DE69115243T2 - Verfahren zur herstellung von gummihaltiger farbe oder gummihaltigem klebstoff. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gummihaltiger farbe oder gummihaltigem klebstoff.

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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D117/00Coating compositions based on reclaimed rubber
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von industriellen Anstrich- und Klebemitteln, die eine eigene Färbung aufweisen und vulkanisiertem Gummi ähnlich sind, wenn sie als Grundmaterial verwendet werden.
  • Das Verfahren beruht auf der Verwendung von Stücken aus vulkanisiertem Gummi, die aus schon verwendeten Gummiartikeln, wie Reifen, Gummiabfallstücke oder anderen Gummiquellen, stammen. Artikel aus vulkanisiertem Gummi werden in einem System hergestellt, das freie Radikalzwischenstoffe und kleine Gummipartikel enthält. Diese Partikel sind mit einem Lösungsmittel gemischt oder in einem Lösungsmittel suspendiert. Das auf diese Weise gebildete Produkt wird dann mit Füllstoffen, Oelen, Harzen, Trocknungsmitteln, Konservierungsmitteln, Asphalten, usw. kombiniert. Es ist allgemein bekannt, dass das Haftvermögen des Gummis in Gummi enthaltenden Anstrich- und Klebemitteln dem Endprodukt wichtige und unentbehrliche Eigenschaften hinsichtlich seiner Anwendbarkeit und seiner Flexibilität, seines Haftvermögens, seiner Elastizität usw. verleiht. Wenn solche Erfordernisse notwendig sind, verwendet die konventionelle Technik im allgemeinen rohen Gummi als Zutat. Die Verbindung wird auf dem erwünschten Substrat appliziert, und der Gummi wird dann vulkanisiert oder gehärtet.
  • Rückgewonnener Gummi wird selten in Anstrich- und Klebemittelformulierungen verwendet. In solchen Fällen wird der rückgewonnene Gummi nur als Füllstoff (Extender) zugesetzt, um die Kosten des Endprodukts zu senken und seinen Vertrieb zu erleichtern. Diese Prozedur weist jedoch ernste Nachteile auf, wenn das Produkt in dünnen Schichten verwendet wird: durch die Gummipartikel wird die Schicht rauh und unregelmässig, während ein glatter und homogener Aspekt gewünscht wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine perfekte Anwendung der nützlichen Merkmalen von rückgewonnenem Gummi anzubieten sowie auch ein Produkt zu erhalten, welches glatte und homogene Schichten ergibt.
  • In einer älteren Patentanmeldung Nr. BP-85000981, die der WO 86/05192 entspricht, offenbart der Anmelder ein Verfahren zur Regenerierung von vulkanisiertem Gummi durch Anwendung der kombinierten Wirkung eines Lösungsmittels, das vulkanisierten Gummi quellen kann, und eines gesundheitsschädlichen Materials und/oder eines Entvulkanisierungsmittels. Als Quellösungsmittel können Benzol, Toluol, Xylol, Mischungen von diesen Mitteln und zyklische oder halogenhaltige, paraffinische Lösungsmittel verwendet werden. Als gesundheitsschädliches Material, welches dazu vorgesehen ist, die Struktur des Gummis zu zerstören, kann ein Metall verwendet werden, das zwischen Kupfer, Mangan, Eisen, Chrom, Nickel und Kobalt sowie deren Legierungen und Derivaten ausgewählt wird. Entvulkanisierungsmittel sind Derivate von Guanidin und Hydrazin. Der rückgewonnene Gummi wird in Anwesenheit des Lösungsmittels, des gesundheitsschädlichen Materials und/oder des Entvulkanisierungsmittels zerkleinert, dann gewaschen, getrocknet und homogenisiert. Das Verfahren kann bei normaler Temperatur und normalem Druck durchgeführt werden, obwohl eine Erhöhung dieser Parameter die Dauer des Verfahrens verringert, und führt zu einem Produkt aus rückgewonnenem Gummi mit einer wiederverwendbaren Qualität.
  • Gemäss der Erfindung ist ein Verfahren für die Herstellung von Gummi enthaltenden Anstrich- und Klebemitteln vorgesehen, bei welchem der vulkanisierte Gummi zu kleinen Partikeln reduziert, mit mindestens einem Quellösungsmittel gemischt und mit einer Anstrich- oder Klebemittelformulierung kombiniert wird. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Gummi in Anwesenheit des genannten Lösungsmittels einem Mahischnitt unterworfen wird. Auf diese Weise wird ein Produkt erhalten, in welchem der Gummi vollkommen in das Lösungsmittel integriert ist und welches andere Komponenten wie Füllmittel, Harze, Färbungsmittel, Asphalte, Oxydationsinhibitoren, Oele usw. enthält.
  • Das Verfahren beruht auf der Erzeugung von rückgewonnenem Gummi aus vulkanisiertem Gummi, welcher durch Mahlen in industriellen Krackmühlen in kleine Partikeln zerkleinert wird. Reifenabfälle können als Ausgangsmaterial verwendet werden. Diese Abfälle können mittels Trennsieben gesiebt werden, und die zurückbleibenden Partikel können wieder der genannten Mühle zugeführt werden. Die Partikel werden dann in ein geeignetes Quellösungsmittel getaucht, welches vorzugsweise ein Lösungsmittel ist, das in der Formulierung des Anstrich- oder Klebemittels verwendet wird. Die anderen oben genannten Komponente, das heisst die Oele, Harze, Asphalte, Pigmente, Färbemittel, Zerlegungsmittel, Entvulkanisierungsmittel usw. können da zugegeben werden.
  • Die Mischung wird dann in eine Mühle zur Homogenisierung gefüllt und gemahlen, vorzugsweise in einer Kugelmühle. Auf diese Weise kann das Anstrich- oder Klebemittel gebrauchsfertig der Mühle entnommen werden, oder es können danach die geeigneten Formulierungen hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird jetzt anhand von zwei Beispielen näher erläutert, welche nicht als Beschränkung der Erfindung betrachtet werden sollen.
  • Beispiel 1
  • Eine Mischung, welche 1 kg Reifenabfälle, die durch ein Sieb mit 5 Drähten/cm gesiebt wurden, und 100g Oel enthält, wird in einer Stahlkugelmühle aus einer Legierung von Eisen und Mangan während 48 Std. gemahlen. Der Mischung aus der Kugelmühle wird 5 kg Toluel hinzugefügt. Die Mischung wird dann mit 500 g Asphalt gemischt und in einer Dreiwalzenmühle gemahlen, bis die Mischung gleichförmig ist. Ein Lösungsmittel wird dieser Mischung hinzugefügt, damit es zur Spritzlackierung geeignet ist. Die Farbe wird dann auf einem sauber vorbereiteten Eisenblatt oder auf einer sauber vorbereiteten Holzplatte aufgebracht und ergibt eine glatte, homogene und flexible Oberfläche.
  • Beispiel 2
  • Eine Mischung, welche 1 kg Reifenabfälle, die durch ein Sieb mit 5 Drähten/cm gesiebt wurden, und bog Oel enthält, wird in einer Kugelmühle mit Stahl- oder Messingkugeln während 30 Std. gemahlen, und dann werden 5 kg Trichlorethylen hinzugefügt. 10 g Sulfid, 2 g Diphenylguanidin und 20 g eines nicht reaktiven Phenolharzes werden dazugegeben, und die Mischung wird in einer Dreiwalzenmühle gemahlen, bis sie gleichförmig wird. Ein Viereck eines Gewebeerzeugnisses und ein Polyethylenblatt mit niedriger Dichte wurden vorbereitet, und eine Schicht des oben erhaltenen Produktes wurde auf die beiden Proben gesprüht. Die beiden Proben wurden übereinandergelegt und bildeten einen starken und haftenden Verbundstoff. Ein Zementziegel wurde mit diesem Produkt angestrichen und ein Blatt Polyethylen darauf appliziert. Es hat sich erwiesen, dass ein so bedeckter Zementziegel eine totale Wasserdichtheit aufweist.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Gummi enthaltendem Anstrich- oder Klebemittel, wobei vulkanisierter Gummi in kleine Partikeln zerkleinert, mit wenigstens einem Quellösungsmittel gemischt und mit einer Anstrich- oder Kleberformulierung kombiniert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Gummi in Anwesenheit des genannten Lösungsmittels einem Mahlschritt unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Mahlschritt in einer Kugelmühle durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Mahlschritt in Anwesenheit eines metallischen Materials durchgeführt wird, welches zwischen Mangan, Stahl, Eisen und Messing ausgewählt wird, und dass das genannte metallische Material vorzugsweise in Form von Kugeln verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Quellösungsmittel ein Lösungsmittel ist, welches für die Anstrichoder Kleberformulierung verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlschritt in Anwesenheit von Diphenyl Guanidin durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung gemäss der Anstrich- oder Kleberformulierung nach dem Mahlschritt durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung gemäss Formulierung zusammen mit dem Mahlschritt durchgeführt wird.
DE69115243T 1990-07-26 1991-07-24 Verfahren zur herstellung von gummihaltiger farbe oder gummihaltigem klebstoff. Expired - Fee Related DE69115243T2 (de)

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