DE69114462T2 - Vorrichtung zur synchronen Anzeige von Liedertexten. - Google Patents

Vorrichtung zur synchronen Anzeige von Liedertexten.

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DE69114462T2
DE69114462T2 DE69114462T DE69114462T DE69114462T2 DE 69114462 T2 DE69114462 T2 DE 69114462T2 DE 69114462 T DE69114462 T DE 69114462T DE 69114462 T DE69114462 T DE 69114462T DE 69114462 T2 DE69114462 T2 DE 69114462T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Synchronisierung einer musikalischen Wiedergabe und die Anzeige der gegenwärtigen Position in den Liedtexten, wenn Musik, die als digitaler Code ausgedrückt ist, der beispielsweise mit dem MIDI-Standard konform ist, bei einer MIDI-Klangquelle wie beispielsweise einem Synthesizer wiedergegeben wird, und die zur Musik gehörenden (Lied)-Texte auf einer Art visueller Anzeigeeinheit gleichzeitig angezeigt werden.
  • Der MIDI-Standard ist als Mode für das Ausdrücken von Musik in einem digitalen Code durch Aufteilen der Musik nach unten bis in seine Einzelelemente, wie beispielsweise das Tempo, die Intervalle, die Länge der Klänge und das Timbre, schon bekannt. Auf der Basis dieses Standards erzeugte Musik kann auch als eine Form von Musik verwendet werden, die als "Karaoke"-Musik bekannt ist. Für die Darbietung von Karaoke-Musik ist es nötig, daß der Sänger einen Zugriff zu den Worten des Liedes hat, und bisher ist es allgemeine Praxis gewesen, die Worte eines Liedes auf einem Anzeigemedium, wie beispielsweise einem visuellen Anzeigeendgerät, anzuzeigen, damit sie der Sänger liest, während er singt. Der Anmelder hat eine Reihe von Anmeldungen bezüglich dieser Technologieart gemacht (beispielsweise Patentanmeldung (S) 63-308503 (1988), Patentanmeldung (H) 1-3086 (1989), Patentanmeldung (H) 1-11298 (1989); wobei (S) eine Abkürzung für Sha und (H) eine Abkürzung für Hei ist).
  • Für Karaoke ist es nötig, nicht nur die Liedtexte auf einem Bildschirm anzuzeigen, sondern auch die gegenwärtige Position in den Liedtexten anzuzeigen, während zur gleichen Zeit eine Synchronisation mit der Wiedergabe der Musik beibehalten wird. Dafür ist es möglich, eine große Anzahl von Zeigern in die Kompositionsdaten einzufügen, so daß jedesmal, wenn ein Zeigersignal eingegeben wird, die gegenwärtige Position in den Liedtexten auf dem Bildschirm angezeigt wird.
  • Jedoch dann, wenn die gegenwärtige Position in den Liedtexten Buchstabe für Buchstabe angezeigt wird, resultiert dies in einer abgehackten Präsentation. Es wäre besser, wenn auch Zwischenposition in jedem Buchstaben enthalten sein könnten, aber dies erfordert das Einfügen von weitaus mehr Zeigern in den Datenstrom, mit dem Ergebnis, daß die Kompositionsdaten selbst größer werden und die Musikwiedergabe-Verarbeitungszeit verringert wird.
  • Es wäre möglich, dieses Problem zu vermeiden durch Einfügen eines Glättungsprozesses in den Raum zwischen jedes Zeigerpaar und auf diese Weise die gegenwärtige Position ruhiger anzuzeigen. Dies würde jedoch nicht nur in der weitergehenden Komplizierung des Programms resultieren, sondern würde auch solche zusätzlichen Maßnahmen erforderlich machen, wie das Weiterschalten der Position jedes Zeigers in dem Strom von Musikdaten, mit dem Ergebnis, daß die Arbeit der Datenerzeugung sehr viel schwieriger würde.
  • Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, die Verarbeitung von Daten durch Verwendung zweier Mikroprozessoren zu beschleunigen, und zwar einen für Musikwiedergabe-Verarbeitungsoperationen und den anderen für Textanzeige-Verarbeitungsoperationen, und Steuerdaten vor jedem Stück von Kompositionsdaten einzufügen und dann die musikalische Darbietung mittels Kompositions-Steuersignalen weiterzuschalten, die durch die Aufteilung der Steuerdaten erhalten werden, während zur selben Zeit die Anzeige der Textposition auf einem Bildschirm ruhig und in kleinen Stufen fortgeschaltet wird, und zwar mit der Hilfe von Text-Steuersignalen, die durch die Multiplikation der Kompositions-Steuersignale erhalten werden.
  • Zum Lösen der obigen Aufgabe benötigt diese Erfindung das Speichern von Kompositionsdaten, die in Übereinstimmung mit dem MIDI-Standard erzeugt sind, von Textdaten, die die Worte der Lieder bilden, und von Steuerdaten in einer Speichervorrichtung. Der erste Mikroprozessor muß Steuerdaten aus der Speichervorrichtung lesen und dann muß er durch eine Unterbrechungsverarbeitung in bezug auf die durch Teilen der Taktzeit gemäß den Steuerdaten erhaltenen Kompositions-Steuersignale Kompositionsdaten aus der Speichervorrichtung lesen und die Kompositionsdaten unter Zuhilfenahme einer MIDI-Klangquelle in Audiosignale umwandeln. Zur selben Zeit muß der zweite Mikroprozessor Textdaten Block für Block aus der Speichervorrichtung lesen, und er muß mittels einer Unterbrechungsverarbeitung in bezug auf die durch die Multiplikation der Kompositions-Steuersignale erhaltenen Text-Steuersignale Signale für die Anzeige der gegenwärtigen Textposition erzeugen. Die Erfindung muß dann die Texte in Blöcken auf der visuellen Anzeigeeinheit anzeigen, während sie zur selben Zeit eine Anzeige auf dem Bildschirm für die Stelle in den Texten bereitstellt, an der der Sänger gerade ist.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 3 und Fig. 4 sind Flußdiagramme des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 6 und Fig. 7 sind Flußdiagramme des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Das folgende ist eine Beschreibung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Fig. 1. Die Fig. 1 zeigt den ersten oder für eine Musikwiedergabe bestimmten Mikroprozessor, der Kompositionsdaten aus dem Kompositionsdaten-Speicher 2 liest, in dem Kompositionsdaten gespeichert sind, die in Übereinstimmung mit dem MIDI-Standard erzeugt werden. Der erste Mikroprozessor gibt dann die Kompositionsdaten durch die Parallel-/Seriell-Schnittstelle 3 zur MIDI-Klangquelle 4 aus. Die MIDI-Klangquelle 4 wird verwendet, um Kompositionsdaten in Audiosignale umzuwandeln. Die Audiosignale werden verstärkt, und durch einen Lautsprecher in der Form von Musik durch die Verstärkungs- und Wiedergabeeinheit 5 ausgegeben. Steuerdaten werden am Anfang der Kompositionsdaten eingeschrieben. Die Steuerdaten selbst sind digital codierte Information, die sich auf das Tempo der Musik bezieht.
  • 6 ist der zweite oder für eine Textanzeige bestimmte Mikroprozessor, der Textdaten entsprechend den zuvor angegebenen Positionsdaten Block für Block aus dem Textspeicher 7 liest, der verwendet wird, um Textdaten in Form eines Zeichencodes zu speichern. Der zweite Mikroprozessor 6 liest Koordinatendaten aus dem Koordinatenspeicher 9, der die Koordinaten in der Form von Koordinatendaten hält, die für die Anzeige jedes Zeichens von Textdaten auf der visuellen Anzeigeeinheit 8 erforderlich sind, und führt die Verarbeitung aus, die für die Anzeige der Texte in der vorgeschriebenen Position auf der visuellen Anzeigeeinheit 8 erforderlich ist. 11 ist ein Videoprozessor, der Videodaten aus dem Videospeicher 10 ausliest, der Hintergründe, wie beispielsweise dynamische Bilder, in Form von Videodaten speichert, und der nach einer Kombination mit durch den zweiten Mikroprozessor 6 ausgegebenen Signalen die resultierenden Daten zur visuellen Anzeigeeinheit 8 ausgibt. Beim obigen Ausführungsbeispiel besteht die Speichervorrichtung M1 aus einem Kompositionsdatenspeicher 2, einem Koordinatenspeicher 9, einem Textdatenspeicher 7 und einem Videospeicher 10.
  • Als nächstes wird die Synchronisation der Wiedergabe der Musik und der Anzeige einer Textposition auf einem Bildschirm erklärt. 12 ist ein Teiler, der die Zeit des Mastertakts des ersten Mikroprozessors 1 gemäß den Inhalten der Steuerdaten teilt, um die Kompositions-Steuersignale zu erhalten, die die Basis für das Tempo bilden, mit dem die Musik wiedergegeben wird, und der dann die Kompositions-Steuersignale in Form von Unterbrechungssignalen zum ersten Mikroprozessor 1 ausgibt. Dann wird ein Frequenzvervielfacher 13 verwendet, um die Kompositions-Steuersignale mit einem konstanten Faktor zu multiplizieren, um die Text-Steuersignale zu erhalten, die er dann in Form von Unterbrechungssignalen zum zweiten Mikroprozessor 6 eingibt. Die Text-Steuersignale werden verwendet, um die Farbe auf dem Bildschirm für die Texte auf dem Bildschirm zu ändern; die Intervalle zwischen ihnen sind kleiner als jene zwischen den Kompositions-Steuersignalen. Farbänderungen sind somit diesbezüglich ruhiger. Beispielsweise ist es mit einem konstanten Faktor von sagen wir 24 für den Multiplizierer 13 möglich, Farbänderungen in bezug auf Einzelpunkteinheiten auf der visuellen Anzeigeeinheit 8 zu bewirken.
  • In Fällen, in denen Texte in genau einer Zeile zu einem Zeitpunkt auf der visuellen Anzeigeeinheit 8 angezeigt werden, reichen eindimensionale Koordinatendaten in der Form X1, X2 und so weiter aus. Wo mehr als eine Textzeile zur gleichen Zeit angezeigt wird, müssen die Koordinatendaten jedoch in zweidimensionelen Ausdrücken (X1.Y1) -- (Xn.Yn) und so weiter formuliert werden. Im letzeren Fall stellt die X-Koordinate eine Anzahl von Punkten dar, während die Y-Koordinate eine Zahl ist, die anzeigt, welche Zeile die Sollzeile ist. Wenn die Koordinatendaten im zweiten Mikroprozessor 6 einen vorbestimmten Wert überschreiten, dann wird eine Seitenumbruch- bzw. Seitenweiterschaltoperation ausgeführt. Anders ausgedrückt werden die gerade auf der visuellen Anzeigeeinheit 8 angezeigten Texte durch den nächsten Textblock ersetzt.
  • Als nächstes wird die Operation der bei diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Vorrichtung beschrieben. Wenn die Wiedergabe eines bestimmten Musikstücks begonnen wird, liest der erste Mikroprozessor 1 zuerst die Steuerdaten und berechnet dann den Teilungswert und überträgt ihn zum Teiler, der den Teilungswert verwendet, um das Master-Taktsignal aufzuteilen, und um dadurch die benötigten Kompositions-Steuersignale zu erhalten. Die Kompositions-Steuersignale werden dann als Unterbrechungssignale zu dem ersten Mikroprozessor 1 eingegeben. Dieselbe Unterbrechungsverarbeitung wird dann verwendet, um die Kompositionsdaten in einer Folge zur Parallel-/Seriell-Schnittstelle 3 auszugeben, und sie werden dann durch die MIDI-Klangquelle 4 in Audiodaten umgewandelt. Die Wiedergabe der Musik wird auf diese Weise mit einem Tempo vorangetrieben, das den Teilungswerten entspricht. Zur selben Zeit, zu der die Wiedergabe der Musik beginnt, oder sonst genau davor, liest der zweite Mikroprozessor 6 einen Block von Textdaten aus dem Textdatenspeicher 7 und zeigt ihn auf der visuellen Anzeigeeinheit 8 an der Position an, die durch die Koordinatendaten bestimmt ist. Als nächstes werden die Musik-Kompositions-Steuersignale, die vom Teiler 12 erhalten werden, im Frequenzvervielfacher 13 mit einem konstanten Faktor multipliziert, um die Text-Steuersignale zu erhalten, die dann als Unterbrechungssignale zum zweiten Mikroprozessor 6 eingegeben werden. Diese Unterbrechungsverarbeitung ermöglicht somit das Ändern der Farbe der Texte gemäß der Zeigereinheiten der Koordinatendaten. Die Anzeige der Textposition wird auf diese Weise in ruhigen kleinen Stufen weitergeschaltet. Wie es oben erklärt ist, ist die Farbänderung auf dem Bildschirm um so ruhiger, je kleiner die Intervalle zwischen den Unterbrechungssignalen sind. Die Seitenweiterschaltoperationen werden gemäß dem Weiterschalten der Koordinatendaten ausgeführt, und demgemäß fährt auch die Farbänderungsoperation bis zum Ende des gerade wiedergegebenen Musikstücks fort.
  • Nun wird das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 beschrieben. In Fig. 2 ist 101 der erste Mikroprozessor, der Kompositionsdaten aus der Speichervorrichtung (in der Figur nicht gezeigt) ausliest und sie zur MIDI-Klangquelle (in der Figur nicht gezeigt) ausgibt, während er gleichzeitig Textdaten und Steuerdaten aus der Speichervorrichtung liest und sie zum zweiten Mikroprozessor 102 ausgibt. Anders ausgedrückt hat der erste Mikroprozessor 101 eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit als der zweite Mikroprozessor 102 und ihm ist somit die Funktion des Haupt-Mikroprozessors zugeteilt. Der zweite Mikroprozessor 102 hat Verbindungen zu dem Videoprozessor 103 und dem Video-RAM 104. Textdaten, die temporär im Video-RAM 104 vom zweiten Mikroprozessor 102 aufbewahrt werden, werden mittels des Videoprozessors 103 für eine Anzeige auf der visuellen Anzeigeeinheit 105 übertragen.
  • Dieses Ausführungsbeispiel benötigt das Verwenden zweier Teiler 106, 107 und eines Frequenzvervielfachers 108. Die Steuerdaten bestehen aus Musik-Tempodaten, der Anzahl horizontaler Auflösungspunkte eines einzelnen Textzeichens und der Ausführungszeit eines einzelnen Textzeichens. Wenn beispielsweise ein Zeichen aus 24 horizontalen Punkten und 36 vertikalen Punkten besteht, dann ist die Anzahl horizontaler Auflösungspunkte 24. Im Fall einer vertikal geschriebenen Textanzeige würde die Anzahl horizontaler Auflösungspunkte durch die Anzahl vertikaler Auflösungspunkte ersetzt, was in diesem Fall 36 ist. Zuerst teilt der erste Teiler 106 das interne Taktsignal des ersten Mikroprozessors 101 in Übereinstimmung mit den Musik-Tempodaten. Das resultierende Signal wird dann im zweiten Teiler 107 durch die Anzahl horizontaler Auflösungspunkte geteilt, um die benötigten Kompositions-Steuersignale zu erhalten, die dann als Unterbrechungssignale zum ersten Mikroprozessor 101 eingegeben werden. Auf diese Weise wird die Wiedergabe des Musikstücks mit einem Tempo vorangetrieben, das den Teilungswerten entspricht. Dann wird der Frequenzvervielfacher 108 verwendet, um die Kompositions-Steuersignale durch die Ausführungszeit für ein einzelnes Textzeichen zu multiplizieren, um die Text-Steuersignale zu erhalten, die dann als Unterbrechungssignale zum zweiten Mikroprozessor 102 eingegeben werden. Auf diese Weise wird die Farbe auf dem Bildschirm für jedes Zeichen geändert, und, da eine Multiplikation gemäß der Ausführungszeit für ein einzelnes Textzeichen ausgeführt worden ist, wird daher die Anzeige der gegenwärtigen Textposition ruhig und in kleinen Stufen weitergeschaltet. Der Grund dafür, warum eher zwei Teiler 106, 107 unabhängig vom ersten Mikroprozessor 101 eingesetzt worden sind, als daß der Mikroprozessor 101 mit einer Teilerfunktion versehen wurde, ist, daß die Zeitverwaltungsbelastung dann, wenn der erste Mikroprozessor 101 dazu aufgerufen wird, eine Teilungsverarbeitung zur gleichen Zeit auszuführen, zu der die Musik wiedergegeben wird, automatisch um einen entsprechenden Betrag erhöht wird. Beim Bewegen zur nächsten Seite wird ein Seitenzuführsignal vom ersten Mikroprozessor 101 zum zweiten Mikroprozessor 102 ausgegeben, und die nächsten zwei Textzeilen werden auf der visuellen Anzeigeeinheit 105 angezeigt.
  • Nun werden die Verarbeitungsfunktionen des ersten Mikroprozessors 101 unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Zuerst sind, da die Musik-Tempodaten von Beginn der Musikwiedergabe an eingestellt sind, Daten bis zu und einschließlich der Kompositions-Steuersignale schon bestimmt. Somit stellt der Mikroprozessor nach einem Identifizieren jener die Ausführungszeit betreffenden Teile empfangener Daten die Ausführungszeit für ein einzelnes Zeichen im Frequenzvervielfacher 108 ein. Dann initiiert er nach einem Berechnen der Zeitgabe der Farbänderung für jenes Zeichen die Farbänderungsoperation. Der erste Mikroprozessor 101 wiederholt diese Folge von Operationen, bis der Endcode eingegeben wird. Wenn andererseits die empfangenen Daten Musikdaten sind, werden sie zur MIDI-Klangquelle ausgegeben, und wenn sie ein Signal zum Weiterbewegen zum nächsten Zeichen sind, werden sie zum zweiten Mikroprozessor 102 ausgegeben.
  • Nun werden die Verarbeitungsfunktionen des zweiten Mikroprozessors 102 unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Als erstes wird unter der Annahme, daß die Koordinaten, die zum Anzeigen der gegenwärtige Textposition auf der visuellen Anzeigeeinheit 105 erforderlich sind, Hx, Hy sind, wenn ein Unterbrechungsimpuls in Übereinstimmung mit der Ausgabe vom Frequenzvervielfacher 108 zum zweiten Mikroprozessor 102 eingegeben wird, der durch die Koordinaten Hx, Hy angezeigte Einzelpunkt einer Zeichen-Farbänderungsoperation unterzogen. Dieselbe Operation wird dann am in horizontaler Richtung nächsten Punkt in der Zeile ausgeführt. Wenn auf diese Weise eine gesamte Textzeile einer Farbänderung unterzogen worden ist, wird derselbe Farbänderungsprozeß für die nächste Textzeile begonnen. In diesem Fall wird die Hx-Koordinate auf 0 zurückgesetzt.
  • Nun wird das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 beschrieben. In Fig. 5 ist 201 der erste Mikroprozessor und 202 ist der zweite Mikroprozessor. 203 ist eine optische Speichervorrichtung, oder anders ausgedrückt ein auf einer MO-Platte basierendes Speichermedium, das Kompositionsdaten, Textdaten und Steuerdaten hält. Die Textdaten sind als Graphikcode formuliert. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel gibt der erste Mikroprozessor 201 ein Auswahlsignal aus, um die Auswahlschalter 205, 206 zu aktivieren, die dann entweder den ersten Mikroprozessor 201 oder den zweiten Mikroprozessor 202 mit dem Speichermedium 203 verbinden. Anders ausgedrückt sind die Auswahlschalter 205 und 206 jeweils zwischen der Platten-Steuervorrichtung 204 und den Mikroprozessoren 201 und 202 angeordnet, so daß das Einstellen des Platten-Auswahlsignals a auf entweder hoch oder niedrig den Effekt hat, die Schaltung am Auswahlschalter 205 entweder zu öffnen oder zu schließen, während gleichzeitig sichergestellt wird, daß die gegenteilige Operation am Auswahlschalter 206 ausgeführt wird, und zwar durch das Handeln eines Inverters 211. Auf diese Weise können Daten, die aus dem Speichermedium 203 ausgelesen sind, durch einen oder den anderen der Mikroprozessoren 201 oder 202 in Abhängigkeit davon verarbeitet werden, ob es Textdaten oder Kompositionsdaten sind. Das zuvor angegebene Speichermedium 203 und die Platten-Steuervorrichtung 204 bilden zusammen die Speichervorrichtung M2.
  • Das folgende ist eine Beschreibung der Operation dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels. Wenn ein Musikstück unter Verwendung der Tastatur (in der Figur nicht gezeigt) ausgewählt wird, aktiviert der erste Mikroprozessor 201 die Platten-Steuervorrichtung 204 und lädt Kompositions- und Textdaten mittels des Auswahlschalters 205 aus der Speichervorrichtung M2 in den ersten Mikroprozessor 201. Wenn diese Ladeoperation beendet ist, ist es danach notwendig, die Textdaten in den zweiten Mikroprozessor 202 zu laden. Dafür wird ein Platten-Auswahlsignal zum Auswahlschalter 205 zurückgeführt, und zur gleichen Zeit wird der Auswahlschalter 206 ausgewählt und die Textdaten werden in den zweiten Mikroprozessor 202 geladen. In diesem Fall muß der erste Mikroprozessor 201 dem zweiten Mikroprozessor 202 anzeigen, welcher Teil des Speichermediums 203 die Textdaten hält. Zu diesem Zweck sind der erste Mikroprozessor 201 und der zweite Mikroprozessor 202 durch einen parallelen N-Bit-Bus verbunden, über den die relevanten Daten in Form von Blocknummern übertragen werden. Weiterhin haben, da die Textdaten für ein bestimmtes Musikstück notwendigerweise in einer Anzahl separater Blöcke im Speichermedium 203 gespeichert sind, Überlegungen bezüglich der Auslesegeschwindigkeit und der Plattenverwaltung des zweiten Mikroprozessors 202 zu einem Speichern der Textdaten in aufeinanderfolgenden Blöcken geführt. Der Block Nr. 0 ist dem Endcode eines Musikstücks zugeordnet, was bedeutet, daß der zweite Mikroprozessor 202 dann, wenn er eine Block-Nr. 0-Anzeige vom ersten Mikroprozessor 201 empfängt, sofort den Bildschirm der visuellen Anzeigeeinheit 207 löscht und dann in einem Wartemode auf die nächste Textanzeige wartet. An dieser Stelle ist die zuvor angegebene N-Bit-Zahl dieselbe wie die Mikroprozessor-Bit-Zahl. Auf diese Weise geladene Textdaten werden mittels einer Graphik-Steuervorrichtung 208 für eine Speicherung im Video-RAM 209 übertragen und werden darauffolgend auf dem Bildschirm der visuellen Anzeigeeinheit 207 unter Steuerung des zweiten Mikroprozessors 202 angezeigt. 210 ist die MIDI-Klangquelle.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der Anzeige von Texten auf dem Bildschirm und die Anderung einer Textfarbe. Diese Verarbeitungsoperationen werden mittels eines Seitenzuführsignals c und eines Text-Farbänderungssignals d ausgeführt, die in Form von Unterbrechungssignalen vom ersten Mikroprozessor 201 zum zweiten Mikroprozessor 202 gesendet werden. Das Seitenzuführsignal c ist tatsächlich schon in die Kompositionsdaten eingefügt. Beispielsweise wenn es, sagen wir zwei, Textzeilen gibt, die auf der visuellen Anzeigeeinheit 207 anzuzeigen sind, was bedeutet, daß somit die Texte alle zwei Zeilen geändert werden müssen, dann werden Signale in die Kompositionsdaten an allen geeigneten Stellen eingefügt. Im Fall des Text-Farbänderungssignals d wird die Farbe der Texte schrittweise in Punktgrößeneinheiten jedesmal geändert, wenn das Signal ausgegeben wird. Daher wird der Textfarbübergang um so ruhiger und natürlicher, je mehr Signale ausgegeben werden.
  • Nun werden die Verarbeitungsoperationen des ersten Mikroprozessors 201 unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Zuerst wird die Tastatur verwendet, um das erforderliche Musikstück auszuwählen, dann gibt der erste Mikroprozessor eine Block-Nr. 0 zum zweiten Mikroprozessor 202 aus und löscht den Bildschirm der visuellen Anzeigeeinheit 207. Ein Plattenauswahlsignal a aktiviert dann den Auswahlschalter 205 derart, daß der erste Mikroprozessor 201 mit dem Speichermedium 203 verbunden wird, und die Kompositionsdaten werden in den ersten Mikroprozessor 201 geladen. Als nächstes werden die Blocknummern der benötigten Textdaten zum zweiten Mikroprozessor 202 ausgegeben, ein Plattenauswahlsignal a wird in einer derartigen Weise geändert, daß ein Auswahlschalter 206 geöffnet wird. Dann wird ein Steuersignal des Speichermediums 203 zum zweiten Mikroprozessor 202 geführt, um das Laden der benötigten Textdaten zu ermöglichen. Das Musikstück wird nun wiedergegeben, und der erste Mikroprozessor 201 fährt fort, die Seitenzuführsignale a und die Text-Farbänderungssignale d zum zweiten Mikroprozessor 202 auszugeben, die in die Kompositionsdaten eingegeben worden sind, bis die Daten ausgeschöpft worden sind. An dieser Stelle kehrt das Einplatten-Auswahlsignal eine Steuerung des Speichermediums 203 zum ersten Mikroprozessor 201 um, der dann in einen Wartemode eintritt, um die Bestimmung des nächsten Musikstücks zu erwarten.
  • Als nächstes werden die Verarbeitungsoperationen des zweiten Mikroprozessors 202 unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. Wenn eine Block-Nr. 0 vom ersten Mikroprozessor 201 eingegeben wird, löscht der zweite Mikroprozessor 202 den Bildschirm der visuellen Anzeigeeinheit 207 und wartet dann auf die Eingabe der nächsten natürlichen Blocknummer. Wenn die nächste Blocknummer eingegeben wird, wird sie zuerst in dem Blockzähler und der aktivierten Platten-Steuervorrichtung 204 eingestellt, um den entsprechenden Block aus dem Speichermedium 203 zum Video-RAM 209 nach unten zu laden. Der Text wird zur gleichen Zeit auf der visuellen Anzeigeeinheit 207 angezeigt. Der zweite Mikroprozessor ändert beispielsweise auch die Textanzeige alle zwei Zeilen und er ändert die Farbe der Texte schrittweise in Antwort auf die Eingabe von Text-Farbänderungssignalen d und Seitenzuführsignalen c. Wenn schließlich eine Block-Nr. 0 eingegeben wird, löscht der zweite Mikroprozessor 202 den Anzeigebildschirm und wartet dann auf die Bestimmung des nächsten Musikstücks.
  • In allen oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen macht die Annahme entweder einer eindimensionalen Textanzeige (1-Zeilen-Anzeige) oder einer zweidimensionalen Textanzeige (2-Zeilen-Anzeige) keinen Unterschied bezüglich der grundsätzlichen Verarbeitungsoperationen - Darüber hinaus kann die Anzeige der gegenwärtigen Textposition entweder durch eine Farbänderung bewirkt werden, oder sonst mit Hilfe eines Pfeils oder durch Unterstreichen, je nachdem, was bevorzugt wird.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Anzeige von synchronisiertem Text, die folgendes aufweist:
(a) eine Speichervorrichtung (M1, M2), die Kompositionsdaten, die in Übereinstimmung mit dem MIDI-Standard erzeugt sind, Textdaten, die aus den Worten der Lieder bestehen, und Steuerdaten hält;
(b) einen ersten Mikroprozessor (1; 101; 201), der verwendet wird, um Steuerdaten aus der Speichervorrichtung (M1; M2) zu lesen, und dann, unter Verwendung einer Unterbrechungsverarbeitung in bezug auf die Kompositions-Steuersignale, die durch Teilen des Taktsignals gemäß den Steuersignalen erhalten werden, um Positionsdaten aus der Speichervorrichtung (M1; M2) zu lesen;
(c) eine MIDI-Klangquelle (4; 210), die Kompositionsdaten aus dem ersten Mikroprozessor (1; 101; 201) empfängt und dann die Kompositionsdaten in Audiosignale umwandelt;
(d) einen zweiten Mikroprozessor (6; 102; 202), der Textdaten Block für Block aus der Speichervorrichtung (M1; M2) liest, während zur selben Zeit eine Unterbrechungsverarbeitung in bezug auf die Text-Steuersignale verwendet wird, die durch die Multiplikation der Kompositions-Steuersignale mit einem konstanten Faktor erhalten sind, um Signale für die Anzeige der gegenwärtigen Textposition auf einem Bildschirm zu erzeugen; und
(e) eine visuelle Anzeigeeinheit (8; 105, 207), die eine Ausgabe vom zweiten Mikroprozessor (6; 102; 202) empfängt und dann Blöcke von Texten anzeigt, während sie gleichzeitig die gegenwärtige Textposition anzeigt.
2. Vorrichtung zur Anzeige von synchronisiertem Text nach Anspruch 1, wobei die Speichervorrichtung (M1; M2) Koordinatendaten hält, die die Anzeigeposition der Textdaten auf dem Bildschirm anzeigen; und der zweite Mikroprozessor (6; 102; 202) ein Signal für die Anzeige der gegenwärtigen Textposition auf der Basis der Koordinatendaten erhält.
3. Vorrichtung zur Anzeige von synchronisiertem Text nach Anspruch 2, wobei die Koordinatendaten zweidimensionale Daten sind.
4. Vorrichtung zur Anzeige von synchronisiertem Text nach Anspruch 2, wobei der zweite Mikroprozessor (6; 102; 202) eine Seitenzuführverarbeitung ausführt, wenn Koordinatendaten die vorgeschriebenen Werte überschreiten.
5. Vorrichtung zur Anzeige von synchronisiertem Text nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Farbe geändert wird, um die gegenwärtige Textposition anzuzeigen.
6. Vorrichtung zur Anzeige von synchronisiertem Text nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Textdaten in einem Zeichencode konfiguriert sind.
7. Vorrichtung zur Anzeige von synchronisiertem Text nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Textdaten in einem Graphikcode konfiguriert sind.
8. Vorrichtung zur Anzeige von synchronisiertem Text nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Speichervorrichtung (M1; M2) Videodaten hält, die die Komposition des Hintergrundes betreffen, und wobei ein Videoprozessor (11; 103) die Videodaten aus der Speichervorrichtung (M1; M2) liest und sie auf dem Video-Bildschirm anzeigt.
9. Vorrichtung zur Anzeige von synchronisiertem Text nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steuerdaten aufgebaut sind aus Musik-Tempodaten, der Anzahl horizontaler Auflösungspunkte für das einzelne Textzeichen und die Ausführungszeit eines einzelnen Textzeichens; und wobei der erste Mikroprozessor (1; 101; 201) Steuerdaten aus der Speichervorrichtung (M1; M2) liest und dann unter Verwendung einer Unterbrechungsverarbeitung in bezug auf die Kompositions-Steuersignale, die zuerst durch Teilen des Taktsignals gemäß den Musik-Tempodaten und dann durch Teilen dieser durch die Anzahl horizontaler Auflösungspunkte erhalten werden, Kompositionsdaten aus der Speichervorrichtung (M1; M2) ausliest; und wobei der zweite Mikroprozessor (6; 102; 202) Textdaten Block für Block aus der Speichervorrichtung (M1; M2) liest, während er gleichzeitig eine Unterbrechungsverarbeitung in bezug auf die Text-Steuersignale, die durch Multiplikation mit der Ausführungszeit der aus dem ersten Mikroprozessor (1; 101; 201) erhaltenen Kompositions-Steuersignale erhalten werden, verwendet, um Signale für die Anzeige der gegenwärtigen Textposition auf dem Bildschirm zu erzeugen.
10. Vorrichtung zur Anzeige von synchronisiertem Text nach Anspruch 1, wobei der erste Mikroprozessor (1; 101; 201) Textdaten aus der Speichervorrichtung (M1; M2) liest, und wobei der zweite Mikroprozessor (6; 101; 202) Textdaten nicht aus dem Speicher liest, sondern aus dem ersten Mikroprozessor (1; 101; 201).
11. Vorrichtung zur Anzeige von synchronisiertem Text nach Anspruch 1, wobei: der erste Mikroprozessor (201) auch dazu verwendet wird, ein Auswahlsignal auszugeben; und die Text-Anzeigevorrichtung weiterhin folgendes aufweist: (e) eine Auswahlvorrichtung (205; 206), die in Antwort auf das Auswahlsignal entweder den ersten Mikroprozessor (201) oder den zweiten Mikroprozessor (202) mit der Speichervorrichtung (M2) selektiv verbindet.
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