-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür und eine
Fensterheber-Untervorrichtung, die als vollkommen von der Fahrzeugtür
separate Einheit zusammengebaut und dann als ein Aggregat in die Fahrzeugtür
eingebaut wird.
-
Fensterhebermechanismen für Fahrzeuge sind im Fachwissen weit verbreitet.
Ein Beispiel für einen Fensterhebermechanismus nach dem vorherigen
Fachwissen, der einen Fensterheber mit einem steifen Riemen enthält, der in
der Mitte des Fensters befestigt ist und das Fenster nach oben und unten
schiebt, wird in dem, an Staran erteilten U.S. Patent Nº 4 642 941 erörtert.
-
Kabelantriebsmechanismen mit einem senkrecht angebrachten Kabel und
einem System mit einer Riemenscheibe werden in dem an Kobayashi erteilten
U.S. Patent Nº 4 547 993 und dem an Blankenburg und al. erteilten U.S. Patent
Nº 4 483 100 erörtert.
-
In den letzten Jahren wurden Bandantriebssysteme entwickelt, wie diejenigen,
die in dem an Friese und al. erteilten U.S. Patent Nº 4 793 099, dem an Seppala
erteilten U.S. Patent 4 433 509, dem an Zavatkay erteilten U.S. Patent Nº
4 364 202, dem an Bauer und al. erteilten U.S. Patent Nº 4660 325 und dem an
Campbell und al. erteilten U.S. Patent Nº 4 253 277 erörtert werden.
-
U.S.-A-4 920 697 beschreibt eine Fensterhebervorrichtung für Fahrzeuge mit
einem Antrieb, der wechselseitig die am Fenster befestigten Vorder- und
Hinterantriebsbänder antreibt. Der Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1
ist aus dieser Schrift bekannt. Die Bänder werden von einem elektrischen
Motor angetrieben, der sich nahe der Bänder befindet. Die
-
Hebervorrichtung benutzt daher kein endloses Schleifenantriebssystem. GB-A-
468 510 beschreibt eine Fensterhebervorrichtung, mit einer endlosen
Kettenschleife. Weder US-A- 4 920 697, noch GB-A- 468 510 erwähnen eine
Fernsteuerung des Antriebssystems mit einer zugänglicheren Lage auf der Tür.
-
In der Automobilindustrie aufgetretene Probleme hinsichtlich der oben
erwähnten Systeme enthalten komplizierte, abhängige Montagevorgänge,
Neigung des Fensters von vorne nach hinten innerhalb des Fensterrahmens, die
Notwendigkeit sperrige mechanische Teile des Fensterhebermechanismus
innerhalb der Tür, nahe des Raums für den Beifahrer anzubringen und die
Notwendigkeit eine hohe Gurtlinie im Fahrzeug vorzusehen, die die
Fensterhöhe, sowie Möglichkeiten in der Formgebung einschränkt.
-
Steife, in der Mitte des Fensters angebrachte Riemenvorrichtungen können eine
Neigung nach vorne nach hinten verursachen, wenn irgendeine falsche
Ausrichtung oder ein Unterschied in der vorderen im Verhältnis zur hinteren
Reibungskraft, die auf das Fenster einwirkt, besteht. Der steife Riemen
durchquert die Tür senkrecht und benötigt eine zusätzliche Türbreite auf und
über dem Niveau des Beifahrersitzes. Ausserdem muss die Gurtlinie des
Fahrzeugs auf einem genügend hohen Niveau sein, um die Länge des steifen
Riemens und des Hebermechanismus anzupassen. Der steife Riemen wird im
allgemeinen bei der endgültigen Montage direkt mit der Innenfläche der Tür
verbunden, wobei das Fenster mit dem Hebermechanismus abhängig
verbunden wird.
-
Kabelantriebssysteme werden häufig zentral auf der unteren Mitte des Fensters
befestigt, was zum oben erwähnten Neigungsproblem führt. Kabelsysteme
befinden sich normalerweise in senkrechter Richtung, so dass wegen der
Wechselseitigkeit des Kabels das Fenster nach oben und unten geschoben wird.
Die senkrechte Richtung des Kabelantriebs beansprucht eine potentielle
Nutzfläche auf und über dem Niveau des Beifahrersitzes, weil die
Kabelantriebsbauteile in der Tür, über der Höhe des Sitzes angebracht werden
müssen. Ausserdem wird die Montage eines Kabelantriebssystems
normalerweise abhängig ausgeführt, da es erforderlich ist, Kabelantriebsteile
auf der Innenfläche der Tür anzubringen. Die endgültige Montage wird
ausserdem durch die Notwendigkeit kompliziert, dass der abhängige
Fensterhebermechanismus mit irgendwelchen Anpassungen oder Reparaturen,
die normalerweise nach der endgültigen Montage der Tür anfallen, montiert
und getestet werden muss.
-
Obwohl Bandantriebssysteme des vorherigen Fachwissens viele Vorteile bieten,
benötigen sie normalerweise eine abhängige Montage und das Anbringen von
Hebebauteilen über dem Niveau des Fahrzeugsitzes, was den Innenraum des
Fahrzeugs einschränkt. Ausserdem werfen Bandantriebssysteme des vorherigen
Fachwissens Probleme auf, die sich auf das Anbieten eines leicht anpassbaren
Systems hinsichtlich der maschinellen oder manuellen Ankurbelung, mit dem
entsprechenden mechanischen Vorteil und der manuellen
Ankurbelungswirksamkeit beziehen.
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fensterheber mit einer
endlosen Kabelschieife, der im wesentlichen eine, auf dem unteren Teil der Tür
angebrachte Vorrichtung ist und der mit dem vorderen und hinteren
Antriebsbandmechanismus verbunden ist.
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür und eine
Fensterheber-Untervorrichtung mit einem inneren Strukturrahmen, der sich
nahe und innerhalb eines Teils der Peripherie einer Fahrzeugtür erstreckt. Die
Untervorrichtung kann separat, von der Fahrzeugtür entfernt, montiert werden
und verfügt über eingebaute Betriebsteile, die keine Verstärkung der
Fahrzeugtür erfordern.
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fensterheber-Untervorrichtung
für eineFahrzeugtür mit einer Innen- und Aussenwand, die einen Raum unter
der Gurtlinie des Fahrzeugs bilden. Die Gurtlinie des Fahrzeugs wird als untere
Kante der Fensteröffnung definiert. Die Fensterheber-Untervorrichtung enthält
ein Fenster und einen Rahmen, der sich nahe und innerhalb der Peripherie der
Tür und des Fensters erstreckt. Eine endlose Antriebsschleife ist mit dem
unteren Teil des Rahmens verbunden und verfügt über einen ersten und
zweiten Durchgang, der sich über den unteren Teil des Rahmens, der an eine
untere Kante der Tür angrenzt, erstreckt. Vorrichtungen zum wechselseitigen
Antrieb des ersten und zweiten Durchgangs der endlosen Schleife sind
vorgesehen. Ein hinteres Antriebsband ist mit der hinteren Kante des Fensters,
nahe dem oberen Teil des Fensters an einem Ende und dem ersten Durchgang
der endlosen Schleife am anderen Fnde verbunden. Auf ähnliche Weise ist ein
vorderes Antriebsband mit der vorderen Kante des Fensters nahe dem oberen
Teil des Fensters an einem Ende und dem zweiten Durchgang der endlosen
Schleife am anderen Ende verbunden. Die Fensterheber-Untervorrichtung
steuert die Bewegung des Fensters von der geschlossenen Stellung, in der das
Fenster die Fensteröffnung ausfüllt und einer offenen Stellung, in der sich das
Fenster mindestens teilweise unter der Gurtlinie befindet.
-
Eine Rahmenführung umgibt im wesentlichen den Vorder- und
Hinterbandantrieb in den jeweiligen vorderen und hinteren U-Trägern des
Rahmens. Die vorderen und hinteren U-Träger sind an ihren oberen Enden
durch einen oberen Rahmenträger miteinander verbunden, der mit der oberen
Kante des Fensters ausdehnbar ist.
-
Der endlose Schleifenantrieb bietet mehrere Vorteile. Eine
Trommelantriebsrolle treibt wechselseitig den ersten und zweiten Durchgang
der endlosen Antriebsschleife an. Die Trommelantriebsrolle ist nicht mit dem
ersten und zweiten Durchgang ausgerichtet und ist vom ersten und zweiten
Durchgang entfernt, während sie im Betrieb mit der endlosen Antriebsschleife
verbunden ist. Der erste und zweite Durchgang ist im wesentlichen in einem
Gehäuse untergebracht, das auf den unteren Teil des Rahmens montiert ist.
-
Eine U-Drehführung für eine Rückwärtsdrehung in der endlosen Schleife
funktioniert, um die endlose Schleife zwischen den ersten und zweiten
Durchgang zu führen. Die endlose Schleife wird von der ersten und zweiten
Richtungsführung, die jeweils den ersten und zweiten Durchgang führt, gegen
die Trommelantriebsrolle in Winkeldrehungen gebracht. Die U-Drehführung
und die erste und zweite Führung bestehen aus vorzugsweise geformten
Führungsblöcken aus Kunststoff mit gewölbten Führungsoberflächen oder
Aussparungen, um die die endlose Schleife geführt wird.
-
Kabelklammern sind am Kabel befestigt und enthalten Verbindungszähne, die
so ausgelegt sind, dass sie in die entsprechenden Löcher in dem vorderen und
hinteren Antriebsband passen.
-
Die Trommelantriebsrolle enthält vorzugsweise ein inneres Zahnrad, das so
ausgelegt ist, dass es in ein Ritzelzahnrad eingreift, um im Uhrzeiger oder im
Gegenuhrzeigersinn zu rotieren. Die Antriebsrolle hat eine Felge, um die die
endlose Schleife gerollt ist und an die die endlose Schleife befestigt ist, so dass
die Umdrehung der Felge die endlose Schleife veranlasst simultan Teilstrecken
der endlosen Schleife aufzunehmen oder herauszulassen. Das Ritzelzahnrad
kann, wie im Fachwissen bekannt ist, durch eine Handkurbelwelle oder durch
ein Reduktionsgetriebe und einen elektrischen Motor rotiert werden.
-
Eine Feder ist vorzugsweise mit der endlosen Schleife verbunden, um den Zähler
der endlosen Schleife zu der, durch das Gewicht des Fensters auf die endlose
Schleife ausgeübten Kraft zu dezentrieren. Die ausgeübte Kraft ist vorzugsweise
annähernd gleichwertig mit dem Gewicht des Fensters. Die Feder enthält
vorzugsweise eine lineare Feder mit konstanter Kraft, die sich auf einer
Zufuhrtrommel befindet. Die lineare Feder ist an einem Ende mit einem der
ersten und zweiten Durchgänge der endlosen Schleife verbunden. Die
Federzufuhrtrommel ist ebenfalls rotativ mit dem Rahmen verbunden, so dass
sich die vom Fensterheber entwickelte Kraft im inneren Strukturrahmen
befindet.
-
Die Vorrichtungsmethode bezieht sich auf eine Fensterhebervorrichtung, die
eine Untervorrichtung einer Fahrzeugtür ist. Die Montagemethode wird zuerst
durch den Zusammenbau in Form einer Einheit eines Fensters, vorderer und
hinterer Antriebsbänder, vorderer und hinterer Bandantriebskanäle und eines
Fensterhebers mit einer endlosen Schleife auf einen inneren Strukturrahmen
verwirklicht. Das Aggregat wird ganz separat von der Fahrzeugtür
zusammengebaut. Nach dem Zusammenbau wird das Aggregat in die Tür
eingesetzt und in der Tür befestigt. Ein Auswähleraggregat zur Betätigung einer
Vorrichtung, die die Rotationskraft der endlosen Schleife übermittelt wird dann
an einer Innenwand der Tür befestigt, um für einen Beifahrer des Fahrzeugs
zugänglich zu sein.
-
Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der
Methode für den Zusammenbau einer Fahrzeugtür enthält die
Zusammenbauphase ausserdem Bänder für den Vorder- und Hinterantrieb über
die Vorder und Hinter-Antriebsbänderkanäle. Die Antriebsbänder werden an
ihren unteren Enden am ersten und zweiten Durchgang der endlosen Schleife
befestigt. Die oberen Enden der besagten Vorder und Hinterantriebsbänder
werden an dem oberen Teil des Fensters jeweils an vorderen und hinteren
Stellen befestigt, sie können gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen bewegt
werden, damit sich das Fenster öffnet und schliesst, durch Kraft, die auf die
besagten vorderen und hinteren Stellen des Fensters einwirkt. Der erste und
zweite Durchgang der endlosen Schleife ist an dem inneren Strukturrahmen
verankert, so dass vom Heber ausgeübte Kraft an den inneren Strukturrahmen,
unabhängig von der Fänrzeugtür, abgegeben wird.
-
Die Methode für den Zusammenbau der Fensterheber-Untervorrichtung in die
Fahrzeugtür kann ausserdem die Testphase des Fensterhebers nach dem
Zusammenbau als ein Aggregat enthalten, aber bevor dieses Aggregat in die
Tür eingesetzt wird. Der Test kann darin bestehen, dass das Fenster durch den
Fensterheber betätigt wird.
-
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin ein Fensterhebersystem für
eine Fahrzeugtür anzubieten, das eine flexible Betätigung des Fensters ohne
neigende Bewegung gewährleistet.
-
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Gewährleistung eines
Fensterhebermechanismus, der sich auf das untere Ende der Tür einschränkten
kann,um um maximale seitliche Platznutzung innerhalb des Fahrzeugs über dem
Niveau des Sitzes zu ermöglichen. Die vorliegende Erfindung bietet ausserdem
einen zusätzlichen Vorteil hinsichtlich der Formgebung, da die Gurtlinie des
Fahrzeugs niedriger angebracht wird und die Dimensionen der Fenster in der
Fahrzeugtür vergrössert werden.
-
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Untervorrichtung anzubieten, die ganz unabhängig zusammengebaut und deren
Fensterbetätigung vor dem Einbau der Untervorrichtung in die Tür, vor dem
endgültigen Zusammenbau getestet werden kann.
-
Ein weiteres Ziel der Methode dieses Zusammenbaus besteht darin, eine
Fahrzeugtür und eine Fensterheber-Untervorrichtunganzubieten, die von ihrer
Formgebung und ihrem Bau her eine Einheit bilden die keine strukturelle
Stütze der Hebebauteile auf den Innen- oder Aussenwänden der Tür erfordern
-
Ein Ziel der Methode des Zusammenbaus ist es eine Methode für die Montage
eines Fensters und einer Fensterhebervorrichtung in eine Fahrzeugtür, als
Untervorrichtung, die als vollkommen von der Tür separates Aggregat
zusammengebaut werden kann.
-
Ein anderes Ziel der Methode für den Zusammenbau besteht darin, eine
Methode anzubieten, in der eine Untervorrichtung bestehend aus einer
Vorrichtung zur Betätigung des Fensters und dem Fenster separat als Aggregat
zusammengebaut wird, in die Tür als eine Einheit eingesetzt wird und dann mit
der Regelvorrichtung auf der Innenwand der Tür verbunden wird.
-
Die Erfindung wird jetzt als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben, in denen:
-
Figur 1 eine Perspektivzeichnung eines Fahrzeugs ist, die die untere Gurtlinie
darstellt, die durch die vorliegende Erfindung erreicht werden kann.
-
Figur 2 eine Vergrösserung des innenren Strukturrahmens nach der
vorliegenden Erfindung ist, wie er in die Tür eingebaut wird.
-
Figur 3 eine partielle Vergrösserung ist, die den endlosen Schleifenantrieb und
den Bandantrieb nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
Figur 4 eine Querschnittszeichnung ist, die an der Linie 4-4 der Figur 2 entlang
genommen wurde.
-
Figur 5 eine Querschnittszeichnung ist, die an der Linie 5-5 der Figur 2 entlang
genommen wurde.
-
Figur 6 eine Querschnittszeichnung ist, die an der Linie 6-6 der Figur 2 entlang
genommen wurde.
-
Figur 7 eine Querschnittszeichnung ist, die an der Linie 7-7 der Figur 2 entlang
genommen wurde.
-
Figur 8 eine Querschnittszeichnung ist, die an der Linie 8-8 der Figur 2 entlang
genommen wurde;
-
Figur 9 eine Querschnittszeichnung ist, die an der Linie 9-9 der Figur 3 entlang
genommen wurde.
-
Figur 10 eine partielle Vergrösserung des endlosen Schleifenantriebs und des
Bandantriebs ist, die einen alternativen Platz der Rotationstrommel nach der
vorliegenden Erfindung darstellt.
-
Figur 11 eine Vergrösserung ist, die die Fenster- und Heberuntervorrichtung
gerade vor dem Einbau in eine Fahrzeugtür nach der vorliegenden Erfindung
darstellt.
-
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und besonders auf Figur 1, wird ein
Fahrzeug 10 mit einer Tür 12 und einer Fensteröffnung 13 dargestellt. Ein
Fenster 14, vorzugsweise ein Fenster aus glattem Glas wird in geschlossener
Stellung angebracht, wobei es die Fensteröffnung 13 ausfüllt. Eine Gurtlinie 15,
die als der untere Rand der Fensteröffnung 13 definiert wird, kann sich, im
Vergleich zum vorherigen Fachwissen, wegen der Struktur der
Fensterhebervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, niedriger in der Tür
befinden. Ein innerer Strukturrahmen 16 ist teilweise auf Figur 1 hinter dem
Fenster 14 sichtbar. Ein Bandantriebssystem 18 wird im allgemeinen durch
Phantomlinien dargestellt.
-
Der Bandantrieb 18 benutzt vorzugsweise Antriebsband das mit Spannung oder
Kompression belastet werden kann. E.I. DuPont de Nemours bietet unter dem
eingetragenen Warenzeichen DYMETROL einen geeigneten Bandtyp für
mechanische Antriebsbänder aus Elastomer-Copolyester an.
-
Die Figuren 2 und 3 stellen eine Heberuntervorrichtung 20 dar. Die
Heberuntervorrichtung 20 enthält einen endlosen Schleifenantrieb 22. Der
endlose Schleifenantrieb enthält ein Kabel 24, welches die endlose Schleife des
endlosen Schleifenantriebs bildet. Ein unterer Teil 26 des Rahmens 16 trägt den
ersten und zweiten Durchgang 28 und 30 des endlosen Schleifenantriebs 22.
Der erste und zweite Durchgang erstreckt sich im wesentlichen waagerecht in
die Tür, nahe dem unteren Rand der Tür. Der Ausdruck im wesentlichen
waagerecht muss in diesem Zusammenhang so verstanden werden, dass er quer
durch die Tür geht, mit begrenzter senkrechter Neigung, so dass, falls
gewünscht, der senkrechte Platzbedarf auf ein Minimum reduziert werden
kann. Das Anbringen des ersten und zweiten Durchgangs in einem niedrigeren
Teil 26 des Rahmens 16 ist wichtig, weil damit ein maximales Herablassen des
Fensters im Verhältnis zur Tür ermöglicht wird und ein zusätzlicher Vorteil
hinsichtlich der Formgebung, beim Anbringen der Gurrtlinie 15 des Fahrzeugs,
geboten wird.
-
Eine Trommelantriebsrolle oder eine Riemenscheibe 32 enthält einen Teil des
endlosen Schleifenantriebs 22. Das Kabel 24 wird um die Riemenscheibe 32
gedreht und mit ihr verbunden, so dass sich aus der Rotation der
Riemenscheibe 32 im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn ein
gleichzeitiges Auf- und Entrollen des Kabels von der Riemenscheibe 32 ergibt.
Das Kabel wird durch eine flexible Leitung 34 geleitet, die sich zwischen der
Riemenscheibe 32 und den ersten und zweiten Kabelführungsblöcken 36 und
38 befindet. Die Riemenscheibe befindet sich in einem Gehäuse 40, das an dem
inneren Strukturrahmen 16 befestigt ist.
-
Auf die Riemenscheibe ausgeübte Kraft wird vom inneren Strukturrahmen 16
aufgenommen, ohne dass diese Kraft auf die Tür 12 übertragen würde.
-
Ein U-förmiger Kabelführungsblock 42 ist am entgegengesetzten Ende dersersten
und zweiten Durchgangs 28 und 30 von dem ersten und zweiten
Kabelführungsblock 36 und 38 vorgesehen. Der U-förmige Kabelführungsblock
42 bringt das Kabel zwischen dem ersten und zweiten Durchgang in
Rückwärtsdrehung.
-
Ein Antriebsgehäuse 44 ist vorzugsweise vorgesehen, in dem sich der erste und
zweite Durchgang 28 und 30 befindet. Der erste und zweite Kabelführungsblock
und der U-förmige Kabelführungsblock sind fest auf dem inneren
Strukturrahmen 16 befestigt, genauso wie das Antriebsgehäuse 44. Ein
Vorderantriebsband 46 erstreckt sich zwischen dem zweiten Durchgang 30 des
Kabels 24 und dem Fenster 14. In der dargestellten Auslegung wird das
Vorderantriebsband 46 durch eine etwas scharfe, aber fast senkrechte Biegung
durch einen Vorderantriebsband-Führungsblock 47, der ebenfalls an dem
inneren Strukturrahmen 16 befestigt ist, geführt. Ein Hnterantriebsband 48
erstreckt sich zwischen dem ersten Durchgang 28 des Kabels 24 und dem
Fenster 14 und wird auch durch einen Hinterantriebsband-Führungsblock
geführt, welcher das Hinterantriebsband in eine etwas stumpfe aber fast
senkrechte Drehung führt. Das Hinterantriebsband 48 ist mit dem Kabel durch
eine erste Kabelklammer 50 verbunden. Das Vorderantriebsband 46 ist durch
eine zweite Kabelklammer 52 mit dem Kabel 24 verbunden. Die Länge des
ersten und zweiten Durchgangs ist mindestens gleichwertig mit der Länge des
ganzen senkrechten Hubraums des Fensters, wenn es aus seiner vollkommen
geschlossenen Stellung in seine vollkommen geöffnete Stellung gebracht wird.
-
Die erste und zweite Kabelklammer 50 und 52 enthält jeweils eine Vielzahl von
Bandeingriffszähnen 54. Die erste und zweite Kabelklammer enthält ebenfalls
eine Kabeleinrückungssvorrichtung 56. Die Kabeleinrückungsvorrichtung 56
enthält eine Kabelöffnung, die durch die Kabelklammer gebildet wird, durch die
das Kabel 24 geführt wird. Die Kabelklammern können dann verformt oder
anders am Kabel durch bekannte Kabelbefestigungsvorrichtungen befestigt
werden.
-
Das Vorder- und Hinterantriebsband 46 und 48 enthält vorzugsweise eine
Vielzahl von Löchern 58 oder Bohrungen, die sich entweder auf der ganzen
Länge des Antriebsbands oder auf einem begrenzten Teil der
Antriebsbandlänge ,nahe der Enden des Antriebsbands. befinden Die Löcher 58
sind so ausgelegt, dass sie die Bandeingriffszähne 54 der ersten und zweiten
Kabelklammern 50 und 52 fassen. Vorzugsweise werden vier
Bandeingriffszähne 54 auf den Kabelklammern gebildet, die in vier Löcher 58
der Antriebsbänder kommen.
-
Eine Rückzugsfeder 60 mit gleichbleibender Kraft ist vorzugsweise vorgesehen,
um das Gewicht des Fensters 14 auszugleichen, so dass im wesentlichen eine
gleichwertige Kraft benötigt wird, um das Fenster 14 hoch oder herunter zu
schieben. Zum Beispiel werden akzeptierbare Rückzugsfedern 60 mit
gleichbleibender Kraft von Ametek, Inc. unter dem eingetragenen
Warenzeichen NEG'ATOR verkauft. Die Rückzugsfeder 60 wird um die
Zuführtrommel 61 gewunden, deren Aussendurchmesser etwas breiter als der
freie Innendurchmesser der Feder 60 ist. Die Zuführtrommel dreht sich um eine
Achse (nicht dargestellt), die an dem inneren Strukturrahmen 16 befestigt ist.
-
Der erste und zweite Antriebsgehäusekanal 62 und 64 befindet sich im
Antriebsgehäuse 44. Der erste und zweite Antriebsgehäusekanal 62 und 64
bietet eine geschützte Spur, auf der der erste und zweite Durchgang 28 und 30
mit der ersten und zweiten Kabelklammer 50 und 52 sich hin und her bewegen
kann. Die Kanäle können durch eine Deckplatte 65, wie auf Figur 11 dargestellt
wird, abgedeckt werden.
-
Ein Vorderantriebskanal 66 und ein Hinterantriebskanal 68 erstrecken sich vom
Vorderantriebsband-Führungsblock 47 und dem Hinterantriebsband-
Führungsblock 49 jeweils zu einem oberen Rahmenträger 70. Der obere
Rahmenträger 70 ist vorzugsweise ein verkapselter Kanal, der sehr nah am
oberen Rand des Fensters 14 liegt. Der Vorderbandkanal 66 und der
Hinterbandkanal 68 sind besondere Kanäle, sie haben eine Öffnung auf einer
Seite, ihre Konstruktion wird im nachfolgenden Text ausführlicher unter
Bezugnahme auf die Figuren 4, 5 und 7 beschrieben.
-
Die Riemenscheibe 32 ist so dimensioniert, dass sie den geeigneten
mechanischen Vorteil zur manuellen Betätigung des Fensters bietet und die
Anzahl der erforderlichen Drehungen zum Hoch- oder Herunterschieben des
Fensters auf ein Minimum einschränkt. Die Riemenscheibe 32 enthält
vorzugsweise ein inneres Zahnrad 72, das so ausgelegt ist, dass es in ein
Ritzelzahnrad 74 eingreift und von ihm angetrieben wird. Das innere Zahnrad
72 und das Ritzelzahnrad 74 sind schematisch auf Figur 3 dargestellt. Ein
Kabelhalter 76 befestigt die Enden des Kabels 24 an der Riemenscheibe 32.
-
Eine Vielzahl von Führungsstiften 78 sind an dem unteren Teil 26 des Rahmens
16 nahe der äusseren Peripherie des Kabels befestigt, da es um den U-förmigen
Kabelführungsblock 42 geführt wird. Die Führungsstifte 78 werden bei der
Montage des Kabels auf dem unteren Teil 26 des Rahmens 16 benutzt.
-
Auf Figur 4 wird eine Verankerungsstütze 80 für das Hinterantriebsband 48
dargestellt. Die Verankerungsstütze für das Vorderband ist hauptsächlich ein
Ebenbild der Verankerungsstütze des Hinterbands und wird nicht spezifisch
beschrieben. Die Verankerungsstütze 80 enthält eine Vielzahl von Zähnen 82,
die so ausgelegt sind, dass sie in die Löcher 58 oder Bohrungen in dem
Hinterantriebsband 48 gehen. Eine Bandführung 84 wird durch Klemmen,
Schweissen oder andere Befestigungstechniken im Hinterbandkanal 68
festgehalten. Ein Halter 86, wie zum Beispiel ein Blindhalter oder eine Niete,
verbindet die Verankerungsstütze 80 mit dem Fenster 14 nahe dem oberen
Rand des Fensters, wie es auf Figur 1 dargestellt ist. Eine Dichtung 88 ist
zwischen dem Hinterbandkanal 68 und dem Fenster 14 befestigt, um ein
Flüssigkeits und Luftleck zwischen dem Fenster 14 und dem inneren
Strukturrahmen 16 zu vermeiden.
-
Auf Figur 5 wird der Hinterbandkanal 68 dargestellt, an einer Stelle, an der die
Verankerungsstütze 80 nicht häufig angebracht wird. Die Verankerungsstütze
80 soll durch die auf Figur 5 dargestellte Sektion gehen, wenn das Fenster
hoch- oder heruntergelassen wird. Das Hinterantriebsband 48 ist dargestellt, um
Bohrungen 58 zu enthalten, die hauptsächlich nicht funktionell an dieser Stelle
sind. Der Hinterbandkanal 68 enthält die Bandführung 84, die in der
Krümmung das Hinterantriebsband 48 beinhaltet und führt. Die Dichtung 88
ist mit dem Hinterbandkanal 68 verbunden und rückt gleitend die innere Fläche
des Fensters 14 ein, um eine Dichtung zu bilden. Die Dichtung, wie sie auf Figur
5 dargestellt ist, ist leicht zusammengepresst, während die Dichtung, wie sie auf
Figur 4 dargestellt ist, wesentlicher von der Verankerungsstütze 80
zusammengepresst wird.
-
Auf Figur 6 wird ein Teil der oberen Rahmenstutze 70 und ein Fenster 14
dargestellt. Eine Dichtung 90 verhindert ein Flüssigkeits- und Luftleck zwischen
dem Fenster und der oberen Rahmenstütze 70. Die obere Rahmenstütze 70 ist
vorzugsweise ein Kanal. In der dargestellten Auslegung ist der Kanal ein
einfacher viereckiger Querschnittskanalträger. Jedoch können viele
verschiedene Auslegungen auf befriedigende Art eine Abstützung und
Verstärkung zwischen den oberen Enden des Vorderbandkanals 66 und des
Hinterbandkanals 68 bieten. Fs ist vorbekannt, dass eine Auslegung mit " einem
festen Verdeck " entwickelt werden könnte, das die Beseitigung des oberen
Rahmenträgers 70 ermöglichen würde.
-
Figur 7 stellt einen Teil des Hinterbandkanals 68 unter der Gurtlinie 15 der Tür
dar. Der Hinterbandkanal 68 enthält die Bandführung 84 und das
Hinterantriebsband 48 wird von der Bandführung 84 geführt. Der
Hinterbandkanal 68 befindet sich im Abstand von einer äusseren Türfläche 92
und ist mit einer Vielzahl von Stützen 95, die vorzugsweise auf der
Untervorrichtung 20 angebracht sind, an einer inneren Türfläche 94 befestigt.
Das Fenster 14 wird an einer Stelle über dem auf Figur 7 dargestellten Teil
durch eine Verankerungsstütze gestützt und wird von einer oder mehreren
Führungen 97 gehalten, die sich unter der Gurtlinie in einem
Abstandsverhältnis zur äusseren Türfläche 92 und zum Hinterbandkanal 68
befindet.
-
Auf Figur 8 ist ein Längsholm 96, der einen viereckigen Träger enthält, der sich
zwischen dem Vorder- und Hinterbandkanal 66 und 68 erstreckt, nahe der
inneren Türfläche 94 angebracht. Die innere Türfläche 94 ist mit dem
Längsholm 96 durch Halter, Verschweissung oder andere Mittel verbunden. Die
Riemenscheibe 32 und das Gehäuse 40 werden vom waagerechten Längsholm
96 getragen, der an dem Vorder- und Hinterbandkanal 66 und 68 befestigt ist.
Eine Dichtung 100 wird auf Figur 8 dargestellt, die mit der äusseren Türfläche
92 verbunden ist und beim Wischen des Fensters 14 funktioniert.
-
Die Riemenscheibe 32 hat einen äusseren Rand 102, um den das Kabel 24
gewickelt ist. Das Kabel 24 wickelt sich über den Rand 102 auf und ab, indem es
eine Handkurbel 104 dreht, die die Riemenscheibe 32 zum Rotieren veranlasst
. Das Kabel 24 ist mehrmals um den Rand 102 gewickelt, um die vollständige
Wechselbewegung des Fensters aus seiner ganz geschlossenen in seine ganz
geöffnete Stellung zu ermöglichen.
-
Auf Figur 9 wird der Vorderantriebsband-Führungsblock 47 im Querschnitt
dargestellt. Das Vorderband 46 liegt in einer Nute 106. Der Führungsblock 47
besteht vorzugsweise aus einem Polymermaterial mit schwacher Reibung,
um die Reibung auf ein Minimum zu reduzieren wenn das Band 46 durch die
Führungsnute 106 bewegt wird. Der Hinterantriebsband-Führungsblock 49 ist
genauso gebaut.
-
Auf Figur 10 werden Möglichkeiten hinsichtlich der Formgebung, die von der
vorliegenden Erfindung als Ergebnis der flexiblen Leitung 34 geboten werden,
dargestellt. Es ist wünschenswert, frei über die Lage der Riemenscheibe 32 zu
entscheiden, so dass die Handkurbel 104 in einer angebrachten Lage montiert
werden kann. Die Länge des Kabels 24 und der flexiblen Leitung 34 können auf
ein Minimum hinsichtlich der automatischen Fensterbetätigung reduziert
werden, indem die Riemenscheibe so nah wie möglich an den ersten und
zweiten Durchgang 28 und 30 gelegt wird. Durch eine einfache Verlängerung
des Kabels 24 und der flexiblen Leitung 34 kann die Riemenscheibe 32 an einer
zugänglicheren Stelle auf der inneren Türfläche 98 angebracht werden. Die
flexible Leitung 34 schnürt das Kabel 24 ein und bewirkt, dass es koaxial in der
flexiblen Leitung 34 einspurt, ungeachtet der Lage der Riemenscheibe 32.
-
Auf Figur 10 wird ebenfalls die innere Verbindung zwischen dem Vorderband
und dem Fenster dargestellt. Eine Verankerungsstütze 108 ist am Fenster und
am Vorderantriebsband durch eine Vielzahl von Zähnen 110 befestigt, die in
die Bohrungen 58 des Vorderantriebsbands 46 kommen. Das Band wird in
einer Bandführung 112 eingeschnürt, die die Länge des Vorderbandkanals 66
ausdehnt.
-
Auf Figur 11 wird jetzt die Methode der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Das Fenster 14 und die Heberuntervorrichtung 20 werden ganz
zusammengebautr gerade vor dem Einbau in die Tür 12, dargestellt. Die ganz
zusammengebaute Heberuntervorrichtung und das Fenster werden in den
Zwischenraum zwischen der äusseren Türfläche 92 und der inneren Türfläche
94 eingebaut.
-
Ein Schlüssel zur vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die ganze
Fensterheberuntervorrichtung 20 auf einen inneren Strukturrahmen 16 gebaut
wird, der von der Tür ganz separat ist. Diese Konstruktionsmethode ermöglicht
einen modularen Zusammenbau der ganzen Fenster- und
Heberuntervorrichtung als eine Einheit. Ein Fenster 14 wird mit Vorder- und
Hinterantriebsbändern 46 und 48, den Bandantriebskanälen 66 und 68, der
endlosen Antriebsschleife 22 und dem inneren Strukturrahmen 16
zusammengebaut. Wenn diese ganze Einheit zusammengebaut ist, wird sie in
die Tür eingebaut und in ihr durch Befestigungsbügel 95 befestigt, die an die
Untervorrichtung 20 gespannt und durch Spannbefestiger an der inneren
Türfläche 94 an auseinanderliegenden Stellen befestigt werden. Die Handkurbel
oder der elektrische Schalter, welche/r im Innenraum des Fahrzeugs zugänglich
ist, wird dann mit oder durch die innere Türfläche verbunden, um eine
selektive Betätigung des endlosen Schleifenantriebs durch den Beifahrer des
Fahrzeugs zu bieten.
-
Die Phase des Zusammenbaus des Fensters 14 und der
Fensterheberuntervorrichtung 20 kann ausserdem die Phasen hinsichtlich der
Befestigung der oberen Enden der Vorder- und Hinterbandkanäle 66 und 68 an
einenmoberen Teil des Rahmens 70 beinhalten. Die unteren Enden der
Vorder-
und Hinterantriebskanäle werden am unteren Teil des Rahmens 26 befestigt.
Die Vorder- und Hinterantriebsbänder 46 und 48 werden in Vorder- und
Hinterantriebskanäle gelegt und an den ersten und zweiten Durchgang 28 und
der endlosen Schleife 22 befestigt, während die oberen Enden der
Antriebsbänder 46 und 48 mit dem Fenster 14 nahe dem oberen Rand des
Fensters verbunden werden. Der erste und zweite Durchgang der endlosen
Schleife wird zum unteren Teil 26 des Rahmens 16 geführt. Die Riemenscheibe
32 kann entweder mit dem inneren Strukturrahmen 16 verbunden oder einfach
durch die flexible Leitung 34 gestützt werden, da die Rotation der
Riemenscheibe 32 das Kabel zu einer Bewegung in der flexiblen Leitung
veranlasst, ungeachtet ob die Riemenscheibe 32 im Verhältnis zum inneren
Strukturrahmen befestigt ist.
-
Wie auf Figur 11 dargestellt, kann die Riemenscheibe 32 von einem Motor 114
durch ein Reduktionsgetriebe 116, wie es im Fachwissen bekannt ist, betätigt
werden.
-
Ein weiterer einzigartiger Aspekt der Zusammenbaumethode besteht in der
Möglichkeit, den Fensterheber nach dem Zusammenbau zu testen, aber bevor
die Einheit in die Tür eingebaut wird. Der Fensterheber wird ganz vom inneren
Strukturrahmen 16 gestützt und kann vor seinem Einbau in die Tür ohne eine
spezielle Haltevorrichtung gehandhabt werden. Dies ist wichtig, da es den
Zusammenbau des Fahrzeugs vereinfach, weil der Fensterheber ganz
unabhängig, als modulare Einheit zusammengebaut und zum Fliessband als
betriebsfähiges und vollkommen getestetes Modul geschickt werden kann.