DE69115896T2 - Unterflur-bohrvorrichtung und rahmen - Google Patents

Unterflur-bohrvorrichtung und rahmen

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine transportable Bohrvorrichtung und den Rahmen in der Ausführung, die im beschreibenden Abschnitt des Anspruches 1 definiert werden, um Löcher in unterflurige Stahl-, Holz- und Betonträger zu bohren.
  • Der beschreibende Abschnitt des Patentanspruches 1 basiert auf der Offenbarung des Dokumentes US-A-4669929.
  • Wenn Anschlußrohre für Gas, Elektrizität, Installationen und Zentralheizung über Holzträgern installiert werden müssen, ist es oftmals die übliche Praxis, einen Abschnitt längs des oberen Randes dieser Träger grob zu entfernen, was diesen drastisch schwächt. Außerdem können derartige Rohre leicht beschädigt werden, wenn Fußbodenbretter ausgewechselt werden, oder wenn Schwellenbretter, Teppichspannvorrichtungen und Teppichstifte ausgewechselt werden.
  • Wenn Anschlurohre über Trägern aus Walzstahl installiert werden, werden sie meistens über den oberen Flansch des Trägers gelegt, und es werden Fußbodenbretter herausgeschnitten, um eine Anpassung um diese Rohre herum zu bewirken, was nicht nur die Fußbodenbretter schwächen, sondern die Rohre ungeschützt gegenöber den Fußbodennägeln und Teppichspannvorrichtungen sowie -stiften lassen würde. Wenn elektrische Kabel über die Träger aus Walzstahl verlegt werden, sind sie nicht geschützt und können oftmals durchgescheuert und damit gefährlich werden, und sie können Brände verursachen, was auch del Fall ist. Manchmal werden Türschwellen und Türrahmen als alternative Lösung dieses Problems herausgeschnitten, aber es bleiben die gleichen Nachteile, und es kommt noch die zusätzliche Schwächung des Türrahmens selbst hinzu.
  • Die gleiche Situaton trifft zu, wenn die Anschlußrohre über Stahlbetonträger oder -stürze installiert werden müssen.
  • Das US-A-4669929 zeigt eine Bohrmaschine für Träger, bei der ein befestigter Rahmen am Träger montiert ist und zwei Führungsschienen vorhanden sind, die einen verschiebbaren Rahmen tragen. Die Bohrmaschine ist am verschiebbaren Rahmen so montiert, daß sich ihr Gehäuse aus der Ebene der Verschiebung heraus erstreckt. Der Bohrmeißel wird mittels eines Getriebes angetrieben und erstreckt sich in die Ebene der Verschiebung des verschiebbaren Rahmens. Ein Hebel ist am befestigten Rahmen angebracht und mit dem verschiebbaren Rahmen an einer Stelle unterhalb der Ebene der Führungsschienen verbunden. Auf diese Weise besteht die Tendenz, daß eine Umfangskraft zur Anwendung kommt, während der Hebel gegen den verschiebbaren Rahmen getrieben wird, wodurch bewirkt wird, daß der verschiebbare Rahmen auf den Führungsschienen haftet, und es besteht die Tendenz, daß die gesamte Vorrichtung um den Träger herum gedreht wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine unterflurige Bohrvorrichtung und den Rahmen zur Verfügung, die aufweist: einen stationär befestigten Rahmen mit einem verschiebbaren inneren Rahmen, der in der Bohrrichtung verschiebbar ist; eine elektrische Bohrmaschine mit veränderlicher Drehzahl, die im verschiebbdren Rahmen montiert ist, wobei die Bohrmaschine so montiert ist, daß sich ihr Gehäuse aus der Ebene der Bewegung des verschiebbaren Rahmens heraus erstreckt; ein Winkelgetriebe, das mit dem Gehäuse verbunden ist, und das ein Bohrfutter, dessen Achse sich in der Bohrrichtung erstreckt, und einen Hebel trägt, der drehbar am stationären Rahmen montiert ist, um das Getriebe, die Bohrmaschine und den verschiebbaren Rahmen in die Bohrrichtung zu treiben; dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel so angeordnet ist, daß er auf das Getriebe einwirkt.
  • Indem die Kraft des Hebels auf das Getriebe wirkt, wirkt die Kraft des Hebels in Übereinstimmung mit dem Getriebe, dem Bohrfutter und dem Bohrmeißel, sodaß keine Kraft außerhalb der Ebene vorhanden ist, die auf die Bohrmaschine oder auf den verschiebbaren Rahmen wirkt, was dazu neigen würde, ein Blockieren hervorzurufen.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung bedeutet der Begriff "Winkelgetriebe" jede Getriebeanordnung, die eine Drehbewegung über einen Winkel überträgt, der nicht 180º beträgt.
  • Bei einer speziellen Ausführung wird eine elektrische Bohrmaschine mit veränderlicher Drehzahl in Standardausführung in einer vertikalen Position in einem verschiebbaren Rahmen festgeklemmt, wobei ein standardisiertes 90º Getriebe, das in gewissem Umfang modifiziert ist, in einer horizontalen Position angebracht ist. Eine Druckspindel wird im modifizierten Teil des Getriebes angeordnet, und ein langer Hebel wendet den Druck auf das Ende dieser Spindel an, die längs der Linie der Achse des Getriebes angeordnet ist, was zu einem schnellen und leichten Verfahren des Bohrens von Löchern in Unterflurträger führt.
  • Eine spezifische Ausführung der Erfindung wird jetzt mittels des Beispiels und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenanscht des befestigten Hauptteils der Vorrichtung; eine Schnittdarstellung des Trägers aus Walzstahl, der gebohrt werden soll; einen Holzträger; die vordere Schnittdarstellung der Klemmbacken mit dreistufiger Höheneinstellung; die Hubspindeln für die Höheneinstellung; die Baugruppe aus Hebel und verschiebbarem Hebel; die elektrische Bohrmaschine (ohne Kabel): das 90º Getriebe und den Bohrmeißel;
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs der Linie A-AA, die in Richtung der Vorderseite der Vorrichtung betrachtet, wobei die Halterung für den Hebel, die Verbindungsschraube für die Halterung und der Abstandsring, der Querträger mit rechtwinkeligem Querschnitt, der Querschnitt des befestigten Hauptteils der Vorrichtung und die rechtwinkelige Spannplatte und die Befestigungsschrauben gezeigt werden, alle in der tatsächlichen Größe;
  • Fig. 3 eine Draufsicht der elektrischen Bohrmaschine, die im verschiebbaren Rahmen montiert ist; die verstellbare Hebelbaugruppe; die Höhennivellierplatte; eine Schnittdarstellung eines Holzfußbodenträgers; eine Schnittdarstellung eines Trägers aus Walzstahl ; drei Hubspindelbohrungen und den befestigten Hauptteil der Vorrichtung mit verstellbaren Zugschrauben an jedem Ende:
  • Fig. 4 eine Verlängerungsstange und Sicherungsmuttern für die Druckspindel
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Hebels, der Druckspindel und Sicherungsmutter, des Kugel lagers und des Metallspindelhaltegehäuses;
  • Fig. 6 das Gewindeverbindungsrohr für das Verbinden der Druckspindel und der Verlängerungsstange;
  • Fig. 7 eine Draufsicht der Druckspindel, Sicherungsmutter, des Spindelhaltegehäuses, der Sicherung ("seelock") oder des Stiftes, um die Mutter in einer unveränderlichen Position zu halten, damit die Druckspindel so verstellt werden kann, wie es gefordert wird, das Kugellager und die Schnittdarstellung des Hebels mit halbkreisförmiger Nut, in der tatsächlichen Größe dargestellt;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht der Spanneinrichtung der Hebelbaugruppe in tatsächlicher Größe, die die rechtwinkelige Spannplatte umfaßt, die rechtwinkelige Hebelhalterung, eine Schnittdarstellung der Hebelhalterung und der Befestigungsschraube;
  • Fig. 9 eine Schnittdarstellung längs der Linie B-BB der Fig. 3, die in Richtung der Vorderseite der Vorrichtung betrachtet, wobei die elektrische Bohrmaschine, die Befestigungsschraube und die Muttern, die befestigten und verschiebbaren Abschnitte der Vorrichtung, die stationäre Metallplatte mit rechtwinkeligem Querschnitt, die Antriebsspindel für die Bohrmaschine, das 900 Getriebe, der Füllstopfen für das Getriebe, die Druckspindel und die Sicherungsmutter sowie die stationäre Platte des Bohrfutters der Bohrmaschine am vorderen Ende gezeigt werden;
  • Fig. 10 eine Schnittdarstellung einer alternativen Spanneinrichtung;
  • Fig. 11 eine Draufsicht der alternativen Anordnung, die in Fig. 10 gezeigt wird, nach dem Fräsen.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weist die unterflurige Bohrvorrichtung einen stationären Rahmen 28 mit einer verschiebbaren inneren Baugruppe 33 und einer verstellbaren Hebelbaugruppe 18 19 29 30 31 46 auf.
  • Eine elektrische Bonrmaschine 10 mit veränderlicher Drehzahl in Standardausführung wird sicher im verschiebbaren Rahmen 33 mittels der zwei Schrauben 32 und der Muttern gehalten, und ebenfalls die zwei stationären Platten 34 mit rechtwinkeligem Querschnitt, die an das Profil des Gehäuses der elektrischen Bohrmaschine 10 angepaßt sind, und sie kommen mit den Schlitzen in Eingriff, die dafür vorgesehen sind. Alternativ dazu kann die elektrische Bohrmaschine 10 sicher im verschiebbaren Rahmen 33 mittels eines Ringes festgeklemmt werden, der in der Nähe des Spindelendes der elektrischen Bohrmaschine 10 in Abhängigkeit von der Konstruktion der eingesetzten Bohrmaschine angebracht ist.
  • Das Bohrfutter 37 wird entfernt, und es wird ein standardisiertes 90º Getriebe 11 an seine Stelle, aufgeschraubt, wobei das Bohrfutter 37 auf das Ende des Getriebes 11 aufgeschraubt wird. Die modifizierte blasenförmige Ausbuchtung 12 wird am Boden des Getriebegehäuses 11 geformt oder könnte alternativ mittels einer Preßmetallklemme oder einer Halterung (nicht gezeigt), die auf den Füllstopfen 48 am Boden des Getriebes 11 aufgeschraubt wird, befestigt werden. Die blasenförmige Ausbuchtung 12 nimmt die mit Gewinde versehene Druckspindel 40 auf, die mittels der stationären Mutter 44 reguliert werden kann, um sich der Länge des Bohrers 38 in Beziehung zur Position des Hebels 15 anzupassen. Eine weitere Alternative wäre die Neukoristruktion der Bodenhälfte des Getriebegehäuses 11, um die mit Gewinde versehene Druckspindel 40 in Übereinstimmung mit der Achse der Getriebespindel aufzunehmen. Eine Sicherungsmutter 13 wird angezogen, wenn die richtige Position der Druckspindel 40 erreicht ist, und die Hebelbaugruppe 18, 19, 29, 30, 31, 46 wird in einer Position festgeklemmt, wenn der Bohrmeißel gerade vom Werkstück abgehoben hat, und der Hebel 15 sich etwas nach vorn zu von der Senkrechten befindet.
  • Wenn das zu bohrende Werkstück der Träger 26 aus Walzstahl ist, kann die Höhe am vorderen Ende der Bohrvorrichtung dadurch erhalten werden, daß die vorderen Klemmbacken 25 in eine der vorhandenen drei Positionen eingreifen, ohne daß die Notwendigkeit besteht, die vordere Hubspindel 22 einzustellen, wobei in diesem Fall die Hubspindelbohrung 20 benutzt werden kann, um die Vorrichtung in der richtigen seitlichen Position relativ zu irgendeiner Markierung zu positionieren, die vorher auf der Oberfläche des Flansches des Trägers 26 argebracht wurde. Die stark gezeichnete Linie und der Pfeil 23 werden in dieser Hinsicht ebenfalls hilfreich sein. An dieser Stelle können die zwei verbleibenden Hubspindeln 22 an der hinteren Seite der Vorrichtung benutzt werden, um die Vorrichtung in einer richtigen horizontalen Position auszurichten, indem zuerst die Hubplatte 21 über dem benachbarten Träger 27 angeordnet wird. Eine alternative Anordnung kann das Anordnen eines Stückes einer Zwischenlage über den Fußbodenbrettern an beiden Seiten der Vorrichtung sein, wenn nur drei Positionen der Klemmbacken 25 benutzt werden. Alternativ dazu könnten die Klemmbacken 25 auf die Winkelklemme 24 am vorderen Ende durch die Langlöcher aufgeschraubt werden, wodurch eine unbegrenzte Wahl der Höhen gestattet wird, wobei in diesem Fall das Verfahren der Höheneinstellung der Hubspindeln bevorzugt würde. Eine kleine Vorbohrung würde bei einem hohen Übersetzungsverhältnis der elektrischen Bohrmaschine gebohrt, gefolgt von den größeren Löchern mit niedriger Drehzahl. Ein Kleinrohr aus Kupfer mit einer verstellbaren Schiebedüse (nicht gezeigt) würde angebracht, befestigt an der vorderen stationären Platte 36 des Bohrfutters, die mit dem Element 35 mit rechtwinkeligem Querschnitt verschraubt wird, das selbst mit dem verschiebbaren Abschnitt der Vorrichtung 33 verschraubt ist. Das andere Ende des Kleinrohres aus Kupfer würde an einer Länge eines flexiblen Kleinrohres aus Kunststoff (nicht gezeigt) und einem kleinen Behälter mit einem kleinen Absperrhahn für die Ein/Ausschaltung (nicht gezeigt) befestigt. Zwei flache Metall- oder Kunststoffschalen mit einem Magnetstreifen längs des einen Randes würden unter dem Bohrmeißel 38 angeordnet, eine an jeder Seite des Trägers 26 und sie werden durch den Magnetstreifen an Ort und Stelle gehalten, wodurch die überschüssige Schneidflüssigkeit aufgefangen wird, die an die Stelle des Bohrmeißels 38 während des Bohrvorganges fließen würde (nicht gezeigt). Eine alternative Anordnung wäre das Anbringen einer kleinen elektrischen Pumpe, um die Schneidflüssigkeit in Umlauf zu bringen, wobei die Metallschalen als Vorratsbehälter benutzt werden (nicht gezeigt).
  • Da alternative Konstruktionen der Anordnungen unterschiedliche Positionen des Loches in der stationären Platte 36, sowohl horizontal als auch vertikal, erfordern werden, ist es vorteilhaft, letztere an einem Element 35 mit rechtwinkeligem Querschnitt mittels der Langlöcher, um eine vertikale Bewegung zu berücksichtigen, und der Langlöcher in der verschiebbaren inneren Baugruppe, um eine horizontale Bewegung zu berücksichtigen, zu befestigen.
  • Der Hebel 15 übt einen starken Druck auf das Kugellager 39 aus, wodurch der Bohrvorgang für den Arbeiter ziemlich leicht wird. Die Nut 42 hilft dabei, den Hebel 15 mittig zur Achse des Getriebes 11 und des Bohrmeißels 38 zu halten, wobei sich gleichzeitig das Kugellager 39 ungehindert in der Nut 42 verschieben kann, während der Hebel 15 seinen Weg um den Drehpunkt 16 herum beschreibt. Das Metallgehäuse 14 hilft ebenfalls dabei, den Hebel 15 mittig zur Achse des Getriebes 11 und des Bohrmeißels 38 zu halten, wobei gleichzeitig der Bohrmeißel 38 vom Loch weg gezogen wird, wenn die Bewegung des Hebels 15 umgekehrt wird. Die Allen- Druckspindel 40 kann mittels der stationären Mutter 44 reguliert werden, die in der stationären Position durch die Sicherung oder den Stift 43 gehalten wird, und wenn sie in der erforderlichen Position ist, kann sie durch die Sicherungsmutter 13 gesichert werden.
  • Die gesamte Hebelbaugruppe 15 16 18 19 29 30 31 46 wird sich ungehindert in der Nut 47 im stationären Hauptrahmen 28 verschieben, wenn die Befestigungsschrauben 19 gelockert werden, und sie können angezogen werden, wenn die Hebelbaugruppe 15 16 18 19 29 30 31 46 in der richtigen Position relativ zum Bohrmeißel 38 ist.
  • In bestimmten Situationen ist der Raum zwischen dem Träger 26 aus Walzstahl und dem benachbarten Holzträger 27 kleiner als die Norm von 380 mm (15"), wobei in diesem Fall die gesamte Hebelbaugruppe 15 16 18 19 29 30 31 46 gelockert und vom Ende des stationären Hauptrahmens 28 entfernt und erneut auf der anderen Seite des Holzträgers 27 angeordnet werden kann. Die Verlängerungsstange 41 kann danach durch das Loch, das vorher im Träger 27 gebohrt wurde, geführt und in die blasenförmige Ausbuchtung 12 auf dem Getriebegehäuse 11 geschraubt werden. Das Gewinderohr 45, die Druckspindel 40, die Sicherungsmuttern 3 und die Hebelbaugruppe 15, 16, 18, 19, 29, 30, 31, 46 können alle erneut in der richtigen Position zwischen den Hauptrahmenabschnitten 28 montiert werden, und wenn sich der Hebel 15 in einer etwas nach vorn gerichteten Position von der Senkrechten befindet und die Spitze des Bohrers gerade aus der Fläche des Trägers 26 ausgetreten ist, können die Befestigungsschrauben 19 wieder angezogen werden, und der Bohrvorgang kann beginnen. Der Druck auf den Hebel 15 in der Hebelbaugruppe wird immer die Vorrichtung fest eingespannt auf dem Träger 26 durch die Klemmbacken 25 in irgendeiner der drei Höhenpositionen der Klemmbacken 25 halten. Die Hubspindeln 22 an der Rückseite der Vorrichtung können durch die Gewindelöcher 20 in die Hubplatte 21 geschraubt werden, wenn sie sich in der richtigen Position über dem Träger 27 befinden. Es wird nicht erforderlich sein, die vordere Hubspindel 22 im vorderen Loch 20 zu benutzen, wenn der Träger 26 aus Walzstahl gebohrt wird.
  • Obgleich die gleiche Verfahrensweise befolgt werden kann, wenn irgendwelche Holzträger gebohrt werden, wird in der Praxis wahrgenommen, daß das Bohren ziemlich leicht und schnell durch Entfernen des Hebels 15 aus dem Schlitz 17 und einfach durch Drücken auf das Gehäuse der elektrischen Bohrmaschine 10 vorgenommen werden kann. Da die Klemmbacken 25 keinerlei Wirkung zeigen, wenn sie auf der Fläche der Holzträger 27 aufliegen, wenn die Höhe des gewünschten Loches eine der beiden höheren ist, dann wird in diesem Fdll die vordere Hubspindel 22 in Verbindung mit den zwei Hubspindeln 22 auf der Rückseite der Vorrichtung erforderlich sein, um die erforderliche Höhe einzustellen. Alternativ dazu kann ein Stück einer Zwischenlage mit der erforderlichen Dicke unterhalb der Vorrichtung über den Fußbodenbrettern am vorderen Ende der Vorrichtung und ein weiteres Stück einer Zwischenlage am hinteren Ende der Vorrichtung angeordnet werden.
  • Die gleiche Verfahrensweise kann ebenfalls befolgt werden, wenn Deckenträger, Träger oder Stürze aus Stahlbeton gebohrt werden, aber es wäre wahrscheinlich zufriedenstellender, ein neu konstruiertes Getriebe zur Verfügung zu haben, das in der Lage ist, die Wirkung eines Schlagbohrers in der gleichen Weise wie eine elektrische Hochleistungsbohrmaschine zu zeigen.
  • Die Vorrichtung könnte ebentalls für das Bohren von Stahlskelettkonstruktionen, Hohlkastenträgern oder Stahltürrahmen, die in Punkthochhäusern und Büros vorgefunden werden, mit einer Modifizierung eingesetzt werden, um eine zusätzliche Spannvorrichtung, die den Klemmbacken 25 gleicht, an der Rückseite des Trägerflansches zu berücksichtigen, so daß die Vorrichtung sicher am Werkstück eingespannt bleibt, in welcher Position es auch immer erforderlich ist, was von der Situation des zu bohrenden Metalls abhängig ist (nicht gezeigt).
  • Eine Modifizierung betreffs der Stromversorgung könnte dadurch erfolgen, daß ein Abzweignetzschaiter angeschlossen wird, der am oberen Ende des Hebels 15 befestigt ist, um zu ermöglichen, daß die elektrische Bohrmaschine 10 und der tatsächliche Bohrvorgang mittels einer Hand gleichzeitig gesteuert werden können, wobei die andere Hand frei bleibt. Ein Wechselschaltsystem (nicht gezeigt) würde ermöglichen, daß die elektrische Bohrmaschine 10 mittels des normalen Schalters im Griff gesteuert werden kann, wern die Holzträger 27 gebohrt werden, wobei der Hebel entfernt ist.
  • Eine weitere Modifizierung wäre das Beseitigen der Abfasung am vorderen Ende des Bohrfutters 37, um zu gewährleisten daß ein Kugellagerring in der stationären Platte eingeführt wird, was zu mehr Halt und einer längeren Standzeit bei der stationären Platte 36 führen würde. Eine Alternative wäre ein Nylonring, der in die stationäre Platte 36 eingepaßt wird. (Keine dieser Modifizierungen wird gezeigt.) Die stationäre Platte 36 kann nicht weiter hinten angeordnet werden, als in Fig. 1 gezeigt wird, weil ein Raum für den Zugang des Futterschlüssels bleiben muß.
  • Die zwei stationären Platten 34 mit rechtwinkeligem Querschnitt werden am verschiebbaren leil der Vorrichtung 33 mittels kleiner Allen- Schrauben 49 und der Muttern 50 befestigt.
  • Der stationäre Hauptrahmen 28 der Vorrichtung besitzt die verstellbaren Zugstäbe 51 an jedem Ende des Rahmens 28, wobei die Stäbe am hinteren Ende die Schlitze 53 für eine schnelle Freigabe aufweisen, um das Entfernen aller verschiebbaren Teile aus dem Hauptrahmen 28 zu gestatten. Die Winkelklemme 24 am vorderen Ende ist mit dem Hauptrahmen 28 durch vier Langlöcher 52 verschraubt. Diese Schrauben (nicht gezeigt) können zusammen mit den Zugstäben 51 gelockert werden, um eine seitliche Einstellung zu gestatten, damit ein guter Gleitsitz zwischen dem Hauptrahmen 28 und allen verschiebbaren Teilen der Vorrichtung, die in der Nut 47 des Hauptrahmens 28 gleiten, gesichert wird.
  • Die Drehspindel 16 des Hebels 15 ist eine "Preßpassung" im Hebel 15 und gestattet, wenn er auf dem Boden des gekrümmten Schlitzes 17 aufliegt, daß sich der Hebel 15 nur im vorgeschriebenen Bogen 54 um seine Achse herum bewegt. Das bewirkt wiederum, daß sich der gesamte verschiebbare Abschnitt der Vorrichtung 10 11 12 13 14 33 34 35 36 37 38 hin- und herbewegt und auf diese Weise den Bohrvorgang beendet. Der Hebel 15 kann mit der befestigten Drehspindel 16 aus dem Rahmen über den gekrümmten Schlitz 17 nach oben zu angehoben werden, wobei er gleichzeitig aus dem Metallgehäuse 14 der Druckspindel zurückgezogen wird. Man muß beim Auswechseln des Hebels 15 sorgfältig vorgehen, da sich das Metallgehäuse 14 der Druckspindel ungehindert um die Druckspindel 40 herum drehen kann, wenn der Hebel 15 zurückgezogen wird, und der Hebel 15 muß positioniert werden, um in das Gehäuse 14 hinein zu gleiten, während der Hebel 15 in einer nach unten gerichteten Richtung zwischen den vertikalen Seiten der Hebelhalterungen 18 eingesetzt wird, wobei die Drehspindel 16 in den gekrümmten Schlitz 17 gelangt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Alternative kann die stationäre Platte 36 genau vor dem Bohrfutter 37 mit, verschiedenen Größen von Nylonbuchsen oder Ringen, die nicht gezeigt werden, angeordnet werden, die über den Schaft des Bohrmeißels 38 und in die stationäre Platte 36 hinein passen würden. Das stellt ein billigeres Verfahren für das Halten der Bohrmaschine als ein Kugellagerring, der am vorderen Ende des Futterschlüssels angeordnet ist, zur Verfügung, wobei gleichzeitig leicht und billig ausgewechselt werden kann.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 10 und 11 weist eine alternative Spanneinrichtung 60 für die Bohrmaschine/Getriebe-Baugruppe ein Gehäuse 62 auf, beispielsweise aus einem normalen Block Weichstahl oder aus Aluminium gefräst. Das Gehäuse ist in allgemeinen zylindrisch und mit einem Schlitz 64 für die Aufnahme der Getriebe/Meißel-Baugruppe versehen. Ein Haltering 65 kann mit kleinen Löchern 66, 68 für das Aufnehmen eines Steckschlüssels versehen sein.

Claims (5)

1. Unterflurige Bohrvorrichtung und Rahmen, die aufweist: einen stationär befestigten Rahmen (28) mit einem verschiebbaren inneren Rahmen (33), der in der Bohrrichtung verschiebbar ist; eine elektrische Bohrmaschine (10) mit veränderlicher Drehzahl, die im verschiebbaren Rahmen (33) montiert ist, wobei die Bohrmaschine (10) so montiert ist, daß sich ihr Gehäuse aus der Ebene der Bewegung des verschiebbaren Rahmens (33) heraus erstreckt; ein Winkelgetriebe (11), das mit dem Gehäuse verbunden ist, und das ein Bohrfutter (37), dessen Achse sich in der Bohrrichtung erstreckt, und einen Hebel (15) trägt, der drehbar am stationären Rahmen (28) montiert ist, um das Getriebe (11), die Bohrmaschine (10) und den verschiebbaren Rahmen (33) in die Bohrrichtung zu treiben; dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel so angeordnet ist, daß er auf das Getriebe einwirkt.
2. Unterflurige Bohrvorrichtung und Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Halterung (18) des Hebels verstellbar längs des stationären Rahmens (28) beweglich ist.
3. Unterflurige Bohrvorrichtung und Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des stationären Rahmens (28) eine Klemmbacke (24) vorhanden ist um den Flansch eines Trägers (26) aus Walzstahl festzuklemmen, wenn ein Druck auf den Hebel (15) angewandt wird.
4. Unterflurige Bohrvorrichtung und Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (24) verstellbar am stationären Rahmen (28) montiert ist, um die Höhe des stationären Rahmens relativ zu einem zu bohrenden Träger zu verstellen.
5. Unterflurige Bohrvorrichtung und Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Bohrmaschine eine elektrische Bohrmaschine mit veränderlicher Drehzahl in Standardausführung ist.
DE69115896T 1990-03-13 1991-03-13 Unterflur-bohrvorrichtung und rahmen Expired - Fee Related DE69115896T2 (de)

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DE69115896D1 DE69115896D1 (de) 1996-02-08
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