegelstumpfförmige Wand 86, die eine Spitze an dem frei verlaufenden Ende des Schaftes 60 bildet, die den Eintritt der Fassung 30 in eine Leitung verbessert. Der erste zylindrische Teil 80 beinhaltet eine rechtzylindrische Wand 88, die an einem Ende den Konturen der Wand 78 folgt. Die rechtzylindrische Wand 88 fällt mit der Achse 54 zusammen. Das andere Ende der rechtenzylindrischen Wand 88 hat einen radial nach außen verlaufenden Flansch 90, der den Konturen des zweiten Schaffteiles 82 folgt.
  • Der Flansch 90 ist kegelstumpfförmig und bildet einen Außenansatz oder eine Widerhakenecke 92 am Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Schaffteil 80 und 82, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Der Widerhaken 92 verbessert die Befestigung der Leitung an dem Schaft 60. Der Flansch 90 hat eine Außenfläche 94, die einen spitzen Winkel zu der Achse 54 bildet.
  • Der zweite Schaffteil 82 weist einen rechtzylindrischen Wandteil 96 und einen kegelstumpfförmigen Wandteil 98 auf. Das größere Ende des kegelstumpfförmigen Teils 98 folgt den Konturen des Flansches 90 und bildet den Widerhaken 92 an der Außenseite der Fassung. Das kleinere Ende der kegelstumpfförmigen Wand 98 folgt den Konturen der rechtzylindrischen Wand 96. Der rechtzylindrische Wandteil 96 weist eine in das andere Ende eingeformte, ringförmige Nut 100 auf. Die ringförmige Nut 100 ist an die Außenseite der Fassung 30 angeformt und hat einen allgemein U-förmigen Querschnitt, wie aus den Figuren 3 und 6 ersichtlich ist. Das U wird durch die Seitenwände 102,104 und den Steg 106 definiert. Die Seitenwände 102 und 104 liegen im wesentlichen parallel zueinander und lotrecht zu der Achse 54.
  • Seitenwände 102 und 104 sind die Außenseiten der radial nach innen verlaufenden Flansche 108 und 110, die nach innen in die axiale Bohrung verlaufen. Der Flansch 110 mit der Außenwand 104 folgt den Konturen der kegelstumpiförmigen Wand 86 des dritten Teils 84. Der Übergang von der Wand 104 zu der Außenseite der Wand 86 bildet eine Widerhakenecke 114, um die Befestigung einer Leitung an der Fassung 30 zu verbessern. Die ringförmige Nut 100 und der Flansch 90 werden mit Hilfe eines nachfolgend erläuterten Walzformverfahrens ausgebildet.
  • Die Fassung 30 wird allgemein durch den folgenden Prozeß hergestellt. Eine dünne Scheibe aus metallischem Material wird in eine Stauchformpresse eingesetzt. Die Presse weist eine Reihe von Stanz- und Aufnahmewerkzeugen auf. Die erste Stanze und das erste Werkzeug treffen auf die Scheibe auf und formen sie zu einem Becher. Der Becher wird nacheinander durch einen automatisierten Prozeß von Stanze zu Stanze befördert, um die Fassung 30 zu bilden. Während des Transportes des Bechers nacheinander durch den automatisierten Prozeß von Stanze zu Stanze in der Stauchösenvorrichtung wird in einem Schritt der Halteteil 56, in einem anderen Schritt der Dichtungsmittel-Gehäuseteil 58, in einem weiteren Schritt der Leitungsspitzen-Gehäuseteil 62 ausgebildet, während bei zusätzlichen Schritten der Schaft gebildet wird. Danach wird in weiteren Schritten der Flansch 74 ausgebildet. Gegen Ende des Prozesses werden mit der Formung des Schaftes Wülste in der Fassung in dem Bereich ausgebildet, in dem der Flansch 90 und die ringförmige Nut 100 ausgebildet werden sollen. Die Fassung wird dann nach dem Formen der Wülste aus dem Werkzeug genommen und in dem nachfolgenden Prozeß gewalzt, um die Widerhakenecke 92, die ringförmige Nut 100 und die Widerhakenecke 114 herzustellen. Dieser Walzprozeß wird während des nachfolgenden Prozesses durchgeführt, um die Fassung mit definierten Widerhakenecken zu versehen, die die Befestigung einer Leitung an dem Schaft verbessern. Die Fassung durchläuft dann zusätzliche Stanzen- und Ösenwerkzeugschritte, wo sie ihre geforderten Innen- und Außendurchmesser erhält. Nach Abschluß des Ösenstanzvorgangs ist die in den Figuren 2 bis 6 gezeigte Fassung 30 mit Hilfe des Prozesses hergestellt.

Claims (19)

1. Aufnahmefassungsgehäusebaugruppe (30) für eine Steckverbindung (20), die folgendes umfaßt:
einen zylindrischen Körper (50) und einen Schaft (60), wobei eine Bohrung (52) durch den genannten Körper (50) und den genannten Schaft (60) verläuft und eine mittlere Achse (54) definiert, wobei der genannte Körper (50) einen Haltegehäuseteil (56), einen neben dem genannten Haltegehäuseteil (56) positionierten Dichtungsmittel-Gehäuseteil (56)* und einen zwischen dem genannten Dichtungsmittel-Gehäuseteil (58) und dem genannten Schaft (60) position ierten Leitungsspitzen-Gehäuseteil (62) aufweist, wobei der genannte Haltegehäuseteil (56) einen radial nach innen verlaufenden Flansch (68) aufweist, der eine Öffnung (70) definiert, durch den eine Leitung (22) in die genannte Gehäusebaugruppe (30) geführt werden kann, wobei eine erste zylindrische Wand (64), die den Konturen des genannten Flansches (68) folgt und unmittelbar mit diesem verbunden ist, und eine erste kegelstumpfförmige Wand (66) zwischen einem radial größeren Ende und einem radial kleineren Ende verläuft, wobei das radial größere Ende den Konturen der genannten ersten zylindrischen Wand (64) folgt und unmittelbar mit dieser verbunden ist, und das genannte radial kleinere Ende den Konturen des genannten Dichtungsmittei-Gehäuseteils (58) folgt und unmittelbar mit diesem verbunden ist,
eine in dem genannten Haltegehäuseteil (56) angeordnete Haltevorrichtung (32), wobei die genannte Haltevorrichtung einen kreisförmigen Ring (46) und eine Mehrzahl von Armen (44) definiert; wobei sich der genannte Ring (46) der genannten Haltevorrichtung (32) in axialer Ausrichtung mit dem genannten radial kleineren Ende der genannten kegelstumpfförmigen Wand (66) befindet und an dieses anstößt, wobei durch das Anstoßen des genannten Ringes (46) an dem genannten kleineren Ende der genannten kegelstumpfförmigen Wand (66) der genannte Ring (46) innerhalb des genannten Körpers (50) positioniert wird
und wobei die genannten Arme (44) der genannten Haltevorrichtung (32) von dem genannten Ring (46) in axialer Ausrichtung mit der genannten kegelstumpfförmigen Wand (66) zu der genannten Öffnung (70) hin verlaufen, wodurch die genannte Haltevorrichtung (32) innerhalb des genannten Körpers (50) ausgerichtet wird.
2. Gehäusebaugruppe (30) nach Anspruch 1, wobei an der Verbindungsstelle zwischen dem genannten kleineren Ende der genannten kegelstumpfförmigen Wand (66) und dem genannten Dichtungsmittelgehäuse (58) eine Lippe (67) definiert wird, wobei sich die Lippe (67) in axialer Ausrichtung mit dem genannten kreisförmigen Ring (46) der genannten Haltevorrichtung befindet und zur Positionierung des genannten Ringes (46) innerhalb des Haltegehäuseteils (56) beiträgt.
3. Gehäusebaugruppe (30) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der genannte radial nach innen verlaufende Flansch (68) im Querschnitt im wesentlichen lotrecht zu der genannten ersten zylindrischen Wand (64) und zu der genannten mittleren Achse (54) ist.
4. Gehäusebaugruppe (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die genannte erste zylindrische Wand (64) im Querschnitt im wesentlichen parallel zu der genannten mittleren Achse (54) ist.
5. Gehäusebaugruppe (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die genannte kegelstumpfförmige Wand (66) in einem spitzen Winkel von etwa 15 Grad bis 20 Grad in bezug auf die genannte mittlere Achse (54) verläuft.
6. Gehäusebaugruppe (30) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die genannte Lippe (67) im Querschnitt in einer im wesentlichen lotrecht zu der genannten mittleren Achse (54) verlaufenden Ebene ist.
7. Gehäusebaugruppe (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der genannte Dichtungsmittel-Gehäuseteil (58) eine zweite zylindrische Wand (72) aufweist, die an einem Ende den Konturen der genannten ersten kegelstumpfförmigen Wand (66) folgt und am anderen Ende den Konturen eines zweiten, radial nach innen verlaufenden Flansches (74) folgt, wobei der genannte zweite Flansch (74) einen Ansatz definiert, der eine Widerlagerfläche (76) bildet.
8. Gehäusebaugruppe (30) nach Anspruch 7, wobei die genannte zweite zylindrische Wand (72) im Querschnitt im wesentlichen parallel zu der genannten mittleren Achse (54) ist
9. Gehäusebaugruppe (30) nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei die genannte Widerlagerfläche (76) im Querschnitt im wesentlichen lotrecht zu der genannten zweiten zylindrischen Wand (72) und der genannten mittleren Achse (54) ist.
10. Gehäusebaugruppe (30) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, weiterhin umfassend ein Dichtungsmittel (34), das innerhalb des genannten Dichtungsmittel-Gehäuseteils (58) angeordnet ist, wobei das genannte Dichtungsmittel (34) ein Paar O-Ringe (36, 38) und ein Paar Hülsen (40, 42) umfaßt.
11. Gehäusebaugruppe (30) nach Anspruch 10, wobei einer (36) der genannten O-Ringe an die genannte Widerlagerfläche (76) anstößt.
12. Gehäusebaugruppe (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der genannte Leitungsspitzen-Gehäuseteil (62) eine dritte zylindrische Wand (78) aufweist, die den Konturen des genannten Dichtungsmittel-Gehäuseteils (58) folgt, wobei die dritte zylindrische Wand (78) im Querschnitt im wesentlichen parallel zu der genannten Mittelachse (54) ist.
13. Gehäusebaugruppe (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei eine ringförmige Nut (100) in einer Außenfläche des genannten Schaftes (60) ausgebildet ist.
14. Gehäusebaugruppe (30) nach Anspruch 13, wobei die genannte ringförmige Nut (100) durch radial nach innen verlaufende Flansche (108, 110) definiert wird, wobei äußere Seitenwände (102, 104) durch die Flansche (108,110) definiert werden.
15. Gehäusebaugruppe (30) nach Anspruch 14, wobei die genannten Seitenwände (102,104) im Querschnitt im wesentlichen parallel zueinander und im wesentlichen lotrecht zu der mittleren Achse (54) sind
16. Gehäusebaugruppe (30) nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, wobei eine der genannten Seitenwände (104) radial weiter von der Mittelachse (54) entfernt verläuft als die andere der genannten Seitenwände (102).
17. Gehäusebaugruppe (30) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei der genannte Schaft (60) eine zweite kegelstumpfförmige Wand (86) aufweist, die zwischen einem radial kleineren Ende und einem radial größeren Ende verläuft, wobei das genannte radial kleinere Ende eine offene Spitze für den Anschluß an eine Leitung definiert und wobei das genannte radial größere Ende den Konturen der genannten Seitenwand (104) der genannten Nut (100) folgt, wobei die Verbindungsstelle zwischen dem radial größeren Ende der genannten zweiten kegelstumpfförmigen Wand (86) und der genannten Seitenwand (104) eine erste Widerhakenecke (114) zum Verbessern der Festhaltewirkung einer Leitung an dem genannten Schaft (60) definiert.
18. Gehäusebaugruppe (30) nach Anspruch 17, wobei der genannte Schaft (60) eine vierte zylindrische Wand (96), die den Konturen der genannten Seitenwand (102) der genannten Nut (100) folgt, eine fünfte zylindrische Wand (88), die den Konturen des genannten Leitungsspitzen- Gehäuseteils (62) folgt, und eine zweite Widerhakenecke (92) aufweist, die zwischen der genannten vierten und der genannten fünften zylindrischen Wand (96, 88) angeordnet ist.
19. Gehäusebaugruppe (30) nach Anspruch 18, wobei die genannte Widerhakenecke (92) durch die Verbindungsstelle durch eine dritte kegelstumpfförmige Wand (98) definiert wird, die den Konturen der vierten zylindrischen Wand (96) folgt und von dieser radial nach außen verläuft, und durch eine vierte kegelstumpfförmige Wand (94), die den Konturen der fünften zylindrischen Wand (88) folgt und von dieser radial nach außen verläuft.
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